DE2004542A1 - Papier und papierartige Strukturen - Google Patents

Papier und papierartige Strukturen

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DE2004542A1
DE2004542A1 DE19702004542 DE2004542A DE2004542A1 DE 2004542 A1 DE2004542 A1 DE 2004542A1 DE 19702004542 DE19702004542 DE 19702004542 DE 2004542 A DE2004542 A DE 2004542A DE 2004542 A1 DE2004542 A1 DE 2004542A1
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fiber
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DE19702004542
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Inventor
Cornelio; panlelll Ezio; Protospataro Francesco; Terni; Incollingo Italo Mailand Caldo (Italien)
Original Assignee
Montecatlni Edison S.p.A., Mailand (Italien)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H5/00Special paper or cardboard not otherwise provided for
    • D21H5/12Special paper or cardboard not otherwise provided for characterised by the use of special fibrous materials
    • D21H5/20Special paper or cardboard not otherwise provided for characterised by the use of special fibrous materials of organic non-cellulosic fibres too short for spinning, with or without cellulose fibres
    • D21H5/202Special paper or cardboard not otherwise provided for characterised by the use of special fibrous materials of organic non-cellulosic fibres too short for spinning, with or without cellulose fibres polyolefins
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H13/00Pulp or paper, comprising synthetic cellulose or non-cellulose fibres or web-forming material
    • D21H13/10Organic non-cellulose fibres
    • D21H13/12Organic non-cellulose fibres from macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D21H13/14Polyalkenes, e.g. polystyrene polyethylene

Description

b NTAN WALTE
D R. w. Schalk · dipl.-ing. p. Wirth · dipl.-ing. c. Dan ν en be rc
DR. V. SCH MI ED-KO WARZIK · DR. P. WEI NHOLD , r / ο
2UU A ο η ι.
6 FRANKFURT AM MAIN
OR. ESCHENHEIMER >TR. »9
SK/SK 0,1015+0.1016+0.1017
Montecatini Edison S.p.A. Foro Buonaparte 31
Mailand, Italien
Papier und papierartige Strukturen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Papier und papierartige, faserartige Strukturen aui' der Basis natürlicher und/oder künstlicher cellulosischer Fasern in Mischung mit synthetischen Fasern, insbesondere mit Fasern aus Propylenpolymerisaten, die im wesentlichen aus isotaktischen Makromolekülen bestehen.
In der folgenden Beschreibung bezieht sich die Bezeichnung "Papier und paperartige, faserartige Strukturen" auf jede Art von Papier, faserartigen, papierartigen Produkten und analogen Materialien, wie sie heutzutage nach üblichen Verfahren und in den von der Papierindustrie verwendeten Anlagen hergestellt werden.
Bekanntlich werden zur Herstellung von Papier und papierartigen Strukturen hauptsächlich Cellulose und Cellulosederivate verwendet.
In gleicher Weise ist es bekannt, Papier und ähnliche Strukturen ausgenend von synthetischen Polymerisaten oder Mischungen derselben herzustellen.
009835/U03
In der US-Patentschrift 2 971 585 wird ein Verfahren zur Herstellung von synthetischem Papier besenrieben, indem man in einem geeigneten Lösungsmittel gelöstes Polypropylen in einen Film umwandelt, und dann unter besonderen Bedingungen eine Verdampfung anschließt.
In der italienischen Patentschrift 632 O85 wurde ein anderes Verfahren zur Herstellung von synthetischem Papier beschrieben, durch welches man einen Film oder eine Folie erhält, indem man eine geschmolzene Mischung aus Polypropylen, die im wesentlichen aus isotaktischen Makromolekülen und einem Mineralfüllmittel besonderer Granulometrie besteht, strangpreßt.
Weiterhin ist es bekannt, daß man Papiere oder papierähnliche Produkte nach mehr oder weniger üblichen Verfahren aus cellulosiechen natürlichen oder künstlichen Fasern und aus synthetischen Fasern erhält. Letztere werden gewöhnlich durch Fasern -präsentiert, die man aus Acrylnitrilpolymerisaten und -mischpolymerisaten, aus Polyamiden und aus Polyestern erhält.
Weiterhin besteht eines der fortschrittlicheren Verfahren der letzten Jahre zur Herstellung von Papier im wesentlichen aus synthetischen Fasern .in der Herstellung von "Fibriden" durch Ausfällung von Fibrilen (Fäserchen) aus Lösungen der oben genannten Polymerisate und in der Umwandlung der "Fibride" nach besonderen Verfahren in "Textrile", die per se demPapier ähnliche Produkte sind.
Alle diese Verfahren wurden entwickelt, um die dem üblichen Papier innewohnenden, grundsätzlichen Nachteile, wie insbesondere geringe Reißfestigkeit, niedriger Berstdruck usw., zu eliminieren.
009835/1 403
Mit den oben genannten Verfahren war es in vielen Fällen möglich, die schlechten Eigenschaften von natürlichem Papier zu verbessern. Die so erhaltenen Produkte waren jedoch nicht frei von anderen Nachteilen, wie z.B. geringe Aufnahmefähigkeit für Tinten und Farbstoffen sowie hohe Kosten, die sich neben der Verwendung von teureren Produkten als Cellulose hauptsächlich aus der NotwendigKeit herleiten, auf komplexe Herstellungs- und Fertigungstechnologien zurüc kzugre ifen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines neuartigen Papiere oder papierähnlichen Produktes ohne die oben genannten Nachteile, das durch eine optimale Kombination physikalischer Eigenschaften gekennzeichnet ist und zu seiner Herstellung keine zu speziellen und/oder teuren Verfahren ind Technologien erfordert·
Erfindungsgemäß wurde nun festgestellt, daß man Papiere und papierähnliche, faserartige Strukturen mit besonders günstigen Eigenschaften erhalten kann aus Mischungen, die aus l-6O Gew.-^ Fasern aus Propylenpolymerieaten und 35-99 Gew.-# cellulosischen Fasern oder Cellulosederivaten und gegebenenfalls einem polymeren Bindemittel bestehen.
Die als erste Komponente in den erfindungsgemäßen Mischungen verwendeten, synthetischen Fasern basieren auf Propylenhomopolymerisaten, die im wesentlichen a-us isotaktisohen Makromolekülen bestehen, oder auf thermoplastischen Mischpolymerisaten, die in wesentlichen durch monomere Propyleneinheüen und damit alternierende, kombinierte monomere Einheiten von mindestens einem anderen Monomeren, gebildet werden.
009835/1403
. k - 200A5A2
Manche Käsern .können aus einer zentralen ötruKtur und einer Umkleidung bestehen, von denen mindestens eine auf Propylenpolymerisateη basiert und die andere durch Propylenpolymerisate mit unterschiedlichen Eigenschaften ale die ereteren oder durch Polymerisate anderer Monomerer gebildet wird·
Die fraglichen, faserbildenden Propylenpolymerisate haben vorzugsweise einen Schmelzindex zwischen 0,5 und 50. Sie können mit Antioxydationsmitteln, Mitteln zur Verminderung des Olanzes, Pigmenten, Farbstoffen, Stabilisatoren, Schmiermitteln und anderen, ähnliohen Zusätzen versetzt sein·
Die Fasern werden durch Spinnverfahren aus der Sohmelze hergestellt, woran sich vorzugsweise ein Aueharten, Verstrecken, Kräuseln, Dimeneioneetabilisieren, Schneiden und ähnliche Arbeitsgänge ansohlielien.
Zum Verspinnen werden vorzugsweise Mehrlochdüeen verwendet, deren Löcher jeweils einen Durchmesser über 0,5 mm und ein Verhältnis von Länge su Durchmesser über 1,1, vorzugsweise jedoch zwisohen 10 und 30» haben·
Die Löcher.der Mehrlochdüsen können einen Querschnitt mit einem kreisförmigen oder nicht-kreisförmigen Profil haben·
Es können jedoch auch Polypropyleni'asem verwendet werden, die man nach anderen Verfahren als dem üblichen Verspinnen durch Mehrlochdüsen erhält. Besondere zweckmäßig können Fasern aus Propylenpolymerisaten verwendet werden, die man aus in Langerichtung vorstreckten Filmen oder Folien, die (möglichst gleioh- *" zeitig) einem Fibrilationsvorgang unterworfen wurden, insbesondere Fasern, die man durch Sohneiden fibrilierter synthetischer "HaphlA"/erhält, herstellt.
009835/ UQ3
Die erfindungsgemäß verwendeten Polypropylenfasern haben eine Länge nicht über 20 mm und eine Fadenzahl unter 2,5 dtex.
Als zweite Komponente der erfindungsgemäßen Mischungen, d.h. als cellulosische Fasern, die in Mischung mit den Polypropylenfasern verwendet werden sollen, sind alle Fasern natürlicher sowie künstlicher Cellulose, wie sie z.B. aus Holzpulpe, aus Viscoserayon, aus Baumwollinter usw. erhalten werden.
Wie oben erwähnt, ist die dritte mögliche Komponente der erfindungsgemäßen Mischungen ein polymeres Bindemittel. Überraschenderweise wurde gefunden, daß dieses Mittel vorzugsweise ein praktisch amorphes Propylenpolymerisat (eventuell modifiziert) und/oder ein basischesPolymerisat oder Mischpolymerisat aus Epichlorhydrin ist.
Diese praktische amorphen, modifizierten oder nicht-modifizierten Propylenpolymerisate haben eine grundmolare Viskositätszahl zwischen 0,1 und O,9i gemessen in Tetrahydronaphthalin bei 135°C; sie enthalten vorzugsweise 2-to $> Chlor und/oder 0,01-3 $ Schwefel.
Als derartige amorphe Polymerisate können in den erfindungsgemäßen Mischungen die in bekannten Patentschriften (z.B. die US-Patent sehr if ten 3037 9^9
und 3 0^3 787 und die italienischen Patentschriften 597 560 und 588 200) ge- %
nannten Materialien verwendet werden.
Die praktisch amorphen Propylenpolymerisate werden in Mengen von 0,3-15
Gew.-#, bezogen auf das Gewicht der Mischung, verwendet.
0098 3 5/1403
Anstelle von oder zusätzlich zu den obigen amorphen Propylenpolymerisaten kann als polymeres Bindemittel ein basisches Polymerisat oder Mischpolymerisat aus der Kondensation von Epichlorhydrin mit mindestens einem primären und/oder sekundären aliphatischen, aromatischen und heterocyclischen Am in verwendet werden» Gemäß einem bevorzugten Kennzeichen wird dieses Bindemittel gebildet aus Epichlorhydrin und mindestens einem Amin aus der Gruppe von n-Dodecylamin, n-Octadecylamin, Piperazin, N, N ·-Dicyclchexylhexam.ethylendiamin usw.; das molare Verhältnis zwischen dem Epichlorhydrin und den gesamten Aminen beträgt 1:1.
Polymerisate und Mischpolymerisate dieser Art sind in verschiedenen Patentschriften beschrieben (vgl. z.B. die italienischen Patentschriften 6ll 258, 643 990, 682 346, 799 544 und 809 075). In diesen und anderen Patentschriften wurden die Polymerisate und Mischpolymerisate aus Epichlorhydrin mit Aminen vor dem Verspinnen in das "faserbildende Polymerisat" einverleibt und wirkten als färbende Modifizierungsmittel.
Es wurde überraschenderweise festgestellt, daß die basischen Epichlorhydrinpolymerisate eine ausgezeichnete Bindekraft in den Mischungen auf der Grundlage von cellulosischen und Polypropylenfasern zeigen, ohne in das "faserbildende Polymerisat" einverleibt worden zu sein. Ihre Zugabe zu diesen Mischungen verbessert wesentlich die Aufnahmefähigkeit von Tinten und Färbstoffen und erhöht überraschend die relative Beständigkeit des erfindungsgemäßen Papieres gegen Feuchtigkeit.
Das erfindungsgemäße Papier iat besonders geeignet als Papier für Buchdeckel, Auskleidungspapier im allgemeinen. Papier für feine Landkarten, Dichtungspapier und Karton, als Filterpapiere, Papier tür Tischdecken und Servietten,
als Einwickel- oder Verpackungspapier, als Papier für hygienische Zwecke, für Schichtmaterialien, Filze usw.
•009835/ U03
- 7 -Das erfindungsgemäß erhaltene Papier kann allen üblichen Finischbehandlungen unterworfen «erden.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung, ohne sie zu beschränken· in den Beispielen ist die Berstfestigkeit mittels einer Mullen-Berstanalysiervorriohtung nach dem im Pappi T1K) m53 Test beschriebenen Verfahren gemessen, während die Reißfestigkeit in einer Elmendorf-Analysierungevorrichtung gemäß den Tappi T klk m49 Test gemessen wurde.
Beispiel 1 A) Herstellung der Polypropylenfaser
Es wurde wie folgt eine Polypropylenfaser hergestellt; 99t5 kg Polypropylen V (Schmelzindex » Ik, Aeohenreetgehalt = 0,001 % und Rückstand aus einer Extraktion mit n-Heptan = 97 %), 0,25 kg Laurylthiodipropionat und 0,25 kg phenolisches Antioxydationsmittel 2(6-Di-tert.-butyl-p-kreeol.
Die Mischung wurde dann in einer Strangpresse bei 2100C. in einer sauerstofffreien Atmosphäre granuliert. Dann wurde das Granulat in einer Schmelzspinnvorrichtung bei den folgenden Bedingungen versponnen:
Mehrlochdüse mit 60 Lochen, die jeweils einen Durchmesser von 0,6 mm und eine Kapillarlänge von 15 mm hatten;
Temperatur der Strangpreßschnecke: 25O0C · V Temperatur der Mehrlochdüse: 25O°C. Aufwickelgeschwindigkeit: Ί00 m/min
Die so erhaltenen Filaments wurden in Wasserdampf bei 1300C. mit einem Veretreckungsverhältnis von 1:5 verstreckt und schließlich geschnitten. Die geschnittenen Fasern seigtm die folgenden Eigenschaften:
009835/UO3
i»8 dtex/Filament Länge: 5 "■*
B) Herstellung des Papieres
5 kg der so hergestellten Propylenfasern wurden mit 5 kg sulfitgebleichter Cellulose, mit 100.1 Wasser tu einem Ansät» verarbeitet und vorher die integriert, gemischt·
Zur Bildung einer homogenen Suspension wurde die Mischung dann 1 Stunde in
einem üblichen Papiermisoher gerührt. Naoh üblichen Verfanren wurde dann eine
Papierfolie hergestellt, die naoh Trocknung und anschließendem Kalandrieren
für 5 Sekunden »wischen auf 1550C · erhitsten Kalandert/lindern die folgenden
Eigenschaften teigtet
Gewicht 50 g/ m2
Bruchlast: 0,42 kg/mm Zerreifldehnung: 4,4 % Zerreißfestigkeitt 24,5 g/25/u · Berstdruok 1,5 kg/cm Das so erhaltene Papier teigte eine auegeceiohnete Aufnahmefälligkeit tür
Tinten·
Beispiel 2 A) Herstellung der Polyprppylenfaser:
Aue 99,5 kg Polypropylen (Sohmeltindex = 8, Aschenrestgehalt = 0,001 i und Rückstand aus einer Extraktion mit n-Heptan = 97 $), 0,25 kg Laurylthiodipropionat und 0,25 kg phenolisches Antioxydationsmittel 4,V-Thiobis-(6-tert. butyl-e-kreeol) wurde eine Mischung hergestellt·.!'.'"'.'"~7.VZ3i
009835/U03
Dann wurde die Mischung in einer Strangpresse bei 210 C. in ei-ner sauerstofffreien Atmosphäre granuliert und das Granulat in einer SohmeUspinnvorrichtung u-nter den folgenden Bedingungen versponnent
Mehrlochdüse mit 60 Löchern» jeweils mit einem Durchmesser von 0,y6mm und einer Kapillarlänge von 16 mm. s
Temperatur der Strangpreßschneoket 250 C. Temperatur der Mehrlochdüse: 250 C. Aufwickelgeschwindigkeit: 400 m/min
Die so erhaltenen Filamente wurden in Wasserdampf bei 13O0C. mit einem Verstreokvorhältnis von 1:5 vorstreckt und sohlieülioh geschnitten· Die geschnittenen Fasern zeigten die folgenden Eigenschaften: Titer l»75 dtex/Filament
Länge: 5*nm
B) Herstellung des Papiers
5 kg der so hergestellten Polypropylenfasern wurden mit 5 kg sulfitgebleichter Cellulose gemischt und nach vorherigem Disintegrieren mit 100 1 Wasser gemischt. Diese Mischung wurde zur Bildung einer homogenen Suspension 1 Stunde in einem üblichen Papiermischer gerührt.
Nach üblichen Verfahren erhält man aus dieser Suspension eine Papierfolie,, die nach Trocknen und ansdiieöendem Kalandrieren für etwa 5 Sekunden zwischen auf etwa 1550C. Kalanderzylindern die folgenden Eigenschaften zeigtet Gewicht: ' 50 g/m2
Bruchlast: ' 0,45 kg/mm? " Zerreißdehnung: 4,1 Reiüfestigkeit: , 21,2 g/25,u Brestdruck: 1,51 kg/ra ', Das eo erhaltene Papier zeigte eine auegeseichnete Tintenaufnahmefähigkeit·
ORIGINAL INSPECTED
Beis piel
A) Herstellung der Polypropylenfaser
Aus 99,5 kg Polypropylen (Schmelzindex i ik, Aeohenrestgehalt * 0,001 i und Rückstand aus der Extraktion mit n-Heptan ■ 97 %)* 0,25 kg Laurylthiodipropionat und 0,25 kg phenolischem Antioxydationsmittel 2,6-Di-tert.-butyl-pkresol wurde eine Mischung hergestellt·
Diese Mischung wurde dann in einer Strangpresse bei 210 C· in einer sauerstofffreien Atmosphäre granuliert und das Granulat In einer Sohmelsspinnvorriohtung unter den folgenden Bedingungen versponneni Mehrlochdüse mit 60 Löchern, jeweils'mit einen Durchmesser von 0»6 mm und einer Kapillarlänge von 15 mm
Temperatur der Stengpreßschneokei 25O°C·
Temperatur der Mehrlochdüse: . 25O°C.
Aufwickelgeschwindigkeit: ^KX) m/min
Die so erhaltenen Filamente wurden In Wasserdampf bei 1300mit einem Vor« streckverhältnis von 1:5 vorstreckt und dann geschnitten. Die geschnittenen Fasern zeigten die folgenden Eigenschaften:
niter 1>85 dtex/FHiant
Länge: 5 mm
B) Herstellung des Papiere
1 kg der so hergestellten Polypropylenfasern wurden mit 9 kg sulfitgebleichter Cellulose nach Dieintegrieren und Versetzen mit 10 1 Wasser gemischt.
Dann wurde diese Mischung zur Bildung einer homogenen Suspension etwa 1 Stunde In einem üblichen Papiermischer gerührt*. Nach üblichen Verfahren erhielt man aus■ dieser Suspension eine,Papierfolie, die, nach, dem Trocknen und 5 Sekunden langen Kalandrieren »wischen Kalandrienjrlindern «in-er Temperatur von etwa 165 C· die folgenden Eigenschaften seigtes '
. O0 98 35/1AO3 '"' "["'^"~ [ '
ORIGINAL INSPECTED
Gewicht: Papier 5o g/m2
Brudiast: k 0,48 kg/nm
Zerreiüdehnungt 5,5 i
Reißfestigkeit Ü5 g/25/u
Berstdruok: 1,5 kg/cm2
Das so erhaltene zeigte eine ausgezeichnete Tintenaufnahmefähigkeit·
B e i s ρ ie I
kg der In Beispiel IA) hergestellten Polypropylenfasern mit einem Titer τοπ 1,7 dtex/Filanent und einer Lange von 5 nw wurden mit 5*0 kg sulf itgebleiohter Cellulose gemischt, nach dem pisintegrieren mit 100 1 Wasser und 0,35 kg amorphem Propylenpolymerisat mit ataktieoher Struktur und einer *L
Viskositätszahl τοη 0,35 (gemessen in Tetralin bei 13^0C.) gemischt.
Das anorphe Polymerisat wurde in Form einer wässrigen Emulsion zugegeben· Die Mischung wurde zur Bildung einer homogenen Suspension etwa 1 Stunde in einem üblichen Papiermischor gerührt.
Nach üblichen Verfahren wurde aus der so erhaltenen Suspension eine Pqäerfolie
hergestellt, die nach dem TrooKnen und Kalandrieren für 5 Sekunden zwischen auf etwa lojftj· erhitzten Kalandrierzylindern die folgenden Eigenschaften zeigte:
Gewicht: 50 g/m2
Bruchlast: . 0,41 kg/mm2 Zerreißdehnung: 3,75 % Reißfestigkeit: 23 g/25<u Berstdruck: 1,49 kg/cm2 Das ao erhalten· Papier zeigte «in« ausgezeichnete Tintenaufnahmefähigkeit·
009835/U03
Beispiel 5
2,5 kg der in Beispiel IA) hergestellten Polypropylenfasern mit einem Titer von 1,65 dtex/Filament und einer Länge von 6 mm wurden mit 7,0 kg sulfitgebleichter Cellulose und nach vorherigem Uisintegrieren und Ansetzen m-it 100 1 Wasser mit 0,5 kg amorphem Polypropylen von ataktiecher Struktur und einer grundmolaren Viskositätszahl von 0Λ5 in wässriger Emulsion gemischt. Zur Bildung einer homogenen Suspension wurde die Mieohung dann etwa 1 Stunde ineinem üblichen Papiermischer gerührt·
Nach üblichen Verfahren erhält man aus dieser Suspension eine Papierfolie, die nach Trocknen und Kalandrieren für 5 Sekunden zwischen auf etwa 1650C· erhitzten Kalandrierzylindern die folgenden Eigenschaften zeigtet
Gewicht: 50 g/m
2 Bruchlast 0,4 kg/mm
~Zerreiudehnung: 3,5^
Reißfestigkeit: 20,7 g/25yu Berstdruck: 1,5 kg/cm2 Beispiel 6
4,5 kg der in Beispiel IA) hergestellten Polypropylenfasern mit einem Tl-
ter von 1,7 dtex/Filament und einer Länge von 6 mm wurden mit 5 kg sulfit-
gebleichter Cellulose und nach vorherigem D is integrieren und Ansetzen mit
Propylen-1 Wasser mit 0,5 kg amorphem/Polymerisat mit ataktiecher Struktur und einer grundmolaren Viskositätβzahl von 0,4, das vorher einer Chlorierung unterworfen worden war und θ i Chlor enthielt, gemiecht. Dieses Polymerisat wurde in Fora einer acetonisohen Lösung gemiecht. Dann wurde die Mieohung zur Bildung einer hoaogenen Suspension etwa 1 Stunde in einem Üblichen Papiemieoher gerührt.
009835/'Up3
Nach üblichen Verfahren wurde aus dieser Suspension eine Papierfolie hergestellt, die naoh Trocknen und Kalandrieren für 5 Sekunden zwischen auf etwa < 1650C. erhitzten Kalander«ylindern die folgenden Eigensohaftenfeeigte:
Gewicht: . 50 g/m
. 2 Bruchlast: 0,35 kg/mm
Zerreißdehnung: 5»2 #
Reißfestigkeit: 18 g/25,u
Berstdruck: . 1,51 kg/cm
Das so erhaltene Papier zeigte eine ausgezeichnete Tintenaufnahmefähigkeit· Beispiel 7
Ί-,5 kg der in Beispiel IA).und 2A) hergestellten Polypropylenfasern mit eine« Titer von 1,7 dtex/Filament und einer Länge von 6 mm wurden mit 5 kg cellulosischer Fichtenholzpulpe, die mit 100 1 Wasser angesetzt und vorher dieintegriert worden war, und mit 0,5 kg eines Kondensationsmischpolymerisates von Epichlorhydrin/n-Octadecylamin/Piperazin (molares Verhältnis 1:0,2:0,8) gemischt· Dann wurde die Mischung zur Bildung einer homogenen Suspension etwa 1 Stunde in einerafablichen Papiermischer gerührt.
Durch übliche Verfahren erhielt man aus dieser Suspension eine Papierfolue, die nach Trocknen und anschließenden Kalandrieren für 5 Sekunden zwischen auf etwa 155 G. erhitzten Zylindern die folgenden Eigenschaften zeigtet
Gewicht: 100 g/m
Bruchlast: , 0Λ3 kg/mm
Zerreißdehnungj ' 4,2 #
Reißfestigkeit: 23 g/25yu
Beretdruok: , 2 kg/cm
Dae do erhaltene Papier seigte eine ausgezeichnete Titenaufnahmefahigkeit.
11 >■
ORIGINAL INSPECTED Beispiel 8
2,5 kg der in Beispiel 3A) hergestellten Polypropylenfasern «it einem Titer von 1,75 dtex/Filament und einer Länge von 6 an wurden eit 7»0 kg sulfitgebleichter Cellulose, angesetzt mit 100 1 Wasser und vorher disintegriert, und mit 0,5 kg eines Kondensationspolymerisates aus Epichlorhydrin/Piperazin (molares Verhältnis: 1:1) gemischt. Dann wurde die Mischung zur Bildung einer homogenen Suspension etwa 1 Stunde in einem üblichen Papieraischer gerührt·
Nach üblichen Verfahren erhielt man aus dieser Suspension eine Papierfolie, die nach Trocknen und anschließendem Kalandrieren für 5 Sekunden zwischen auf etwa 1550C erhitzten Zylindern die folgenden Eigenschaften Mlgtei'
Gewicht: 50 g/m2
Bruchlast: 0,38 kg/m«
Zerreißdehnung: 3.9*
Reißfestigkeit: 21 kg/ 25
Berstdruck: 1,5 kg/cm2
Das so erhaltene Papier zeigte eine ausgezeichnete Tintenaufnahmefähigkeit.
Beispiel 9
5 kg der wie in Beispiel IA), 2A) und 3A) hergestellten Polypropylenfasern mit einem Hter von 1,7 dtex/Filament und einer Länge von 6 mm wurden mit 4,5 kg sulfitgebleichter Cellulose, mit 100 1 Wasser angesetzt und vorher disintegriert, und mit 0,5 kg des Kondensationsmischpolymerieates aus Epichlorhydrin/Piperazin/N ,N'-Dicyolohexy!hexamethylendiamin (molares Verhältnis * 1:0,75:0,25) gemischt. Dam wurde die so erhaltene Mischung zur Bildung einer homogenen Suspension etwa 1 Stunde in einem übliohen Papiemischer gerührt. .
0 0 9 8 3 5/ U0 3
-■! V· '
ι , i
" ORIGINAL INSPECTED
Nach üblichen Verfahren erhielt man aus dieser Suspension eine Papierfolie, die nach Trocknen und Kalandrieren für 5 Sekunden zwischen auf etwa 165°C erhitzten Kalanderzylindern die folgenden Eigenschaften zeigte: Gewicht: 100 g/m2
Bruchlast: ■ 0,44 kg/mm ZerreiÜdehnung: 4,7 i Reißfestigkeit: 20,5 g/25/U Berstdruok: 2 kg/cm Das so erhalten· Papier zeigte eine ausgezeichnete Tintenaufnahmefähigkeit,
009835/U03

Claims (1)

  1. 200A5A2
    - 16 -Patentansprüche
    - Papier und papierähnliche, faserartige Strukturen aus einer wässrigen, natürliohe oder synthetische Cellulosefasern und synthetische Fasern enthaltenden Suspension, dadurch gekennzeichnet, daß sie l-60 Gew. ^, berechnet auf den gesamten Feststoff, Polypropylenfasern einer Länge nicht über 20 an mit einer Fadenzahl nicht über 2,5 dtex und gebildet aus einem Polymerisat «it einem Schmelzindex zwischen 0,5 und 50, 35-99 Gew.-£ oellulosische Fasern und gegebenenfalls ein polymeres Bindemittel enthalten·
    2.- Papier und faserartige Strukturen naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern aus Polypropylen gebildet werden, das la wesentlichen aus lsotaktisohen Makromolekülen besteht.
    }»- Papier und faserartige Strukturen naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl die Faser aus einem Mischpolymerisat besteht, das seinerseits praktisch aus monomeren Propyleneinheiten, alternierend kombiniert mit monomeren Einheiten von mindestens einem anderen Monomeren besteht.
    4.- Papier und faserartig· Strukturen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi die Faser aus einer .zentralen Struktur und «iner Umkleidung .besteht," von denen mindestens eine auf Polymerisaten von Propylen basiert und die andere duroh Polymerisate von Propylen mit unterschiedlichen Eigenschaften wie die eretere oder duroh Polymerisate anderer Monomerer gebildet wird.
    5·- Papier und faserartige Strukturen aus wässrigen, cellulosisohe Fasern natUdichen oder künstlichen Ursprungs und synthetische Fasern enthaltenden Suspensionen, dadurch gekennzeichnet, daß sie 1-50 Gew«-£, bezogen auf den gesamten Feststoff, Polypropylenfasern einer Länge nicht über 20 mm mit einer Faden zahl nidtüber 2,5 dtex, die duroh ein Polymerisat mit einem Samen» lnden zwischen 0,5-50 gebildet werden, 0,1-10 0ew.-£ ei-nes basischen Konden-
    009835/U03
    INSPECTED
    17 200A542
    sationspolymerisates oder Mischpolymerisates von Epichlorhydrin mit mindestens einem primären und/oder sekundären aliphatiscnen, aromatischen oder heterocyclischen Amin und 4o-98,9 Gew.-# cellulosischer Fasern bestehen·
    6.- Papier und papierähnliche, faserartige Strukturen nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Kondensationspolymerisat oder Mischpolymerisat, das als Binder verwendet wird, aus Epichlorhydrin und mindes-tens einem Amin aus der Gruppe von n-Dodecylamin, n-Octadecylamin, Piperazin, N,N'-Dicyclohexy!hexamethylendiamin usw. gebildet wird·
    7·- Papier und papierähnliche, faserartige Strukturen nach Anspruch 5 und 6, dadurch geKennzeichnet, daß das molare Verhältnis zwischen Epichlorhydrin und den gesamten Aminen 1:1 betragt.
    ö.- Papier und papferähnliche, faserartige Strukturen aus wässrigen, natürliche oder künstliche Fasern und synthetische Fasern enthaltenden Suspensionen, dadurch gekennzeichnet, daß sie 1-50 Gew.-1^, bezogen auf den gesamten Feststoff, Polypropylenfasern mit einer Large nicht über 20 mm und einer' Fadenzahl nicht über 2,5 dtex, gebildet au3 einem Polymerisat mit einen Schmelzindex zwischen 0,5-50, 35-98,7 Gew.-# cellulosische Fasern und 0,3-15 Gew.-^i praktisch amorphes, modifiziertes oder nicht-modifiziertes Polypropylen mit einer grundmolaren Viskositätszahl zwischen 0,1-0,9 enthalten.
    9·- Papier und faserartige Strukturen nach Anspruch 7% dadurch gekennzeichnet, daß das als Binder verwendete, praktisoh amorphe Polypropylen Chlor und/oder Schwefel enthält.
    10·- Papier und faserartige Strukturen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das praktisch amorphe Polypropylen 2-^0 % Chlor und/oder 0,01-3 i
    Schwefel enthält.
    Der Patentanwalts
    009835/U03
DE19702004542 1969-02-04 1970-02-02 Papier und papierartige Strukturen Pending DE2004542A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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IT1238169 1969-02-04
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