DE2003170A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Vliesen aus Fasermaterial - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Vliesen aus Fasermaterial

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DE2003170A1 DE19702003170 DE2003170A DE2003170A1 DE 2003170 A1 DE2003170 A1 DE 2003170A1 DE 19702003170 DE19702003170 DE 19702003170 DE 2003170 A DE2003170 A DE 2003170A DE 2003170 A1 DE2003170 A1 DE 2003170A1
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Description

Dr. Ernst Fahrer« Mng (Österreich)
Torrichtung zum Herstellen von Vlieeen aus "Pasermaterial
Dia Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Vliesen aus Fasermaterial, die bus einem Katerialeinlaß, einer rsoch rotierenden Krempaltromrael mit en ihrem Umfang angeordneten und mit ihr zusammen·» arbeitenden Irlsiaercn gezähnten Walaen9 einer der Krempel« trommel nachgsordneteii Saugwalze od.dgl. unö aus einer von einem Gebläse beschickten, eich über die £roacnellänge erstreckenden Iiuftdüse mit etwa tangential zur !Eroamiel und ia TroEimelareheinn verl&afenfisia Luftstrom für den transport der sich von der Srempaltroamel lösenden Fassen sur Saug- i valse od.dgl. besteht.
Zum Herstellen von Vliössn aus. Pasermaterial ist es bekannt, das Material einer mit Stiften od.dgl. besetzten, rasch rotierenden Heoheltrommel zuzuführen, die es in Einsolfüaern auflösen aoll. Dabei wird das Material von der Eicheltroraiael moiat durch Fliehkraftwirkung auf ein Kachgeordnetes förderband oder gegen sine Saugwalze ausgeworfen, von der das sieh bildende Ylies dann auf einen !transporteur abgelegt wird» Ferner ist es
009836/1236 BAO ORtGINAt -
bekannt, in Broliriehtung der Heöheltroiamel knapp hinter dem Haterialeinlafi eine etv?a tangential zur Hechel trommel gerichtete luftdüse vorzusehen, um das Ablösen der Pasern vom HecheltroffiEiolOeeiita zn erleichtern. Io hat sich aber gezeigt, daß mit einer Höeheli;roiaiB*l keine volle Gleichmäßigkeit des hergestellten Vliese^ isrreicht werden kann, weil eine Hechel, "bei der nur im Beraieh des Material- . einlasseö eine uueääraisöndo Wirkung erslelt wird, keine Feinauflösung des Materials erbringt.
Wolters ist es bek&nnt, Faservliese »it Hilfe von Krempeln herzustellen, die aus einem Haterialeinlaß, einsr Krempeltrommel, mit dieser susammenwirkenden Arboitor~ und Wenderwalze und einer Ibnehmertroniiael bzv#. einem Psigneur bestehen, wobei der Krempel meißt ein Yo^vlies zugeführt, dieses voa der lCrsmpel aufgelöst bew» zu einem Tergleichmäßigten ?oiavlieo vung3bildet, der Älmetaaertrommel üborgeban und mit Hilfe sogea^nnter Hacker od„dgl. von der Abnehmertrommel abgelost und auf ei.nem Sransporteur abgelegt wird. Krempeln ergeben zufolge dsr Tielzahl der alt der Krempeltrommel Kusaainenwirkenden, ebenfalle mit einem Zahnbesatz versehenen Arbeiter- und Woadoraalzen eine sehr fs ine bsv?. vollständigs Matcrie^lauflöoun.^. Debsf. rotiert die Krsmpeltrommei aber mit ainer verhäl briisaäßr.g geringen Umfangsgeschwindigkeit, bo da:i au? der Krempe!trommel stets ein zv/ar vergleichmäßigtas» aber doch ssuRamiaenhängeTides Flor verbleibt, daa von üqt Abneliaiertrommel abgelöst werden muß, viobei die Abnohmertrosrael dann eine umfangsgsschrrfindig&ol^ aufweist, die kleiner iet als ^sne üar Krempeltrtmmel, um eine verläßliche Abaaiime des Flors von der Erempoltromniel au erzielen und auf der Absaha^rtrommel bereits wieder eine Verdichtung der jPassrc zu erreichen, Siess vergleicheweise -geringen ümfangs^osshwindiglceitsn sstsen den möglichen Materialdurchsat2 herab· .fiuSerdeia eräöht die Abnehmertriomiael mit den naehgeoräneior* Hackern cö.dgl. den technischen
— 2 —
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8AD OmGäHfiL
Aufwand ηνΛ gg tritt swaBgslMÄiiig der vielfach echwerwiegende lisciiteil aufy &a& di© Jissera Im 3?einvll©s im weeentliolieö parallel »ueinander bssw. moi flleBlängsrichtung liesgen, ßo daß das Felnvlieo gaiis Vßi?eelaie$ene Beißfeßtigkeiten in LiSDgB- und Querrichtung erhält«
Be lot fernes eine Torriclitung bekannt geworden, die swar eine KreapöXtiOsmel mit Arbeiter- und Wender*· vialsoc äufv/elßt, hei der eber die Krsjapeltroiaiael so raech rotiert, daß der Abflug der Paseru auf eine nacbgeordnete Saugwa'iiSe unter ?liehkraftvir3cuiig erfolgen kann.-Der Paaerflugraiim KViisclieö der Erempeltroinmel und ■ der Saugwßlse ist von einem Cs-eü&use umechlossen* An ., der unteren Grense dos A"bflugbGreich9s ,der Passrn von der KreBpBltroaimel "befindet Blob eine 3JuftdUsas deren Luft strahl den Trommelumfang etwa tangiert und entgegen dein Trommeldreheinn gerlühtet ist. Bei der raschen Brefcung der Krempel trommel bildet aich nämlich ein mit ihr ro-* tierender Luftssylinä^r, der das Abfliegen der Pseern trots der raschen Trosameldrehung stark heeinträohtigt. Der entgegen de© CroniiBeldrehainn geriohtete Luftstrom eoll daher dem rotierenden Luftzylinder entgegenwirken und dae Abfliegen der Faoem vom KrempeltrommeltoeBata siohern. Dieser Effekt wird aber nicht erreicht, da die Zähne der Erempeltrommel sägenartig im Sroinmaldrehslnn schräg vorwärts gerichtet sind und demnach der lÄlcenluftstrom die Fasern in die Zahnlücken aurüek treibt. Außerdem ergehen oieh durch das Eusaunmeutreffen öeß rotierenden "Iiuftzylinders· mit dem etttgegengeeetsten Düsenluftstrom für einen fileichalBigen Abflug imgüastige LuftwirhQl..■ Auch daq den Flugraum der lasern umschließende Gehäuse ist ungünstig* weil der sich durch die saugwirkung der ergebeads !»uftzug en den Sehäuee^jänöen unter
eisung Tersögert wird, ^as ebenfalls bu üngleichmäßls'if xt-sn sm gebildeten Vlies beiträgt.
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6AO ORIGINAL
Schließlich ist ein aus mehreren hintereinander angeordneten Krempeltrommeln bestehender Krempeleat* bekannt, dessen letzte Krempeltrornmel mit einer eich über die Xrommellänge erstreckenden luftdüse versehen let, deren Luftstrom etwa tangential aur Trommel und im Trommeldrehsinn vorläuft« Die Luftdüse setet eich in «la· wie ein Abstreifer angeordnete Gleitfläche fort, die unmittelbar zu der mit geringem Abstand von der Krempeltrommel und etwas höher ale diese liegenden Saugwalze fuhrt. Eo erfolgt also kein richtiger Faserflug τοη der letzten Becheltromael eur Saugwaise» sondern nur ein Art GlβItes unter der Sohubwlrtoisg dea luftstromes, eo daB dl« |, gewünschte Faserwirrlage nicht erreicht werden kann» die Fasern vielmehr ibre durch den Srempelvorgang bewirkte bleichriohtung beibehalten. Sasu kommt noon, da8 der Luftstrom bei der verhältnismäßig langsamen Xronmeldrehung nicht ausreicht, um alle Fasern rom Krempelbeeate su !Seen, lnsbeeondere dann, wenn es sich um feinere bew· leichtere Fasern handelt.
Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe sugrund«, alle diese Hänge? zu beaeitIgen und eine vergleichsweise einfache Vorrichtung gu schaffen, die es bei hohem Materialdurcheats; ermöglicht, ein völlig gleichmäßiges Vlies hersustellen, das die gewünschte Faeerwirrlage aufweist, unabhängig davon» ob gröbere bew. schwerere oder P feine und leichte Fasern cur Terarbeitung kommen.
Ausgehend τοη einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art löst die Erfindung die gestellte Aufgabe Im wesentlichen dadurch, daß die luftdttse abwärtsgerichtet, der Abflugbereich der Pasern von der Krempeltrommel unten durch eine zur Trommel etwa radiale und eng an diese heranreichende Staufläche begrenzt und der Faserflugraum ewischon Krempeltrommel und Saugwalze od.dgl. geh&ueefrei belaeaen ist, wobei die Auftreffrichtung der
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2OQ 317.0
Fasern auf die ßaugwalsa od.dgl. asjQälierxid lotreclit verläuft. Die Kreaipaltroffiimel rotiert so raecht daß der Abflug der Faser» unter der Wirkung der Fliehkraft ©rmöglloht' wird* taoh die; Stauf^äelie wird die mit der rotie.reEde itaft »ad .öle luft aus -der Xfo£tdUa# von , Troamel radial abgelealrfc, so daß all© ©ib Krempeltreaiaiel-. besatz »och haftenden lasers siaa Abflug kommen9 susal die durch die St&uflttohe bewirkte leuftbewegung ia Biöbisiiag der gätoe d@r Kremp@ltromm©l erfolgt, di© faasra also des Zälme» abgesogeia usd aioht in die ZabQlttdcen -
werdes. VQsfde man ©ftü© dis XidMidttee arbeitent s© eft we5al auch au -einen Iteeerabflug unter der
der troa der 'StauCLSohe es bssttede aber j ?..:βθ3Ρην- file 6efatos das sioh dia ito@s Fluges sur Ssug^alse od».d^l«-bereite zix τβαί^ΪΏδΒ/uafi. da&ar eisa imgleiobiaäSiges %ü&8wmn£lQQkm i@t darauf mudiokeufUhren» daS die auf CteunA ihrer Teretiiaiedenen Hase©
iöb.tea mit amgleiohei? Geedhwlndi^kelt daxm'währe&d des Plugös einander- siaholen und sieh sueasssienljallen. IJircch den "üuftstrom werden diese SreätoiBuiieen Teraiedea xmä ein gleichmäßig©» sur- Bilduiig eines gleichmäßigen -Vlteeoe srsielt. Da faaerflugraiam swisöb.eä der Krempoltroisme! und der ■wals© od.agi« goMusef^ei belasses ist, werde» auch die . ([
soast au den SeMusewä^aen auf tretendem Surbulejasersoiieiiiuagea -veriitedenj was au ©Ιώθγ veiterea Verglöicbmäßigung des' Plugverlatifes uiid damit der Tlieebildung beiträgt. Duroh die aiinäheröd lotrechte Auftreffrichtung der Binselfasera auf die Saugwaise oeUägl. fallen die.Fasern von oben auf des oberes Scheitelbereich der ßaugaalae» eo daß mit geringem Saiagkraftaufwancl größere Tließdicken erreichbar sind. luSerßem läßt sich dadurch verhiBäern, daß auf der Saugwalze od,dgl. -eitie schuppen- oder schindelartig© bildung ejuetande
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In weiterer Auotjilclung der Erfindung walot dio ßtaüfläche einen mit ihr einzn atucipfen Winkel einschließenden !«Sngebord auf, go daß Staufläche und Iiängsborg ausaiam^n einen etwa schaufelföroige» Querschnitt as&altea» der sine noch "boBöere Luftablenkung vom KrempeltrcKuselumSaßg: sur Saugwalce hin eur Folge hat.
Wean safer feine Faeesm von beispielsweise 6-1,0 Eon boa^beitst werden solle«, können Schwierigkeiten auftraten, weil sioh diese feinen Paa«ra unter der Plieh?Jf.raf-in*lrkurig allein aicht mehr von den ϊγοπββοΙ-sähnen löeew. Der von dem Gebläse geliefert« üuftatrom der Düse reicht hiefiir auoh nicht aue, weil hei wirtöoiiaftlicher Ausbildung dlee ftebläses die uesohwlndigkeit dee Luftetromee geringer als di$ UwiianÄSgeachwindigkeit der Krempeltromael ist. Ein sicheres Abfliegen feinster Jaeern von der XreiapeltroiMel wird jedoch erfindungegemäß dadurch gewährleistet, da8 in einer zwisohen dem Biiaenraund der luftdüse und dem KreapeltroEosaelumfang mit geringem Abetand von dieeom verlaufenden Reihe eine 7iel-2ahl von etwa parallel auia Büsenluftstrom gerichteten feinen Öffnungen für den Austritt von unabhSngig vom Gebläse zugeführter Pre31aft a^^ordnet iQt. Buroh dieae Preßluftaustrittsöfi'ntmgen wird erreicht, daß die aioh unter der Plishkraftwirkang von den Zähnen der Krenpeltromjaol nicht litesndön Pasern von den Sahnen weggetrieben werden unö in den XTdeenluftstrom gelangen, der sie dann weiter zur Saugwaise· od.dgl, befördert. Dabei iefc die auatreteade Preßluftmenge so gering, daß sie nur knapp hinter den öffnungen wirksam ist vn& die Gleichmäßigkeit des Düsenluftatromee öaaa nicht stört. Die auf der nur kttrsen Strecke wirksame Preßluft genügt vollauf, die an den Trommelcähncm h&sgea&en Fasern wegzutreiben, zumal die Pre31uft in Richtung der JSahsrücken asu den Zahnspiteen streicht, also im riciitigsn £inne zur Wirkung kofßmt, in-
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dem eine ganz geringe Kraft Etaa Ijöaen der Fasern von den Zähnen genttgt.
Handelt es sich um gröber©,; also, schwere Fasern t so ergibt ßicli öttsreli äea. 'Ssaaiegoitlttftstrom eis vesäbält-» nismäßig eobstalor Auf troffbassioli- aar fasern auf der Saugwal zo öd,dgl*. Je "schmäler Äb©5P dlfcaer ist, degto geringer ist Öl®
bildenden Vlieses* Werden daggagöis a®te Ieioat& fasern verarbeitetp" oo: besteht Si» Safalir, fiaB dies® auf die St auf lache auf troff an uM eicM tert su l?lcclc@a susammei schließen, die ebenfalls wiades1 ü©gl©ichmä.ßiigkeiten. im nachfolgeaa gebildeten flies mit sieh bring©» können· . Durch, die Erfindung wertei mmth. üttsm Sefewierigjeeites beseitigt» und swar daäoEohe fiaö die Statafläohe nit einer Vielsafei fön eng neb&gi^isis&Mer angeordneten, Öffnungen vers.ehQii ißt, «Ins?®!! äi<s ebsaifallß unabhängig voiü Gobiäse sago führte Psreälaf t qaer ausa 3Düsenluft strom aastritt. Sehr lidcliie Füeera w©2?ds» daher Ton der Staufläche abgelenkt wiid könssa sicls sieht mehr eu Flocken «ueainiaenballen. Aa0erdesi wiTä der dem ^Transport der Fasern dienende Msenluftstiroei gewiaserffiaßen Terbreitert» um eine entsprechend breit® Auftreffsone auf der Saugwalse zu erreichen« Aisefe hier ist äie austretende Preöluftmenge EU gering. \m imgünstiga Störmjgeu des 0esamtluftstromes «u ergeben.
Die BreSliiftauetrittsoffnungeB im Bereich der luftaUee einerseits und sin der Stsuflache anderseits können ^e für sich -oder gerneineaaa angeordnet werden, $& nechdea, · velches Fa gerast ©rial bos ¥@raarb&itung gelangt· In federn Fall aber empfiehlt es sieh* die öffnuagen in einem Sammeltsehältar vorzusehent üex su eine Preßluftquelle, vorzugsweise einen Korjprsssojr5 azsgeschl6ssen ist, so daß sich eigene Zuleitungen m dea PreßluftauBtapitteöffnungen erübrigen und sich oio,e gl©I©lBs^ßige Beschiölcuag aller Öffnungen ergibt.
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ÖA0
Für die Preßluftaust.rittsb'ffnungen in der StauflUoho kann eine die Preßluftaufuhr in raeoher Folge Jeweils kurrsoitig unterbrechende Binrichtung vorgesehen sein« Der Preßlaftaußtrttt erfolgt dann nicbt kontinuierlich, sondern intermittierend, wodurch die anfliegendes Vaeern noch besser über eine breitere Zone mit den Effekt einer verbesserten VliesvergleiohmäQlgung veAiIt werden*
An Stelle dieser Einrichtung let es auch möglich, am Außenrand der Staufläohe eine sur Saugwaise od*dgl. gariohtete, auf- und abschwingende Klappe aneuordnen. Diese Klappe ergibt dann auf rein mechanischen Wege eine entsprechende Verteilung der die Saugwaise cd.dgl· anfliegenden Fasern und damit eine günstige Srhtfhung der Streuung.
In der Eeiohnung ist der Srflndungegegenetand beispielsweise rein sohematleoh dargestellt, and swar se igen Pig. 1 eine Vorrichtung sum Herstellen τοη Vliesen aus
Fasermaterial la Vertikalsohnltt und tig· 2 einen Teil dieser Vorrichtung mit einer Aue fUhrungsTariante in gleicher Darstellungsweise.
Die Vorrichtung besteht aus einem Forderband 1 sum Zufuhren eines mengenmäßig geregelten Vorrlleeea, einem KaterialeinlaS 2, einer mit einem dlohten Säge-Bahnbesatz versehenen, sehr rasch rotierenden Krempeltrommel 3 und mehreren Arbeiter- und Wenderwalaen 4,5» die ebenfalle gesahnt sind. Hinter der lotsten Arbeiterwal ae 4 ist eine von einem Querstromgebläse 6 beschickte, abwärts gerichtete und sich Über die ganse Länge der Krenpeltrommel 3 erstreckende Breitsohlltsluftdttee 7 vorgesehen, deren Luftstrom etwa tangential sum Krempeltrommel umfang und im Trommeldreheinn verläuft· Der Krempeltrommel 3 ist ftiue Saugwaise 8 nachgeordnet, auf die die sich von der Krempel tr ocunel lösenden Fasern
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auffliegen und von der das gebildete Ylieo dann auf ein Förderband 9 abgelegt wird. Der Abflugbereloh 10 der Krempeltrommel 3 wird unten durch eine annähernd radial sur Trommel gerichtete Staufläche 11 begrenzt, die einen alt ihr einen stumpfen winkel einschließenden Längsbord 12 besitsst*■ Sie Saugwaise θ 1st so angeordnet, daß die Auftreffrichtung der Fasern auf die Saugwalze annähernd lotrecht verläuft» daß also die Fasern von oben auf den oberen Scheitelbarelch der Saugwalze auftraffen« Der Paserflugraum zwischen der Krempeltromiael 3 und der Saugwalze 8 ist mit Absicht ohne jegliche Ummantelung, also gehäusefrei belassen.
Zwischen dem Diisenmund 7a der Xiuftdüse 7 *
und dem Umfang der Krempeltrommel 3 ist mit geringem Abstand von diesem eine Reihe von feinen Öffnungen 13 angeordnet, die etwa parallel &um Düsenluftstrom gerichtet sind und aus denen unabhängig rom Gebläse 6 zugeführte Preßluft auetritt. Die öffnungen 13 sind in einem Sammelbehälter 14 vorgesehen, der Über eine Leitung 15 an einen Kompressor angeschlossen ist«
Bei der Ausftihrungevarlante nach Pig. 2 weist die Ötauflache 11 eine Vielzahl eng nebeneinander angeordnete feine öffnungen 16 auf, durch die aus einem Sammelraum 17 Bugeftihrte Preßluft quer bu dem von der Dtioe 7 gelieferten Luftstrom austritt· Am Längsbord 12 d
der StauflUche 11 ist aine zur Saugwalze 8 gerichtete, auf- und abschwingende Klappe 18 gelagert, die eine größere Streuung der auf die Saugwalze 8 auffliegenden Pasern bewirkt. Auf die Klappe 18 könnte auch verzichtet und dafür eine Hinrichtung» beispielsweise nach Art eines Ventils, vorgesehen werden, welche die Preßluftzufuhr in den Sammelraum 17 bzw. zu den Öffnungen 16 in rascher folge jeweils kurzzeitig unterbricht, so daß die Preßluft dann in kursen Intervallen stoßweise austritt.
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t:A8

Claims (7)

  1. P j t δ n t a η π η r ti c !) β
    Verrichtung sum Per3teilen von Vliesen aus Hrasprn?atorial5 bcatÄGnu aus Einern HaterlaleinleB, einer raecli rotiercii'lf η Kröuipeltromael mit aa ihrem Umfang auge ordneten und mit ihr 'Zueoaraenarbeitenden kleineren gezähntim Walzen, einer der Krempeltrosnel nachgeordneten Saugwalze oö.dgl. und aue einer von einem Qebl&ee beschickten, sich über die Tromnallänge erstreckenden Laftdtiee mit etwa taxtg»ntial au.? Troraatel und Im Troaaaeldrehsinn verlaufeiidoai .Luf kstroia für den Traneport der sich vcn tier Kiejipeltrommel lösenden P&aern siir Saugwalze od.dgl., dedurob g«3kennzeidmet, daß die Luftdüsö (7) abwarte gerichtet, der Abfingbereich (10) der ?asern von der Krempeltroonel (3) unten durch, eine «or Trommel etwa radiale und eng an diese heranreichende Staufläche (11) begrenzt und der Faserflugraua «viaohen Krempel tr oconel und Saugvialze (8) od. dgl. gehäueefrQi belaeecn let, wobei die Auftreffrichtung der Raeern auf die Saugwalze od.dgl. annähernd lotrecht verlauft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1- dadurch gekennzeichnet t daS die Staufläche (11) einen mit Ihr einen stumpfen Winkel einschließenden Längsbord (12) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennseiclraet, daß in einer zwischen dem 7%senmund (7a) der LuftdÜBO (7) und dem Krempelt?onmal3jcafang Bit geringem Abstand von diesem /orlaufenasn Reihe eine Tielsahl von etwa parallel zum DUoenluftetrom gerichteten feinen Öffnungen (13) für den Austritt voa unabhängig vom GeblSee ( 6) zugafüfcrtor Preßluft asiijeordnst ist.
  4. 4. Vorrichtung nach eicaia der Aneprüch» 1-3, dadurch gokennzelehnst, da.O die StüuxlÄche (ti) alt einer Vieleahl von eng neboneinender angoordn€tenf feinen
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    Öffnungen (16) rersehen ist, durch die unabhängig rom Gebläse (6) zugofUhrte Preßluft quer rura DUeenluftetrom austritt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennBelohnet, daß die öffnungen (13;16) in einem Sammelbehälter (H;17) rorgcsehen sind, der an eine Preßluftquelle, Torzugeweise einen Kompressor, angeschlossen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4t daduroh gekenn«
    seIchnet, daß eine die Preßlufteufuhr eu den öffnungen (16) in rascher Folge jeweils kurzzeitig unterbrechende Einrichtung vorgesehen ist.
  7. 7. Torrichtung nach einem oder mehreren der AneprUehe 1-6, dadurch gekennselohnet, daß an Außenrand der Staufläche (11, 12) eine tür Saugwalse (8) od.dgl· gerichtete, auf- undj&bechwingende Klappe (18) angeordnet let.
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    "i A >>.
    Leerseite
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AT718369A AT304315B (de) 1969-02-07 1969-07-25 Vorrichtung zum Herstellen von Vliesen aus Fasermaterial
AT718369 1969-07-25
AT921769 1969-09-30
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DE2003170B2 DE2003170B2 (de) 1975-07-10
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2557156A1 (fr) * 1983-12-22 1985-06-28 Hollingsworth Gmbh Procede et dispositif de formation reguliere d'une nappe de fibres dans la zone de formation de la nappe comprise entre le tambour et l'organe de prise en charge des fibres

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FR2557156A1 (fr) * 1983-12-22 1985-06-28 Hollingsworth Gmbh Procede et dispositif de formation reguliere d'une nappe de fibres dans la zone de formation de la nappe comprise entre le tambour et l'organe de prise en charge des fibres

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GB1227307A (de) 1971-04-07
FR2037070B1 (de) 1973-08-10
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