DE2003409A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Pruefung des Verschlusses einer Filmkassette - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Pruefung des Verschlusses einer Filmkassette

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DE2003409A1
DE2003409A1 DE19702003409 DE2003409A DE2003409A1 DE 2003409 A1 DE2003409 A1 DE 2003409A1 DE 19702003409 DE19702003409 DE 19702003409 DE 2003409 A DE2003409 A DE 2003409A DE 2003409 A1 DE2003409 A1 DE 2003409A1
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cassette
cassettes
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jacket
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DE19702003409
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Helmut Dipl-Ing Lange
Helmut Dipl-Ing Lehmann
Hermann Maethner
Udo Schlossarek
Jakob Siefen
Harald Dr Thorwest
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
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    • G03B21/321Holders for films, e.g. reels, cassettes, spindles
    • G03B21/323Cassettes
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

AGFA-GEVAERTAG
PATENTABTEILUNG
LEVERKUSEN Ki/Lo ^ β
Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung des Verschlusses einer Filmkassette
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, mit der in photographische Cameras einsetzbare Filmkassetten, die einen von einem U-förmigen Kassettenmantel bedeckten Kassettenkörper aufweisen, auf ihren ordnungsgemäßen Verschluß geprüft werden.
Die mit Film beschickte Kunststoffkassette kann zum Beispiel durch Ultraschallschweißen oder durch Verkleben mit Lösungsmitteln verschlossen werden. Dabei besteht die Gefahr, daß die Klebung bzw. Verbindung nicht an allen Stellen erfolgt, so daß die Lichtsicherheit der Kassette nicht mehr gewährleistet ist. Eine ungenügende Klebung bzw. Verbindung liegt z.B. dann vor, wenn die schenkelartig angeordneten Flächen des U-förmigen Kassettenmantels an den Schenkelenden nur zum Teil oder nicht genügend fest mit dem Kassettenkörper verbunden sind.
Eine manuelle Prüfung des Verschlusses bei der versucht wird, die schenkelartigen Flächen vom Kassettenkörper abzuheben, ist praktisch nur an einem Schenkelende durchführbar, da, durch die Konstruktion der Filmkassette bedingt, die andere schenkelartige Fläche in einer umlaufenden Randvertiefung des Kassettenkörpers versenkt angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu A-G 606 - 1 -
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schaffen, mit der die Verschlußprüfung einfach und wirtschaftlich im Verlauf eines kontinuierlichen Arbeitsprozesses möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Ausführung folgender Verfahrensschritte mit Hilfe der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung gelöst
a) Zuführung der gefüllten verschlossenen Filmkassetten in definierter Lage
b) Halterung der Kassetten im Bereich der Prüfstation
c) Prüfung der Kassetten mit Hilfe von mindestens einer Zugvorrichtung,die eine vorbestimmte Zugkraft auf die Schenkelenden des ü-förmigen Kassettenmantels ausübt und dabei versucht, die schenkelartigen Flächen des Kassettenmantels vom Kassettenkörper abzuheben und mindestens einer Meßstelle, die ein elektrisches oder pneumatisches Signal abgibt wenn sich die Flächen des Kassettenmantels vom Kassettenkörper gelöst haben.
d) Ausscheiden von fehlerhaften Kassetten mit Hilfe eines Auswerfers.
Entsprechend eine r Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Zuführung einer neuen Kassette in die Prüfstation zunächst gesperrt, solange die gewünschte Zugkraft in den Zugvorrichtungen noch nicht wirksam ist.
Vorteilhaft bestehen die Zugvorrichtungen zur Durchführung der Prüfung der Kassetten aus faltenbalgartigen ausgebildeten Saugern, die sich an den Schenkelenden des U-förmigen Kassettenmantels festsaugen und eine Zugkraft auf diese Schenkelenden ausüben, die von dem eingestellten Unterdruck in den Saugern abhängig ist.
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Die gesamte Einrichtung zur Durchführung der Kassettenprüfung wird zweckmäßig als Fließbandanlage aufgebaut. Zunächst werden die mit Film gefüllten und verschlossenen Kassetten über das Fließband in definierter !Lage der Prüfvorrichtung zugeführt. Ein Schubkolben bewegt dann die Kassette zur Prüfstation. Nachdem die Kassette in der dafür vorgesehenen Halterung arretiert ist, werden die Sauger auf beide Schenkelenden des Kassettenmantels gesetzt und durch Evakuieren der Faltenbälge eine definierte Zugkraft auf die Schenkelenden ausgeübt. Löst sich dabei ein Schenkelende, so wird durch das abgehobene Schenkelende ein Schaltkontakt betätigt, der einen Steuerimpuls erzeugt, durch den beim nächsten Prüftest die mangelhafte Kassette mit einem Auswerfer ausgeschieden wird.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer mit dem Erfindungsgegenstand zu prüfenden Kassette
Figur 2 Darstellung der Verbindung von Kassettenkörper und Kassettenmantel
Figur 3 eine vereinfacht dargestellte, zum Teil aufgebrochene Draufsicht eines Ausführungsbeispiels einer Prüfvorrichtung
Figur 4 eine zum größten Teil aufgebrochene Vorderansicht des Ausführungsbeispiels
Figur 5 einen Schnitt A-A im Bereich der Prüfstation von Figur 3.
In Figur 1 ist eine verschlossene Filmkassette 10, bestehend aus Kassettenkörper 11 und U-förmigen Kassettenmantel 12, mit den schenkelartigen Flächen 13 und H dargestellt, die mit dem
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Körper geschweißt oder geklebt verbunden sind. Wie in Figur 2 zu sehen, liegt der Schenkel 13 versenkt in einer umlaufenden Randvertiegung des Kassettenkörpers 11, während Schenkel 14 den Körper überlappt.
Figur 3 zeigt eine vereinfachte Aufsicht eines Ausführungsbeispiels einer Prüfvorrichtung. Die Kassetten 10 werden orientiert mit einem nicht dargestellten Fließband der Vorrichtung zugeführt. Über einen von der Kassette 10 geschlossenen Schaltkontakt 15 wird der Schubkolben 16 mit dem Formteil 17 und ein weiterer Kolben 18 mit dem keilförmigen Formteil 19 betätigt. Der Kolben 18 schiebt mit seinem keilförmigen Formteil 19 die von dem Band zugeführten Kassetten soweit zurück, daß, wie Figur 4 zeigt, die im Bereich des Kontakts 15 liegende Kassette 10 in einen tiefer gelegenen Führungskanal 20 frei abfallen kann, sobald der Schubkolben 16 in die in Figur 3 dargestellte Stellung zurückgefahren ist. Über einen im Boden des Führungskanals 20 angebrachten Kontakt oder Fühler 21 wird das Vorhandensein der Kassette 10 abgefragt und gleichzeitig ein Steuerimpuls ausgelöst, durch den der Schubkolben 16 mit dem Formteil 17 die Kassette in den Bereich der Prüfstation 22 schiebt«
Ein am Formteil 17 vorgesehener Nocken 23, der in einer Aussparung im Boden des Führungskanals 20 geführt ist, betätigt am Ende des Weges, den der Kolben 16 zurücklegt, über eine Rolle 24 einen im Drehpunkt 25 gelagerten Arretierhebel 26. Dieser Hebel bewegt sich mit seiner Nase 27 über die Kassetten-Auflagefläche 28 hinaus in den Kassetten-Führungskanal 20 hinein und dient als Anschlag für die mit Kolben 16 vorgeschobene Kassette 10. Eine im Bereich der Nase 27 liegende bereits geprüfte Kassette wird von dieser Nase angehoben und legt sich nach Absenken des Arretierhebels wieder auf die Auflagefläche 28 auf.
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An der Nase 27 ist ein nicht dargestellter Kontakt 29 angeordnet, der geschlossen wird, sobald die vorgeschobene Kassette die Nase 27 erreicht hat.
Wie in Figur 5 zu ersehen,wird mit diesem Kontakt 29 eine Membran-Spannvorriehtung 30 geschaltet, die die Kassette in der vorbestimmten Lage gegen die obere Fläche des Führungskanals 20 drückt und festklemmt. Gleichzeitig wird über den Kontakt 29 ein nicht dargestelltes Druckventil geöffnet, das die Kolben 31» an denen faltenbalgartig ausgebildete Sauger 32 befestigt sind, gegen feste Anschläge 33 bewegt, die so angeordnet sind, daß die Sauger 32 mit ihrer gesamten Saug- M fläche 34 auf den Schenkelenden 13 und 14 des U-förmigen Kassettenmantels 12 aufliegen.
Ebenfalls über den Kontakt 29 wird über ein nicht dargestelltes Ventil Saugluft eingeschaltet, mit dem über die Bohrung der Kolbenstange 36 im Innenraum 37 der Sauger 32 ein gewünschter Unterdruck erreicht wird. Bei diesem Vorgang ziehen sich die faltenbalgartig ausgebildeteten Sauger 32 auf Grund des Unterdrucks zusammen und üben hierdurch eine Zugkraft, die durch Veränderung des Unterdrucks variierbar ist, auf die Schenkelenden 13 und 14 im Bereich der Saugfläche 34 aus. ι
Ist die zu prüfende Kassette 10 zum Beispiel an einer Seite des Schenkelendes 13 nur zum Teil oder nicht genügend fest mit dem Kassettenkörper 11 verbunden, wird dieses Schenkelende durch Saugkraft vom Kassettenkörper 11 abgehoben und dabei gegen einen Kontakthebel 38 bewegt, der hierdurch einen Kontakt oder Fühler 39 betätigt, durch den ein Impuls gespeichert wird. Die Kontakthebel werden in ihrer Endlage durch Druckfedern 40 fixiert.
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Der Prüfvorgang im Bereich der Prlifstation 22 ist dann beendet, wenn der fUr die vorbestimmte Zugkraft erforderliche Unterdruck zeitlich kurz gehalten und dann abgeschaltet wird. Dies wird durch nicht dargestellte Zeitschaltelemente ermöglicht, die zugleich mit dem Unterdruck auch die Druckluft abschalten. Beispielsweise durch Druckfedern 41 kann dann die Abhebebewegung der Sauger 32 erfolgen. Wird aus irgendwelchen Gründen der Unterdruck für die erforderliche Zugkraft nicht erreicht, so wird auch der Prüfvorgang nicht abgeschlossen, und die Zuführung einer neuen Kassette durch den Schubkolben 16 ist gesperrt. Erst durch Erreichen des gewünschten Unterdrucks, der z.B. über einen Membranschalter abgefragt werden kann, wird die Sperre in den unwirksamen Zustand geschaltet und der Pxüfvorgang für dte nächste Kassette eingeleitet, d.h. die Membran-Spannvorrichtung 30 wird gelöst und der Schubkolben 16 mit Formteil 17 in die andere in Figur 3 dargestellte Endlage bewegt. Ebenfalls wird der Arretierhebel 26 durch die Druckfeder 44 mit seiner Nase 27 aus dem Bereich des Führungskanals 20 entfernt. Die geprüfte Kassette wird durch die nächste zu prüfende Kassette mittels Kolben 16 aus dem Bereich der Prtifstation 22 hinausgeschoben und liegt jetzt vor dem Auswerfer 42.
Hat die Prüfung der Kassette 10 Mängel ergeben, wird die über Fühler 43 abgefragte Kassette durch den Auswerfer 42, der beispielsweise ein Kolben sein kann und über den durch Kontakt gespeicherten Impuls ausgelöst wird, aus der Fließrichtung der ordnungsgemäßen Kassettenherausgeschoben.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    'Ai Verfahren zur Prüfung des Verschlusses von Filmkassetten, die einen von einem U-förmigen Kassettenmantel bedeckten Kassettenkorper aufweisen, der mit den Schenkelenden des Kassettenmantels geklebt oder geschweißt verbunden ist, gekennzeichnet, durch folgende Verfahrensschritte:
    a) Zuführung der gefüllten, verschlossenen Filmkassetten in definierter lage;
    b) Halterung der Kassetten im Bereich der Prüfstation;
    c) Prüfung der Kassetten mit Hilfe von mindestens einer Zugvorrichtung, die eine vorbestimmte Zugkraft auf die Schenkelenden des U-förmigen Kassettenmantels ausübt und dabei versucht, die "schenkelartigen Flächen des Kassettenmantels vom Kassettenkorper abzuheben und mindestens einer Meßstelle, die ein elektrisches oder penumatisches Signal abgibt, wenn sich die Flächen des Kassettenmantels vom Kassettenkorper gelöst haben.
    d) Ausscheiden von fehlerhaften Kassetten mit Hilfe eines Auswerfers.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung einer neuen Kassette in die Prüfstation gesperrt wird, solange die gewünschte Zugkraft in den Zugvorrichtungen noch nicht wirksam ist.
    3- Vorrichtung zur Durchführung der Prüfung der Kassetten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtungen (45) aus faltenbalgartig ausgebildeten Saugern (31,32, 35f36) bestehen, die sich an den Schenkelenden (13,14) des U-förmigen Kassettenmantels (12) festsaugen und eine Zugkraft auf diese Schenkelenden ausüben, die von dem eingestellten Unterdruck in den Saugern abhängig ist.
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DE19702003409 1970-01-27 1970-01-27 Verfahren und Vorrichtung zur Pruefung des Verschlusses einer Filmkassette Pending DE2003409A1 (de)

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