DE2004542A1 - Papier und papierartige Strukturen - Google Patents
Papier und papierartige StrukturenInfo
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- D21H13/10—Organic non-cellulose fibres
- D21H13/12—Organic non-cellulose fibres from macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- D21H13/14—Polyalkenes, e.g. polystyrene polyethylene
Description
b NTAN WALTE
D R. w. Schalk · dipl.-ing. p. Wirth · dipl.-ing. c. Dan ν en be rc
DR. V. SCH MI ED-KO WARZIK · DR. P. WEI NHOLD , r / ο
2UU A ο η ι.
6 FRANKFURT AM MAIN
SK/SK 0,1015+0.1016+0.1017
Montecatini Edison S.p.A. Foro Buonaparte 31
Mailand, Italien
Mailand, Italien
Papier und papierartige Strukturen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Papier und papierartige, faserartige
Strukturen aui' der Basis natürlicher und/oder künstlicher cellulosischer
Fasern in Mischung mit synthetischen Fasern, insbesondere mit Fasern aus Propylenpolymerisaten, die im wesentlichen aus isotaktischen Makromolekülen
bestehen.
In der folgenden Beschreibung bezieht sich die Bezeichnung "Papier und paperartige,
faserartige Strukturen" auf jede Art von Papier, faserartigen, papierartigen
Produkten und analogen Materialien, wie sie heutzutage nach üblichen Verfahren und in den von der Papierindustrie verwendeten Anlagen hergestellt
werden.
Bekanntlich werden zur Herstellung von Papier und papierartigen Strukturen
hauptsächlich Cellulose und Cellulosederivate verwendet.
In gleicher Weise ist es bekannt, Papier und ähnliche Strukturen ausgenend
von synthetischen Polymerisaten oder Mischungen derselben herzustellen.
009835/U03
In der US-Patentschrift 2 971 585 wird ein Verfahren zur Herstellung von
synthetischem Papier besenrieben, indem man in einem geeigneten Lösungsmittel
gelöstes Polypropylen in einen Film umwandelt, und dann unter besonderen
Bedingungen eine Verdampfung anschließt.
In der italienischen Patentschrift 632 O85 wurde ein anderes Verfahren zur
Herstellung von synthetischem Papier beschrieben, durch welches man einen Film oder eine Folie erhält, indem man eine geschmolzene Mischung aus Polypropylen,
die im wesentlichen aus isotaktischen Makromolekülen und einem Mineralfüllmittel besonderer Granulometrie besteht, strangpreßt.
Weiterhin ist es bekannt, daß man Papiere oder papierähnliche Produkte nach
mehr oder weniger üblichen Verfahren aus cellulosiechen natürlichen oder
künstlichen Fasern und aus synthetischen Fasern erhält. Letztere werden gewöhnlich
durch Fasern -präsentiert, die man aus Acrylnitrilpolymerisaten und
-mischpolymerisaten, aus Polyamiden und aus Polyestern erhält.
Weiterhin besteht eines der fortschrittlicheren Verfahren der letzten Jahre
zur Herstellung von Papier im wesentlichen aus synthetischen Fasern .in der
Herstellung von "Fibriden" durch Ausfällung von Fibrilen (Fäserchen) aus Lösungen der oben genannten Polymerisate und in der Umwandlung der "Fibride"
nach besonderen Verfahren in "Textrile", die per se demPapier ähnliche Produkte
sind.
Alle diese Verfahren wurden entwickelt, um die dem üblichen Papier innewohnenden,
grundsätzlichen Nachteile, wie insbesondere geringe Reißfestigkeit,
niedriger Berstdruck usw., zu eliminieren.
009835/1 403
Mit den oben genannten Verfahren war es in vielen Fällen möglich, die schlechten
Eigenschaften von natürlichem Papier zu verbessern. Die so erhaltenen Produkte waren jedoch nicht frei von anderen Nachteilen, wie z.B. geringe
Aufnahmefähigkeit für Tinten und Farbstoffen sowie hohe Kosten, die sich neben der Verwendung von teureren Produkten als Cellulose hauptsächlich aus der NotwendigKeit
herleiten, auf komplexe Herstellungs- und Fertigungstechnologien zurüc kzugre ifen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines neuartigen
Papiere oder papierähnlichen Produktes ohne die oben genannten Nachteile, das
durch eine optimale Kombination physikalischer Eigenschaften gekennzeichnet
ist und zu seiner Herstellung keine zu speziellen und/oder teuren Verfahren ind Technologien erfordert·
Erfindungsgemäß wurde nun festgestellt, daß man Papiere und papierähnliche,
faserartige Strukturen mit besonders günstigen Eigenschaften erhalten kann aus Mischungen, die aus l-6O Gew.-^ Fasern aus Propylenpolymerieaten und
35-99 Gew.-# cellulosischen Fasern oder Cellulosederivaten und gegebenenfalls
einem polymeren Bindemittel bestehen.
Die als erste Komponente in den erfindungsgemäßen Mischungen verwendeten,
synthetischen Fasern basieren auf Propylenhomopolymerisaten, die im wesentlichen
a-us isotaktisohen Makromolekülen bestehen, oder auf thermoplastischen Mischpolymerisaten,
die in wesentlichen durch monomere Propyleneinheüen und
damit alternierende, kombinierte monomere Einheiten von mindestens
einem anderen Monomeren, gebildet werden.
009835/1403
. k - 200A5A2
Manche Käsern .können aus einer zentralen ötruKtur und einer Umkleidung bestehen,
von denen mindestens eine auf Propylenpolymerisateη basiert und die andere
durch Propylenpolymerisate mit unterschiedlichen Eigenschaften ale die ereteren
oder durch Polymerisate anderer Monomerer gebildet wird·
Die fraglichen, faserbildenden Propylenpolymerisate haben vorzugsweise einen
Schmelzindex zwischen 0,5 und 50. Sie können mit Antioxydationsmitteln,
Mitteln zur Verminderung des Olanzes, Pigmenten, Farbstoffen, Stabilisatoren,
Schmiermitteln und anderen, ähnliohen Zusätzen versetzt sein·
Die Fasern werden durch Spinnverfahren aus der Sohmelze hergestellt, woran
sich vorzugsweise ein Aueharten, Verstrecken, Kräuseln, Dimeneioneetabilisieren, Schneiden und ähnliche Arbeitsgänge ansohlielien.
Zum Verspinnen werden vorzugsweise Mehrlochdüeen verwendet, deren Löcher
jeweils einen Durchmesser über 0,5 mm und ein Verhältnis von Länge su Durchmesser über 1,1, vorzugsweise jedoch zwisohen 10 und 30» haben·
Die Löcher.der Mehrlochdüsen können einen Querschnitt mit einem kreisförmigen
oder nicht-kreisförmigen Profil haben·
Es können jedoch auch Polypropyleni'asem verwendet werden, die man nach anderen Verfahren als dem üblichen Verspinnen durch Mehrlochdüsen erhält. Besondere
zweckmäßig können Fasern aus Propylenpolymerisaten verwendet werden, die man
aus in Langerichtung vorstreckten Filmen oder Folien, die (möglichst gleioh- *"
zeitig) einem Fibrilationsvorgang unterworfen wurden, insbesondere Fasern,
die man durch Sohneiden fibrilierter synthetischer "HaphlA"/erhält, herstellt.
009835/ UQ3
Die erfindungsgemäß verwendeten Polypropylenfasern haben eine Länge nicht über
20 mm und eine Fadenzahl unter 2,5 dtex.
Als zweite Komponente der erfindungsgemäßen Mischungen, d.h. als cellulosische
Fasern, die in Mischung mit den Polypropylenfasern verwendet werden sollen, sind alle Fasern natürlicher sowie künstlicher Cellulose, wie sie
z.B. aus Holzpulpe, aus Viscoserayon, aus Baumwollinter usw. erhalten werden.
Wie oben erwähnt, ist die dritte mögliche Komponente der erfindungsgemäßen
Mischungen ein polymeres Bindemittel. Überraschenderweise wurde gefunden, daß dieses Mittel vorzugsweise ein praktisch amorphes Propylenpolymerisat
(eventuell modifiziert) und/oder ein basischesPolymerisat oder Mischpolymerisat
aus Epichlorhydrin ist.
Diese praktische amorphen, modifizierten oder nicht-modifizierten Propylenpolymerisate
haben eine grundmolare Viskositätszahl zwischen 0,1 und O,9i gemessen in Tetrahydronaphthalin bei 135°C; sie enthalten vorzugsweise
2-to $> Chlor und/oder 0,01-3 $ Schwefel.
Als derartige amorphe Polymerisate können in den erfindungsgemäßen Mischungen
die in bekannten Patentschriften (z.B. die US-Patent sehr if ten 3037 9^9
und 3 0^3 787 und die italienischen Patentschriften 597 560 und 588 200) ge- %
nannten Materialien verwendet werden.
Die praktisch amorphen Propylenpolymerisate werden in Mengen von 0,3-15
Gew.-#, bezogen auf das Gewicht der Mischung, verwendet.
0098 3 5/1403
Anstelle von oder zusätzlich zu den obigen amorphen Propylenpolymerisaten kann
als polymeres Bindemittel ein basisches Polymerisat oder Mischpolymerisat
aus der Kondensation von Epichlorhydrin mit mindestens einem primären und/oder sekundären aliphatischen, aromatischen und heterocyclischen Am in verwendet
werden» Gemäß einem bevorzugten Kennzeichen wird dieses Bindemittel gebildet
aus Epichlorhydrin und mindestens einem Amin aus der Gruppe von n-Dodecylamin,
n-Octadecylamin, Piperazin, N, N ·-Dicyclchexylhexam.ethylendiamin usw.; das
molare Verhältnis zwischen dem Epichlorhydrin und den gesamten Aminen beträgt 1:1.
Polymerisate und Mischpolymerisate dieser Art sind in verschiedenen Patentschriften
beschrieben (vgl. z.B. die italienischen Patentschriften 6ll 258, 643 990, 682 346, 799 544 und 809 075). In diesen und anderen Patentschriften
wurden die Polymerisate und Mischpolymerisate aus Epichlorhydrin mit Aminen vor dem Verspinnen in das "faserbildende Polymerisat" einverleibt und wirkten
als färbende Modifizierungsmittel.
Es wurde überraschenderweise festgestellt, daß die basischen Epichlorhydrinpolymerisate
eine ausgezeichnete Bindekraft in den Mischungen auf der Grundlage von cellulosischen und Polypropylenfasern zeigen, ohne in das "faserbildende
Polymerisat" einverleibt worden zu sein. Ihre Zugabe zu diesen Mischungen verbessert wesentlich die Aufnahmefähigkeit von Tinten und Färbstoffen und erhöht überraschend die relative Beständigkeit des erfindungsgemäßen
Papieres gegen Feuchtigkeit.
Das erfindungsgemäße Papier iat besonders geeignet als Papier für Buchdeckel,
Auskleidungspapier im allgemeinen. Papier für feine Landkarten, Dichtungspapier und Karton, als Filterpapiere, Papier tür Tischdecken und Servietten,
als Einwickel- oder Verpackungspapier, als Papier für hygienische Zwecke,
für Schichtmaterialien, Filze usw.
•009835/ U03
- 7 -Das erfindungsgemäß erhaltene Papier kann allen üblichen Finischbehandlungen
unterworfen «erden.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung, ohne sie
zu beschränken· in den Beispielen ist die Berstfestigkeit mittels einer
Mullen-Berstanalysiervorriohtung nach dem im Pappi T1K) m53 Test beschriebenen
Verfahren gemessen, während die Reißfestigkeit in einer Elmendorf-Analysierungevorrichtung gemäß den Tappi T klk m49 Test gemessen wurde.
Es wurde wie folgt eine Polypropylenfaser hergestellt; 99t5 kg Polypropylen V
(Schmelzindex » Ik, Aeohenreetgehalt = 0,001 % und Rückstand aus einer Extraktion mit n-Heptan = 97 %), 0,25 kg Laurylthiodipropionat und 0,25 kg phenolisches Antioxydationsmittel 2(6-Di-tert.-butyl-p-kreeol.
Die Mischung wurde dann in einer Strangpresse bei 2100C. in einer sauerstofffreien Atmosphäre granuliert. Dann wurde das Granulat in einer Schmelzspinnvorrichtung bei den folgenden Bedingungen versponnen:
Mehrlochdüse mit 60 Lochen, die jeweils einen Durchmesser von 0,6 mm und eine
Kapillarlänge von 15 mm hatten;
Die so erhaltenen Filaments wurden in Wasserdampf bei 1300C. mit einem
Veretreckungsverhältnis von 1:5 verstreckt und schließlich geschnitten. Die
geschnittenen Fasern seigtm die folgenden Eigenschaften:
009835/UO3
i»8 dtex/Filament
Länge: 5 "■*
5 kg der so hergestellten Propylenfasern wurden mit 5 kg sulfitgebleichter
Cellulose, mit 100.1 Wasser tu einem Ansät» verarbeitet und vorher die integriert, gemischt·
einem üblichen Papiermisoher gerührt. Naoh üblichen Verfanren wurde dann eine
für 5 Sekunden »wischen auf 1550C · erhitsten Kalandert/lindern die folgenden
Gewicht 50 g/ m2
Tinten·
Aue 99,5 kg Polypropylen (Sohmeltindex = 8, Aschenrestgehalt = 0,001 i und
Rückstand aus einer Extraktion mit n-Heptan = 97 $), 0,25 kg Laurylthiodipropionat und 0,25 kg phenolisches Antioxydationsmittel 4,V-Thiobis-(6-tert.
butyl-e-kreeol) wurde eine Mischung hergestellt·.!'.'"'.'"~7.VZ3i
009835/U03
Dann wurde die Mischung in einer Strangpresse bei 210 C. in ei-ner sauerstofffreien Atmosphäre granuliert und das Granulat in einer SohmeUspinnvorrichtung
u-nter den folgenden Bedingungen versponnent
Mehrlochdüse mit 60 Löchern» jeweils mit einem Durchmesser von 0,y6mm und einer
Kapillarlänge von 16 mm. s
Die so erhaltenen Filamente wurden in Wasserdampf bei 13O0C. mit einem Verstreokvorhältnis von 1:5 vorstreckt und sohlieülioh geschnitten· Die geschnittenen Fasern zeigten die folgenden Eigenschaften:
Titer l»75 dtex/Filament
Länge: 5*nm
5 kg der so hergestellten Polypropylenfasern wurden mit 5 kg sulfitgebleichter
Cellulose gemischt und nach vorherigem Disintegrieren mit 100 1 Wasser gemischt. Diese Mischung wurde zur Bildung einer homogenen Suspension 1 Stunde
in einem üblichen Papiermischer gerührt.
Nach üblichen Verfahren erhält man aus dieser Suspension eine Papierfolie,,
die nach Trocknen und ansdiieöendem Kalandrieren für etwa 5 Sekunden zwischen
auf etwa 1550C. Kalanderzylindern die folgenden Eigenschaften zeigtet
Gewicht: ' 50 g/m2
ORIGINAL INSPECTED
Beis piel
Aus 99,5 kg Polypropylen (Schmelzindex i ik, Aeohenrestgehalt * 0,001 i und
Rückstand aus der Extraktion mit n-Heptan ■ 97 %)* 0,25 kg Laurylthiodipropionat
und 0,25 kg phenolischem Antioxydationsmittel 2,6-Di-tert.-butyl-pkresol
wurde eine Mischung hergestellt·
Diese Mischung wurde dann in einer Strangpresse bei 210 C· in einer sauerstofffreien
Atmosphäre granuliert und das Granulat In einer Sohmelsspinnvorriohtung
unter den folgenden Bedingungen versponneni
Mehrlochdüse mit 60 Löchern, jeweils'mit einen Durchmesser von 0»6 mm und
einer Kapillarlänge von 15 mm
Temperatur der Stengpreßschneokei 25O°C·
Temperatur der Mehrlochdüse: . 25O°C.
Aufwickelgeschwindigkeit: ^KX) m/min
Die so erhaltenen Filamente wurden In Wasserdampf bei 1300C· mit einem Vor«
streckverhältnis von 1:5 vorstreckt und dann geschnitten. Die geschnittenen
Fasern zeigten die folgenden Eigenschaften:
niter 1>85 dtex/FHiant
Länge: 5 mm
B) Herstellung des Papiere
1 kg der so hergestellten Polypropylenfasern wurden mit 9 kg sulfitgebleichter
Cellulose nach Dieintegrieren und Versetzen mit 10 1 Wasser gemischt.
Dann wurde diese Mischung zur Bildung einer homogenen Suspension etwa 1
Stunde In einem üblichen Papiermischer gerührt*. Nach üblichen Verfahren erhielt
man aus■ dieser Suspension eine,Papierfolie, die, nach, dem Trocknen und
5 Sekunden langen Kalandrieren »wischen Kalandrienjrlindern «in-er Temperatur
von etwa 165 C· die folgenden Eigenschaften seigtes '
. O0 98 35/1AO3 '"' "["'^"~
[ '
ORIGINAL INSPECTED
Gewicht: | Papier | 5o g/m2 |
Brudiast: | k | 0,48 kg/nm |
Zerreiüdehnungt | 5,5 i | |
Reißfestigkeit | Ü5 g/25/u | |
Berstdruok: | 1,5 kg/cm2 | |
Das so erhaltene | zeigte eine ausgezeichnete Tintenaufnahmefähigkeit· | |
B e i s ρ ie I | ||
kg der In Beispiel IA) hergestellten Polypropylenfasern mit einem Titer τοπ 1,7 dtex/Filanent und einer Lange von 5 nw wurden mit 5*0 kg sulf itgebleiohter Cellulose gemischt, nach dem pisintegrieren mit 100 1 Wasser
und 0,35 kg amorphem Propylenpolymerisat mit ataktieoher Struktur und einer *L
Das anorphe Polymerisat wurde in Form einer wässrigen Emulsion zugegeben· Die
Mischung wurde zur Bildung einer homogenen Suspension etwa 1 Stunde in einem üblichen Papiermischor gerührt.
hergestellt, die nach dem TrooKnen und Kalandrieren für 5 Sekunden zwischen
auf etwa lojftj· erhitzten Kalandrierzylindern die folgenden Eigenschaften
zeigte:
Gewicht: 50 g/m2
009835/U03
Beispiel 5
2,5 kg der in Beispiel IA) hergestellten Polypropylenfasern mit einem Titer von 1,65 dtex/Filament und einer Länge von 6 mm wurden mit 7,0 kg
sulfitgebleichter Cellulose und nach vorherigem Uisintegrieren und Ansetzen
m-it 100 1 Wasser mit 0,5 kg amorphem Polypropylen von ataktiecher Struktur
und einer grundmolaren Viskositätszahl von 0Λ5 in wässriger Emulsion gemischt. Zur Bildung einer homogenen Suspension wurde die Mieohung dann etwa
1 Stunde ineinem üblichen Papiermischer gerührt·
Nach üblichen Verfahren erhält man aus dieser Suspension eine Papierfolie,
die nach Trocknen und Kalandrieren für 5 Sekunden zwischen auf etwa 1650C·
erhitzten Kalandrierzylindern die folgenden Eigenschaften zeigtet
Gewicht: 50 g/m
2 Bruchlast 0,4 kg/mm
~Zerreiudehnung: 3,5^
4,5 kg der in Beispiel IA) hergestellten Polypropylenfasern mit einem Tl-
ter von 1,7 dtex/Filament und einer Länge von 6 mm wurden mit 5 kg sulfit-
gebleichter Cellulose und nach vorherigem D is integrieren und Ansetzen mit
Propylen-1 Wasser mit 0,5 kg amorphem/Polymerisat mit ataktiecher Struktur und einer
grundmolaren Viskositätβzahl von 0,4, das vorher einer Chlorierung unterworfen
worden war und θ i Chlor enthielt, gemiecht. Dieses Polymerisat wurde in Fora
einer acetonisohen Lösung gemiecht. Dann wurde die Mieohung zur Bildung einer hoaogenen Suspension etwa 1 Stunde in einem Üblichen Papiemieoher gerührt.
009835/'Up3
Nach üblichen Verfahren wurde aus dieser Suspension eine Papierfolie hergestellt, die naoh Trocknen und Kalandrieren für 5 Sekunden zwischen auf etwa <
1650C. erhitzten Kalander«ylindern die folgenden Eigensohaftenfeeigte:
Gewicht: . 50 g/m
. 2 Bruchlast: 0,35 kg/mm
Zerreißdehnung: 5»2 #
Reißfestigkeit: 18 g/25,u
Berstdruck: . 1,51 kg/cm
Das so erhaltene Papier zeigte eine ausgezeichnete Tintenaufnahmefähigkeit·
Beispiel 7
Ί-,5 kg der in Beispiel IA).und 2A) hergestellten Polypropylenfasern mit eine«
Titer von 1,7 dtex/Filament und einer Länge von 6 mm wurden mit 5 kg cellulosischer
Fichtenholzpulpe, die mit 100 1 Wasser angesetzt und vorher dieintegriert
worden war, und mit 0,5 kg eines Kondensationsmischpolymerisates von Epichlorhydrin/n-Octadecylamin/Piperazin (molares Verhältnis 1:0,2:0,8) gemischt·
Dann wurde die Mischung zur Bildung einer homogenen Suspension etwa 1 Stunde in einerafablichen Papiermischer gerührt.
Durch übliche Verfahren erhielt man aus dieser Suspension eine Papierfolue,
die nach Trocknen und anschließenden Kalandrieren für 5 Sekunden zwischen auf
etwa 155 G. erhitzten Zylindern die folgenden Eigenschaften zeigtet
Gewicht: 100 g/m
Bruchlast: , 0Λ3 kg/mm
Zerreißdehnungj ' 4,2 #
Reißfestigkeit: 23 g/25yu
Beretdruok: , 2 kg/cm
11 >■
2,5 kg der in Beispiel 3A) hergestellten Polypropylenfasern «it einem Titer von 1,75 dtex/Filament und einer Länge von 6 an wurden eit 7»0 kg sulfitgebleichter Cellulose, angesetzt mit 100 1 Wasser und vorher disintegriert,
und mit 0,5 kg eines Kondensationspolymerisates aus Epichlorhydrin/Piperazin
(molares Verhältnis: 1:1) gemischt. Dann wurde die Mischung zur Bildung einer
homogenen Suspension etwa 1 Stunde in einem üblichen Papieraischer gerührt·
Nach üblichen Verfahren erhielt man aus dieser Suspension eine Papierfolie,
die nach Trocknen und anschließendem Kalandrieren für 5 Sekunden zwischen auf
etwa 1550C erhitzten Zylindern die folgenden Eigenschaften Mlgtei'
Gewicht: | 50 g/m2 |
Bruchlast: | 0,38 kg/m« |
Zerreißdehnung: | 3.9* |
Reißfestigkeit: | 21 kg/ 25 y» |
Berstdruck: | 1,5 kg/cm2 |
Das so erhaltene Papier | zeigte eine ausgezeichnete Tintenaufnahmefähigkeit. |
Beispiel 9 |
5 kg der wie in Beispiel IA), 2A) und 3A) hergestellten Polypropylenfasern
mit einem Hter von 1,7 dtex/Filament und einer Länge von 6 mm wurden mit
4,5 kg sulfitgebleichter Cellulose, mit 100 1 Wasser angesetzt und vorher disintegriert, und mit 0,5 kg des Kondensationsmischpolymerieates aus Epichlorhydrin/Piperazin/N ,N'-Dicyolohexy!hexamethylendiamin (molares Verhältnis *
1:0,75:0,25) gemischt. Dam wurde die so erhaltene Mischung zur Bildung einer
homogenen Suspension etwa 1 Stunde in einem übliohen Papiemischer gerührt. .
0 0 9 8 3 5/ U0 3
-■! V· '
ι , i
" ORIGINAL INSPECTED
Nach üblichen Verfahren erhielt man aus dieser Suspension eine Papierfolie,
die nach Trocknen und Kalandrieren für 5 Sekunden zwischen auf etwa 165°C
erhitzten Kalanderzylindern die folgenden Eigenschaften zeigte:
Gewicht: 100 g/m2
009835/U03
Claims (1)
- 200A5A2- 16 -Patentansprüche- Papier und papierähnliche, faserartige Strukturen aus einer wässrigen, natürliohe oder synthetische Cellulosefasern und synthetische Fasern enthaltenden Suspension, dadurch gekennzeichnet, daß sie l-60 Gew. ^, berechnet auf den gesamten Feststoff, Polypropylenfasern einer Länge nicht über 20 an mit einer Fadenzahl nicht über 2,5 dtex und gebildet aus einem Polymerisat «it einem Schmelzindex zwischen 0,5 und 50, 35-99 Gew.-£ oellulosische Fasern und gegebenenfalls ein polymeres Bindemittel enthalten·2.- Papier und faserartige Strukturen naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern aus Polypropylen gebildet werden, das la wesentlichen aus lsotaktisohen Makromolekülen besteht.}»- Papier und faserartige Strukturen naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl die Faser aus einem Mischpolymerisat besteht, das seinerseits praktisch aus monomeren Propyleneinheiten, alternierend kombiniert mit monomeren Einheiten von mindestens einem anderen Monomeren besteht.4.- Papier und faserartig· Strukturen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi die Faser aus einer .zentralen Struktur und «iner Umkleidung .besteht," von denen mindestens eine auf Polymerisaten von Propylen basiert und die andere duroh Polymerisate von Propylen mit unterschiedlichen Eigenschaften wie die eretere oder duroh Polymerisate anderer Monomerer gebildet wird.5·- Papier und faserartige Strukturen aus wässrigen, cellulosisohe Fasern natUdichen oder künstlichen Ursprungs und synthetische Fasern enthaltenden Suspensionen, dadurch gekennzeichnet, daß sie 1-50 Gew«-£, bezogen auf den gesamten Feststoff, Polypropylenfasern einer Länge nicht über 20 mm mit einer Faden zahl nidtüber 2,5 dtex, die duroh ein Polymerisat mit einem Samen» lnden zwischen 0,5-50 gebildet werden, 0,1-10 0ew.-£ ei-nes basischen Konden-009835/U03INSPECTED17 200A542sationspolymerisates oder Mischpolymerisates von Epichlorhydrin mit mindestens einem primären und/oder sekundären aliphatiscnen, aromatischen oder heterocyclischen Amin und 4o-98,9 Gew.-# cellulosischer Fasern bestehen·6.- Papier und papierähnliche, faserartige Strukturen nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Kondensationspolymerisat oder Mischpolymerisat, das als Binder verwendet wird, aus Epichlorhydrin und mindes-tens einem Amin aus der Gruppe von n-Dodecylamin, n-Octadecylamin, Piperazin, N,N'-Dicyclohexy!hexamethylendiamin usw. gebildet wird·7·- Papier und papierähnliche, faserartige Strukturen nach Anspruch 5 und 6, dadurch geKennzeichnet, daß das molare Verhältnis zwischen Epichlorhydrin und den gesamten Aminen 1:1 betragt.ö.- Papier und papferähnliche, faserartige Strukturen aus wässrigen, natürliche oder künstliche Fasern und synthetische Fasern enthaltenden Suspensionen, dadurch gekennzeichnet, daß sie 1-50 Gew.-1^, bezogen auf den gesamten Feststoff, Polypropylenfasern mit einer Large nicht über 20 mm und einer' Fadenzahl nicht über 2,5 dtex, gebildet au3 einem Polymerisat mit einen Schmelzindex zwischen 0,5-50, 35-98,7 Gew.-# cellulosische Fasern und 0,3-15 Gew.-^i praktisch amorphes, modifiziertes oder nicht-modifiziertes Polypropylen mit einer grundmolaren Viskositätszahl zwischen 0,1-0,9 enthalten.9·- Papier und faserartige Strukturen nach Anspruch 7% dadurch gekennzeichnet, daß das als Binder verwendete, praktisoh amorphe Polypropylen Chlor und/oder Schwefel enthält.10·- Papier und faserartige Strukturen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das praktisch amorphe Polypropylen 2-^0 % Chlor und/oder 0,01-3 iSchwefel enthält.Der Patentanwalts009835/U03
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