DE2004079A1 - Kraftstoffeinspritzduese - Google Patents

Description

Irli» MiWi -iä ÄiÄ ätmifiökS tii Äliää: tif febril Ü lilüil lir

härt<st«H fferkatoff beat*ht. Für aoderne Hochleistungäaotbran muß der

Ä Äi tlifeliöff teiikM. Ä MIfIBS liifl lii

b«i der der IBi-Pf- til g»härt*t«m Werk_atoff b.steilt und bei der d*r

BADOFHGINAL

Mt Erfindung besteht darin, daß der Düsfenkörper lui gehirtetlÄ Hrife t off besteht und dir limtel durch Elektroneh*trahlsthweiB*n tU dim ÖUSenkörpir verbunden iet.

lie Erfindung ist im nachfolgenden anhand von ltisführunf&b*ilpielin unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In ttn Zeichnüh- £*n Ündi

Fig. 1 iin Schnitt durch ein iritü Ünir Düse und

!■ig. 2 ein Schnitt durch iin z**ittS einer Düse.

GeMS Fig. i ist ein Düaenkörper 10 vorgesehen, der iine Ü tliinllibnen zylindrische Fora hat und dir zwischen seinen Sndeh Aiΐ eine* ibsütz 11 versehen ist, um für den Einsatz dessen Befestigung M einftü langgestreckten Körperteil einer Einspritzdüse zu ermöglichen, in du finde, dag im Einsatz vo* törperteil entfernt l%t·, lsi iir Korper mit einer Ausnehmung 12 versehen, in die sich in dilÜtritl gegenüberliegenden Stillen ztei Kanäle 13 für ein Kühlaittil erstrecken. Ferner bildet lliseß Snde des Körpers eine Kapillaröffnung 14> die mit iinfer mittlerin ibpstüften Bohrung i5 ±ü ttrMndüng stifat. innirniit lib r*n Bereichs dir Bohrung i5 befindet sich ein üiü bewegliches tilgliei (nicht dargestellt), das ait ÜÜi Sitz 16 züsanAenwirkt, ül 4in krif-feStöffdurbhfiüÄ durch du Kaiillar6ffMii| U

tenn die Düse in eines Motor eingebaut ist, liegt dÜIÜ Ml% Körpers im Verbrennungerau» des Äotora frii, und M für einl Aiö Körpers zu sorgen, iet iü Körper »in tantel if befestigt. Ir b'ildet mit iir Auanehaung 12 ein» MingkaÜir^ durch die von din Sanaίeh U aüo ein Kühlmittel umgewälzt werden kann. Ur Körper ist au& g|. hftrteteta Stahl gebildet, und der Mantel 17 besieht .benfallö aus Stahl.

BAD ORIGINAL 009832/1383 . - % -

2 O G A O 7 9

Der Hantel let durch Elektronenstrahlschweißen »it dem Körper an den Übergangsstellen zwischen dem Hantel und dem Körper verbunden. Di« Schweißrichtung an den. Obergangsstellen ist durch die Pfeile 18 und 19 angezeigt. ^!J

In der in Fig. 2 gezeigten Anordnung erstreckt sich der Mantel 20 über einen erheblichen Teil der Länge des Körpers 10. Der Körper ist mit Kanälen 15 versehen, die Hit einer Ringkainmer 23 in Verbindung Λ stehen, welche ?w?sohen <ieH Mantel 20 und dem Körper gebildet ist. ~ Eine Timlenkung 24 ist vorgesehen, um das Kühlmittel in den Ringraum zu lenken. Wie in dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel ist der Mantel 20 mit dem Körper durch Elektronenstrahlschweißen verbunden, das in Richtung der Pfeile 21 und 22 vonstatten geht. Es versteht sich, daß die Schweißrichtung von der Lage der zusammenwirkenden Flächen abhängt.

Patentanspruch!

00 98 32/138 3 " :

BAD ORIGINAL

Claims (1)

1. 2 O O 4 ü 7 9

   Patentanspruch

   Kraftstoffeinspritzdüse mit einem Düsenkörper im wesentlichen zylindrischer Form an dessen Peripherie ein Metallmantel befestigt ist, der zusammen mit dem Düsenkörper einen Hohlraum bildet, in dem zum Zwecke des Kühlens des Körpers im Betrieb der Düse ein Kühlmittel umwälzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Düeenkörper (10) aus gehärtetem Werkstoff besteht und der Hantel (17), (20), durch Elektronenstrahlschweißen mit dem Düsenkörper (10) verbunden ist.

   25 118

   Wa/Se

   0 0 9 8 3 2/1 3 8 3

   ORIGINAL INSPECTED

   Le e rs e i te