DE2003082B2 - Federanordnung mit mehreren Reihen Schraubenfedern - Google Patents
Federanordnung mit mehreren Reihen SchraubenfedernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft e<ne Federanordnung mit
mehreren Reihen Schraubenfeder^, von denen jede aus einem einzelnen, ununterbrochenen Drahtstück geformt
ist und mehrere Schraubenfedern enthält, wobei die Federn jeder Reihe mit den Schraubenfedern der
benachbarten Reihe durch Verbindungselemente verbunden sind, von denen jedes aus einem durchgehenden
Drahtstück besteht und die in den Ebenen der oberen und unteren Oberflächen der Federanordnung liegen.
Die bekannte Federanordnung dieser Art (US-PS 33 55 747) weist insofern Nachteile auf, als sie keine
gleichmäßige Abstützung der oberen und unteren Oberflächen einer Matratze oder anderen derartigen
Schraubenfedern verwendenden Vorrichtung ermöglicht, so daß der Federungskomfort insbesondere dann
zu wünschen übrig läßt, wenn die Schraubenfederreihen aus einem einzigen durchgehenden Drahtstück bestehen,
da die Federanordnung in einem solchen Fall bei Einwirkung einer Druckkraft mit allen von diesem
Drahtstück gebildeten Schraubenfedern gemeinsam reagiert.
Bekanntermaßen wird aber der maximale Komfort bei Verwendung solcher Federanordnungen in Kissen
und Matratzen dann erreicht, wenn die Einzelwirkung der benachbarten Schraubenfedern erhalten bleibt, die
Federn also auf einwirkende Druckkräfte unabhängig voneinander reagieren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die Federanordnung der gattungsgemäßen Art so auszubilden,
daß ein besserer Federungskomfort erreicht wird, was bedeutet, daß bei Einwirkung einer Druckkraft auf
einen mit einer solchen Federanordnung abgefederten Gegenstand im wesentlichen nur die Federn im
Einwirkungsbereich dieser Druckkraft reagieren und dabei eine nur geringe seitliche Auslenkung erfahren, so
daß ein abzufedernder Körper, beispielsweise eine auf einer Matratze liegende Person, in nur geringem Maße
in die Matratze einsinkt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schraubenfedern jeder Reihe durch Z-förmige Segmente des durchgehenden Drahtstücks verbunden sind, daß einander abwechselnde Z-förmige Segmente in den Ebenen der oberen bzw. unteren Oberflächen der Federanordnung angeordnet sind, daß die Achsen
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schraubenfedern jeder Reihe durch Z-förmige Segmente des durchgehenden Drahtstücks verbunden sind, daß einander abwechselnde Z-förmige Segmente in den Ebenen der oberen bzw. unteren Oberflächen der Federanordnung angeordnet sind, daß die Achsen
ίο einander abwechselnder Schraubenfedern in der einen
Reihe im wesentlichen parallel und in einer ersten Ebene lotrecht zu den oberen und unteren Oberflächen
der Federanordnung angeordnet sind, daß die Achsen der anderen Schraubenfedern dieser Reihe im wesentlichen
parallel zu der ersten Ebene verläuft, jedoch von dieser versetzt liegt, und daß die Verbindungselemente
an den Z-förmigen Segmenten gelenkig befestigt sind.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion werden aiso mehrere Schraubenfederreihen, die Z-förmige
Drahtelemente bilden, welche benachbarte Schraubenfcdcrpaare verbinden, verwendet. Die Achsen einander
abwechselnder Schraubenfedern sind dabei in einer ersten Ebene angeordnet, während die Achsen der
anderen Schraubenfedern derselben Reihe in einer zweiten parallelen Ebene liegen. Diese Konstruktion
ermöglicht eine Verbindung der Schriubenfederreihen derart, daß sich Federstützoberflächen ergeben, wenn
alle Schraubenfedern in einer Reihe mit ihren fluchtend angeordneten Achsen in einer gemeinsamen Ebene
liegen. Die versetzte Lage der abwechselnd in jeder Reihe aufeinanderfolgenden Schraubenfedern bringt
Vorteile, die auf die Z-förmigen, verbindenden Segmente jedes Federpaares zurückzuführen sind, da jede
Schraubenfederachse an dem freien Ende der Arme des Z ausgebildet ist. Darüber hinaus führt diese versetzte
Anordnung der Schraubenfedern zu einer einheitlicheren Kraft- bzw. Gewichtsabstützungsoberfläche der
Federanordnung, da dieser Aufbau im Vergleich zu einer Konstruktion, bei der die FvJprn in Reihe liegen,
zu einer Verdoppelung der Fedci reihen führt, die für die
Gewichtsaufnahme zur Verfügung stehen. Dadurch wird die angestrebte Verbesserung des Federungskomforts
in erheblichem Umfang erreicht. Dazu kommt, daß die Formgebung der Z-förmigen Segmente eine
maximale Oberfläche für die Polsterung schafft, wobei darüber hinaus in der Weise geformte Segmente auch
auf automatisch arbeitenden Maschinen leicht hergestellt werden können, so daß die Handarbeit bei der
Fertigung und Montage solcher Federanordnungen auf ein Mindestmaß beschränkt werden kann. Die Erfindung
wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung Hergestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In
der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Federanordnung, aus
der die gestaffelte oder versetzte Anordnung der in jeder Reihe aufeinanderfolgenden Schraubenfedern
ersichtlich ist,
Fig. 2 eine Draufsicht in Richtung der Linie 2-2 in Fig. I, aus der ebenfalls die gestaffelte Anordnung der
Schraubenfedern in jeder Reihe sowie die Z-förmigen Segmente, die jedes Schraubenfedernpaar verbinden
und die Zick-Zack-Verbindungselemente ersichtlich sind, die die benachbarten Schraubenfederreihen
aneinanderkuppeln,
(i5 F i g. 3 eine auseinandergezogene, perspektivische
Darstellung eines Teiles einer Schraubenfederreihe und eines Zick-Zack-Verbindungselementes,
Fig. 4 eine Teildraufsicht, ähnlich der Ansicht von
F i g. 2, jedoch vergrößert und längs der Linie 4-4 in
Fi g. 1, zum Teil geschnitten, aus der die bodenseitigen,
Z-förmigen Segmente und die Zick-Zack-Verbindungselemente
ersichtlich sind, wobei die kopfseitigen, Z-förmigen Segmente gestrichelt dargestellt sind, um
ihre versetzte Anordnung zu verdeutlichen,
F i g. 5 eine Stirnansicht längs der Linie 5-5 in F i g. 2 und in einem vergrößertem Maßstab, aus der die
paarweise Anordnung der Schraubenfedern ersichtlich ist, ίο
Fig.6 eine der Fig.2 entsprechende, jedoch
vergrößerte Teildraufsicht;
Fig.7 eine vergrößerte, perspektivische Teilansicht
der Zick-Zack-Verbindungselemente,
F i g. 8 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 8-8 in F i g. 7,
F i g. 9 eine schematische Draufsicht, bei der jedes
Schraubenfederpaar in jeder Reihe durch Zeigerlinien gekennzeichnet ist, die Fortsetzung der Z-förmigen
Segmente bilden,
Fig. to είπε schematische Aufrißansicht längs der
Linie 10-10 in Fig.9, die die einheitlichen 3elastungswirkungen
in seitlicher Richtung innerhalb jeder Reihe zeigt,
F i g. 11 eine schematische Aufrißansicht längs der Linie 11-11 in Fig.9, die die verteilten Belastungswirkungen
in Längsrichtung zeigt,
Fig. !2 eine Teildraufsicht auf eine bevorzugte
Doppelranddrahtausführung der neuartigen Federanordnung, JU
Fig. 13 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 13-13in Fig. 12und
Fig. 14 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 14-14in Fig. 12.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Federanordnung als η
Innenfedereinheit 20 dargestellt. Die obere Oberfläche 21 der Innenfedereinheit 20 w-;ist einen etwa rechteckförmigen
Umfang, gebildet durch den Randdraht 22, auf, während die untere Oberfläche 23 der Innenfedereinheit
20 einen in ähnlicher Weise rechteckförmigen Umfang besitzt, der von dem Randdraht 24 begrenzt wird.
Die Innenfedereinheit 20 enthält mehre-e Reihen 25 rechtsgängiger Schraubenfedern, die sich mit mehreren
Reihen 26 linksgängiger Schraubenfedern abwechseln. Wie am besten aus den F i g. 2, 3 und 5 ersichtlich ist, 4ί
besteht jede Reihe 25 der rechtsgängigen Schraubenfedern aus einer ununterbrochenen Länge eines Drahtes.
Der Draht ist so gewickelt, daß er mehrere mit Abstand getrennte Paare Schraubenfedern 27 bildet, die durch im
wesentlichen Z-förmige Segmente 28 miteinander verbunden sind, welche in der Ebene der oberen
InnenfedtToberfläche 21 liegen. Die aus Draht bestehenden
Segmente 29, die die benachbarten Paare Schraubenfedern 27 miteinander verbinden, sind ebenfalls
im wesentlichen Z-förmig ausgebildet und liegen in der Ebene der unteren Innenfederoberfläche 23.
Wie den Fig. I, 2 und 3 entnommen werden kann,
weist jedes Paar Schraubenfedern 27 eine erste, rechtsgängige Schraubenfeder 27a auf, die gegenüber
einer zweiten, rechtsgängigen Schraubenfeder 27b versetzt angeordnet ist, welche die gleiche Anzahl
Windungen hat wie die Schraubenfeder 27a. Somit liegen die Achsen der Schraubenfedern 27a in einer
Ebene, die parallel zu einer zweiten Ebene verläuft, in der die Achsen der versetzten Schraubenfedern 27h
liegen, wobei die erste Ebene jedoch mit Abstand neben der zweiten angeordm ; ist. Wie sich aus F i g. 2 und 5
ergibt, besitzen die Achsen der benachbarten Schraubenfedern 27a und 27b einen gleichen Abstand
voneinander, wobei sie im wesentlichen lotrecht zu den oberen und unteren Oberflächen 21 und 23 der
Innenfedereinheit 20 verlaufen.
Obgleich bei dieser Darstellung die Schraubenfedern 27a und 27ύ mit nur annähernd zwei Windungen
versehen sind, ist diese Zahl nicht wesentlich. Somit könnte auch eine größere oder kleinere Windungszahl
verwendet werden, und zwar in Abhängigkeit von der Zugfestigkeit des Drahtes und der Art und Weise, in der
die Schraubenfedern ausgebildet sind, so daß eine Federkraft entsteht, die dem jeweiligen Anwendungsfall
angemessen ist. Wie aus der Beschreibung hervorgeht, verhindert die in der Innenfedereinheit 20, beispielsweise
einer Matratze, verwendete Verbindungstechnik, daß sich benachbarte Schraubenfedern aneinanderreihen,
wenn sie zusammengedrückt werden, und zwar auch dann, wenn sie keine sanduhrförmige Gestalt haben.
Somit lassen sich vielfältige Formen verwenden, beispielsweise eine Stundenglas- oder Sanduhrform
oder so^sr das Gegenteil özv^si, nämlich eine
ausgebauchte Topfform, wobei jedoch grundsätzlich die hier dargestellte, zylindrische Form aus Gründen der
Einfachheit und Wirtschaftlichkeit der Herstellung und Anordnung bevorzugt wird.
Jede abwechselnd vorhandene Reihe 26 ist ihrer Form nach mit der benachbarten Reihe identisch, wobei
jedoch jede Schraubenfeder in der Reihe 26 linksgängig äst. So ist also eine typische Reihe 26 aus einer
ununterbrochenen Drahtlänge hergestellt, die zu Schraubenfederpaaren 30 gewickelt ist, wobei jedes
Federpaar aus den Spulen 30a und 30b besteht, die durch ein Z-förmiges Segment 31, das in der Ebene der
oberen Innenfederoberfläche 21 liegt, miteinander verbunden sind. Benachbarte Schraubenfederpaare 30
werden durch Z-förmige Segmente des in Fig. 2 gestrichelt dargestellten Drahtes 32 verbunden, der im
allgemeinen in der Ebene der unteren Innenfederoberfläche 23 liegt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Anstand zwischen den Achsen benachbarter Schraubenfedern
in einer Reihe 25 im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Achsen benachbarter Schraubenfedern
in einer Reihe 26. Soll des weiteren ein Schraubenfederpaar in Reihe 25 in der Ebene der
oberen Innenoberfläche 21 verbunden werden, so wird das benachbarte Schraubenfederpaar in Reihe 26 in der
Ebene der unteren Innenfederoberfläche 23 verbunden. Dies ist F i g. 2 deutlich zu entnehmen, wo in Reihe 25' in
typischer Weise benachbarte Schraubenfedern 27a'und 27b' durch ein ü-förmiges Segment 28', das in der
oberen Innenfederoberfläche 21 liegt, miteinander verbunden sind. Bei dem benachbarten Schraubenfederpaar
in Reihe 26' sind die Schraubenfedern 30a'und 306' durch ein Z-förmi^es Segment 32', das in der Ebene der
unteren Innenfederoberfläche 23 liegt, miteinander verbunden. Dieses wechselseitige Muster oder System
wiederholt sich über die ganze Innenfedereinheit 20. Ferner geht aus Fig. 2 hervor, daß bei der gezeigten
Ausführurgsform die Achsen aller Schraubenfedern in derselben Zeile in einer gemeinsamen Ebene liegen, die
lotrecht zur Richtung der Reihen 25 und 26 verläuft.
Des weiteren ist F i g. 2 zu entnehmen, daß die Kopf-
und Bodenteile jedes Z-förmigen Segmentes 28, 29, 30 und 31 in den Zeilcneben^n liegen, die von den Achsen
benachbarter Schraubenfedern innerhalb derselben Zeile gebildet werden. Somit entspricht die »Höhe«
jedes Z-förmigen Segmentes des durchgehenden
DrahtstUckes dem Zwischenzeilenabstand der Schraubenfedern
in der Innenfedereinheit 20.
Jede Reihe 25 rechtsgängiger Schraubenfedern steht durch Zick-Zack-Verbindungselemente 33 (Fig. 3) mit
der benachbarten Reihe oder den benachbarten Reihen 26 linksgängiger Schraubenfedern in Verbindung. Ein
erster Satz Zick-Zack-Verbindungselemente, hier mit 33a bezeichnet, ist in der Ebene der oberen Innenfederoberfläche
21 angeordnet (F i g. 2 und 7), so daß keiner der oberen Z-förmigen Segmente 28 und 31 aneinander
gekoppelt ist. F-in /weiter Satz Zick-Zack-Verbindungselemente.
der hier mit 336 bezeichnet ist (F-" i g. 4), liegt in
der flbene der unteren Innenfederoberfläche 23 und dient 7ur Verbindung der Teile der unteren Z-förmigen
Segmente 29 und 32. Wie aus der Ansicht von F i g. 2 hervorgeht, sind die Länge jedes Schenkels des
Zick-Zack-Verbindungselementes 33 und clic Winkei
/wischen diesen Schenkeln so gewählt, daß der Abstand zwischen jedem sechsten Punkt oder jeder sechsten
Biegung gleich der doppelten Länge des Zwischcnzcilenabstandes der Innenfeder 20 ist. Somit entspricht der
Abstand zwischen den Biegungen 34 und 35 des Zick-Zack-Verbindungselementes 33.7' der doppelten
Höhe des Z-förmigcn Segmentes 31.
Die Art und Weise, in der die Zick-Zack-Verbindungselemente
33 an den Schraubenfederrcihen 25 und 26 angebracht sind, ist am besten aus den F" i g. b und 7
sowie 8 ersichtlich. Aus F i g. 6 geht hervor, daß. gcseschen in Draufsicht, jedes Z-förmige Segment 28
eine etwa rechteckige Fläche begrenzt, die ein erstes Paar freier, in diagonaler Richtung gegenüberliegenden
Kcken 28.7 aufweist und ein zweites Paar diagonal i'cgenüberlicgender Ecken 286, wo der Verbindungsabschnitt
mit dem Schraubenfederpaar 27 verbunden ist. In ähnlicher Weise bildet jedes Z-förmige Segment 31
eine etwa rechteckige Fläche, die ein erstes Paar diagonal gegenüberliegender, freier Ecken 31.7 und ein
/weites Paar diagonal gegenüberliegender Ecken 316 aufweist, wo die Verbindung mit dem I ederpaar 30
vorhanden ist. In gleicher Weise hat jedes untere Z-förmige Segment 29 ein erstes Paar diagonal
gegenüberliegender, freier Ecken 29a und ein zweites Paar diagonal gegenüberliegender Ecken 29b, an denen
die Verbindung mit dem Federpaar 27 vorhanden ist. Obgleich nicht im einzelnen dargestellt, bildet jedes
untere Z-förmige Segment 32 eine ähnliche rechteckförmige Zone bzw. Fläche.
Wie aus F i g. 6 ersichtlich ist. wiederholt sich das
Verbindungsschema oder -Muster aiie sechs Biegungen des Zick-Zack-Verbindungselementes 33. So ist die
erste Biegung 41 an die Ecke 31b eines Z-förmigen
Segmentes 35 angeschlossen, das in der Reihe 2S liegt.
Die zweite Biegung 42 liegt frei, steht also mit keinem
Schraubenfederpaar in Verbindung. Die dritte Biegung
43 ist mit der freien Ecke 31a desselben Z-förmigen Segmentes 31 verbunden, an der auch die Biegung 41
befestigt ist. Die vierte Biegung 44 steht mit der Ecke 2Sb des Z-förmigen Segmentes 28 in Reihe 25 in
Verbindung.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Biegungen 43 und
44 auf diese Weise zu Schraubenfedern gehören, die in benachbarten Reihen liegen, jedoch in derselben Zeile.
Die fünfte Biegung 45 des Zick-Zack-Verbindungselementes 33 liegt ebenfalls frei, da sie an kein
Schraubenfedernpaar angeschlossen ist. Die sechste
Biegung 46 steht mit dem freiliegenden Ende 28a desselben Z-förmigen Segmentes 28 in Verbindung, an
dem die Biegung 44 befestigt ist. Dieses Verbindungsschema wiederholt sich natürlich bei jedem Zick-Zack-Verbindungselement
33a. das in der Ebene der oberen Innenfederoberfläche 21 liegt, sowie bei jedem Zick-Zack-Verbindungselement
33b, das in der Ebene der unteren Innenfederoberfläche 23 liegt.
Die An und Weise, in der jede Biegung des
Zick-Zack-Verbindungselementes 33 an einem Teil der Schraubenfederreihe 25 und 26 angebracht ist, geht am
besten aus den F i g. 7 und 8 hervor. Hier ist ersichtlich, daß die Biegung 44 des Zick-Zack-Verbindungselementes
33.) an der Ecke 286 des Z förmigen Segmentes 28 durch bloßes Umschlingen des Scheitels 36 des die
Biegung 44 bildenden Drahtes um den Drahtabschnin 37 erfolgt, der die Ecke 286 bildet. Eine solche
Verbindung ist einfach herzustellen und erfordert kein Verdrillen oder Verdrehen des Verbindungsdrahtes um
den die .Schraubenfedern bildenden Draht. Darüber hinaus gestattet eine derartige Verbindung, daß sich der
Schraubenfederdrahtabschnitt 37 in der Schlinge 36 dreht. Sollte also die Schraubenfeder 27.7 zusammengedrückt
werden, dann werden die Schenkel 38 und 39 des Zick-Zack-Verbindungselementes 33 abwärtsgewickelt,
verursachen jedoch keine FJesorientierung der Schraubenfeder
27a, weil der Schraubenfederdraht 37 sich frei in der Schiingenverbindung an der Biegung 44 drehen
kann.
Die Drehfreiheit an den Verbindungsstellen zwischen
den Biegungen der Zick-Zack-Verbindungselemente 33 und den Ecken der Z-förmigen Segmente 28, 29, 31 und
32 stellt nur ein vorteilhaftes Merkmal der neuartigen Federanordnung dar und ermöglicht ein verhältnismäßig
unabhängiges Zusammendrücken der einzelnen Schraubenfedern. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, wird
eine zusätzliche Bewegungsfreiheit dadurch geschaffen, daß dann, wenn eine typische Schraubenfeder 306"
zusammengedrückt wird, die benachbarte, nicht verbundene Biegung 47 des Zick-Zack-Verbindungselementes
sich frei verschieben kann, beispielsweise in die bei 47' in F i g. 6 gezeigte Stellung. Zusätzlich zu dieser Verschiebung
kann sich das Zick-Zack-Verbindungselement frei neben der Biegung 47 verdrillen oder verbiegen sowie
um benachbarte, verbundene Biegungen 48 und 49 drehen. Ferner ist darauf hinzuweisen, daß dann, wenn
die Schraubenfeder 306" zusammengedrückt wird, selbst das Z-förmige Segment 31 in der Lage ist. sich
flexibel zu verhalten, zu biegen oder zu verdrillen, und zwar insbesondere an den Ecken 31a". so daß die Ebene
des Z in bezug auf die Ebene der oberen Innenfederoberiiäche
2ä im Winkel verschoben wird.
Aus dem oben beschriebenen wird deutlich. daP die einheitlichen Belastungswirkungen in seitlicher Richtung
innerhalb jeder Reihe 25 oder 28 der Innenfedereinheit
20 etwas von den verteilten Belastungswirkungen in Längs- oder Spaltenrichtung abweichen. Diese
Belastungswirkungen sind schematisch in den F i g. 9,10,
11 dargestellt, wobei jedes Schraubenfederpaar einer ununterbrochenen Reihe Schraubenfedern durch rechteckförmige
Blocklinien verkörpert wird, die die Linien der Z-förmigen Verbindungssegmente vervollständigen.
Bei Betrachtung der letztgenannten Figuren sollte daran gedacht werden, daß die Körperruherichtung
einer Person, die sich an die Innenfeder 10 anlehnt, normalerweise in Längs- oder Zeilenrichtung verläuft.
Wie aus F i g. 9 ersichtlich ist, stellt jeder Block 50 den Grundriß des typischen, oberen Z-förrnigen Segmentes
28 in der Schraubenfederreihe 25 dar.
In gleicher Weise stellt jeder Block 51 den Grundriß eines typischen oberen, Z-förmigen Segmentes 31 in der
Schraubenfederreihe 26 dar.
Aus der schematischen Darstellung von Fig. 10 ist zu
entnehmen, daß dann, wenn ein Schraubenfederpaar, das bei 51 gestrichelt gezeichnet ist, von oben belastet
wird, wie durch den Pfeil L angedeutet, die belasteten Schraubenfedern zusammengedrückt werden, wobei
das Z-förmige Segment 31 nach unten in die in Fig. 10 bei 5Γ gfzeigte Lage gepreßt wird. Es wird jedoch
darauf hingewiesen, daß benachbarte Schraubenfederpaare in derselben Reihe 26, dagestellt durch die Blöcke
51.1 in Fig. 10, im wesentlichen unverschobcn bleiben, also ihre Lage beibehalten. Das heißt, in seitlicher
Richtung sind die Schraubenfederpaare, aus denen sich eine Reihe Innenfedereinheiten 20 zusammensetzt, im
wesentlichen unabhängig zusammendrückbar, wobei eine nur geringe oder gar keine Verschiebung der
benachbarten Schraubenfederpaare erfolgt, wenn ein einzelnes Schraubenfederpaar belastet wird.
Ordnung erheblich verstärkt und zu einer Vereinfachung der Befestigung der Schraubenfederreihenenden an
dem Innenfederrand führt.
Wie aus Fig. 12 ersichtlich ist, ist die obere Oberfläche der Innenfedereinheit 20' von einem
äußeren Randdraht 52 umgeben, der in typischer Weise der Federanordnung eine Rechteckform verleiht. Ein
innerer Randdraht 53 läuft dem äußeren Randdraht 52 parallel und liegt ebenfalls in der oberen Oberfläche der
Innenfedereinheit 20'. Der Abstand zwischen den Randdrähten 52 und 53 beträgt annähernd die Hälfte
des maximalen Schraubenfederdurchmessers einer typischen Schraubenfeder, wie sie in der Innenfeder 20'
Verwendung findet. Ein Zick-Zack-Verbindungselement 54, bestehend aus einem ununterbrochenen Stück Draht,
dient dazu die Randdrähte 52 und 53 untereinander in unveränderlicher, paralleler Lage zu halten, d. h. dieses
Verbindungselement schafft einen fachwerkähnlichen,
mc aus uci' MliiciiiäüaCncti LrärSicnüng νύιι r ig. ι ι
hervorgeht, ist in der Längs- oder Körperruherichtung einer Innenfedereinheit 20 eine verteilte Belastungswirkung
zu verzeichnen. Wenn also ein Schraubenfederpaar in Reihe 26 von oben belastet wird, wie dies durch
den Pfeil L in Fig. 11 angedeutet ist, so wird das entsprechende obere Z-förmige Segment aus der bei 51
gestrichelt gezeichneten Lage in die bei 51' dargestellte Lage verschoben. Diese durch die benachbarten
Schenkel der Zick-Zack-Verbindungselemente 33a übertragene Verschiebung neigt dazu, die benachbarten
Schraubenfedern in derselben Zeile aus der in F i g. 11
bei 50 gestrichelt gezeichneten Lage im Winkel etwas in die winkelmäßig verschobene, mit 50' bezeichnete Lage
zu bewegen. Es wird darauf hingewiesen, daß diese verteilte Belastungswirkung in Längsrichtung minimal
ist und daß die Schraubenfedern zwei Reihen von den belasteten Schraubenfederpaaren entfernt in wesentlichen
ungestört bleiben, wie dies durch die mit 516 in F i g. 11 bezeichneten Blöcke angedeutet ist.
Somit schaffen die Seiten- und Längsbelastungseigenschaften der neuartigen Federanordnung eine Innenfe- *o
der die außerordentliche Bequemlichkeit bietet. Darüber hinaus läßt sich die einfache Formgebung der
neuartigen Federanordnung mechanisch leicht herstellen, wodurch eine Fabrikation der Federanordnungen
mit minimalem Aufwand an Handarbeit möglich ist. Da ferner jede Reihe Schraubenfedern aus einem einzelnen,
ununterbrochenen Draht geformt wird, lassen sich die Reihen durch Maschinen vollständig kontinuierlich
hprstpllpn. In dieser Hinsicht könnte ein Reihenpaar —
die eine Reihe rechtsgängig, die andere linksgängig — normalerweise gleichzeitig auf querkompensierten
Maschinen hergestellt werden, um dadurch benachbarte Schraubenfedersätze zu erzeugen, die gleiche Kompressionseigenschaften
aufweisen, jedoch entgegengesetzt gewickelt sind. Femer bieten die Z-förmigen Schraubenfederverbindungssegmente
und die Zick-Zack-Verbindungselemente gemeinsam ein Maximum an Oberflächenauflage,
und zwar sowohl am Kopf als auch am Boden der neuartigen Federanordnung, wodurch die
Wahrscheinlichkeit, daß das Polster, der Bezugsstoff oder ein ähnliches Material sich in das Innere der
Innenfedereinheit hineindrückt, auf ein Mindestmaß beschränkt wird.
In den Fig. 12, 13 und 14 ist eine andere
Ausführungsform der neuartigen Federanordnung dargestellt Bei dieser Ausführungsform wird eine bevorzugte
Doppelranddrahtausbildung verwendet, die den Zusammenhalt der rechteckigen Struktur der Randan-
sie zusammenzuhalten, während es gleichzeitig dazu dient, die Enden der Schraubenfederreihen 25 und 26 an
den Randdrähten zu befestigen.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, liegt das letzte Z-förmige Segment in jeder Reihe 25 in der Ebene der
oberen Innenfederoberfläche 21, während das letzte Z-förmige Segment 32 jeder Reihe 26 in der Ebene der
unteren Innenfederoberfläche 23 angeordnet ist. Die Doppelranddrahtausführung von Fig. 12 bedient sich
nun des Vorteils dieser wechselnden Schraubenfederform. So ist jedes letzte Z-förmige Segment 28 in Reihe
25 an dem inneren Randdraht 53 angebracht. Das Ende der letzten Schraubenfeder 30a"an dem Ende der Reihe
26 ist dann, wie aus Fig. 12 ersichtlich, zwischen den
Randdrähten 52 und 53 befestigt. Es wird darauf hingewiesen, daß dieses Ende dem Drahtabschnitt
entspricht, aus dem ein Z-förmiges Segment 31 geformt würde, wenn die Schraubenfederreihe 26 langer wäre.
Die Art und Weise, in der die Schraubenfeder an den Randdrähten 52 und 53 angebracht ist, läßt sich aus den
Fig. 12, 13 und 14 ersehen. Es wird darauf hingewiesen,
daß eine erste Biegung 61 des Zick-Zack-Verbindungselementes 54 über den äußeren Randdraht 52
geschlungen ist. Die zweite Biegung 62 des Zick-Zack-Verbindungsclementes
54 ist über den inneren Randdraht 53 geschlungen sowie über einen Teil des Z-förmigen Segmentes 28, das sich annähernd in der
Mitte zwischen den Ekcen 28a und 286 befindet. Die dritte Biegung 63 ist über den äußeren Randdraht 52
geschlungen, während die vierte Biegung 64 über den inneren Randdraht 53 geschlungen ist.
Die fünfte, sechste und siebente Biegung 65,66 und 67
des Zick-Zack-förmigen Verbindungselementes 54 werden zur Befestigung des Endes der Reihe 26 an den
Randdrähten 52 und 53 verwendet Wie aus F i g. 12
ersichtlich ist, ist die Biegung 66 über den inneren Randdraht 53 sowie über den Drahtabschnitt 31
geschlungen, der annähernd in der Mitte zwischen den Ecken 31a und 316 liegt Die Biegungen 65 und 67 sind
jede sowohl über den äußeren Randdraht 52 als auch über den Drahtabschnitt 31 neben den entsprechenden
Ecken 31a und 316 geschlungen. Schließlich ist die achte Biegung 68 des Zick-Zack-förmigen Verbindungselementes
54 über den inneren Randdraht 53 geschlungen. Natürlich wiederholt sich dieses Verbindungsschema
bei den folgenden Schraubenfederreihen 25 und 26.
In Fig. 12 ist nicht dargestellt, daß die untere Oberfläche der Innenfedereinheit 2C in ähnlicher Weise
mit einem Paar mit Abstand paralleler Randdrähte
versehen ist. Natürlich ist das Z-förmige Segment 32 der Reihen 26 mit dem inneren Randdraht auf der unteren
Oberfläche der Innenfedereinheit 20' verbunden.
Somit ergibt sich, daß die doppelten Randdrähte 52 und S3 in einheitlicher Weise aneinander befestigt sind,
und es versteht sich, daß dadurch ein verbesserter Zusammenhai' des Aufbaus erreicht wird, wodurch das
Problem des dicht gleichförmigen Durchganges am Rand oder an der Kante im wesentlichen beseitigt wird,
und zwar insbesondere in Verbindung mit der Randträger- oder Randdrahtauslenkungswirkung, die
im allgemeinen auftritt, wenn das Polster oder der Bezug eng um die Innenfederränder geschlagen oder
gezogen ist.
10
Abänderunge/. der hier beschriebenen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind denkbar. So
kann beispielsweise die freiligende oder unverbundene Biegung des Zick-Zack-förmigen Verbindungselementes,
wie sie beispielsweise bei 42,45 und 47 in F ig. 6 zu
sehen sind, eine andere Form als die hier beschriebene aufweisen, braucht also nicht ein einzelner, zugespitzter
Bogen zu sein, sondern kann beispielsweise aus mehreren kurzen, zurücklaufenden Bögen bestehen, die
ίο nebeneinander angeordnet sind; sie kann aber auch eine
durch Schwänze gekennzeichnete Form aufweisen usw.. solange ein freistehender Teil für die Auslenkung
vorgesehen wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Federanordnung mit mehreren Reihen Schraubenfedern, von denen jede aus einem einzelnen, ununterbrochenen Drahtstück geformt ist und mehrere Schraubenfedern enthält, wobei die Federn jeder Reihe mit den Schraubenfedern der benachbarten Reihe durch Verbindungselemente verbunden sind, von denen jedes aus einem durchgehenden Drahtsrück besteht und die in den Ebenen der oberen und unteren Oberflächen der Federanordnung liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern (27, 30) jeder Reihe durch Z-förmige Segmente (28,29,31,32) des durchgehenden Drahtstückes verbunden sind, daß einander abwechselnde Z-förmige Segmente (28,29,31,32) in den Ebenen der oberen bzw. unteren Oberflächen der Federanordnung angeordnet sind, daß die Achsen einander abwechselnder Schraubeniedern (27) in der iinen Reihe im wesentlichen parallel und in einer ersten Ebene lotrecht zu den oberen und unteren Oberflächen (21, 23) der Federanordnung angeordnet sind, daß die Achsen der anderen Schraubenfedern (30) dieser Reihe im wesentlichen parallel und in einer zweiten Ebene angeordnet sind, die parallel zu der ersten Ebene verläuft, jedoch von dieser versetzt liegt, und daß die Verbindungselemente (33) an den Z-förmigen Segmenten (28, 31) gelenkig befestigt sind.
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