DE2004160C3 - Strangpresse - Google Patents
StrangpresseInfo
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- DE2004160C3 DE2004160C3 DE19702004160 DE2004160A DE2004160C3 DE 2004160 C3 DE2004160 C3 DE 2004160C3 DE 19702004160 DE19702004160 DE 19702004160 DE 2004160 A DE2004160 A DE 2004160A DE 2004160 C3 DE2004160 C3 DE 2004160C3
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- drive shaft
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B1/00—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
- B30B1/26—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C23/00—Extruding metal; Impact extrusion
- B21C23/21—Presses specially adapted for extruding metal
- B21C23/211—Press driving devices
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
- Control Of Presses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Strangpresse, insbesondere für das Herrtellen vor Rohn.a, mit einem vom
Exzenter der Antriebswelle üLer eine Stelze angetriebenen längsgeführten Dornhalter und
< ner in Abhängigkeit vom Exzenter betätigten, im Pressenständer längsgeführten Traverse für den Preßstempel, wobei
der Dornhalter während des Preßvorganges an der Rückseite der Preßstempeltraverse anliegt.
Für die Leistung einer Strangpresse ist die Geschwindigkeit entscheidend, mit der der Leerhub durchfahren
wird. Hydraulische Pressen sind bei großer Preßkraft sehr langsam. Demgegenüber sind Strangpressen mit
einem Kurbeltrieb wesentlich schneller. Allerdings ist die Preßkraft derartiger Strangpressen begrenzt und
liegt bei neuesten Konstruktionen und Verwendung bester Werkstoffe ungefähr bei 1500 t, während
hydraulische Strangpressen mit einer Preßkraft von 10 000 t bekannt sind.
Es ist bereits bekannt (vergl. GB-PS 4 14 943), bei einer Strangpresse der oben genannten Art eine
Kombination zwischen einem mechanischen Antrieb mittels Exzenter und einem hydraulischen Antrieb
vorzusehen, wodurch erreicht wird, daß ein größerer Teil des Exzenterhubs für den Durchstoß- und
Preßvorgang verwendet werden kann.
Ferner offenbart auch die DE-PS 7 63 673 den Gedanken, bei einer mechanischen Presse zusätzlich
einen hydraulisch betätigten Kraftkolben vorzusehen, der den Auspreßvorgang unterstützt, wodurch — wie
auch bei der durch die GB-PS 4 14 943 bekannten Presse — der Preßbereich der Presse vergrößert wird.
Bei beiden Pressen wird jedoch eine Erhöhung der Preßkraft während des eigentlichen Preßvorganges
nicht erzielt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Strangpresse der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß eine Preßkrafterhöhung während des eigentlichen Preßvorganges erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß ein an der Stempeltraverse oder am Exzenter der Antriebswelle angreifender, am Pressenständer sich
r> abstützender Kolbenantrieb vorgesehen ist, der mittels
eines vom Drehwinkel der Antriebswelle abhängig gesteuerten Ventils wahlweise unit einem Akkumulator
oder mit einem Sammelbehälter verbindbar ist
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegeniiandes
κι ist zwischen dem Kolbenantrieb und dem Sammelbehälter ein Rückschlagventil angeordnet
Bei der Erfindung ist davon ausgegangen worden, daß die Geschwindigkeit des von dem Kurbelantrieb
bewegten Preßstempels über den Hub nicht konstant ist, H sondern beim Annähern an die Totlagen gegen Null
geht, so daß ein kraftschlüssig mit dem Kurbelantrieb verbundener Kraftkolben im Bereich der Totlagen
wegen der geringen Bewegungsgeschwindigkeit auf den Kurbelantrieb wirken kann. Dabei addieren sich
ji! vorteilhafterweise die Antriebskraft des Kolbens und
die des Kurbeltriebes infolge der Parallelschaltung. Zweckmäßigerweise ist die Wirkung des Kraftkolbens
auf die Totlage, in der das eigentliche Pressen stattfindet, und darüber hinaus auf den Bereich dieser
-"· Totlage, der dem Pressen genau entspricht, beschränkt Dazu ist der Hydroantrieb des Kraftkolbens in
bekannter Weise ventilgesteuert und der Kraftkolben zusätzlich mit dem Druckbehälter verbunden, cm den
Kraftkolben während dessen von dem Kurbeltrieb J» zwischen den Totlagen des Preßstempels verursachter
schneller Bewegung bei nicht ausreichendem Fördervolumen des Hydroantriebes mit Druckmedium gefüllt zu
halten. Bei Verwendung eines einfach wirkenden Kraftkolbens geschieht der Rückhub des Kraftkolbens
ι' bei entlastetem Kraftkolben durch den Kurbeltrieb.
In weiterer Ausbildung der Erfindung besteht bei
einer Strangpresse mit einem am Stempelhalter angreifenden Kolbenantrieb dieser Antrieb aus zwei
Kraftkolben, die in den Seitenwangen des Pressenstän-
-i» ders angeordnet sind.
Die Verwendung von zwei einander in bezug auf die
Preßachse diametral gegenüberliegenden Kraftkolben schließt vorteilhafterweise aus, daß bei gleichen
Kolbenkräften ein Moment aus diesen Kräften entsteht,
■i > das zu einem Verkanten des Preßstempels führt.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht neben
der Erhöhung der Preßkraft während des eigentlichen Preßvorganges insbesondere auch in einer guten
Anpaßbarkeit der Presse an verschiedene Werkstoffe
™ und Rohlingsabmessungen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt; dabei zeigt
l· ig. 1 eine erfindungsgemäße Strangpresse in einem
Schnitt längs der Preßachse;
V' F i g. 2 eine schematische Darstellung des Antriebs
der Strangpresse nach F i g. 1 und
F i g. 3 bis 7 die Strangpresse nach F i g. 1 und 2 in verschiedenen Betriebsphasen.
In den Seitenwangen 1 des Pressenständers einer
wi stehenden Rohrstrangpresse ist eine Antriebswelle 2
drehbeweglich gelagert. Die Antriebswelle 2 bildet mit zusätzlichen Schwungmassen 11, einer sogenannten
Stelze 3 Und einem nicht dargestellten Antrieb einen Kurbeltrieb. Die Stelze 3 ist dazu drehbeweglich auf
μ einem Exzenter 4 der Antriebswelle 2 gelagert Die
Stelze 3 ist an der der Antriebswelle 2 abgewandten Seite gelenkig mit einem zylindrischen Lochdornträger
5 verbunden, der in einem Preßstempelhalter 6 in
Längsrichtung eines zugehörigen und als Lochdorn 19 bezeichneten Domes beweglich gelagert ist.
Der Preßstempelhalter 6 ist zugleich als Traverse ausgebildet und wird an beiden Traversenenden durch
Kolbenstangen 7 zweier einfach wirkender hydraulischer Kraftkolben 8 gehalten. Außerdem ist der
Preßstempelhalter 6 nach F i g. 3 bis 7 zwischen Führungslaschen 13 geführt und über Zugstangen 14 mit
zweiseitigen Hebeln 15 verbunden, die in Augen 16 des Lochdornträgers 5 schwenkbeweglich gelagert sind. Die
Zugstangen 14 sind dazu sowohl in den Hebeln 15 als auch in dem Preßstempelhalter 6 gelenkig gelagert.
Dabei ist der Abstand, den der Preßstempelhalter 6 und der Lochdornträger 5 voneinander einnehmen können,
durch Zuganker 17 begrenzt Die Zuganker 17 bestehen aus einfachen Stangen, die jeweils durch entsprechende,
miteinander fluchtende Bohrungen in dem Lochdornträger 5 und dem Preßstempelhalter 6 geführt an beiden
äußeren Enden mit Stellringen oder Anschlägen versehen sind.
Der Preßstempelhalter 6 trägt einen Preßstempel 12, der in einem Aufnehmer 9 geggn eine Matrize 1O wirkt,
die an dem dem Preßstempel 12 abgewandten Ende des Aufnehmers 9 angeordnet ist Der Aufnehmei 9 wird
durch in den Seitenwangen 1 befindliche Fenster 18 hindurch mit einer ein Schmiermittel enthaltenden
Tablette, einem zu verpressenden Block und einer Preßscheibe, wie in Fig.3 dargestellt, gefüllt. Danach
wird der Preßstempel 12, wie in Fig.4 dargestellt, auf
den Block und die Preßscheibe abgesenkt, so daß der Lochdorn 19 beim nachfolgenden und in F i g. 5
dargestellten Lochen des Blockes gegen ein Ausknicken gesichert ist. Das Absenken des Preßstempels 12
geschieht durch die umlaufende und den Lochdornträger 5 absenkende Antriebswelle 2 und wird durch eine
Scheibe bzw. die zugleich als Kurvenscheiben ausgebildeten Schwungmassen 11 gesteuert. Die Schwungmassen
11 wirken dazu mit den Hebeln 15 zusammen, d. h., im Ausführungsbeispiel werden die Hebel 15 im
Betriebszustand nach F i g. 3 und 4 mit Rollen 20 auf den als Kurvenscheiben ausgebildeten Schwungmassen 11
geführt.
Das Lochen des Blocks wird, wie in F i g. 5 dargestellt,
durch ein Weiterbewegen der Antriebswelle 2 und damit verbunden durch ein weiteres Absenken des
Lochdornträgers 5, das in diese.ι Fall in ein Niederdrücken des Lochdornträgers 5 übergeht, bewirkt.
Beim Lochen des Blocks wird der Lochdorn 19 bis in die Öffnung der Matrize 10 bewegt, so daß die
öffnung der Matrize 10 ein°n ringförmigen Querschnitt
annimmt. Danach setzt das Auspressen des Blocks durch ein Weiterbewegen der Antriebswelle 2 und ein
weiteres Niederdrücken des Lochdornträgers 5 ein, der dabei den Preßstempelhalter 6 und den Preßstempel 12,
wie in F i g. 6 dargestellt, mitnimmt.
Mit der Bewegung des Preßstempels 12 bzw. des Preßstempelhalters 6 wird in nicht dargestellter Weise
nach F i g. 2 ein Magnetventil oder -schieber 30 betätigt. Der Magnetschieber 30 ist als Zwei-Wege-Schieber
ausgebildet und verbindet die Kraftkolben 8 mit einem Sammelbehälter 31 oder mit einem Akkumulator 32. In
diesem Fall bzw, zum Verpressen des Blocks werden die Kraftkolben 8 über den Magnetschieber 30 mit dem
Akkumulator 32 verbunden. Das geschieht dann, wenn die Antriebswelle 2, ausgehend Von der unteren Tötlage
des Preßstempels 12, einen Drehwinkel von 300° zurückgelegt hat, d, h 60" vor Wiedererreichen der
Unteren Totlage. In diesem Bereich wird die Geschwindigkeit des Preßstempels 12 immer geringer, bis sie
schließlich in der Totlage Null ist Dabei kommt der Preßstempe! 12 in den Geschwindigkeitsbereich der
Preßgeschwindigkeit der Preßkolben 8, die bei einem
■> Antrieb der Preßkolben 8 durch den Akkumulator 32
möglich ist, so daß sich bei entsprechender Anordnung
der Preßkolben 8 deren Kraft zu der Antriebskraft des Kurbeltriebes addiert.
Die Preßkolben 8 sind dazu derart in den hohl
lu ausgebildeten Seitenwangen 1 der Strangpresse angeordnet,
daß ihre Längsachsen parallel zur Bewegungsrichtung des Preßstempels verlaufen. Dabei ergibt
sich durch die formschlüssige Verbindung der Kraftkolben
8 mit den Traversenenden des Preßstempelhalters 6
π und den gleichzeitigen Antrieb des Preßstempelhalters
6 durch den Kurbelantrieb eine Parallelschaltung von Kurbeltrieb und Kraftkolben 8. Ein Parallelschalten von
Kurbeltrieb und Kraftkolben 8 liegt beispielsweise auch dann vor. wenn ein Kraftkolben gelenkig mit der
.'Ii Exzenterweile 2 verbunden ist.
Bei Erreichen der unteren Totlage ^t der Block von
dem Preßstempel 12 bis auf einen ment _uverpressenden
Rest vollständig zu einem Rohr ausgepreßt worder.. In diesem Augenblick wird der Magnetschieber 10 in
-'"> nicht dargestellter Weise derart betätigt, daß er wieder
seine Awigangsstellung einnimmt. In dieser Stellung
verbindet der Magnetschieber 30 die Kraftkolben 8 mit dem Sammelbehälter 31. Dadurch kann das in den
Kraftkolben 6 befindliche Druckmedium bei dem in
πι Fig. 7 dargestellten Rückhub leicht aus den Kraftkolben
8 in den mit geringem Druck vorgespannten Sammelbehälter 31 entweichen.
Nach dem Umschalten des Magnetschiebers 30 in dessen Ausgangsstellung wird der Akkumulator 32
r» durch eine Pumpe 33 wieder auf seinen Ausgangsdruck
gebracht. Die Pumpe 33 läuft ständig und fördert das Druckmedium durch eine Druckleitung 34 aus dem
Sammelbehälter 31 in den Akkumulator 32. Bei Erreichen des Ausgangsdruckes in dem Akkumulator 32
in spricht ein Überdruckventil 35 an, und das von der
Pumoe 33 überschüssig geförderte Druckmedium wird über eine Druckleitung 36 in den Sammelbehälter 31
zurückgefordert.
Der Sammelbehälter 31 hat neben der Funktion als
4Ί sogenannter Sumpf für die Pumpe 33 unH der Funktion
beim Rückhub der Strangpresse darüber hinaus beim Arbeitshub der Strangpresse die Aufgabe, die Kraftkolben
8 mit Druckmedium gefüllt zu halten, so daß sich der maximale Preßdruck unmittelbar nach Umschalten des
vi Magnetschiebers 30 bzw. Zuschalten des Akkumulators
32 in den Kraftkolben 8 aufbaut. Der Sammelbehälter 31 ist dazu einmal über das Magnetventil 30 und zur.
anderen über eine zusätzliche Druckleitung 36 mit den Kraftkolben 8 verbunden. In der Druckleitung 36
>! befindet sich ein Rückschlagventil 37, das diese
Druckleitung 36 soiort verschließt, wenn siv. h in den
Kraftkolben 8 und damit auch in der Druckleitung 36 ein Überdruck aufbaut.
Parallel zu dent Rückschlagventil 37 ist ein weiteres
mi Überdruckventil 38 geschaltet. Das Überdruckventil 38
hat unter anderem die Aufgabe, bei einem Versagen des Magnetschiebers 30 ein Blockieren der Strangpresse
beim Ruckhub zu verhindern und das sich in den Kraftkolben 8 befindliche Druckmedium beim Rückhub
r^ der Strangpresse auf den Kraftkolben 8 entweichen zu
lassen.
Der Rückhub der Strangpresse wird nach F i g. 7 allein durch den Kurbeltrieb bewirkt. Nach Überschrei-
(en der unteren Totlage wird der Lochdornträger 5 von
der Antriebswelle 2 über die Stelze 3 zurückgezogen und dabei der Preßslempelhallef 6 über die Zuganker 17
mitgenommen. Das Mitnehmen des Preßstempelhalters 6 geschieht über die Zuganker 17 so lange, bis die Hebel
15 mit den Rollen 20 die als Kurvenscheiben ausgebildeten Schwungmassen 11 berühren. Dann
übernehmen die Hebel 15 und die Zugstangen Ϊ4 das Mitnehmen des Preßstempelhalters 6, der sich entsprechend
der Übersetzung durch die Hebel 15 schneller als der Lpchdqrnträger 5 bewegt, so daß der Lochdornträger
5 lind der Preßstempelhaltef 6 in der oberen Totlage
wieder ihre Ausgangsstellung einnehmen. Das nachfolgende Absenken von Lochdornträger 5 und Preßstempelhalter
6 beim Arbeitshub geschieht in umgekehrter Weise wie das Anheben beim Rückhub.
Zwischen den einzelnen Arbeitshüben wird in nicht dargestellter Weise und im vorliegenden Ausführungsbeispiel bei einer Taktzahl von ca. 4 pro Minute
automatisch der beim Pressen verbleibende Preßfest und die benutzte Preßscheibe aus der Strangpresse
entfernt und eine neue, das Schmiermittel enthaltende Tablette, ein neuer Block und eine neue Preßscheibe in
den Aufnehmer 9 gegeben. :
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Strangpresse, insbesondere für das Herstellen von Rohren, mit einem vom Exzenter der Antriebswelle
Ober eine Stelze angetriebenen längsgeführten Dornhalter und einer in Abhängigkeit vom Exzenter
betätigten, im Pressenständer längsgeführten Traverse für den Preßstempel, wobei der Dornhalter
während des Preßvorganges an der Rückseite der Preßstempeltraverse anliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß ein an der Stempeltraverse (6) oder am Exzenter (4) der Antriebswelle (2) angreifender, am Pressenständer (1) sich abstützender
Kolbenantrieb (8) vorgesehen ist, der mittels eines vom Drehwinkel der Antriebswelle (2)
abhängig gesteuerten Ventils (30) wahlweise mit dem Akkumulator (32) oder mit dem Sammelbehälter
(31) verbindbar ist
2. Strangpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kolbenantrieb
(8) und dem Sammelbehälter (31) ein Rückschlagventil (37) angeordnet ist.
3. Strangpresse nach Anspruch 1 oder 2 mit einem am Stempelhalter angreifenden Kolbenantrieb,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenantrieb aus zwei Kraftkolben (8) besteht, die in den Seitenwangen
(1) des Pressenständers angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702004160 DE2004160C3 (de) | 1970-01-30 | 1970-01-30 | Strangpresse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702004160 DE2004160C3 (de) | 1970-01-30 | 1970-01-30 | Strangpresse |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2004160A1 DE2004160A1 (de) | 1971-09-23 |
DE2004160B2 DE2004160B2 (de) | 1978-05-11 |
DE2004160C3 true DE2004160C3 (de) | 1979-01-11 |
Family
ID=5760937
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702004160 Expired DE2004160C3 (de) | 1970-01-30 | 1970-01-30 | Strangpresse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2004160C3 (de) |
-
1970
- 1970-01-30 DE DE19702004160 patent/DE2004160C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2004160B2 (de) | 1978-05-11 |
DE2004160A1 (de) | 1971-09-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |