DE2003528A1 - Spritztrocknungsverfahren - Google Patents

Spritztrocknungsverfahren

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DE2003528A1
DE2003528A1 DE19702003528 DE2003528A DE2003528A1 DE 2003528 A1 DE2003528 A1 DE 2003528A1 DE 19702003528 DE19702003528 DE 19702003528 DE 2003528 A DE2003528 A DE 2003528A DE 2003528 A1 DE2003528 A1 DE 2003528A1
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DE19702003528
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Edward Felstead
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B13/00Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
    • B29B13/06Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by drying
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

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Viele Polymerlösungen können nicht spritzgetroeknot werde?!, und zwar entweder weil sie schwierig zu a'soiaiaioren sind oder weil die festen Teilchen au flamaig, klebrig oder anderweitig ungeeigneijsind, um aus der Troelaiungsvorrichtung entnommen au werdenο
Chlorierte Dienpolyme^re fallen in die Kategorie von Polymaren, die schwierig rasch aus einer Lösung durch Spritztrccknung extrahiert werden könnenc Die bisherigen Versuche waren nicht erfolgreiche Bs wurde nunmehr gefunden,- daß, wenn, die Lösung kontinuierlich in eine Atmosphäre hü der richtigen Temperafe tür atomisiert wird, feste Teilchen erhalten, werden, die leicht kontinuierlich aus der Trocknungsvorrichtung entnommen werden können,
So wird gemäß der Brfindtmg ein Verfahren zur Spritztrocknung einer Lösung eines chlorhaltigen Polymere» das sich von einem aliphatischen Dien ableitet, vorgesehljigar, welches Verfahren dadurch ausgeführt wird, daß man die lösung in eine Verdaarpfungszone atomisiert* worin die Lösung ein strömendes Gas antrifft, wobei die Temperatur innerhalb der Zcrns weniger als 75 G "beträgt»
ο ^ Die Verwendung von Temperaturen, die höher als 75 C liegen,
™ ergibt Pulver, die schwierig zu handhaben sindc Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden dagegen Polymerteilchen erhalten» die freifließend sind und die eine Packungsdichte von mehr als 40 g/l besitzen., wenn sie aus dem Trockner herauskommen ο Die Packungsdichte kann sogar im Bereich von 150-350 g/l liegeno In dieser Form können sie leicht aus der Trocknungsvorrichtung in einen Luftstrom ausgetragen und kontinuierlich durch einen Cyclonenaasoheider abgetrennt werden. Andere kontinuierliche Verfahren zur Abtrennung der Peststoffe können verwendet werden, wie z„B„ elektrostatische Abscheidung 'auf einer Platte, von der das Polymer duz-cii Kratzen entfernt wird., line elektrostatische Abscheidung auf einer Oberfläche, die Teil eines Förderband©^-bildet, ist ebenfalls möglich,
OQIÄ30/2O97
BAD
V/enn das Polymer aus dem Spritztrockner herauskommt r dann, kann etwas Lösungsmittel in den Teilchen festgehalten werden, und das Pulver,kann gegebenenfalls weiter getrocknet werden. Nach dem erfindungsgemäßen Spritztrockhungeverfahren sind sie jedoch gewöhnlich ausreichend trocken, so daß sie in einer Kugelmühle gemahlen werden können 5 Das Mahlen in einer Kugelmühle ist das übliche Verfahren, das dazu verwendet wird, Teilchen1 aus chlorierten Dienpolymeren mit der gewünschten Packungsdichte herzustellen. Dieses !fehlen kann anschließend an das Sprit ztroeknungsverfahren ausgeführt werden, um ein Polymer mit, einer noch höheren Packungsdichte herzustellen.» Beispielsweise ist im Falle von chlorierten Polyisöprenen eine Packungsdichte von 400-450 g/l erwünschto
Polymere, die in zweckmäßiger Weise durch dieses Verfahren x aus Lösungen abgetrennt werdend sind chlorhaltige Polymere, die aus aliphatischen Dienen entweder durch Chlorierung eines Polymers (beispielsweise ein synthetisches Polyisopren, ein synthetisches Polybutadien oder ein Naturkautschuk) oder durch Polymerisation eines chlorhaltigen Monomers (beispielsweise 2-Chloroisopren) erhalten werden0
Das Verfahren ist besonders auf Polymere anwendbar, die durch Chlorierung von natürliehen und synthetischen Polyieoprenen in Lösung erhalten werden, beispielsweise Polymere mit einem Chlorgehalt im Bereich von 50-75 Gewo-# und vorzugsweise im ' ■- ä Bereich von 62-68 "— " -
Die Lösung, die durch das erfindungsgeinäße Verfahren getrocknet wird, ist eine solche, die aus den oben erwähnten Polymeren besteht, welche in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst sind. Das Lösungsmittel ist in zweckmäßiger Weise dasjenige, in dem die Chlorierung ausgeführt worden ist. Das üblichste Lösungsmittel für diesen Zweck ist Tetrachlorkohlenstoff«, Andere gesättigte Lösungsmittel,, die einen großen Anteil Chlor enthalten, können verwendet werden,, wie zeBo Chloroform, Dichlorobromoffietheii, BromotricfcXoromethan, Tetrachloroäthan und Tetra-
001038/2097
chlorodifluoroäthan oder Gemische daraus, entweder alleine oder in Mischung mit Tetrachlorkohlenstoffe BaB Verfahren arbeitet am wirksamsten mit Lösungsmitteln, die Siedepunkte in der Nähe desjenigen von Tetrachlorkohlenstoff besitzen,. Vorzugsweise enthält die Lösung einen tiberwiegenden Anteil an Tetrachlorkohlenstoff„
Es ist nicht nötig, daß die Lösungsmittel frei von Wasser sind, aber wenn so viel Wasser anwesend ist, daß eine zweite flüssige Phase entsteht, wird es bevorzugt, einen Emulgator zuzugeben, um eine gleichförmige und stabile Suspension des Wassers in der gesamten Polymerlösung aufrecht zu erhalten«,
Die Konzentration des chlorhaltigen Polymers in der Lösung sollte so eingestellt werden, daß eine Atomisierung in diskrete Lösungströpfchen möglich ist» Die geeignete Konzentration ändert sich mit dem Molekulargewicht des Polymers in der Lösungo Eine geeignete Konzentration kann leicht durch Versuch gefunden werden„ Beispielsweise wurde gefunden, daß eine Lösung von chloriertem Polyisopren in Tetrachlorkohlenstoff zufriedenetellenderweise in einer Konzentration unterhalb von 5 Gewo-# atomisiert werden kann, aber es wird bevorzugt, die Konzentration auf annähernd 4% zu verringern» bei welcher Konzentration die Viskosität der Lösung 3,6 Centipoise beträgtο Wenn die Konzentration unter diesen Wert verringert wird, bei~ spielsweise auf 1$, dann kann die Lösung zwar zufriedenste!- lend verspritzt werden, aber das Verfahren ist unwirtschaftlich, da für eine Gewichtseinheit hergestelltes festes Polymer große Mengen Wärmeenergie nötig sind, um das Lösungsmittel zu verdampfen«» Deshalb wird eine Lösungskonzentration in der Nähe der Konzentratxonsgrenze für eine geeignete Atomisierung, wie oben erläutert, ausgewählte
Die Polymerlösung wird zu einem Atomise^rgeführt; beispielsweise wird sie unter Druck zu einer Spritzdüse beförderte Der genaue Druck ist nicht kritisch^ vorausgesetzt„ daß er aus-
OOis'38/2097
BAD ORIGINAL
reicht» einen nebelartigen Spray zu erzeugen« Per Spray der Eolymerlösung wird gegebenenfalls aus einer einzigen Öffnung* die eine hohlkonische Abgabe erzeugt, oder von mehreren solchen in geeigneter Weise angeordneten Düsen ausgepreßte Es sollt© ein feiner Nebelspray gebildet werden, beispielsweise ein Spray mit Lösungströpfchen zwischen 10 und 500 Zi/Durchmesser, vorzugsweise zwischen "20 und 100/^ Durchmesser ο'
Die Sprühdüse oder die Sprühdüsen geben die Lösung in eine Kammer ab, die vorzugsweise atmosphärischen Druck oder einen niedrigeren Druck aufweist., worin.Gas strömt, beispielsweise in einem Strom oder in einem Kreislaufo Der Strom des Gases durch die Verdampfungszone in der Kammer kann auf den versdiiedensten Wegen erzielt werden, beispielsweise durch Einspritzen von Druckluft oder durch einen mechanisch angetriebenen Propeller, der innerhalb oder ausserhalb der Kammer angeordnet istu Die Bewegung ist vorzugsweise derart t daß die teilweise getrockneten Teilchen von der wandung der Kammer weggespült werden^ um ein Klebenbleiben gering zu halten»
Wärme wird der Verdampfungszone vorzugsweise durch Erhitzung des die Kammer betretenden Gases zugeführt, wobei die Temperatur beträchtlich oberhalb der Temperatur liegt f auf der die Verdampf ungs zone gehalten wird«, Üin Teil der Wärme geht aus der eintretenden Luft durch Ableitung über die Wandung oder ä über andere Teile der Vorrichtung verlustig, und ein Teil wird dazu verwendet, die latente Verdampfungswärme des Lösungsmittels aufzubringen„ Die Verdampf ungszone wird auf eineipim wesentlichen gleichförmigen Temperatur gehalten, und diese Temperatur kann in zweckmäßiger Weise unter den,Arbeitsbedingungen in der Nähe des Gasaustritts der Kammer gemessen werden. Die Temperatur der Zone, gemessen als die !temperatur der Gas/ Feststoff-Suspension, wenn stetige Bedingungen sich eingestellt haben, liegt unterhalb 75°C; Bin zweckmäßiger Bereich liegt beispielsweise zwischen 20 und 65 C und vorzugsweise im Bereich von 25-550Of um Polymerteilchen mit der gewünschten .isckungsdichte, wie oben erläutert, herzustelleno
SAbORiGlNAL
Die Temperatur des die Kammer betretenden Gases liegt gewöhnlich über 800C und kann zwischen 100 und 20O0C liegen, um die gewünschte Temperatur am Austritt aufrecht zu erhalten» Durch eine geeignete Flexibilität in der Kontrolle der Warmezuführung zum einströmenden Gas und der Geschwindigkeit des Binspritzens der Polymerlösung kann eine geeignete V/'ärniebalance erhalten werden, so daß eine konstante Temperatur am Austritt der Kammer beobachtet wird und ein gleichförmiges Gewicht an getrocknetem Polymer je Zeiteinheit gesammelt wirdo
Das Gas, das zur Beförderung von Wärme in die Verdampfungszone und zum Wegtragen der festen Teilchen aus der Kammer ver-P wendet wird, kann irgendein Gas sein, das mit dem Polymer beider Temperatur des Trocknungsprozesses nicht reaktionsfähig ist. Luft ist das zweckmäßigste Gas für diesen Zweck und wird vorzugsweise verwendet, aber es können auch andere Gase, wie ZnBo Stickstoff, Argon oder Kohlsndioxyd verwendet werden; diese sind aber teuerer. Gegebenenfalls kann Lösungsmitteldampf und unter Umständen können auch andere Gase zur Verdampfungszone nach der Abtrennung der Polymerteilchen zurückgeführt worden. Hierdurch wird ein Verfahren geschaffen, durch welches bei jeder gewählten Temperatur und bei jedem gewählten Druck die Verdampfungsgeschwindigkeit der Lösungströpfchen weiter kontrolliert werden kann.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert»
Beispiel 1
Eine Lösung mit einem Gehalt von 4 Gewö~# chloriertem Polyisopren in Tetrachlorkohlenstoff wurde mit einem Druck von 7 at zu einer Trocknungskammer geführt, in welche heisse Luft von einem unabhängigen Rohr mit einer Geschwindigkeit von t,54 m /ein eingeführt wirdoo Die chlorierte Kautschuklösung
wurde in einem holkonischen Spray durch eine Düse, die einen Spraywinkel von 80° aufwies, mit einer^Geschwindigkeit von 6 l/st atomisiert. Die gebildeten festen Polymerteilchen wurden durch den Luftstrom aus der Kammer getragen und in' einem her~ kömmlichen Cyclonenabscheider abgetrennt«
Die Packungsdichte, die beim obigen Versuch mit Luft mit ver schiedenen Temperaturen erhalten wurde» wurde gemessen«, Die Reeultate sind in Tabelle 1 zusammengestelltö
Tabelle 1
Temperatur der Luft 0G Auetritt Packungsdichte
des Produkts
g/l
Gew„-$ Lösungs
mittel im Produkt
iäintriit 55
55
52
65
45
36
120
115
120
50
200
214
19,0
19,5
19,1
13,4
14,8
16V8
165
150
168
195
114
96
Beispiel 2
Ein Spritstrocknungsverfahren wurde mit der gleichen Lesungskonzentration, dem gleichen Zufülirungsdruck undden gleichen Strömungegeschwindigkeiten für Luft und Polymerlösung wie in Beispiel 1 ausgeführt0 Bei diesem Versuch bestand der Unterschied darin, daß die verwendete Luft und ein Teil des Lösungsmitteldampf s kontinuierlich wiedererhitzt und zur Verdampfungskammer zurückgeführt wurden, nachdem die Polymerteilchen in einem Cyclonenabscheider abgetrennt worden waren* Die erhaltenen Resultate sind in Tabelle 2 zusammengefaßt,,
BAD
gabeile 2
Temperatur der Luft 0C Austritt Packungsdichte
des Produkts
g/l
Gew„-# Lösungs
mittel im Pro
dukt
Eintritt 39
50
50
55
260
133
182 '
154
13,4
12,7
12,6
14,9
135
144
151
152
Q0i63fl/2097

Claims (1)

  1. Pat eat a η s ρ rii c h e
    Τ«, Verfahren zur Spritztrocknung einer Lösung eines chlorhaltigen Polymers, das sich von einem aliphatischen Dien ableitet? dadurch g e k e η η ζe lehne t e daß man die Lö- j| sung in eine Verdampfungszone atomisiert, wo die Lösung ein strömendes Gas trifft, wobei die Temperatur in der Zone weniger als 75°C beträgtο
    2 ο Verfahren nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet t daß das Polymer ein chloriertes Polyisopren oder ein chlorierter Natuigummi ist»
    5 ο Verfahren nach Anspruch 2S dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer 50-75 Gewo-?S Chlor enthält =
    4° Verfahren nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer 62-68 Gewo =$ Chlor.enthalte
    5ο Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch | gekennzeichnet t daß die Temperatur in der Verdampfungszone 2CM55°C "betragtβ
    6«, Verfahren nach Anspruch 5» dadurch g e k e η η ζ, e i c h η e t , daß die Temperatur in der Verdampfungszone 25~55°C
    7ο Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kehnz e lehne V, daß die Konzentration· des Polymers in der Lösung weniger als 5'Göw°-# beträgt«
    8 ο Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche { dadurch g e k e η η ζ e i c h n-.e. % s daß da,s Lösungsmittel eine gesättigte Verbinduixg ist» die einen großen Anteil Chlor enthält
    .. ίο -
    9o Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet , daß das Lösungsm:- tel dasjenige ist, in welchem das Polymer chloriert wurde -
    1Oo Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Lösung einen überwiegenden Anteil Tetrachlorkohlenstoff enthalte
    11 ο Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Lösungsmittel Tetrachlorkohlenstoff, Chlorofcrffl^IichlorobroEaoiaetbanr Bromotriehloromethan, Tetrachloroäthan und/oder Tetrachlorodifluoroäthan enthält»
    12o Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d&rurch gekennzeichnet , daß die Lösung durch ein oder mehrere Spritzdüsen atomisiert wird,
    13» Verfahren nach Anspruch 12» dadurch g e k e η η ζ e L c h net? daß die Lösung durch eine Spritzdüse atomisierc "irddie eijien hohlen Spraykegel erzeugte
    ORIGINAL
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