DE2002735B2 - Mahlapparat - Google Patents
MahlapparatInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C7/00—Crushing or disintegrating by disc mills
- B02C7/11—Details
- B02C7/14—Adjusting, applying pressure to, or controlling distance between, discs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
Description
65
Die Erfindung betrifft einen Mahlapparat mit zwei in einem Gehäuse angeordneten, zwischen sich einen
Mahlspalt für das aus pflanzlichem oder ähnlichem Material bestehende Mahlgut bildenden Mahlscheiben,
von denen die eine drehend antreibbar und die andere
stillstehend angeordnet ist, wobei zumindest die stillstehende Mahlscheibe aus wenigstens zwei c":j
ringförmigen Mahlscheibenelemente gleichmütig tragenden Halteringen zusammengesetzt ist, von denen
der innere Haltering der stillstehenden Mahlscheibe durch Gewindeverstellung mittels die Gehäuserückwand durchgreifender Stellglieder axial einstellbar ist.
Bei dem älteren Vorschlag (DT-OS 19 59 001), von dem die Erfindung ausgeht, ist der innere Haltering mit
einem Gewinde versehen und läßt sich zur Einstellung des Mahlspaltes in dem ebenfalls mit Gewinde
versehenen feststehenden äußeren Haltering verdrehen.
Andererseits ist es auch bekannt (FR-PS 12 06 934), den Mahlspalt dadurch einzustellen, daß die Mahlscheibenringe über Kolben mit Druckluft beaufschlagbar
sind. In diesem Fall muß auch der Mahldruck während des Betriebes von dem Druckmittel aufgenommen
werden. Der Mahldruck läßt sich bei einer anderen bekannten Vorrichtung (DT-AS 10 48 768) auch dadurch
einstellen, daß der eine Mahlscheibenring auf einem mit Druckmittel beaufschlagbaren Schlauch
abgestützt ist. Es ist auch die axiale Einstellung von inneren Halteringen mittels Schraubgliedern bekannt
(US-PS 23 44 504)- Das Einstellen des Mahlspaltes sowie die Aufnahme des Mahldruckes zwischen den Mahlscheibenringen
erfolgt jedoch durch druckmittelbeaufschlagte Stellzylinder.
Es wird angestrebt, den Mahlspalt mit sehr großer Genauigkeit in der Größenordnung von hundertstel
Millimeter sehr fein einzustellen, um günstige Güteeigenschaften des Mahlgutes bzw. eine größtmögliche
Leistungsfähigkeit des Mahlapparates je nach der Beschaffenheit des Mahlgutes zu erhalten. Will man den
Mahlspalt bei den bekannten Vorrichtungen während des Betriebes, also ohne Betriebsunterbrechung, einstellen,
so erfordert dies außerordentlich hohe Betätigungskräfte für die Schraubglieder, da auf diesen der
Mahldruck lastet, der sehr hohe Werte erreicht.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Mahlapparat in einfacher Weise so auszubilden,
daß während des Betriebes ein sehr genaues Einstellen des Mahlspaltes möglich ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Stellglieder zumindest zwei mit der Gehäuserückwand
verschraubte und einen rückwärtigen Anschlag für den axial einstellbaren Haltering bildende
Schraubglieder vorgesehen sind, und daß der axial einstellbare Haltering abgedichtet verschiebbar in der
Gehäi'serückwand gelagert ist und zwischen sich und der Gehäuserückwand eine Kammer einschließt, die
beim Betätigen der Schraubglieder während des Mahlbetriebs zur Erzeugung eines Entlastungsdruckes
auf den Haltering mit einem Druckmittel beaufschlagbar ist.
Auf diese Weise ist zwar der eingestellte Mahlspalt durch den mechanischen Anschlag des Halterings an
den Stellgliedern stets genau eingehalten, sind aber die Stellglieder leicht betätigbar, wenn zur genauen
Einstellung des Mahlspaltes während des Betriebes die Kammer mit Druckmittel beaufschlagt wird, so daß die
Stellglieder vom Mahldruck entlastet sind.
Die Erfindung bietet ferner den Vorteil, daß die Gewinde der Schraubglieder ohne Schwierigkeiten so
stark ausgeführt werden können, daß sie ohne weiteres den sehr hohen Mahldruck aufnehmen können, während
andererseits noch eine leichte Betätigung und eine •cnaue Feineinstellung möglich ist.
Weitere Merkmale sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet ,..,.___,
Ein Ausführungsbeispiel der Erfinaung ist nächsteliend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
pig 1 einen Längsschnitt durch einen Teil eines Mahlapparates;
pig.2 einen Schnitt durch die Vorrichtung zum
Einstellen des Mahlspaltes in größerem Maßstab;
ρ j g 3 eine Endansicht der Gehäuserückwand.
In den Zeichnungen bezeichnet 10 die Gehäuserückwand des Mahlapparates, durch die eine Welle 12
hindurchgeht. Die Welle 12 trägt eine Mahlscheibe 14, die mehrere — im vorliegenden Fall drei — gleichmütig
angeordnete ringförmige Mahlscheibenelemente 16,18, 22 aufweist. Diese Mahlscheibene'.emente sind zweckmäßig
aus Segmenten zusammengesetzt. Im Mittelpunkt der Mahlscheibe 14 ist eine Scheibe 20
vorgesehen, die zur Aufgabe hat, das mittels eines Schraubenförderers 24 z. B. in der Form von Hackstükken
oder Faserstoff eingetragene Mahlgut radial nach außen zu fördern. Eine stillstehende Mahlscheibe
besteht aus zwei gleichmütig angeordneten Halteiingen
28, 30 für die Mahlscheibenelemente 32, 34, 36, die ebenfalls aus Segmenten bestehen können. Zwischen
ihnen und den umlaufenden Mahlscheibenelementen 16, |8, 22 befindet sich der Mahlspalt, durch den das
Mahlgut in Richtung nach außen hindurchgeht. Die Mahlscheibensegmente sind in bekannter Weise mit
Stegen und Rinnen ausgebildet.
Der äußere Haltering 28 ist in die Gehäuserückwand JO fest eingesetzt, während der innere Haltering 30 mit
Hilfe von Schraubgliedern axial verstellbar ist. Diese Schraubglieder bestehen aus jeweils einer Gewindebuchse
38, die auf der Außenseite mit einem Gewinde 40 versehen ist, das in ein Gewinde 42 einer Hülse 44
eingeschraubt ist, die in einer axialen Ausnehmung der Gehäuserückwand 10 fest verankert ist. Eine Schraube
48 ist mit einem Außengewinde 50 versehen, das mit einem Innengewinde 52 der Gewindebuchse 38
zusammenarbeitet. Die Schraube 48 erstreckt sich durch die Hülse 44 hindurch und stützt den Haltering 30 ab.
Ein Sperrbolzen 54 erstreckt sich freigehend durch die Schraube 48 und ist in den Haltering 30 eingeschraubt.
Durch Verdrehen des Sperrbolzens 54 werden die beiden Schraubglieder in vorgesehener Lage zueinander
und zu der Gehäuserückwand festgelegt. Die Hülse 44 ist an ihrem inneren Ende mit einem zur Schraube 48
hin gerichteten radialen Flansch ausgebildet, dessen Endfläche eine Führungsfläche 56 für die Hülse bildet
und die einen Dichtungsring 58 enthalten kann.
Die Gewinde 40,42 zwischen der Gewindebuchse 38 und der Hülse 44 sind vorzugsweise rechtsgerichtete
Gewinde und haben eine verhältnismäßig große Steigung von z. B. 3 mm. Die Gewinde 50, 52 zwischen
den beiden Schraubgliedern 38, 48 sind in derselben Richtung geschnitten, d. h. sie sind im vorliegenden Fall
ebenfalls rechtsgehende Gewinde und haben eine noch größere Steigung von z. B. 4 mm. Die Gewindebuchse lj0
38 ist an ihrem nach außen gewandten Ende mit einem Ritzel 60 ausgebildet, das mit einem inneren Zahnkranz
62 an einem Ring 64 kämmt, der am Umfang der Gehäuserückwand 10 in einer Nut untergebracht ist, die
für die Schraubglieder entsprechende Ausnehmungen 66 aufweist. Der Ring 64 ist nach außen hin in einem
Lagerring z. B. einem Streifen 65 aus einem Werkstoff mit niedrieem Reibungskoeffizienten gelagert. Eine
Anzahl von beispielsweise sechs Schraubgliedern 38,48
ist gleichmäßig am Umfang angeordnet (siehe F i g. 3). Der Ring 64 läßt sich mit Hilfe eines Ritzels 74
verdrehen, so daß der Haltering 30 gleichzeitig von allen Schrauben 48 betätigt wird.
Jede Schraube 48 hat ein äußeres nichtrundes, z. B. sechseckiges, Endteil 68, das in eine entsprechende
öffnung in einer an der Gehäuserückwand 10 befestigte Platte 72 hineinpaßt. Demzufolge läßt sich die Schraube
48 nicht drehen, sondern lediglich axial verschieben.
Drucköl von einer nicht gezeigten Druckquelle wird den Gewinden der Schraubglieder durch eine Leitung
76 und Kanäle 78, 80 in der Hülse 44 bzw. der Gewindebuchse 38 zugeführt. Die Gewindebuchse hat
außerdem einen axialen Kai.al 82 zum Ausgleich des Druckes in der geschlossenen Kammer 84 in der Hülse
44, wenn sich die Schraube 38 axial bewegt und somit den Rauminhalt der Kammer ändert. Die Kammer 84 ist
zusätzlich zu dem Dichtungsring 58 mittels Dichtungsringen 86,88 nach außen abgedichtet.
Ein Druckmittel, wie eine Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, wird von einer nicht gezeigten Druckquelle
durch eine Leitung 90 einer Kammer 92 auf der Rückseite des inneren Halteringes 30 zugeführt, der
mitteh eines Lagerringes 94 gegenüber dem äußeren Haltering 28 und mittels eines Lagerringes 98
gegenüber einem Flansch % der Gehäuserückwand 10 abdichtend verschiebbar gelagert ist. Diese Lagerringe
können aus einem Werkstoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten bestehen, das die axiale Verschiebung des
Halterings 30 erleichtert. Zwischen den Haiteringen 28
und 30 kann außerdem ein Dichtungsring 100 vorgesehen sein. Durch Zuführung von Druckmittel in
die Kammer 92 wird ein Überdruck in dieser geschaffen, der mittels eines in einem Auslaß vorgesehenen
Druckreglers 102 regelbar ist.
Die axiale Einstellung des Halterings 30 kann während des Betriebs je nach den gewünschten
Mahlbedingungen bzw. zum Ausgleich des Verschleißes an den Mahlscheibenelementen 34, 36 bzw. 18, 22 mit
Hilfe der Schraubglieder 38, 48 vorgenommen werden. Diese werden gemeinsam mittels des Zahnkranzes
betätigt, wobei die Gewindebuchse 38 gedreht und die Schrauben 48 axial entsprechend der Steigung der
Gewinde 40,42 verschoben werden. Da die Gewinde in derselben Richtung verlaufen und die Steigung des
einen Gewindepaares 50, 52 größer ist als die des Gewindepaares 40, 42, ergibt die Drehung der
Gewindebuchse 38 eine axiale Verschiebung der Schraube 48 um ein Maß, das dem Unterschied der
Steigungen entspricht. Hierdurch wird eine Feineinstellung des Halteringes 30 ermöglicht und gleichzeitig
können die Gewinde, die den Axialdruck von dem Haltering 30 auf die Gehäuserückwand 10 übertragen,
stark ausgeführt werden, so daß sie keine nennenswerte Verformung erfahren. Es sei hervorgehoben, daß die
Einstellung der Mahlflächen der Mahlscheiben zueinander mit einer Genauigkeit von Hundertsteln eines
Millimeters erfolgen soll, weswegen es wesentlich ist, daß bei den Teilen, die den Axialdruck übertragen, keine
unkontrollierbaren Verformungen stattfinden können. Die Gewinde zwischen den Schraubgliedern 38,48 und
der Hülse 44 werden durch Zufuhr von Drucköl aus der Leitung 76 geschmiert.
Um während des eigentlichen Verstellvorgangs des Halteringes 30 die Schraubglieder 38,48 von dem hohen
Mahldruck, der mehrere Tonnen beträgt, weitestmöglich zu entlasten, wird die Kammer 92 durch die Leitung
90 mit Druckmittel beaufschlagt. Dieses Druckmittel
braucht wegen der verhältnismäßig großen Oberfläche des Halterings 30 keinen besonders hohen Druck zu
besitzen, damit ein solcher Druckausgleich erzielt wird, daß die Gewinde während des eigentlichen Verstellvorgangs
ganz oder wenigstens zum größeren Teil vom Mahldruck entlastet sind. In der Kammer 92 kann a
während des Betriebs ein kleiner Überdruck aufrech halten werden, um ein Auslecken von mit Fas
vermischtem Wasser aus dem Mahlspalt zu
Schraubgliedern 38,48 zu verhindern.
Schraubgliedern 38,48 zu verhindern.
Claims (7)
1. Mahlapparat mit zwei in einem Gehäuse angeordneten, zwischen sich einen Mahlspalt für das
aus pflanzlichem oder ähnlichem Material bestehende Mahlgut bildenden Mahlscheiben, von denen die
eine drehend antreibbar und die andere stillstehend angeordnet ist, wobei zumindest die stillstehende
Mahlscheibe aus wenigstens zwei die ringförmigen Mahlscheibenelemente gleichmittig tragenden Halteringen zusammengesetzt ist, von denen der innere
Haltering der stillstehenden Mahlscheibe durch Gewindeverstellung mittels die Gehäuserückwand
durchgreifender Stellglieder axial einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellglieder zumindest zwei mit der Gehäuserückwand (10)
verschraubte und einen rückwärtigen Anschlag für den axial einstellbaren Haltering (30) bildende
Schraubglieder (38,48) vorgesehen sind, und daß der axial einstellbare Haltering (30) abgedichtet verschiebbar
in der Gehäuserückwand gelagert ist und zwischen sich und der Gehäuserückwand (10) eine
Kammer (92) einschließt, die beim Betätigen der Schraubglieder (38, 48) während des Mahlbetriebs
zur Erzeugung eines Entlastungsdruckes auf den Haltering (30) mit einem Druckmitte! beaufschlagbar
ist.
2. Mahlapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der mit der Kammer (92)
verbundenen Druckmittelleitung (90) ein Druckregler (102) zur Einstellung des Entlastungsdruckes
vorgesehen ist.
3. Mahlapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubglieder (38, 48)
jeweils aus einer den Haltering (30) abstützenden und mit einer Gewindebuchse (38) verschraubten
Schraube (48) bestehen, und die Gewindebuchse (38) mit einem weiteren Gewinde (42) von gleicher
Drehrichtung doch unterschiedlicher Steigung in die Gehäuserückwand (10) eingeschraubt ist, wobei alle
Gewindebuchsen (38) gemeinsam drehend antreibbar sind.
4. Mahlapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebuchsen (38) mit
Ritzeln (60) versehen sind, die mit einem in der Gehäuserückwand (10) drehbar gelagerten Zahnkranz
(62) kämmen.
5. Mahlapparat nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich durch die Schraube (48)
freigehend erstreckender, von außen verdrehbarer Sperrbolzen (54) in den Haltering (30) eingeschraubt
ist.
6. Mahlapparat nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der
Gehäuserückwand (10) und der Gewindebuchse (38) angeordneten Gewinde (40, 42) eine kleinere
Steigung aufweisen als die zwischen der Schraube (48) und der Gewindebuchse (38) vorgesehenen
Gewinde (50,52).
7. Mahlapparat nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gewindepaare
(40,42 bzw. 50,52) rechtsgerichtet sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE231169 | 1969-02-19 | ||
SE231169A SE341522B (de) | 1969-02-19 | 1969-02-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2002735A1 DE2002735A1 (de) | 1970-09-03 |
DE2002735B2 true DE2002735B2 (de) | 1976-11-04 |
DE2002735C3 DE2002735C3 (de) | 1977-06-08 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2037391A5 (de) | 1970-12-31 |
GB1286442A (en) | 1972-08-23 |
RO55647A (de) | 1973-10-20 |
CA920854A (en) | 1973-02-13 |
FI49335C (fi) | 1975-05-12 |
NO129805B (de) | 1974-05-27 |
CS165338B2 (de) | 1975-12-22 |
DE2002735A1 (de) | 1970-09-03 |
FI49335B (de) | 1975-01-31 |
SE341522B (de) | 1971-12-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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