DE2003082A1 - Federanordnung - Google Patents
FederanordnungInfo
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- DE2003082A1 DE2003082A1 DE19702003082 DE2003082A DE2003082A1 DE 2003082 A1 DE2003082 A1 DE 2003082A1 DE 19702003082 DE19702003082 DE 19702003082 DE 2003082 A DE2003082 A DE 2003082A DE 2003082 A1 DE2003082 A1 DE 2003082A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C27/00—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
- A47C27/04—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with spring inlays
- A47C27/06—Spring inlays
- A47C27/07—Attaching, or interconnecting of, springs in spring inlays
Landscapes
- Springs (AREA)
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Description
DlPL-ING-MARTlNUCHf
DR: REINHOLD SCHMIDT DIPt.-WlRTSCH.-ING. HANSMANEl
S: SEBv HERRMANN ^"
DR: REINHOLD SCHMIDT DIPt.-WlRTSCH.-ING. HANSMANEl
S: SEBv HERRMANN ^"
MQNCHEN2 : i ^ Λ „Λ
THERESIENSTRASSi» j 23*
HARBY HEHSHEY NORMAN STEPHEN BALISKI
Los Angeles, Kalifornien und Gardenaj Kalifornien
Venice Boulevard 11468 1118 West 14pth Place
"Federanordnung11
Die^^ Erfindung befasst sich mit'Federanordrtungen, wie sie
beispielsweise häufig bei der Konstruktion von Innenfedern, Matrassen, Polstermöbeln u.dgl. verwendet werden. Inbesondere
bezieht sich die Erfindung auf eine verbundene Federanordnung,
bestehend aus in Reihe angeordneten Schraubenfedern, die aus
einer fortlaufenden Länge eines DrAtes gebildet sind, wobei
benachbarte Reihen durch Zick-Zack-Verbindungselemente aneinander befestigt sind.
Es gibt bereits sehr viele Federanordnungen, die sich für
Matrazen, Innenfedern, Polstermöbel u .dgl, verwenden lassen. Obgleich diese Anordnungen verschiedenartigste Formen aufweisen,
enthalten sie alle im allgemeinen Reihen von Schraubenfedern, oftmals sanduhrartig geformt und an Kopf und Fuß
durch komplizierte DrahtverschiIngung miteinander verbunden.
Derartige bekannte Federanordnungen oder -abbauten unterschiedlicher
Beschaffenheit, obgleich sie eine exakte Formgebung besitzen, weisen alle ähnliche Nachtelle auf. Zu diesen
Nachteilen gehört vor allem die große Drahtmenge, die be
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wird , um die Schraubenfedern miteinander zu verbinden, und
ferner die komplexe Form der Verbindungsschemata, die für diese Zwischenverbindungen benutzt werden. Beide Probleme tragen
zu einer wesentlichen Steigerung der Kosten der Federanordnung bei, und zwar das erste durch das beim Gebrauch erforderliche
zusätzliche Material und das zweite. Problem dadurch, daß es im Grunde genommen unmöglich ist, maschinelle Herstellungstechniken einzusetzen.
Ein weiterer typischer Nachteil der bekannten Federanordnungen ist in dem Mangel an ausreichender Auflagefläche zu
fc sehen, mit der verhindert werden soll, daß dao Polster, der Be-™
zug und andere Materialien, die den Schraubenfedereinbau in einer Innenfeder oder einer Matraze umgeben, durchgepresst
werden. In typischer Weise versuchte man dieses Problem dadurch zu lösen, indem man die Zahl der Schraubenfedern in der Anordnung
vergrösserte oder die komplizierte Ausführung der Drahtbindung zwischen den Federn noch steigerte. Diese Lösungsversuche
haben jedoch nur zu einer Erhöhung der Herstellungskosten der Federanordnung und zu einer weiteren Komplizierung
ihres Aufbaues geführt.
Die bekannten Federanordnungen kennzeichnen sich aber auch noch durch ein weiteres Problem, das mit den oben bereits er-F
wähnten Problemen in einem gewissen Zusammenhang steht. Zur Herstellung von Innenfedern oder Matrazen, die optimalen Komfort
bieten, sind Schraubenfederanordnungen erforderlich, die stabil jedoch auch elastisch sind und eine nur geringfügige
seitliche Auslenkung zeigen. Wenn also eine Person auf einer Matraze in Längsrichtung oder in der Ruhelage des Körpers liegt,
dann sollten die Federn unter dieser Person weich genug sein, um sich an die Konturen des Körpers anzupassen, jedoch wiederum
nicht so weich, daß die richtige orthopädische Abstützung des Körpers verlorengeht. Darüberhinaus sollten die Schrauben-
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federn zu beiden Seiten dieser Person nur minimal ausgelenkt
werden und möglichst überhaupt nicht die Matraze einsinken
lassen, so daß sie eine konkave Form annimmt, die der richtigen
Ruhelage oder Abstützung des Körpers nicht förderlich ist.
Desweiteren sollte die Matraze oder Innenfeder ruhig sein, d.h.
frei von Geräuschen, hervorgerufen durch das Aneinanderreihen benachbarten Schraubenfedern oder Federverbindungen, wenn sie
unter dem Gewicht einer Person, die auf der Federanordnung sitzt oder an ihr lehnt, zur Seite gebögen werden.
Um diese gewünschten Eigenschaften bezüglich der Festigkeit oder Steifigkeit in Verbindung mit gewünschter Elastizi- J
tat oder gewünschtem Federungsvermögen, ferner minimale seitliche Auslenkung und geräuschlose Arbeitsweise zu erreichen,
bedienen sich die bekannten Federanordnungen einer großen Anzahl von Schraubenfedern oder komplizierter Verbindungssysteme.
Die Schraubenfedern sind in typischer Weise spulenförmig
ausgebildet, wobei sie die Form einer Sanduhr zeigen, und zwar mit verhältnismässig großem Wicklungsdurchmesser am Kopf und
Fuß, wodurch versucht wird, körperliche Berührung benachbarter Federn zu vermeiden und damit das Geräuschproblem zu lösen
sowie auch die in der Anordnung verwendete Metalldrahtmenge zu verringern.
Die oben genannten Nachteile werden nun erfindungsgemäß "
durch eine Federanordnung beseitigt, ^ei der die Schraubenfederreihen
durch Zick-Zack-VerbindungiJelemente elastisch miteinander
verbunden sind. Die erfindungsgemäße Federanordnung kennzeichnet sich in bezug auf die Drahtverwendung durch einen
maximalen Wirkungsgrad, da bei ihr 50 % weniger Draht verwendet
wird als bei den bekannten Federanordnungen. Darüberhinaus
hat die neuartige Federanordnung auch verbesserte Betriebseigenschaften, beispielsweise minimale seitliche Auslenkung,
Absorbierung des Geräusches, d s mit der körper-
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lichen Berührung awLschen benachbarten Schraubenfedern verbun-.
den ist, eine große Oberflächenauflage zur Abstützung des
Tuches j Polsters oder anderen Materials einer Matraze oder Innenfeder. Schliesslich eignet sich die erfindungsgemäßs
Federanordnung auch gut für einen Zusammenbau mittels automatisierter, technischer Verfahren, wodurch ein maschineller
Zusammenbau mit einem entsprechenden minimalen Kostenaufwand möglich ist.
Erfindungsgemäß wird also eine neuartige Federanordnung geschaffen,
die aus mehreren Reihen schraubenförmig ,gewundener ^ Federn oder Schraubenfedern aufgebaut ist, wobei jede Reihe
* aus einer einzelnen, ununterbrochenen Drahtlänge hergestellt ist. Die Schraubenfedern innerhalb einerReihe sollen die gleiche
Wicklung haben, d.h. alls sollen entweder rechts gewickelt oder links gewickelt sein, gesehen von oben oder von
unten. Die Schraubenfedern sind alle fluchtend ausgerichtet, wobei ihre Achsen im wesentlichen lotrecht zu der Oberseite
und Unterseite der Anordnung liegen.
Innerhalb einer Reihe sind benachbarte Schraubenfedern durch planare, im wesentlichen Z-förmige Zwischenverbindungsabschnitte
verbunden, wobei abwechselnde Abschnitte an entgegengesetztai
Enden der Schraubenfedern angeordnet sind. D.h., wenn ψ der Z-förmige Drahtabschnitt, der die erste und die zweite
Schraubenfeder in etaer Reihe verbindet, in der Ebene der oberen Anordnungsoberfläche angeordnet ist, dann liegt der Z-förmige
Drahtabschnitt, der die zweite und die dritte Schraubenfeder in der Reihe miteinander verbindet, in der Ebene der
unteren Anordnungsoberfläche. Ferner sind wechselweise aufeinanderfolgende
Schraubenfedern in jeder Reihe versetzt angeordnet. Das heißt, die Achsen der wechselweise aufeinanderfolgenden
Schraubenfedern liegen in einer ersten Ebene lotrecht zu den oberen und unteren Anordnungsoberflächen, während
die Achsen der dazwischenliegenden Schraubenfedern in
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einer zweiten Ebene parallel zuder ersten Ebene, jedoch verschoben oder versetzt zu dieser, angeordnet sind.
In der Federanordnung sind benachbarte Schräubenfederreihen
neuartiger Foringebung, wie sie gerade beschrieben wurde, mit
Hilfe neuartiger Zick-sZack-Verbindungselemente miteinander verbunden. Jedes dieser Verbindungselemente besteht aus einer
einzelnen, ununterbrochenenDrahtlängef die Zick-Zack-fÖrmig /
gebogenist, Die Biegungen oder Bögen der Zick-ZaGkr-Verbindungselemente
sind um Teile der Z-fÖrmigen Schraubenfederspulenverbindungsabschnitte
geschlungen, so daß zwischen ihnenneuartige
Gelenkku|)plungen geschaffen werden. Derartige Zick-Zack-Verbindüngselemente
befinden sich sowohl in der Ebene der
oberen als auch der unteren Oberflache der Federanordnung. Die
Zick-Zack-Velrbindungselemente und die Z-fÖrmigen Abschnitte
bilden zusammen eine maximale Oberflächenauflage für die Abstützung des Polotersy Tuches u.dgl.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Schraubenfedern
benachbarter Reihen entgegengesetzt gewickelt. D.h. alle Schraubenfedern in den wechselweise aufeinanderfolgenden
Reihen sind rechts-gewickelt, während alle Schraubenfedern in
den dazwischenliegenden Reihen links-gewickelt sind. Einzelne
oder doppelte Elnfassungs- oder Randdrähte bilden den Außenumfang
der oberen und unteren Federanordnungsoberflächen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht also darin, eine verbesserte
Federanordnung bzw, einen verbesserten Federaufbau zu schaffen, bei dem eine Reihe miteinander verbundener Schraubenfedern
aus einem einzelnen, ununterbrochenen Drahtstück geformt
ist und die Drahtabschnitte, die benachbarte Schraubenfedern miteinander verbinden, im wesentlichen Z-förmig ausgebildet sind.
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Desweiteren soll erfindungsgemäß eine vereinfachte Verbindungsanordnung
für die Schraubenfedern eines Pederaufbaues geschaffen
werden und es sollen Reihen links-gewickelter oder
linksgängiger Schraubenfedern Verwendung finden, die sich mit Reihen rechtsgängiger Schraubenfedern abwechseln, wobei diese
Reihen auf einfache Weise durch Zick-Zack-Verbindungselemente miteinander verbunden sind. Die Verbindung benachbarter Schraubenfederreihen
soll durch Kreuzungselemente erfolgen, die an jedem Verbindungspunkt eine Gelenkkupplung schaffen.
Desweiteren soll sich die neuartige Federanordnung durch maximalen Wirkungsgrad bezüglich der verwendeten Drahtmenge
auszeichnen und eine neuartige Reihenform benutzen, bei der benachbarte Schraubenfedern durch Z-förmige Kreuzungselemente
wirkungsvoll verbunden sind, um dadurch zwischen den Schraubenfedern Vierpunkteverbindungen zu schaffen. Die Federanordnung
soll verbesserte Belastungseigenschaften aufweisen, wozu eine minimale seitliche Auslenkung bei durch die Zick-Zack-Verbindungselemente
zwischen den Schraubenfedern erzeugter seitlicher Biegung gehört. Ein weiteres Kennzeichen der
erfindungsgemäßen Schraubenanordnung soll die optimale Geräuscharmut
sein, die dadurch erreicht wird, daß die in einer Reihe benachbarten Schraubenfedern mittels integraler Z-förmiger
Drahtverbindungsabschnitte voneinander getrennt gehalten werden, und ferner dadurch, daß zwischen den Schraubenfedern
benachbarter Reihen eine Gelenkkupplung geschaffen wird.
Schliesslich soll sich die erfindungsgemäße Federanordnung
mit Hilfe automatischer Fertigungsverfahren herstellen lassen und dennoch ein Minimum an Drahtmenge benötigen und ein Maximum
an Oberflächenauflage zur Abstützung der Polster, des Tuches oder Stoffes und anderer Materialien schaffen.
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Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind In
den Zeichnungen.,: 'auf die sich die folgende Beschreibung bezieht,
schematisch dargesteilt. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer Innenfedereinheit, aus der
die gestaffelte oder versetzte Anordnung von in jeder Reihe
aufeinanderfolgender Schraubenfedern ersichtlich ist,
Figur 2 eine Draufsicht in Richtung der Linie 2-2 in Fig.l,
aus der ebenfalls die gestaffelte Anordnung der Schraubenfedern in jeder Reihe sowie die Z-förmigen Drahtabschnitte, die jedes
Schraubenfederpaar verbinden und die Zick-Zack-Verbindungselemente
ersichtlich sind, die die benachbarten Schraubenfeder- g reihen aneinander-kuppeln,
Figur J eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung
eines Teiles einer Schraubenfederreihe und eines Z ick—
Zack-Verbindungselementes,
. Figur 4 eine Teildraufsicht, ähnlich der Ansicht von Fig.2,
jedoch vergrössert und längs der Linie k-k in Figur 1 ,zum
Teil geschnitten, aus der die ^odenseitigen,Z-förmigen Verbindungsabschnitte und die Zici-Zack-Verbindungselemente ersichtlich
sind, wobei die kopfreitigen, Z-förmigen Verbindungsabschnitte
gestrichelt dargestellt sind,um ihre versetzte. Anordnung zu verdeutlichen,
Figur 5 eine Stirnansicht'längs der Linie 5-5 in Figur 2 !
und in einem vergrösserten Maßstab, aus der die paarweise Anordnung der Schraubenfedern ersieht, ich ist,
Figur 6 eine der Figur 2 entsprechende, jedoch vergrößerte
Teildraufsicht, .
Figur 7 eine vergrösserte, perspektivische Teilansicht der
Zick-Zäck-Verbindungselemente,
Figur 8 eine vergrösserte Schnittansicht längs der Linie
8-8 in Figur 7,
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Figur 9 eine schematische Draufsicht, bei der jedes Schraubenfederpaar
in jeder Reihe durch Zeigerlinien gekennzeichnet ist, die Fortsetzungen der Z-förmigen Sehraubenfederverbindungsabschnitte
bilden,
Figur 10 eine schematische Aufrissansicht längs der Linie 10-10 in Figur 9, die die einheitlichen Belastungswirkungen
in seitlicher Richtung innerhalb jeder Reihe zeigt,
Figur 11 eine schematische Aufrissansicht längs der Linie 11-11 in Figur 9, die die verteilten Belastungswirkungen in
der Längsrichtung zeigt,
Figur 12 eine Teildraufsicht auf eine bevorzugte Doppelranddrahtausführung
der neuartigen Federanordnung,
Figur 13 eine vergrösserte Schnittansicht längs der Linie
13-13 in Figur 12 und
Figur 14 eine vergrösserte Schnittansicht längs der Linie 14-14 in Figur 12.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Innenfedereinheit 20 dargestellt, bei der die neuartige Federanordnung Verwendung
findet. Die obere Oberfläche 21 der Innenfeder 20 weist einen etwa rechteckfö'rmigen Umfang, gebildet durch den Randdraht 22,
auf, während die untere Oberfläche 23 der Innenfeder 20 einen in ähnlicher Weise rechteckförmigen Umfang besitzt, der von
dem Randdraht 24 begrenzt wird.
Die Innenfeder 20 enthält mehrere Reihen 25 rechtsgäng.ger
Schraubenfedern, die sich mit mehreren BaL he η 26 linksgängiger
Schraubenfedern abwechseln. Wie am besten aus den Figren 2, 3 und 5 ersichtlich ist, besteht jede Reihe 25 der rechtsgängigen
Schraubenfedern aus einer ununterbrochenen Länge eines Drahtes. Der Draht ist so^ewiekelt, daß er mehrere mit
Abstand getrennte Schraubenfederpaare 27 bildet, die durch im wesentlichen Z-fbrmige Drahtabschnitte 28 miteinander ver-
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bunden sind, welche in der EMne der oberen Innenfederober-'
fläche 2i liegen. Die Örahtabschnitte i,9, die die benachbarten Schraubenfederpaare 27 jQiitoinanäer verbinden, sind ebenfalls im wesentlichen Z-iörmig ausgebildet und liegen in der
Ebene der unteren Inrienfederoberflache 23.
Wie den Figuren 1, 2 und 3entnommen werden kann, weist jedes Sehraubenfederpaar 2? eine erste, rechtsgängige Schraubenfeder 27a auf ,die gegenüber einer zweiten, rechtsgängigen
Schraubenfeder 27b versetzt angeordnet ist, welche die gleiche
Anzahl Windungen hat wie die Schraubenfeder 27a, Somit liegen
die Achsen der SchraubenfOdern 27a in einer Ebene, die parallel zu einer zweiten Ebene verläuft, in der die Achsen der versetzten
Schraubenfedern 27b liegen, wobei die erste Ebene jedoch mit Abstand neben der zweiten angeordnet ist. Wie sich
aus Figur 2 und 5 ergibt, besitzen die Achsen der benachbarten
Schraubenfedern 27a und 27b einen gleichen Abstand voneinander, wobei sie im wesentlichen lotrecht zu den oberen und
unteren Oberflächen 21 und 23 der Innenfedereinheit 20 verlaufen.
Obgleich bei dieser Darstellung die Schraubenfedern 27a
und 27b mit nur annähernd zwei Windungen oder Wicklungen versehen
sind, ist diese Zahl nicht wesentlich. Somit könnte auch
■ -
eine größere oder kleinere Windungszahl verwendet werden, und
zwar in Abhängigkeit von der Zugfestigkeit des Drahtes und
der Art und Weise,in der die Schraubenfedern ausgebildet sind, so daß eine Federkraft entsteht, die dem jeweiligen Anwendungsfall
angemessen ist. Wie aus der folgenden Beschreibung hervorgeht, verhindert die in der neuartigen Innenfedermatraze
20 verwendete Verbindungstechnik , daß sich benachbarto Schraubenfedern aneinander reiben^ wenn sie zusammengedrückt
werden, und zwar auch dann, wenn sie keine 3anduhrförmige Gestalt
haben. Somit lassen sich vielfältige Formen verwenden,
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- ίο -
beispielsweise eine Stundenglas- oder Sanduhrform oder sogar das Gegenteil davon, nämlich eine ausgebauchte Topfform, wobei
jedoch grundsätzlich die hier dargestellte, zylindrische Form aus Gründen der Einfachheit und Wirtschaftlichkeit der
Herstellung und Anordnung bevorzugt wird.
> nach
Jeder abwechselnd vorhandene Reihe 26 ist ihrer Form/mit
der benachbarten Reihe 25 identisch, wobei jedoch jede Schraubenfeder
in der Reihe 26 linksgängig ist. So ist also eine typische Reihe 26 aus einer ununterbrochenen Drahtlänge hergestellt,
die zu Schraubenfederpaaren 30 gewickelt ist, wobei jedes Federpaar aus den Spulen 30a und 30b besteht, die durch
einen im wesentlichen Z-förmigen Drahtabschnitt 31, der in der Ebene der oberen Innenfederoberflache 21 liegt, miteinander
verbunden sind. Benachbarte Schraubenfederpaare 30 werden durch im wesentlichen Z-förmige Abschnitte des in Figur 2
gestrichelt dargestellten Drahtes 32 verbunden, der im allgemeinen
in der Ebene dor unteren Innenfederoberflache 23 liegt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Abstand zwischen den Achsen benachbarter Schraubenfedern in einer Reihe
25 im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Achsen bonachbarter Schraubenfedern in einer Reihe 26. ' Soll desweiteren
ein Schraubenfederpaar in Reihe 25 in der Ebene der oberen Innenoberfläche 21 verbunden werden, so wird das benachbarto
Schraubenfoderpaar in Reihe 26 in der Ebene der unteren Innonfederoberflache 23 verbunden. Dies ist Figur
deutlich zu entnehmen, wo in Reihe 25' in typischer Weise benachbarte
Schraubenfedern 2Ti1 und 27b1 durch einen Z-förmigen
Drahtabschnitt 28', der in der oboron Innenfederoberflache 21
liegt, miteinander verbunden sind. Bei dem benachbarten Schraubenfederpaar in Reihe 26' sind dio Schraubenfedern 30a1 und
30b1 durch einen Z-förmigti Drahtabschnitt 32·, der in der Ebe-
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ne der unteren Innenfederoberflache 23 liegt, miteinander
verbunden. Dieses wechselseitige Muster oder System wiederholt sich über die ganze Innenfedereinheit 20, Ferner
geht aus Figur 2 hervor, daß bei der gezeigten, bevorzugten Ausführungsform die Achsen aller Schraubenfedern in
derselben Zeile in einer gemeinsamen Ebene liegen, die lotrecht zur Richtung der Reihen 25 und 26 verläuft.
Desweiteren ist Figur 2 zu entnehmen, daß die Kopf- und
Bodenteile jedes Z-förmigen Verbindungsabsehnittes 28, 29,
30 und 31 in den Zeilenebenen liegen, die von den Achsen benachbarter Schraubenfedern innerhalb derselben Zeile gebildet
werden. Somit entspricht die "Höhe" jedes Z-förmi- «
gen Verbindungsabsehnittes dem Zwischenzeilenabstand der
Schraubenfedern in der Innenfedereinheit 20.
Jede Reihe 25 rechtsgängiger Schraubenfedern steht durch
Zick-Zack-Verbindungselemente 33 (siehe Figur 3) mit der
benachbarten Reihe oder den benachbarten Reihen 26 linksgängiger
Schraubenfedern in Verbindung. Ein erster Satz Zick-Zack-Verbindungselemente, hier mit 33a bezeichnetest
in der Ebene der oberen Innenfederoberflache 21 angeordnet
(siehe Figuren 2 und 7), so daß keiner der oberen Z-förmigen
Verbindungsabschnitte 28 und 31 aneinander gekoppelt ist. Ein zweiter Satz Zick-Zack-Verbindungselemen- (
te, der hier mit 33b bezeichnet ist (siehe Figur 4), liegt
in der Ebene der unteren Innerfederi Verflache 23 und dient
zur Verbindung der Teile der unteren Z-förmigen Verbindungsabschnitte 29 und 32. Wie aus der Ansicht von Figur
hervorgeht, sind die Länge jedes Schenkels des Zick-Zack-Verbindungselementes
33 und die Winkel zwischen diesen
Schenkeln so gewählt ., daß der Abstand zwischen jedem sechsten Punkt oder jeder sechsten Biegung gleich der
doppelten Länge des Zwischenzeilenabstandes der Innenfeder
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20 ist. Somit entspricht der Abstand zwischen den Biegungen 34 und 35 des typischen Zick-Zack-Verbindungselementes 33a'
der doppelten Höhe des typischen Z-förmigen Verbindungsabschnittes
31.
Die Art und Weise, in der die Zick-Zack-Verbindungselemente
33 an den Schraubenfederreihen 25 und 26 angebracht sind, ist am besten aus den Figuren 6, 7 und 8 ersichtlich. Aus Figur 6
geht hervor, daß, gesehen in Draufsicht, jeder Z-förmige Verbindungsabschnitt 28 eine etwa rechteckige Fläche begrenzt,
die ein erstes Paar freier, in diagonaler Richtung gegenüberliegender Ecken 28a aufweist und ein zweites Paar diagonal
gegenüberliegender Ecken 28b, wo der Verbindungsabschnitt mit
dem Schraubenfederpaar 27 verbunden ist. In ähnlicher Weise bildet jeder Z-fö'rmige Verbindungsabschnitt 31 eine etwa rechteckige
Fläche, die ein erstes Paar diagonal gegenüberliegender, freier Ecken 31a und ein zweites Paar diagonal gegenüberliegender
Ecken 31b aufweist, wo die Verbindung mit dem Spulenpaar 30 vorhanden ist. In gleicher Weise hat jeder untere,
Z-förmige Verbindungsabschnitt 29 ein erstes Paar diagonal gegenüberliegender,freier Ecken 29a und ein zweites Paar diagonal
gegenüberliegender Ecken 29b, an denen die Verbindung mit dem Spulenpaar 27 vorhanden ist. Obgleich nicht im einzelnen
dargestellt, bildet jeder untere, Z-förmige Verbindungsabschnitt 32 eine ähnliche rechteckförmige Zone bzw. Fläche.
Wie aus Figur 6 ersichtlich ist, wiederholt sich das Verbindungsschema
oder -Muster alle sechs Biegungen des Zick-Zack-Verbindungsolementes
33. So ist die erste Biegung hi an die Ecke 31b eines typischen, Z-förmigen Verbindungsabschnittes
31 angeschlossen, der in der Reihe 26 liegt. Die zweite Biegung k2 liegt frei, steht also mit keinem Schraubenfederpaar
in Verbindung. Die dritte Biegung ky ist mit der
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freien Ecke 3ia desselben Z-förmigenVerbindungsabschnittes
31 angeschlossen, an der auch die Biegung 41 befestigt ist. Die vierte Biegung 44 steht mit der Ecke 28b des Z-förmigen
Verbindungsabschnittes 28 in Reihe 25 in Verbindung. Es wird
darauf hingewiesen, daßdie Biegungen 43 und 44 auf diese
Weise zu Schraubenfedern gehören, die in benachbarten Reihen
liegen, jedoch in derselben Zeile. Die fünfte Biegung 45 des
Zick-Zack^Verblndüngselementes 33 liegt ebenfalls frei, da
sie an kein Schraubenfederpaar angeschlossen ist. Die sechste
Biegung 46 steht mit dem freiliegenden Ende 28a desselben Z-förmigen" Verbindungsabschnittes 28 in Verbindung, an dem ä
die Biegung 44 befestigt ist. Dieses Verbindungsschema wiederholt
sieh natürlich bei jedem Zick-Zack-Verbindungselement
33a, das in der Ebene der oberen Innenfederbberflache 21 liegt,
sowie bei jedem Zick-Zack-Verbindungselement 33b,(siehe Fig.7), das in der Ebene der unteren Innenfederoberflache 23 liegt.
Die Art und Weise, in der jede Biegung des Zick-Zack-rVerbindungselementesν
-.33 an einem^ Teil der Schraubenfederreihe
25 oder 26 angebracht ist, geht am besten aus den Figuren 7
und Shervor. Hier ist ersichtlich, daß die Biegung 44 des Zick-Zack-Verbindungselementes 33a an der Ecke 28b des Z-förmigen
Verbindungsabschnittes 28 durch bloßes Umschlingen des Scheitels 36 des die Biegung 44 bildenden Drahtes um den "
.erfolgt
Draht abschnitt 37/, der die Ecke 28b bildet. Eine solche Verbindung
ist einfach herzustellen, erfordert kein wirkliches Verdrillen oder Verdrehen des Verbindungsdrahtes um den die
Schraubenfedern bildenden Draht. Darüberhinaus gestattet eine
derartige Verbindung, daß sich der Schraubenfederdrahtabschnitt
37 in der Schlinge 36 dreht. Sollte also die Schraubenfeder
27a zusammengedrückt werden, dann werden die Schuko! 38 und 39 des Zick-Zack-Verbindungselementes 33 abwärtsgewinkelt,
verursachen jedoch keine Desorientierung der Schraubenfeder
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27a, weil der Schraubenfederdraht 37 sich frei in der
Schiingenverbindung an der Biegung 44 drehen kann.
Die Drehfreiheit an den Verbindungsstellen zwischen den Biegungen der Zick-Zack-Verbindungselemente 33 und den Ecken
der Z-fönnigen Verbindungsabschnitte 28, 29, 31 und 32 stellt
nur ein vorteilhaftes Merkmal der neuartigen Federanordnung dar und ermöglicht ein verhältnismässig unabhängiges Zusammendrücken
der einzelnen Schraubenfedern. Wie aus Figur 6 ersichtlich ist, wird eine zusätzliche Bewegungsfreiheit dadurch
geschaffen, daß dann, wenn eine typische Schraubenfeder 30b" zusammengedrückt wird, die benachbarte, nicht verbundene
Biegung 47 des Zick-Zack-Verbindungselementes sich frei verschieben
kann, beispielsweise in die bei 47' in Figur 6 gezeigte
Stellung. Zusätzlich zu dieser Verschiebung kann sich das Zick-Zack-Verbindungselement frei neben der Biegung 47
verdrillen oder verbiegen sowie um benachbarte, verbundene Biegungen 48 und 49 drehen. Ferner ist darauf hinzuweisen,
daß dann, wenn die Schraubenfeder 30b" zusammengedrückt wird, selbst der Z-förmige Verbindungsabschnitt 31 in der Lage ist,
sich flexibel zu verhalten, zu biegen oder zu verdrillen, und zwar insbesondere an den Ecken 31aM, so daß die Ebene des
Z in bezug auf die Ebene der oberen Innenfederoberflache 21
im Winkel verschoben wird.
Aus dem oben beschriebenen wird deutlich, daß die einheitlichen Belastungswirkungen in seitlicher Richtung innerhalb
jeder Reihe 25 oder 26 der Innenfedereinheit 20 etwas von den
verteilten Balastungswirkungen in Längs- oder Spalteinrichtung
abweichen. Diese Belastungswirkungen sind schematisch in den Figuren 9, 10 und 11 dargestellt, wobei jedes Schraubenfederpaar
einer ununterbrochenen Reihe Schraubenfedern durch rechteckförmige
Blocklinien verkörpert wird (die die Linien der
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■ .■ : ■■' ■"■ ( - 15 - ' ' Λ \
Z-förmig«n Verbindung sal) schnitte vervollständigen. Bel Be^-
t.rachtung der letztgenannten Figuren sollte daran gedacht
werden, daß die Körperruherichtung einer Person, die sich an
der Innenfeder 10 anlehnt, normalerweise in Längs- oder Zeilenrichtung
verläuft. Wie aus Figur 9 ersichtlich ist, stellt
jeder Block 50 den Grundriss des typischen, oberen, Z-föraigen
Verbindungsabschnittes 28' in der Schraubenfederreihe 25 dar.
In gleicher Weise stellt jeder Block 51 den Grundriss eines
typischen, oberen, Z-förmigen Verbindungsabschnittes 31 in
der Schraubenfederreihe 26 dar.
Aus der schematischen Darstellung von Figur IO ist zu ent- J
nehmen, daß dann, wenn ein typisches Schraubenfederpaar, das
bei 51 gestrichelt gezeichnet ist, von oben belastet wird,,
wie" durch den Pfeil L angedeutet, die belasteten Schraubenfedern zusaiamengedrückt werden, wobei der Z-förmige Verbindungsabschnitt
31 nach unten in die in Figur IO bei 51f gezeigte
Lage gepresst wird. Es wird jedoch darauf hingewiesen,
daß benachbarte Schraubenfederpaare in derselben Reihe 26, dargestellt durch die Blöcke 51a in Figur 10, im wesentlichen
unverschoben. bleiben, also ihre Lage beibehalten. D.h., in seitlicher Richtung sind die Schrabenfederpaare, aus denen
sich eine typische Reihe Innenfedereinheiten 20 zusammensetzt,
im wesentlichen unabhängig zusammendrückbar, wobei eine nur geringe oder gar,keine Verschiebung der benachbarten Schrauben- '
federpaare erfolgt, wenn ein einheitliches Schraubenfederpaar
belastet wird.
Wie aus der schematischen Darstellung von Figur 11 hervorgeht,
ist in der Längs- oder Körperruherichtung einer Innenfedereinheit
20 eine verteilte Belastungswirkung zu verzeichnen. Wenn also ein typisches Schraubenfederpaar in Reihe 26
von oben beiästet wird, wie dies durch den Pfeil L in Figur Ii
angedeutet ist, so wird der entsprechende obere, Z-förmige
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Verbindungsabschnitt aus der bei 51 gestrichelt gezeichneten
Lage in die bei 51f dargestellte Lage verschoben. Diese durch
die benachbarten Schenkel der Zick-Zack-Verbindungselemente 33a übertragene Verschiebung neigt dazu, die benachbarten
Schraubenfedern in derselben Zeile aus der in Figr 11 bei 50
gestrichelt gezeichneten Lage im Winkel etwas in die winkelmässig verschobene, mit 50' bezeichnete Lage zu bewegen. Es
wird darauf hingewiesen, daß diese verteilte Belastungswirkung in Längsrichtung minimal ist und daß die Schraubenfedern
zwei Reihen von den belasteten Schraubenfederpaaren entfernt im wesentlichen ungestört bleiben, wie dies durch die mit 51b
fß in Figur 11 bezeichneten Blöcke angedeutet ist.
Somit schaffen die Seiten- und Längsbelastungseigenschaften
der neuartigen Federanordnung eine Innenfeder die außerordentliche
Bequemlichkeit bietet. Darüberhinaus lässt sich die einfache Formgebung der neuartigen Federanordnung mechanisch
leicht herstellen, wodurch eine Fabrikation der Federanordnungen mit minimalem Aufwand an Handarbeit möglich ist. Da
ferner jede Reihe Schraubenfedern aus einem einzelnen, ununterbrochenen Draht geformt wird, lassen sich die Reihen
durch Maschinen vollständig kontinuierlich herstellen. In dieser Hinsicht könnte ein Reihenpaar, lie eine Reihe rechtst
gängig, die andere linksgängig, normalerweise gleichzeitig auf querkompensierten Maschinen hergestellt werden, um dadurch
benachbarte Schraubenfedersätze zu erzeugen, die gleiche Kompressionseigenschaften aufweison, jedoch entgegengesetzt
gewickelt sind. Ferner bieten die Z-förraigon Schraubenfeder Verbindungsabschnitte
und die Zick-Zack-Verbindungselemente gemeinsam ein Maximum an Oberflächenauflage, und zwar sowohl
am Kopf als auch am Boden der neuartigen Federanordnung, wodurch die Wahrscheinlichkeit, daß das Polster, der Bezugsstoff
oder ein ähnliches Material eich in das Innere der Innenfedereinheit
hineindruckt, auf ein Mindestmaß beschränkt wird.
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In den Figuren 12$ 13 und 14 ist eine andere Ausführungsforö
der heuartigen Federanordnung dargestellt* Bei dieser
Ausführungsform wird eine bevorzugte Doppelranddrahtausbildung
verwendet, die den -Zusammenhalt der rechteckigen Struktur der
Randänordnung erheblich verstärkt und zu einer '!Vereinfachung,
der Befestigung dqr Schraubenfederreihenenden an dem Innenfeder rand führt,
Wieι avis Figur 12 ersichtlich ist, ist die obere Oberfläche
der Innenfedereinheit2Or von einem äußeren Randdraht 52 umgeben,
der in typischer Weise der Federanordnung eine Rechteckform
verleiht. Ein innerer Handdraht 53 läuft dem äußeren Randdraht 52 parallel und liegt ebenfalls in der oberen Oberfläche
der Innenfedereinheit 20'. Der Abstand zwischen den
Randdrähten 52 und 53 beträgt annähernd die Hälfte des maximalen
Sehraubenfederdurchnessers einer typischen Schraubenfeder, wie sie in der Innenfeder 20' Verwendung findet. Ein
Zick-Zack-Verbindungseleinent 5^» bestehend aus einem ununterbrochenen
Stück Draht, dient dazu, die Randdrähte 52 und 53
untereinander in unveränderlicher, paralleler Lage zu halten, dh. dieses Verbindungselement schafft einen fachwerkähnlichen,
steifen Rahmen zwischen den beiden Grenzdrähten, um sie zusammenzuhalten,
während es gleichzeitig dazu dient, die Enden der Schraubenfederreihen 25 und 26 an den Randdrähten zu befestigen.
Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, liegt der letzte Z-förmige
Verbindungsabschnitt in jeder Reihe 25 In der Ebene der oberen Innenfederoberfläche 21., während der letzte Z-förmlge
Verbindungsabschnitt 32 jeder Reihe 26 in der Ebene der unteren Innenfederoberfläche 23 angeordnet ist. Die Doppelranddrahtausführung
von Figur 12 bedient sich nun des Vorteiles
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dieser wechselnden Schraubenfederform. So ist jeder letzte
Z-föraige Verbindungsabschnitt 28 in Reihe 25 an den inneren Banddraht 53 angebracht. Das Ende der letzten Schraubenfeder
30a" an dem Ende der Reihe 26 ist dann, wie aus Figur 12 ersichtlich,
zwischen den Randdrähten 52 und 53 befestigt. Es wird darauf^iingewiesen, daß dieses Ende dem Drahtabschnitt
entspricht, aus dem ein Z-förmiger Verbindungsabschnitt 31
geformt würde, wenn die Schraubenfederreihe 26 länger wäre.
Die Art und Weise, in der die Schraubenfeder an den Randdrähten 52 und 53 angebracht ist, lässt sich aus den Figren
^ 12, 13 und Ik ersehen. Es wird darauf hingewiesen, daß eine
erste Biegung 61 des Zick-Zack-Verbindungselementes 54 über
den äußeren Randdraht 52 geschlungen ist. Die zweite Biegung
62 des Zick-Zack-Verbindungselementes 5k ist über den inneren
Randdraht 53 geschlungen sowie über einen Teil des Z-förraigen
Verbindungsabschnittes 28, der sich annähernd in der Mitte zwischen den Ecken 28a und 28b befindet. Die dritte Biegung
63 ist über den äußeren Randdraht 52 geschlungen, während
die vierte Biegung Sh über den inneren Randdraht 53 geschlun- "
gen ist.
Die fünfte, sechst und siebte Biegung 65, 66 und 67 des Zick-Zaek-förmigen Vorbindungselementes $k werden zur Befestigung
des Endes der Reihe 26 an den Randerähten 52 und
verwendet. Wie aus Figur 12 ersichtlich ist, ist die Biegung 66 über dtfcn inneren Randdraht 53 sowie über den Drahtabschnitt
31 geschlungen, der annähernd in dor Mitte zwischen den Ecken 31a und 31b liegt. Die Biegungen 65 und 67 sind jede sowohl
über den äußeren Randdraht 52 als auch über den Drahtabschnitt
31 neben den entsprechenden Ecken 31a und 3ib geschlungen. Schliesslich ist die achte Biegung 68 des Zick-Zack-förmigen
Verbindungseleaentes 5k über den inneren Randdraht 53 geschlu»-
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gen. Natürlich wiederholt sich dieses Verbindungsschema oder -Muster nei den folgenden Schraubeniederreihen 25 und 26.
Obgleich in Figur. 12 nicht dargestellt, ist die untere Oberfläche
der Innenfedereinheit 20f in ähnlicher Weise mit einem
Paar mit Abstand paralleler Randdrähte versehen. Natürlich ist
der Z-fb'rmige Verbindungs'abschnitt 32 der Reihen 26 mit dem
inneren Randdraht auf der unteren Oberfläche der Innenfedereinheit
20' verbunden, .
Somit ergibt sich, daß die doppelten Randdrähte 52 und 53
iv einheitlicher ¥eise aneinander befestigt sind, und es versteht
sich, daß dadurch ein verbesserter Zusammenhalt des Aufbaues erreicht wird, wodurch das Problem des nicht gleichförmigen
Durchhanges ata Rand oder an der Kante im wesentlichen beseitigt wird, unfi zwar insbesondere in Verbindung mit der
Randträger- oder Rancldrahtauslenljungswirkung, die im allgemeinen
auftritt, wenn das Polster oder der Bezug eng um die
Innenfederränder geschlagen oder gezogen ist.
Abänderungen der hier beschrieben Ausführungsbeispiele
des Erfindungsgegenstandes sind denkbar. So kann beispielsweise die freiliegende oder unverbundene Biegung des Zick-Zack-förmigen
Verbindungselementes, wie sie beispielsweise bei 42, 45 und 47 in Figur 6 zu sehen sind, eine andere Form
als die hier vorzugsweise beschriebet Form aufweisen, braucht
also nicht ein einzelner, zugespitzte! Bogen zu sein, sondern kann beispielsweise aus mehreren kurzen, zurücklaufenden Bögen
bestehen, die nebeneinander angeordnet sind, jedoch auch eine durch Schwänze gekennzeichnete Form aufweisen usw., solange
ein freistehender Teil für die Auslenkung vorgesehen wird, wie sie oben beschrieben wurde.
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Claims (1)
- Patentanneldunp;; "Federanordnung"PATEHTANS PRÜCHEML?) Federanordnung, gekennzeichnet durch Paare rait Abstand getrennter Schraubenfedern (27, 30), die an den einen Ende niteinander verbunden sind und aus einer ununterbrochenen Draht· länge geformt sind, wobei die die Schraubenfedern untereinander verbindenden Brahtabsohnitte (28, 29, 31, 32) in wesentlichen Z-förnig ausgebildet und in einer ersten Ebene (2l) angeordnet sind, die etwa lotrecht zu den Schraubenfedern an deren einen Ende liegt.2. Federanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schraubenfedern gleichgängig sind, und daß die Achsen der Schraubenfedern in wesentlichen parallel zueinander und lotrecht zu der ersten Ebne (21) verlaufen.3. Federanordnung nach Anspruch I1 gekennzeichnet durch eine Reihe (25, 26) Schraubenfedern, die aus einem einzigen, un-009840/1203BAD ORIGINALunterbrochenen Drahtstück geformt ist und aus mehreren Schraubenfederpaaren (27, 30)Gesteht, wobei jeder Drahtabschnitt (28, 29, 31, 32), der die benachbarten Schraubenfederpaare an deren anderem Ende verbindet r im wesentlichen Z-förmig ausgebildet und in einer zweiten Ebene (23) angeordnet ist, die etwa iotrecht zu den Schraubenfedern liegt.4» Federanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heihe (25, 26) aus η oder η + l/2 Schraubenfederpaaren (27, 3Ö) besteht, wobei η eine ganze Zähl ist.5. Federanordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, | daß die Z-fÖrmigen Drahtabschnitte im wesentlichen planar sind und wechselweise an entgegengesetzten Enden der Schraubenfedern angeordnet sind.6«Federanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der wechselweise aufeinanderfolgenden Federn einer Heihe (25, 26) in einer dritten Ebene liegen, und daß die Achsen der anderen Schraubenfedern in dieser Reihe in einer vierten Ebene angeordnet sind, die parallel zu der dritten Ebene liegt, jedoch gegenüber dieser verschoben ist.7. Federanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schraubenfeder in der gleichen Wicklungsrichtung gewickelt ist.8. Federanordnung nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch wenigstens zwei getrennte, parallele Reihen (25, 26) von Schraubenfedern.9* Federanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,daß die Schraubenfedern abwechselnd aufeinanderfolgender Reihen / ^v gewickelt(25, 26) entgegengesetzt/sind.0008407120310. Federanordnung nach Anspruch 8 mit Mitteln zur Verbindung mehrerer Schraubenfederreihen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel aus Sick-Zack-föriaigen, ununterbrochenen Drahtlängen (33) bestehen, deren Biegungen (34, 35, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49) an den Z-förmigen Abschnitten (28, 29, 31^ 32) gelenkig angebracht sind.11. Federanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen jeder sechsten Biegung des Zick-Zackförmigen Drahtes (33) annähernd gleich dem Abstand zwischen den Achsen , in einer der Reihen (25, 26) abwechselnderfe Schraubenfedern ist,12. Federanordnung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch erste und zweite Randdrähte (52, 53), die den Umfang der Innenfeder (20) umgeben und in der ersten bzw. der zweiten Ebene (21, 23) angeordnet sind.13. Federanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Satz Zick-Zack-förmiger Verbindungselemente (33) in der ersten Ebene angeordnet ist, und daß ein zweiter Satz Zick-Zack-förmiger Verbindungselemente in der zweiten Ebene angeordnet ist.™ 14. Federanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Z-förnigen Abschnitte (28, 29, 31, 32) in benachbarten Reihen (25, 26) der Schraubenfedern wechselweise in der ersten und in der zweiten Ebene angeordnet sind, wobei abwechselnd aufeinanderfolgende Biegungen jedes Zick-Zack-förmigen Verbindungselecientensatzes an den Ecken der Z-föruiigen Verbindungsabschnitte angebracht sind., die in derselben Ebene liegen wie der entsprechende Zick-Zack-förmige Verbinduugselementensatz.009840/120315. Federanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß, gesehen in Zeilenrichtung, lotrecht zu den Reihen (25, 26), die abwechselnden, Z-förniigen Verbindungsabschnitte (28, 29, 31, 32) in der Ebene der oberen Oberfläche der Federanordnung (.20) liegen, und daß die anderen Z-förmigen Verbinäungsabschnitte dieser Zeile in der Ebene der unteren Oberfläche der Federanordnung liegen.16,Federanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichheit, daß die Achsen der Schraubenfedern in benachbarten Reihen (25, 26) in Ebenen liegen, die in Zeilenrichtung angeordnet und, gemessen in Reihenrichtung,den gleichen Abstand aufwei- | sen.17. Federanordnung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch erste und zweite Paare Randdrähte (52, 53)> die in den Pbenen der oberen und unteren Oberflächen der Federanordnung (2v) angeordnet sind, wobei jedes derartige Paar einen äußeren, den Umfang der Federanordnung umgebenden Randdraht (52), und einen inneren, parallel zu dem äußeren Randdraht verlaufenden Randdr ht (53) aufweist, der von dem äußeren Randdraht einen Abstand besitzt, welcher nahezu gleich dem halben Duidimesser der in den Eeihen (25, 26) vorhandenen Schraubenfedern ist.18. Federanordnung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch ein Zick-Zaek-förniges Randverbindung^element (5^), das aus einer ununterbrochenen Drahtlänge besteht, wobei benachbarte Biegungen (6l, 62) des Zick-Zack-förnigen Randverbindungseleaentes un den äußeren Randdraht (52) bzw. den inneren Randdraht (53) geschlungen sind, um zwischen diesen beiden Drähten beiderseits gelenkige, mit Abstand getrennte Verbindungen zu schaffen.009840/1203Vf19. Federanordnung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Endschraubenfedern in den wechselweise aufeinanderfolgenden Reihen (25, 26) an dem äußeren Randdraht (52) befestigt sind, während die Endschraubenfedern in den anderen Reihen an dem inneren Randdraht (53) befestigt sind.20. Federanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Endschraubenfedern mit Hilfe der Zick-Zack-fbreiigen Randverbindungseleinente (5^) an dem Randdraht (52, 53) gelenkig befestigt sind.ORIGINAL INSPECTED009840/1203Le ers e ι te
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