DE2002735B2 - Mahlapparat - Google Patents

Mahlapparat

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DE2002735B2
DE2002735B2 DE19702002735 DE2002735A DE2002735B2 DE 2002735 B2 DE2002735 B2 DE 2002735B2 DE 19702002735 DE19702002735 DE 19702002735 DE 2002735 A DE2002735 A DE 2002735A DE 2002735 B2 DE2002735 B2 DE 2002735B2
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screw
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DE19702002735
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DE2002735C3 (de
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Johan Gunnar Inge Täby Johannsson (Schweden)
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Defibrator Ab, Stockholm
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C7/00Crushing or disintegrating by disc mills
    • B02C7/11Details
    • B02C7/14Adjusting, applying pressure to, or controlling distance between, discs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

65
Die Erfindung betrifft einen Mahlapparat mit zwei in einem Gehäuse angeordneten, zwischen sich einen Mahlspalt für das aus pflanzlichem oder ähnlichem Material bestehende Mahlgut bildenden Mahlscheiben, von denen die eine drehend antreibbar und die andere stillstehend angeordnet ist, wobei zumindest die stillstehende Mahlscheibe aus wenigstens zwei c":j ringförmigen Mahlscheibenelemente gleichmütig tragenden Halteringen zusammengesetzt ist, von denen der innere Haltering der stillstehenden Mahlscheibe durch Gewindeverstellung mittels die Gehäuserückwand durchgreifender Stellglieder axial einstellbar ist.
Bei dem älteren Vorschlag (DT-OS 19 59 001), von dem die Erfindung ausgeht, ist der innere Haltering mit einem Gewinde versehen und läßt sich zur Einstellung des Mahlspaltes in dem ebenfalls mit Gewinde versehenen feststehenden äußeren Haltering verdrehen.
Andererseits ist es auch bekannt (FR-PS 12 06 934), den Mahlspalt dadurch einzustellen, daß die Mahlscheibenringe über Kolben mit Druckluft beaufschlagbar sind. In diesem Fall muß auch der Mahldruck während des Betriebes von dem Druckmittel aufgenommen werden. Der Mahldruck läßt sich bei einer anderen bekannten Vorrichtung (DT-AS 10 48 768) auch dadurch einstellen, daß der eine Mahlscheibenring auf einem mit Druckmittel beaufschlagbaren Schlauch abgestützt ist. Es ist auch die axiale Einstellung von inneren Halteringen mittels Schraubgliedern bekannt (US-PS 23 44 504)- Das Einstellen des Mahlspaltes sowie die Aufnahme des Mahldruckes zwischen den Mahlscheibenringen erfolgt jedoch durch druckmittelbeaufschlagte Stellzylinder.
Es wird angestrebt, den Mahlspalt mit sehr großer Genauigkeit in der Größenordnung von hundertstel Millimeter sehr fein einzustellen, um günstige Güteeigenschaften des Mahlgutes bzw. eine größtmögliche Leistungsfähigkeit des Mahlapparates je nach der Beschaffenheit des Mahlgutes zu erhalten. Will man den Mahlspalt bei den bekannten Vorrichtungen während des Betriebes, also ohne Betriebsunterbrechung, einstellen, so erfordert dies außerordentlich hohe Betätigungskräfte für die Schraubglieder, da auf diesen der Mahldruck lastet, der sehr hohe Werte erreicht.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Mahlapparat in einfacher Weise so auszubilden, daß während des Betriebes ein sehr genaues Einstellen des Mahlspaltes möglich ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Stellglieder zumindest zwei mit der Gehäuserückwand verschraubte und einen rückwärtigen Anschlag für den axial einstellbaren Haltering bildende Schraubglieder vorgesehen sind, und daß der axial einstellbare Haltering abgedichtet verschiebbar in der Gehäi'serückwand gelagert ist und zwischen sich und der Gehäuserückwand eine Kammer einschließt, die beim Betätigen der Schraubglieder während des Mahlbetriebs zur Erzeugung eines Entlastungsdruckes auf den Haltering mit einem Druckmittel beaufschlagbar ist.
Auf diese Weise ist zwar der eingestellte Mahlspalt durch den mechanischen Anschlag des Halterings an den Stellgliedern stets genau eingehalten, sind aber die Stellglieder leicht betätigbar, wenn zur genauen Einstellung des Mahlspaltes während des Betriebes die Kammer mit Druckmittel beaufschlagt wird, so daß die Stellglieder vom Mahldruck entlastet sind.
Die Erfindung bietet ferner den Vorteil, daß die Gewinde der Schraubglieder ohne Schwierigkeiten so stark ausgeführt werden können, daß sie ohne weiteres den sehr hohen Mahldruck aufnehmen können, während
andererseits noch eine leichte Betätigung und eine •cnaue Feineinstellung möglich ist.
Weitere Merkmale sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet ,..,.___,
Ein Ausführungsbeispiel der Erfinaung ist nächsteliend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
pig 1 einen Längsschnitt durch einen Teil eines Mahlapparates;
pig.2 einen Schnitt durch die Vorrichtung zum Einstellen des Mahlspaltes in größerem Maßstab;
ρ j g 3 eine Endansicht der Gehäuserückwand. In den Zeichnungen bezeichnet 10 die Gehäuserückwand des Mahlapparates, durch die eine Welle 12 hindurchgeht. Die Welle 12 trägt eine Mahlscheibe 14, die mehrere — im vorliegenden Fall drei — gleichmütig angeordnete ringförmige Mahlscheibenelemente 16,18, 22 aufweist. Diese Mahlscheibene'.emente sind zweckmäßig aus Segmenten zusammengesetzt. Im Mittelpunkt der Mahlscheibe 14 ist eine Scheibe 20 vorgesehen, die zur Aufgabe hat, das mittels eines Schraubenförderers 24 z. B. in der Form von Hackstükken oder Faserstoff eingetragene Mahlgut radial nach außen zu fördern. Eine stillstehende Mahlscheibe besteht aus zwei gleichmütig angeordneten Halteiingen 28, 30 für die Mahlscheibenelemente 32, 34, 36, die ebenfalls aus Segmenten bestehen können. Zwischen ihnen und den umlaufenden Mahlscheibenelementen 16, |8, 22 befindet sich der Mahlspalt, durch den das Mahlgut in Richtung nach außen hindurchgeht. Die Mahlscheibensegmente sind in bekannter Weise mit Stegen und Rinnen ausgebildet.
Der äußere Haltering 28 ist in die Gehäuserückwand JO fest eingesetzt, während der innere Haltering 30 mit Hilfe von Schraubgliedern axial verstellbar ist. Diese Schraubglieder bestehen aus jeweils einer Gewindebuchse 38, die auf der Außenseite mit einem Gewinde 40 versehen ist, das in ein Gewinde 42 einer Hülse 44 eingeschraubt ist, die in einer axialen Ausnehmung der Gehäuserückwand 10 fest verankert ist. Eine Schraube 48 ist mit einem Außengewinde 50 versehen, das mit einem Innengewinde 52 der Gewindebuchse 38 zusammenarbeitet. Die Schraube 48 erstreckt sich durch die Hülse 44 hindurch und stützt den Haltering 30 ab. Ein Sperrbolzen 54 erstreckt sich freigehend durch die Schraube 48 und ist in den Haltering 30 eingeschraubt. Durch Verdrehen des Sperrbolzens 54 werden die beiden Schraubglieder in vorgesehener Lage zueinander und zu der Gehäuserückwand festgelegt. Die Hülse 44 ist an ihrem inneren Ende mit einem zur Schraube 48 hin gerichteten radialen Flansch ausgebildet, dessen Endfläche eine Führungsfläche 56 für die Hülse bildet und die einen Dichtungsring 58 enthalten kann.
Die Gewinde 40,42 zwischen der Gewindebuchse 38 und der Hülse 44 sind vorzugsweise rechtsgerichtete Gewinde und haben eine verhältnismäßig große Steigung von z. B. 3 mm. Die Gewinde 50, 52 zwischen den beiden Schraubgliedern 38, 48 sind in derselben Richtung geschnitten, d. h. sie sind im vorliegenden Fall ebenfalls rechtsgehende Gewinde und haben eine noch größere Steigung von z. B. 4 mm. Die Gewindebuchse lj0 38 ist an ihrem nach außen gewandten Ende mit einem Ritzel 60 ausgebildet, das mit einem inneren Zahnkranz 62 an einem Ring 64 kämmt, der am Umfang der Gehäuserückwand 10 in einer Nut untergebracht ist, die für die Schraubglieder entsprechende Ausnehmungen 66 aufweist. Der Ring 64 ist nach außen hin in einem Lagerring z. B. einem Streifen 65 aus einem Werkstoff mit niedrieem Reibungskoeffizienten gelagert. Eine Anzahl von beispielsweise sechs Schraubgliedern 38,48 ist gleichmäßig am Umfang angeordnet (siehe F i g. 3). Der Ring 64 läßt sich mit Hilfe eines Ritzels 74 verdrehen, so daß der Haltering 30 gleichzeitig von allen Schrauben 48 betätigt wird.
Jede Schraube 48 hat ein äußeres nichtrundes, z. B. sechseckiges, Endteil 68, das in eine entsprechende öffnung in einer an der Gehäuserückwand 10 befestigte Platte 72 hineinpaßt. Demzufolge läßt sich die Schraube 48 nicht drehen, sondern lediglich axial verschieben.
Drucköl von einer nicht gezeigten Druckquelle wird den Gewinden der Schraubglieder durch eine Leitung 76 und Kanäle 78, 80 in der Hülse 44 bzw. der Gewindebuchse 38 zugeführt. Die Gewindebuchse hat außerdem einen axialen Kai.al 82 zum Ausgleich des Druckes in der geschlossenen Kammer 84 in der Hülse 44, wenn sich die Schraube 38 axial bewegt und somit den Rauminhalt der Kammer ändert. Die Kammer 84 ist zusätzlich zu dem Dichtungsring 58 mittels Dichtungsringen 86,88 nach außen abgedichtet.
Ein Druckmittel, wie eine Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, wird von einer nicht gezeigten Druckquelle durch eine Leitung 90 einer Kammer 92 auf der Rückseite des inneren Halteringes 30 zugeführt, der mitteh eines Lagerringes 94 gegenüber dem äußeren Haltering 28 und mittels eines Lagerringes 98 gegenüber einem Flansch % der Gehäuserückwand 10 abdichtend verschiebbar gelagert ist. Diese Lagerringe können aus einem Werkstoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten bestehen, das die axiale Verschiebung des Halterings 30 erleichtert. Zwischen den Haiteringen 28 und 30 kann außerdem ein Dichtungsring 100 vorgesehen sein. Durch Zuführung von Druckmittel in die Kammer 92 wird ein Überdruck in dieser geschaffen, der mittels eines in einem Auslaß vorgesehenen Druckreglers 102 regelbar ist.
Die axiale Einstellung des Halterings 30 kann während des Betriebs je nach den gewünschten Mahlbedingungen bzw. zum Ausgleich des Verschleißes an den Mahlscheibenelementen 34, 36 bzw. 18, 22 mit Hilfe der Schraubglieder 38, 48 vorgenommen werden. Diese werden gemeinsam mittels des Zahnkranzes betätigt, wobei die Gewindebuchse 38 gedreht und die Schrauben 48 axial entsprechend der Steigung der Gewinde 40,42 verschoben werden. Da die Gewinde in derselben Richtung verlaufen und die Steigung des einen Gewindepaares 50, 52 größer ist als die des Gewindepaares 40, 42, ergibt die Drehung der Gewindebuchse 38 eine axiale Verschiebung der Schraube 48 um ein Maß, das dem Unterschied der Steigungen entspricht. Hierdurch wird eine Feineinstellung des Halteringes 30 ermöglicht und gleichzeitig können die Gewinde, die den Axialdruck von dem Haltering 30 auf die Gehäuserückwand 10 übertragen, stark ausgeführt werden, so daß sie keine nennenswerte Verformung erfahren. Es sei hervorgehoben, daß die Einstellung der Mahlflächen der Mahlscheiben zueinander mit einer Genauigkeit von Hundertsteln eines Millimeters erfolgen soll, weswegen es wesentlich ist, daß bei den Teilen, die den Axialdruck übertragen, keine unkontrollierbaren Verformungen stattfinden können. Die Gewinde zwischen den Schraubgliedern 38,48 und der Hülse 44 werden durch Zufuhr von Drucköl aus der Leitung 76 geschmiert.
Um während des eigentlichen Verstellvorgangs des Halteringes 30 die Schraubglieder 38,48 von dem hohen Mahldruck, der mehrere Tonnen beträgt, weitestmöglich zu entlasten, wird die Kammer 92 durch die Leitung
90 mit Druckmittel beaufschlagt. Dieses Druckmittel braucht wegen der verhältnismäßig großen Oberfläche des Halterings 30 keinen besonders hohen Druck zu besitzen, damit ein solcher Druckausgleich erzielt wird, daß die Gewinde während des eigentlichen Verstellvorgangs ganz oder wenigstens zum größeren Teil vom Mahldruck entlastet sind. In der Kammer 92 kann a während des Betriebs ein kleiner Überdruck aufrech halten werden, um ein Auslecken von mit Fas vermischtem Wasser aus dem Mahlspalt zu
Schraubgliedern 38,48 zu verhindern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Mahlapparat mit zwei in einem Gehäuse angeordneten, zwischen sich einen Mahlspalt für das aus pflanzlichem oder ähnlichem Material bestehende Mahlgut bildenden Mahlscheiben, von denen die eine drehend antreibbar und die andere stillstehend angeordnet ist, wobei zumindest die stillstehende Mahlscheibe aus wenigstens zwei die ringförmigen Mahlscheibenelemente gleichmittig tragenden Halteringen zusammengesetzt ist, von denen der innere Haltering der stillstehenden Mahlscheibe durch Gewindeverstellung mittels die Gehäuserückwand durchgreifender Stellglieder axial einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellglieder zumindest zwei mit der Gehäuserückwand (10) verschraubte und einen rückwärtigen Anschlag für den axial einstellbaren Haltering (30) bildende Schraubglieder (38,48) vorgesehen sind, und daß der axial einstellbare Haltering (30) abgedichtet verschiebbar in der Gehäuserückwand gelagert ist und zwischen sich und der Gehäuserückwand (10) eine Kammer (92) einschließt, die beim Betätigen der Schraubglieder (38, 48) während des Mahlbetriebs zur Erzeugung eines Entlastungsdruckes auf den Haltering (30) mit einem Druckmitte! beaufschlagbar ist.
2. Mahlapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der mit der Kammer (92) verbundenen Druckmittelleitung (90) ein Druckregler (102) zur Einstellung des Entlastungsdruckes vorgesehen ist.
3. Mahlapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubglieder (38, 48) jeweils aus einer den Haltering (30) abstützenden und mit einer Gewindebuchse (38) verschraubten Schraube (48) bestehen, und die Gewindebuchse (38) mit einem weiteren Gewinde (42) von gleicher Drehrichtung doch unterschiedlicher Steigung in die Gehäuserückwand (10) eingeschraubt ist, wobei alle Gewindebuchsen (38) gemeinsam drehend antreibbar sind.
4. Mahlapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebuchsen (38) mit Ritzeln (60) versehen sind, die mit einem in der Gehäuserückwand (10) drehbar gelagerten Zahnkranz (62) kämmen.
5. Mahlapparat nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich durch die Schraube (48) freigehend erstreckender, von außen verdrehbarer Sperrbolzen (54) in den Haltering (30) eingeschraubt ist.
6. Mahlapparat nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Gehäuserückwand (10) und der Gewindebuchse (38) angeordneten Gewinde (40, 42) eine kleinere Steigung aufweisen als die zwischen der Schraube (48) und der Gewindebuchse (38) vorgesehenen Gewinde (50,52).
7. Mahlapparat nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gewindepaare (40,42 bzw. 50,52) rechtsgerichtet sind.
DE19702002735 1969-02-19 1970-01-22 Mahlapparat Expired DE2002735C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE231169 1969-02-19
SE231169A SE341522B (de) 1969-02-19 1969-02-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2002735A1 DE2002735A1 (de) 1970-09-03
DE2002735B2 true DE2002735B2 (de) 1976-11-04
DE2002735C3 DE2002735C3 (de) 1977-06-08

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Also Published As

Publication number Publication date
FR2037391A5 (de) 1970-12-31
GB1286442A (en) 1972-08-23
RO55647A (de) 1973-10-20
CA920854A (en) 1973-02-13
FI49335C (fi) 1975-05-12
NO129805B (de) 1974-05-27
CS165338B2 (de) 1975-12-22
DE2002735A1 (de) 1970-09-03
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SE341522B (de) 1971-12-27

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