DE2002575A1 - Bohrvorrichtung - Google Patents

Bohrvorrichtung

Info

Publication number
DE2002575A1
DE2002575A1 DE19702002575 DE2002575A DE2002575A1 DE 2002575 A1 DE2002575 A1 DE 2002575A1 DE 19702002575 DE19702002575 DE 19702002575 DE 2002575 A DE2002575 A DE 2002575A DE 2002575 A1 DE2002575 A1 DE 2002575A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnets
drilling device
tubular part
tubular
poles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702002575
Other languages
English (en)
Inventor
William Mayall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2002575A1 publication Critical patent/DE2002575A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B31/00Fishing for or freeing objects in boreholes or wells
    • E21B31/06Fishing for or freeing objects in boreholes or wells using magnetic means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B27/00Containers for collecting or depositing substances in boreholes or wells, e.g. bailers, baskets or buckets for collecting mud or sand; Drill bits with means for collecting substances, e.g. valve drill bits

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

Dipi.-intg. Heinz-Bardefaie /
Pafentanwoil
n 2ό, Postfadr 4
München, den ZU 1.197ο
Mein Zeichen* P 881
WILLIAM MIYÄLL, Rustington, Sussex, England
Bohrvo rri ciitung
Die Erfindung "betrifft eine Boürvorrichttjng die sieb ■beispielsweise bei Ölbohrimgen einsetzen läßt.
Wenn ein Bohrloch {beispielsweise zur !Förderung von Öl) gebohrt wird, kommt .'es bisweilen vor, daß Metall splitt er oder Metallspäne am Grund deiBohrung erzeugt werden· Biese Metallspäne oder Metällsplitter bestehen gewöhnlich aus einem Material, das duröh magnetische Kräfte angezogen wird. Derartige Metailsplitter oder Metallspäne können beispielsweise in folgenden fällen erzeugt werden:
1· Sin Bohrwerkzeug kann brechen und auf den Grund des Bohrloches fallemi das kann beispielsweise bei terwen·«- dung eines Wolfram^Earbid^Bojiarers passieren«,
2» Is ist bigweilen nÖ'tigj ein Loch in das Bohrfutter zu bohrem, beispielsweise wenn ein Wolfräm-Karbid-Bohrer verwendet wird,
Bisweilen ist es unmöglich, die Metallsplitter oder Metallspäne dadurch zu entfernen, daß man diese aus dem Bohrloch mit dem Bohrschlamm herausspült. Bas kann beispielsweise folgenden Grund haben:
1. Der Bohrschlamm-Durchsatz ist reduziert oder völlig unterbrochen, beispielsweise dann, wenn an der Bohrvorrichtungen Änderungen vorgenommen werden nüssen oder wenn das Bohrgestänge verlängert wird·
2. Der Bohrschlamm-Durchsatz ist zu niedrig um sämtliche Metallspäne oder Metallsplitter an die Oberfläche zu spülen«
Wenn die Metallspäne nicht aus dem Loch entfernt werden, können jedoch schwerwiegende und teure Beschädigungen an dem Bohrmeißel auftreten.
Selbst wenn sämtliche Metallspäne aus dem Bohrloch mit dem Bohrschlamia herausgespült werden, passiert es bisweilen, daß die Metallspäne nicht aus dem Bohrschlamm an der Oberfläche entfernt werden, sondern statt dessen durch die Pumpe wieder in das Loch eingeführt werden. W Wenn ein Turbo-Bohrer verwendet wird, so entstehen in diesem Fall an dem Turbinenmotor schwerwiegende und kostspielige Beschädigungen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Bohrvorrichtung mit Mitteln zu versehen, welche die Metallspäne sammeln, bevor sie in die Nähe des Bohrkopfes sinken.
Die Erfindung besteht dementsprechend in einer Bohrvorrichtung für geologische Bohrungen, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Sammeleinrichtung für im Bohrloch be-
00*831/1US BAD original
002575
findliohe unerwünschte, durch Magnetkräfte anziehbare Jtetallepäne aufweisty daß die Sammeleinrichtung ein erstes röhrenförmiges fell 1 und ein zweites um das erste röhrenföroige Teil koaxial und mit Abstand angeordnetes röhrenförmiges Teil aus nicht magnet !schein Material aufweist, das die Sammeleinrichtung ferner eine Vielzahl von Magneten enthält, welche zwischen den beiden röhrenförmigen Teilen angeordnet sind, daß die Magnetachsen der Magnete parallel zu der Längeachae der röhrenförmige Teile verlaufen und daß die Mago&e und das zweite röhrenförmige Teil so angeordnet sind, daß zwiechen den Magneten eine Vielzahl von eich parallel zu der Längsachse der Sammelvor- ' Λ richtung erstreckenden Ausnehmungen gebildet wird.
Sie Sammeleinrichtung wird vorzugsweise mit Abstand Über dem Bohrkopf angebracht. Das erste röhrenförmige Teil dient zur Verbindung mit dem Bohrgestänge. Die Querschnittsfläche des Innenraumes des ersten röhrenförmigen Teiles 1st ähnlich der Querschnittsfläche des übrigen Teiles des Bohrgestänges, so daß keine Reduktion im Druck oder Volumen der Flüssigkeit auftritt, die durch das Bohrgestänge nach unten zu dem Bohrkopf gepumpt wird.
Wenn die Zahl der Magneten ungerade ist, so werden die Magnete so angeordnet, daß gleiche Pole gegeneinander ge- d richtet sind. Wenn die Zahl der Magneten dagegen gerade '
ist, so werden die Magneten so angeordnet, daß die entgegengesetzten Pole benachbart sind. Wenn beispielsweise vier Magneten verwendet werden, so befinden sich „die Hordpole zweier diametral gegenüberliegender Magneten an dem einen Enden der Einrichtung, während sich die Nordpole der beiden anderen diametral gegenüberliegenden Magneten an dem anderen Ende der Einrichtung befinden.
Sie Sammeleinrichtung hat beispielsweise eine axiale Länge,
0098 31/1145
die etwa zwischen 30 und 90 cm (1 bis 3 Puß) liegt. Dementsprechend ist es normalerweise notwendig, daß jeder Hagnet aus einer Vielzahl von Hagnetelementen besteht, welche magnetisch in Serie angeordnet sind. Beispielsweise können vier Magnetelemente verwendet werden, um einen Hagneten zu bilden. Hit anderen Worten bedeutet das, daß beispielsweise alle Nordpole der Magnetelemente oder alle Südpole der Magnetelemente gegen den Bohrkopf gerichtet sind. Wenn beispielsweise drei Magnete in der Einrichtung verwendet werden, -so aind in diesem Falle drei Zwischenräume vorhanden.
Wenn die Magneten so angeordnet werden, daß gleiche Pole benachbart sind, so werden vorzugsweise an beiden Enden der Magnete Polkappen vorgesehen, welche ringförmigφ-staltet sind und das erste röhrenförmige Teil umgeben. Sie können durch Anschweißen in dieser Position befestigt werden. Auf dem ersten röhrenförmigen Teil können Schultern gebildet sein, auf denen die Polkappen aufgesetzt sind. Eine der Polkappen bildet dabei den Ifordpol des gesamten Magnetsystems und die andere Polkappe bildet den Südpol.
Da das erste röhrenförmige Teil dazu dient, die Antriebskraft auf den Drehkopf zu tibertragen, wird es vorzugsweise aus nicht magnetischem Material hergestellt und mit ähnlichen Abmessungen und Eigenschaften versehen wie der übrige Teil des Bohrgestänges. Um die Sammeleinrichtung daran anzupassen, wird das erste röhrenförmige Teil vorzugsweise so ausgebildet, daß sein mittlerer Bereich einen reduzierten Innendurchmesser hat. Die axiale Ausdehnung des mittleren Bereiches soll dabei größer sah als die axiale Ausdehnung der Sammeleinrichtung. Auf diese Weise wird an jedem Ende der Sammeleinrichtung ein
009821/1U5
ringförmiger Raum freigelassen, der sich zwischen der entsprechenden Polkappe -und der betreffenden Schulter an dem ersten röhrenförmigen Seil erstreckt.
Das zweite röhrenförmige iDeil "besteht vorzugsweise aus rostfreiem Stahl und ist auf die Magneten aufgeformt, nachdem diese in die Position auf dem ersten röhren- · förmigen Teil gebracht worden sind. Das- zweite röhrenförmige Teil umgibt die Magneten rohrförmig. Vorzugsweise sind die Polkappen so geformt, daß sie die Enden des zweiten röhrenförmigen Teiles aufnehmen können. Nach dem Aufschrumpfen wird das zweite röhrenförmige Teil aus Λ rostfreiem Stahl auf die Polkappen aufgeschweißt> so ■ ^ daß es das Magnetsystem in seiner Lage hält.
Um die Stabilität der Sammeleinrichtung zu erhöhen, können Streifen aus nicht magnetischem Material auf das zweite röhrenförmige Teil aus rostfreiem Stahl am Grunde jedes Zwischenraumes auf geechweißt werden. Diebeiden Enden jedes Streifens werden an die Pclkappen angeschweißt.
Ausfilhrungsbeispiele der Erfindung werden nunmehr anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Es zeigern H
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführyngsform der Erfindung!
Pig, 2 einen Querschnitt durchdie Ausführungsform nach Pig. 1 entlang der Linie A-A, in Pf einrichtung ge- Ί sehen; " ; / : ■-■ ; "■. ■ - : ■■"-■
* 3. eirnen iängssöhniijif :di33?eh.eine zweit©:
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Ausführungsfora nach Fig. 3 entlang der Linie BB, in Pfeilrichtung gesehen;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform der Erfindung in Form eines Schnittes entlang den Linien D-O-D der Fig. 6, in Pfeilrichtung geeehen;
Fig. 6 ein Querschnitt durch die Ausführungsfom nach Fig. 5 entlang der Linie C-C, in Pfeilrichtung gesehen.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Ausführungsform der Erfindung läßt erkennen, daß die Sammeleinrichtung ein erstes röhrenförmiges Teil 1 enthält. Dieses erste röhrenförmige Teil 1 besteht aus nicht magnetischem Material und weist eine große Innenbohrung 10 auf· Die Innenbohrung 10 ist so groß, daß die erforderliche Menge Bohrschlamm mit dem notwendigen Druck hindurchgepumpt werden kann. An einem Ende 11 des Teiles 10 ist Außengewinde vorgesehen; das andere Ende 12 weist Innengewinde auf, damit das Teil in das Bohrgestänge eingeschraubt werden kann. Der äußere Durchmesser der beiden Teile 13 und 14 entspricht dem Außendurchmesser der angrenzenden Teile des Bohrgestänges. Der Innendurchmesser der Bohrung 10 ist der gleiche wie der der übrigen Teile des Bohrgestänges.
Das Teil 1 enthält einen eingeschnürten mittleren Bereich 15, welcher zwei schräge Schultern 16 und 17 «afweiet. Auf die entsprechenden Schultern sind Weicheieen-Polkappen 2 und 20 aufgeschweißt. Jede Polkappe besteht au« zwei Hälften, welche nach Montage der Einrichtung zusammengeschweißt werden, wie man im Falle der Palkappe 20
009831/1145
**»■■■■ ■
an den Punkten 21 und 22 (Fig· 2) ersehen kann« Die Polkappen sind mit Ausnehmungen 23 und 24 an ihrem Außenurafang versehen; ferner weisen sie drei radiale Aussparungen auf, die man beispielsweise an den Punkten 25 und 26 erkennen kann. Um das röhrenförmige Teil 1 sind drei Magnete 31, 32 und 35 mit Abstand angeordnet, deren magnetische Ausrichtung gleich ist· Jeder Magnet besteht aus vier magnetischen Elementen, die entlang der Längsrichtung der Einrichtung magnetisch in Serie angeordnet sind. Bei dem Magneten 51 kann man in Fig. 1 die vier magnetischen Elemente 34, 55»36 und 37 erkennen. Es versteht sich, daß gleiche Pole der Hagnetelemente in gleicher Richtung Ifegan. Beispielsweise liegen die Herdpole.der Hagnetelenente in der Zeichnung alle rechts« Alle Nordpole der Magnete sind in Eontakt mit der Polkappe 20 und alle Südpole sind in Kontakt mit der Polkappe 2. Dadurch wird der äußer® Magnetfluß über den ganzen Umfang der Einrichtung verteilt· Br verläuft von der einen Polkappe zu der anderen Polkappe durch die Luft« Die durch die Luft führenden magnetischen Feldlinien liegen parallel zu der Längsachse des röhrenförmigen Teiles 1,
Die Magnete sind von einer Röhre 4 aus rostfreiem Stahl umgeben. Die HBhre 4 ist an die Form der Magnete angepasst und bildet drei sich in Längsrichtung erstreckende Zwischenräume in Torrn von Ausnehmungen 41, - 42 und 43. Es versteht sich, daß der ursprüngliche Innendurchmesser der Röhre 4 etwas größer ist als der Außendurchmesser der Teile 13 und 14 und der Außendurchmesser, der Polkappen 2 und 20 · Dadurch kann dae Rohr über ein Ende des röhrenförmigen Teiles 1 und über eine der Polkappen geschoben werden. Nachdem das Rohr 4 in die·erforderliche Position in Bezug auf die Magneten gebracht worden ist, wird es an den entsprechenden Stellen eingedrückt. Nach dem Eindrücken wird
009831/1145
BAD ORIGINAL
das Rohr 4 an die Polkappen 2 und 20 am Punkt 44 und 45 angeschweißt. Um die Stabilität der Einrichtung zu erhöhen, wird ein Streifen 5 aus'nicht magnetischem Material in die eingedrückten Ausnehmungen eingesetzt und mit dem Rohr 4 sowie mit den Polkappen 2 und 20 verschweißt. Wenn eine Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Bohrgestänge verbunden wird, so werden metallische Splitter und Späne, die durch Magnetkraft angezogen werden können, von den Polkappen angezogen. Durch die Rotation des Vorstranges werden die Metallspäne oder Metallsplitter in den drei Ausnehmungen 41, 42 und 43 gesanmelt. Die Metallspäne und Metallsplitter werden ferner in den beiden Bereichen mit reduziertem Durchmesser gesammelt, welche zwischen dem Teil 13 und der Polkappe 2 bzw. zwischen dem Teil 14 und der Polkappe 20 liegen.
Es soll nunmehr Bezug genommen werden auf die Figuren 3 und 4. In diesen Figuren ist eine andere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, welche im allgemeinen derjenigen ähnlich ist, die in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist. Ein Unterschied besteht jedoch darin, daß die Magneten 31 , 32 und 33 in Längsrichtung in zwei separate Magnete unterteilt sind, welche separate Polkappen und Luftspalte aufweisen.
Die Sammeleinrichtung weist auch bei der in den Figuren 3 und 4 gezeigten Ausftihrungsform ein erstes röhrenförmiges Teil 1 auf, welches an einem Ende mit Außengewinde und an dem anderen Ende mit Innengewinde versehen ist. Das erste röhrenförmige Teil 1 ist ferner mit einem eingeschnürten Mittelbereich 15 versehen. Auf den durch den eingeschnürten Mi-ttelbereich gebildeten Schultern 72, 73, 74 und 75 sitzen Polkappen 51, 52, 53 und 54. Jede Polkappe besteht wiederum aus zwei Hälften, welche nach der Montage zusammengeschweißt werden. Im vorliegenden Falle sind jedoch
009831/1U5
-200257S
die Polkappen nicht auf die Schultern aufgeschweißt. Rund um das !feil 1 sind drei Magnete mit Abstand angeordnet, die sich zwischen den Polkappen 51 und 52 erstrecken. Drei weitere Magneten 55» 56 und 57 sind in ähnlicher Weise rund um das röhrenförmige Teil 1 zwischen den Polkappen 53 und 54 angeordnet· Jeder der sechs Magnete besteht aus zwei Magnetelementen, welche in Längsrichtung der Einrichtung magnetisch hintereinander liegend angeordnet sind. Einige dieser Magnetelemente sind sichtbar, sie sind mit den Bezugszahlen 58» 59, 60, 61, 62, 63, 64 und 65 in Mg. 3 bezeichnet· Alle diese Magnetelemente sind so angeordnet, daß entsprechende Pole, beispielsweise ihre Nordpole, in Fig. 3 nach rechts gerichtet sind. In diesem Pail bilden die Polkappen 51 und 53 die magnetischen Südpole,und die Polkappen 52 und 54 bilden die Nordpole· Dermagnetische Schluß außerhalb der Einrichtung verlauft im vorliegenden Fall von der Polkappe 51 zu der Polkappe 52, von der Polkappe 52 zu der J?olkappe 52 und von der Polkappe 53 zu der Polkappe 54« DiZwischen den Polkappen 51 und 52 liegenden Magnete sind von einer Röhre 66 aus rostfreiem Stahl eingeschlossen. Die Magnete 55, 56 und 57 sind von einer Röhre 67 aus rostfreieiB Stahl eingeschlossen. Beide Röhren sind an die Porm der Magnete angepasst, d. h. sie sind in die Zwischenräume eingedrücktf so daß sie sich in Mngsrichtung erstreckende Ausnehmungen zwischen den Magneten bilden· Im ialle der Bohre 67 sind die Ausnehmungen in fig. 4 mit den-BeZugszahlen $8, 69 tind 70 bezeichnet. Die Höhren aus rostfreiem Stahl werden alt den entsprechenden-Polkappenpaaren versohweißt« Jede- R<33are bildet gemeinsam ~> Mt den ent sprechenden Magneten eins selbsthaltende Einrichtung. Reibkräfte zwischen den Polkappen und den entsprechenden Schultern verhindern, daß sich die Einrichtung in Bezug auf das röhrenförmige Seil 1 verdreht. Wenn jedoch sine genügend groß# Kraft auftritt, die größer als die
0OS-8 31/1:14 8
Reibungskraft ist, so tritt trotzde» eine solche relative Verdrehung ein. Dadurch wird eine Beschädigung der Einrichtung vermieden.
Bei Verwendung der Einrichtung werden Metallspäne oder Metallsplitter, die auf magnetische Kräfte reagieren, von der Einrichtung angezogen. Sie werden jedoch nicht nur in den in Längsrichtung verlaufenden Ausnehmungen zwischen den Magneten und den ringförmigen Spalten an den Polen 51 und 54 gesammelt, sondern auch in de» ringförmigen Raum 71 zwischen den Polkappen 52 und 53·
Es soll nunmehr Bezug genommen werden auf die figuren 5 und 6. Die in diesen figuren dargestellte Ausführungsform ist den beiden bisher beschriebenen Ausführungsformen ähnlich. Es besteht jedoch ein Unterschied darin, daß/in den figuren 5 und 6 dargestellte Ausführungsform statt drei Magnete vier Magnete enthält, welche mit Abstand um das röhrenförmige Teil 1 herum angeordnet sind. In Anbetracht der geraden Anzahl von Magneten ist es möglich, die Magnete so anzuordnen, daß entgegengesetzte Pole an jeweils einem Ende des röhrenförmigen Teiles 1 einander abwechseln. Die vier Magnete sind mit den Bezugszahlen 81, 82, 83 und 84 in der figur 6 bezeichnet. Es versteht sich, daß die Magnete 81 und 83 gleich ausgerichtet sind. Beispielsweise lie gen die Hordpole der Magnete 81 und 83 in der in die Papierebene hineinweisenden Richtung. Dagegen schauen die Hordpole der Magnete 82 und 84 aus der Zeichnungsebene in der genannten figur heraus.
Da zwei der Magnete mit ihrem Hordpol an dem einen Ende der Einrichtung und die zwei anderen Magnete mit ihrem Hordpol an dem anderen Ende der Einrichtung liegen, müssen die Polkappen im vorliegenden fall durch Hinge84 und
009831/1U5
aus nicht magnetische« Material, wie beispielsweise aus roetfreieo Stahl« ersetzt werden. Jeder Ring besteht wiederum aus zwei Hälften, welche nach der Hontage zusammengeschweißt «erden· Für den Ring 86 sind die Schweißstellen in Fig» 6 nit den Bezugszahlen 95 und 94. bezeichnet· ■ ■-:■■■"■ ■■ · ■ 7 ; ■ ; - . ■ .
In der dargestellten Anordnung ist der Außendurehmesser der Binge 85 und 86 etwas geringer als der Durchmesser der Bereiche 13 und 14 deeröhrenförmigen Teiles 1. Über jeden der Ringe ist din Sing tit diner gehärteten Oberfläche gezogen, der. beispielsweise aus Wolfraaa-Iarbid besteht:» Die Ringe mit den gehärteten Oberflächen eind mit den Bezugs zahl en H 87 und 88 bezeichnet* ; J^
Da im vorliegenden Fall Tier Magnete verwendet sind,. weist die dargestellte Ausführungsfona entsprechend auch vier Ausnehmungen 899 90, 91 und 92 zwischen den jEagneten auf. Aus Fig. 6 kann man ersehen, daß die Ausnehmungen etwas breiter sind als die entsprechenden Ausnehmungen bei den msvor beschriebenen Au0fuhrungsformen· -
Die Anordnung der Magnete mit aneinander angrenzenden ungleichen Polen führt su dem Ergebnis, daß ein äußerer Magnetfluß nicht nur von einem Ende jedes Magneten zu dem anderen Ende jedes Hagneten auftritt 9 sondern daß außerdem (f noch ein äußerer Magnetfluß auftritt, der in ümfangsrichtung verlauf^, und zwar über jeder Ausnehmung mindestens in der Bähe der Enden der Ausnehmungen.
Die in den Figuren 5 und 6 dargestellte Ausführungsform ist deshalb'besonders wirksam hinsichtlich seiner Funktion Metallspäne in den vier in Längsrichtung verlaufenden Ausnehmungen zu sammeln. -
009831 /11 A5 bad ORIGINAL
£β versteht sich, daß Merkmale der einen oder der anderen AusfUhrungsforn) auch in jeder anderen Ausführungsform vorgesehen werden können. Beispielsweise kann die Doppel«- anordnung von zwei Hagnetsätzen, wie sie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, mit der Verwendung von vier Magneten in jedem Satz (siehe Figuren 5 und 6) kombiniert werden. Auch die Verwendung der Reibkraft zum Festhalten der Sammeleinrichtung, wie sie im Zusammenhang mit den Figuren 3
in den und 4 beschrieben ist, kann ebenso/in den Figuren 1 und 2 bzw. in den Figuren 5 und 6 dargestellten Ausführungsformen übernommen werden.
009831/1 U5

Claims (21)

PATENTANSPRÜCHE
1. Bohrvorrichtung für geologische Bohrungen, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Sammeleinrichtung für im Bohrlooh "befindliche unerwünschte, durch Magnetkräfte anziehbare Metallspäne aufweist, daß die Sam-, meleinrichtung ein erstes röhrenförmiges Teil (1) und ein zweites um das erste röhrenförmige Teil (1) koaxial und mit Abstand angeordnetes röhrenförmiges Teil (4, 66ι 67) aus nicht magnetischem Material aufweist, daaedie Sammeleinrichtung ferner eine Vielzahl von Magneten (31,- 33, 55 - 57, 81 - 84) enthält, welche zwischen den beiden röhrenförmigen Seilen (1, 4, 66, 67) angeordnet sind, daß die Magnetachsen der Magnete (31 - 33, 55 - 57, 81 - 84) parallel zu der Längsachse der röhrenförmigen Teile (1, 4, 66, 67) verlaufen und daß die Magnete (31 — 33, 55 - 57, 81 - 84} und das zweite röhrenförmige Teil (4, SS, 67) so angeordnet sind, daß zwischen den Magneten eine Vielzahl von sich parallel zu der Längsachse der Sammelvorrichtung erstreckenden Ausnehmungen (41 - 43, 68 - 7G, 81 - 84) gebildet wird.
2. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleiche Pole der Magnete (31 - 34, 55 - 57) aneinander angrenzen.
3. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine gerade Anzahl von Magneten (81 - 84) verwendet ist und daß ungleiche Pole der Magnete (81 — 84) aneinander angrenzen.
009831 /1145
BAC
4. Bohrvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vier Magnete (81 -84) verwendet sind, wobei die Nordpole zweier diametral gegenüberliegender Magnete (81, 83) an dem einen Ende und die Nordpole der beiden anderen Magnete (82, 84) an dem anderen Ende der Sammeleinrichtung liegen.
5. Bohrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Magnet (z. B. 31) aus einer Vielzahl von Magnetelementen (34 - 37) besteht, welche magnetisch in Serie angeordnet sind.
6. Bohrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (31 - 34, 55- 57) in I&ngsriehtung magnetisch gleich ausgerichtet and und daß die entsprechenden Enden der Magnete (31 - 34» 55 - 57) durch ringförmige Polkappen (2, 20, 51 - 54) verbunden sind.
7. Bohrvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich- net, daß ^ede Polkappe (2, 20, 51 - 54) aus zwei halbkreisförmigen Teilen besteht, welche nach der Montage zusammengeschweißt werden.
8. Bohrvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeiehnet, daß das erste röhrenförmige Teil (1) Bit Schultern (16, 17, 72 - 75) versehen ist, auf denen die Pol-kappen (2, 20, 51 - 54) aufgesetzt sind·
9. Bohrvorrichtung nach einem der vorhergehendem Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste röhrenförmige Teil einen mittleren Bereich (15) »it reduzier*- te» Außendurohaesser aufweist, welcher zur der magnetischen Sammeleinrichtung dient«
009831/1U5
10. Bohrvorrielttting nach Anspruch 9, dadurch gekenn-zeiohnet, daß eich der mittlere Bereich (.15) in ajcialer Richtung über eine größere Längs erstreckt ale die Sammeleinrichtung, so daß an den Enden der Sammeleinrichtung ringförmige Ausnehmungen gebildet sind·
11. Bohrvorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite röhrenfönnige Teil (4, 66, 67) aus rostfreiem Stahl besteht.
12. Bohrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, äüdurch gekennzeichnet, daß das zweite röhren- M förmige (Pell (4» 66, 67) in die zwischen den Magneten (31 - 53, 55 * 57t 91 -84) .befindlichen Zwischenräume eingedrückt 1st ι derart, daß es sieh eng an die liagneten (51 - 35f 55 - 57, 81 - 84} anpasst.
13. Bohrvorrichtung naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Streifen (5) aus nicht aagnetieoheiB Material auf das zweite röhrenförmige Teil |4f 66, 67) an der Basis jeder Ausnehmung (41 ·-43) |68 * 70) «ofgeschweißt sind.
14. Bohrvorriciitiing nach eines der vorhergehenden An- '
Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Längs- . richtung «inen Abstand voneinander aufweisende Sätze von Hagnetten (b* B. 55 - 57) auf dem ersten röhrenförmigen Teil (1) angeordnet sind und daß jeder Magnet-Satz alt eines gesonderten zweiten röhrenförmigen Teil (66, 67) versehen ist.
15· Bohrvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (z. B. 55 -57) in jedem Satz so
009831/1 .US
BAD ORIGINAL
- 16 -
angeordnet sind, daß gleiche Pole benachbart sind und daß die Nordpole des einen Satzes an die Südpole des anderen Satzes angrenzen.
16. Bohrvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende jedes Magnet-Satzes eine ringförmige Polkappe (51 - 54) vorgesehen ist.
17. Bohrvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander grenzenden Polkappen (52, 53) der beiden Magnet-Sätze einen Abstand zueinander haben, so daß sie eine ringförmige Ausnehmung (71) zwischen sich bilden.
18. Bohrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (31 - 33» 55 - 57, 81 - 84) und das zweite röhrenförmige Teil (4, 66, 67) auf dem ersten röhrenförmigen Teil drehbar angeordnet sind, wobei jedoch eine Verdrehung infolge der auftretenden Reibkräfte normalerweise vermieden ist.
19· Bohrvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (81 - 84) in Längsrichtung der Sammelvorrichtung gleich ausgerichtet sind und daß Rxug (85, 86) aus nicht magnetischen Material die entsprechenden Enden der Magnete (81 - 84) verbinden.
20. Bohrvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Bereich jedes Ringes (85, 86) eine gehärtete Oberfläche aufweist, um den Ring (85, 86) gegen Abrieb zu schützen.
BAD ORIGINAL 009831/1U5
21. Bohrvorrichtung nach einem der vorhergehenden An--' sprüche, dadurch gekeilüzeiclinetj daß die Qu er schnitt sflache des fnnenraüiDes des ersten rohrenjforinigen fei*- les itö wesentlichen gleich der Qiaerschnittsflache-des Innenraiimes des mit der Bohrvorriehtung ver'byiidenen Bohrgestänges ist« -
Ü31/H4S
/r
Leerseite
DE19702002575 1969-01-22 1970-01-21 Bohrvorrichtung Pending DE2002575A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3566/69A GB1235656A (en) 1969-01-22 1969-01-22 Improvements in or relating to earth drilling apparatus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2002575A1 true DE2002575A1 (de) 1970-07-30

Family

ID=9760750

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702002575 Pending DE2002575A1 (de) 1969-01-22 1970-01-21 Bohrvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3637033A (de)
DE (1) DE2002575A1 (de)
FR (1) FR2028911B1 (de)
GB (1) GB1235656A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3543295A1 (de) * 1985-12-07 1987-06-25 Christensen Inc Norton Fangwerkzeug zum entfernen eisenhaltiger spaene aus tiefbohrloechern

Families Citing this family (40)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3730286A (en) * 1972-06-29 1973-05-01 Exxon Production Research Co Apparatus for improving rotary drilling operations
DE2509141A1 (de) * 1975-03-03 1976-09-09 Hilti Ag Bohrwerkzeug mit bohrer und aufnahmeteil
US4113611A (en) * 1976-11-16 1978-09-12 Westinghouse Electric Corp. Magnetic pipe cleaner
US4146060A (en) * 1977-07-25 1979-03-27 Smith International, Inc. Drill pipe wear belt assembly
US4171560A (en) * 1977-07-25 1979-10-23 Smith International, Inc. Method of assembling a wear sleeve on a drill pipe assembly
US4244424A (en) * 1979-03-28 1981-01-13 Chromalloy American Corporation Magnetic casing depth marker
US4691774A (en) * 1985-11-15 1987-09-08 Dowell Schlumberger Incorporated Novel ferrofluids for use in cementing wells
US5024271A (en) * 1989-01-09 1991-06-18 Baotou Institute Of Applied Design Of New Materials Permanent-magnet wax-proof device
US5700376A (en) * 1994-10-20 1997-12-23 Carpenter; Roland K. Method and apparatus for magnetically treating flowing liquids
US6068768A (en) * 1998-04-13 2000-05-30 Carpenter; Roland K. Apparatus for magnetically treating flowing liquids
CA2259776C (en) 1999-01-21 2001-07-31 Ian B. Zeer Magnetic assembly for use with a downhole casing perforator
GB9912666D0 (en) 1999-05-29 1999-07-28 Specialised Petroleum Serv Ltd Magnetic well cleaning apparatus
US6230796B1 (en) * 1999-10-12 2001-05-15 TOVAR DE PABLOS JUAN JOSé System and device for optimizing use and installation of auxiliary equipment for down hole operations in wells
US6491117B2 (en) * 1999-10-21 2002-12-10 Rattler Tools, Inc. Apparatus for retrieving metal debris from a well bore
US6216787B1 (en) * 1999-10-21 2001-04-17 Rattler Tools, Inc. Apparatus for retrieving metal objects from a wellbore
US6439303B1 (en) * 2000-07-10 2002-08-27 Baker Hughes Incorporated Downhole magnetic retrieval apparatus
US7137449B2 (en) 2004-06-10 2006-11-21 M-I L.L.C. Magnet arrangement and method for use on a downhole tool
US7219724B2 (en) * 2004-07-15 2007-05-22 Bilco Tools, Inc. Downhole magnetic retrieval tool
AR047734A1 (es) * 2004-08-31 2006-02-15 Rattler Tools Inc Herramienta magnetica para recuperar objetos metalicos de un pozo de perforacion
US20070085645A1 (en) * 2004-08-31 2007-04-19 Ruttley David J Magnetic tool for retrieving metal objects from a well bore
US20080202756A1 (en) * 2004-09-07 2008-08-28 Terence Borst Magnetic Assemblies for Deposit Prevention
US7353873B2 (en) * 2004-09-07 2008-04-08 Terence Borst Magnetic assemblies for deposit prevention and methods of use
CA2887485C (en) * 2006-12-12 2016-12-20 Halliburton Energy Services, Inc. Improved downhole scraping and/or brushing tool and related methods
NO327278B1 (no) * 2007-06-26 2009-06-02 Mi Swaco Norge As Anordning ved magnetfeste i et nedihulls renseverktoy
EP2176504B1 (de) * 2007-07-06 2019-07-17 Halliburton Energy Services, Inc. Mehrzweckbohrlochwartungsvorrichtung
US20090211816A1 (en) * 2008-02-26 2009-08-27 Terril Bryan Williams Magnetic bit sub
US7753114B1 (en) 2008-05-01 2010-07-13 Penisson Dennis J Magnetic wellbore cleaning tool
US8800660B2 (en) * 2009-03-26 2014-08-12 Smith International, Inc. Debris catcher for collecting well debris
GB201001917D0 (en) * 2010-02-05 2010-03-24 M I Drilling Fluids Uk Ltd Improved downhole tool and method
US8678091B2 (en) * 2010-05-18 2014-03-25 Baker Hughes Incorporated Magnetic retrieval apparatus and method for retaining magnets on a downhole magnetic retrieval apparatus
US8336626B2 (en) * 2010-05-18 2012-12-25 Baker Hughes Incorporated Downhole magnetic retrieval devices with fixed magnetic arrays
MX354921B (es) * 2010-08-26 2018-03-26 Smith International Dispositivo de cierre magnético para las operaciones de intercepción del hoyo de fondo de pozo.
CA2869299C (en) 2013-11-05 2018-10-09 Weatherford/Lamb, Inc. Magnetic retrieval apparatus
CA2958048C (en) * 2014-09-11 2020-03-24 Halliburton Energy Services, Inc. Rare earth alloys as borehole markers
WO2016049108A1 (en) * 2014-09-24 2016-03-31 M-I Drilling Fluids Uk Ltd Open hole drilling magnet
US10077634B2 (en) 2015-08-18 2018-09-18 Pipeline Protection Global Llc Magnetic deposition prevention subassembly and method of use
CN108571296B (zh) * 2017-03-14 2020-07-31 中国石油化工股份有限公司 井内碎屑磁性打捞器
CA3101431A1 (en) 2018-06-13 2019-12-19 Schlumberger Oilfield Uk Plc Systems and methods for removing and collecting magnetic debris from drilling fluid
GB2592671B (en) 2020-03-06 2022-06-08 M I Drilling Fluids Uk Ltd System and method for removing debris from a drilling fluid
CN113464101A (zh) * 2021-06-22 2021-10-01 中国石油化工股份有限公司 水平井分簇射孔管串专用磁性接头

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2734767A (en) * 1956-02-14 Magnetic junk catcher
US2965406A (en) * 1960-12-20 Magnetic drill joint
US2729494A (en) * 1950-09-28 1956-01-03 Kingston Instr Company Ltd Magnetic retrieving tool
US2778669A (en) * 1952-10-17 1957-01-22 Globe Oil Tools Co Magnetic fishing tool
US2918323A (en) * 1958-05-26 1959-12-22 Charles W Coffee Magnetic fishing tool
US3089724A (en) * 1960-12-05 1963-05-14 Sentinel Oil Tool Dev & Servic Magnetic junk sub
US3338069A (en) * 1965-03-11 1967-08-29 Exxon Production Research Co Rotary drill collar

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3543295A1 (de) * 1985-12-07 1987-06-25 Christensen Inc Norton Fangwerkzeug zum entfernen eisenhaltiger spaene aus tiefbohrloechern

Also Published As

Publication number Publication date
FR2028911B1 (de) 1973-03-16
FR2028911A1 (de) 1970-10-16
GB1235656A (en) 1971-06-16
US3637033A (en) 1972-01-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2002575A1 (de) Bohrvorrichtung
DE69424282T2 (de) Klemmring
DE68923338T2 (de) Hermetische Metallrohrverbindung.
EP0512154B1 (de) Zentriereinrichtung für Bohr- und Futterrohre &#34;
DE69105314T2 (de) Mittel zum Montieren einer Schneidrolle auf einem Bohrmeissel.
DE1117687B (de) Steckerarmatur fuer koaxiale Hochfrequenz-Kabel mit massivem Metallmantel
DE69526724T2 (de) Flüssigkeitsdichte verbindungsvorrichtung
DE1948122C3 (de) Inspektionsvorrichtung für rohrförmige Objekte
DE2517613A1 (de) Bohrgestaengeteil
DE3041623A1 (de) Stabilisator fuer bohrstraenge
DE112007002517T5 (de) Gesteinsanker und Verankerungsvorrichtung
DE2701977A1 (de) Stabilisator fuer drehbohrgestaenge
DE60122936T2 (de) Vorrichtung zur entfernung von metallischen bruchfragmenten aus einem bohrloch
DE69300936T2 (de) Verbindung für Metallrohre.
DE2429146A1 (de) Schlagbohrgestaenge
DE102013004326B4 (de) Vorrichtung zum Bilden von mindestens einer Seilschlinge und Sicherungsvorrichtung
DE2939383A1 (de) Vorrichtung zum schutz von hohlraeumen
EP3480419A1 (de) Schneckenbohreranordnung und verfahren zum bilden einer schneckenbohreranordnung
DE2513829C3 (de) Anschlußstück für elektrische Leitungen
DE3543295C2 (de)
DE3209659A1 (de) Fuehrungsvorrichtung fuer gesteinsbohrer
DE19821741A1 (de) Magnetankerlagerung, insbesondere für Proportionalmagnete und Schaltmagnete im Hydraulik- oder Pneumatikbereich
DE1961980A1 (de) Lagerbuechse und diese enthaltendes Maschinenteil
EP0288993B1 (de) Vorrichtung zum Verbinden der koaxialen Enden zweier muffenloser Rohre
DE8716483U1 (de) Rohrverbindung