DE2002526C3 - Als geschlossene Kapsel ausgebildeter elektrisch beheizbarer zylindrischer Probenbehälter - Google Patents
Als geschlossene Kapsel ausgebildeter elektrisch beheizbarer zylindrischer ProbenbehälterInfo
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Description
Ein anderer für die Bestimmung des Gasgehalts
einer Probe brauchbarer Ofen und ein Probenbehäl-
Die Erfindung betrifft einen als geschlossene ter sind in Z. analit. Chim. 20 (1965), S. 1359 bh
Kapsel ausgebildeten elektrisch beheizbaren zylindri- 50 1364, russ.-engl. Übersetzung: Journal of Analytical
scher Probenbehälter aus Graphit oder Kohle zur Chemistriy of the USSR 20 (1965), S. 1390 bis 1394
Untersuchung von Proben, insbesondere für die beschrieben.
analytische Bestimmung ihres Gasgehaltes, welcher Vor Durchführung einer Analyse wird zuerst der
mit seinem oberen und unteren Ende zwischen zwei sogenannte Leerwert bestimmt, das heißt die Menge
Stromzuführungselektroden in einem Vakuumofen 55 des Meßgases ζ. B. CO oder N.„ welche beim Erhitvertikal
eingespannt und durch direkten Strom- zen des Ofens mit eingesetztem feeren Probenbehälter
durchgang erhitzt wird. während einer Zeitdauer abgegeben wird, die der Es ist ein Verfahren bekannt, bei dem die zu spateren Extraktionszeit einer Probe entspricht; dieuntersuchende
Probe in einem kleinen Behälter aus ser Leerwert muß von dem bei der Extraktion einer
Graphit oder Kohle eingeschlossen wird, der zwi- 60 Probe gemessenen Wert der aus dem Ofen abgesehen
zwei Elektroden in einem Vakuutnofen ein- pumpten Gasmenge abgezogen werden, um den
gespannt und durch direkten Stromdurchgang et- wahren Wert, der Meßgasmenge der Probe zu ermithitzt
wird. Die dabei von der Probe abgegebenen teln. Der Leerwert des Ofens rührt hauptsächlich
Gase treten aus dem Behälter aus, werden gesammelt von den von dem Probenbehälter abgegebenen Ga-
und einem Meßgerät zur Bestimmung ihrer Art und 65 SCn, insbesondere Wasserdampf her und sollte mög-Menge
zugeleitet. Zum besseren Verständnis der liehst gering sein, damit auch Proben, die nur eine
Erfindung werde zunächst ein bekannter Ofen dieser geringe Gasabgabe aufweisen, sicher gemessen wer-Art.
der in der Schweizer Patentschrift 461 141 den können. Den Meßfehler bei der Bestimmung
3 4
von Gasen zu verringern, ist das Ziel der vorliegen- dem Niederschmelzen der Probe erhaltene Schmelze
den Erfindung. befindet sich unterhalb dieser Zone. Es wurde ge-
Durch genaue Untersuchungen wurde festgestellt, furnier., daß mit der eriuidungsgemaüen Lehaher-
daß mit den üblicherweise verwendeten Proben- form überraschenderweise cmc wesentlich.. \ ermin-
kapseln ein größerer Meßfehler erhalten wird, als 5 dcrung der Streuung der Analysenergebnisse er/ie.i
den unvermeidbaren, zufälligen Schwankungen des werden kann.
Leerwertes entsprechen würde. Es ist naheliegend, Wie ein Probenbehälter ertmdungsgemaU ge..talvi
d>e Ursache dafür auf eine ungleichmäßige Entgasung werden kann, zeigen beispielsweise die Mg..' a
zurückzuführen, und auf Grund dieser Überlegung und 3 b. Dabei bezeichnet 31 den zylindermanielfür
eine möglichst gleichmäßige Temperaturvertei- io förmigen Wandteil, 32 den Bodenteil und 33 den anlung
im Probenbehälter, welche eine gleichmäßige nehmbaren Deckel des als geschlossene Kapsel ausEntgasung
gewährleisten sollte, Sorge zu tragen. gebildeten Probenbehälters. Deckel und Boden -nd
Probenbehälter, bei denen durch Dämmung des mit überstehenden zyiinderformigen Enden 34 und
Wärmeabflusses an den Einspannenden eine gleich- 35 versehen, so daß beim Einspannen zwischen den
mäßigere Temperaturverteilung im Behälterinnern 15 Elektroden des oben beschriebenen Ofens Hohlräume
angestrebt wird, sind bekannt. Die Dämmung des gebildet werden, die dem Wärmeabfluß verringern
Wärmeabflusses wird dabei durch den Leiterquer- Im Sinne der Erfindung ist die Bodenflache c!_s
schnitt verengende Einkerbungen an den Einspann- Behälterinneniaumes durch entsprechende Beulenden
auf Kosten der mechanischen Festigkeit er- sung der Dicke und Lage der Wand 32 so gelegt, >: ,
zielt. 20 die Schmelze 36 beim Betric.· von der heißesten Zu;-.-
Einen solchen bekannten, als Kap? Ί mit Unterteil des zylindrischen Mantels 31 ui.ifaßt wird. Die L. :·■_■
21 und Deckel 22 ausgebildeten Probenbehälter zeigt der heißesten Zone kann bei der Konstruktion ,:· ,
die Fig. 2 im Querschnitt. Probenbehälters berechnet oder durch Vorversuci·
Durch Untersuchungen der Erfinder stellte sich ermittelt werden. Zweckmäßigerweise wird ;:,.
heraus, daß die Probenschmelze in einem solchen 25 Bodenfläche so gelegt, daß sie sich in der Höhe <L·-
Probenbehälter eine unregelmäßige räumliche Ver- unteren Randes der beim Betrieb die höchste TeK-
teilung aufweist, was wahrscheinlich zur starken peratur annehmenden Mantclzone befindet. Jn weite -
Schwankung der Analysenergebnisse beiträgt. Die rer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, ti
Schmelze 23 befindet sich nämlich nach dem Erstar- beiden Enden des Probenbehälters so zu gestalten
ren meist auf einer Seite der Wandung und ist von 30 daß sie den Wärmeabfluß am unteren Einspannen.!:,
dem Behälterboden abgehoben. Manchmal bildet sie 34 stärker dämmen als am oberen, wodurch die
an der Innenwandung einen geschlossenen Ring über heißeste Ofenzone näher zum unteren Ende hin ver-
dem Boden. Eine derartige, von Fall zu Fall wech- schoben wird. Daourch wird der Raum zwischen den
selnde ungleichmäßige Verteilung muß zu unter- beiden Einspannslektroden besser ausgenutzt. Um
schiedlicher Erwärmung der einzelnen Wandteile und 35 diese gewünschte stärkere Wärmedämmung am
dadurch zu einer schwankenden Gasabgabe Anlaß unteren Ende zu erreichen, ist in den Ausführung-,
geben, vor allem dann, wenn elektrisch leitende Pro- beispielen der Fig. 3 der überstehend; zylindrische
ben vorliegen, durch welche jeweils ein verschieden Mantclteil unten langer als oben ausgebildet,
großes Stück des widerstandbeheizten Behälter- Eine weitere Möglichkeit, die heißeste Ofenzone
mantels elektrisch kurzgeschlossen wird. Dadurch 40 nach dem unteren Einspannende hin zu verschieben.
wird nämlich die lokale Leistungsaufnahme, damit liegt darin, durch entsprechende Verjüngung des
die Wärmeerzeugung und damit die Temperaturver- elektrischen Leiterquerschnittes die Wärmeerzeugung
teilung im Probenbehälter in unkontrollierbarer am unteren Ende zu verstärken. Diese Möglichkeil
Weise beeinflußt. ist in der Fig. 3 ebenfalls dargestellt worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 45 Wie Schnitte von erstarrten Schmelzen zeigen. erGestaltung
des Probenbehälters zu schaffen, mit gibt sich mit den Probeiibchältcrn nach der Erfindung
welcher die erwähnten nachteiligen Effekte auf ein ein zuverlässiges Haften der Schmelze auf dem Bo-Minimum
reduzier werden. den, ohne Abheben. Das bedeutet, daß der oben
Der erfindungsgemäße, als geschlossene Kapsel beschriebene Nachteil bekannter Probenbehälter beausgebildete,
elektrisch beheizbarc zylindrische Pro- 50 hoben ist. Von einer gleichbleibenden Beliälierfiillung
benbehälter aus Graphit oder Kohle zur Untei- ausgehend, erreicht man nun bei der serienmäßigen
suchung von Proben, insbesondere für die analytische Untersuchung gleichartiger Proben, wie sie z. B. bei
Bestimmung ihres Gasgehaltes, welcher mit seinem der laufenden Überwachung der Stahlproduktion in
oberen und unteren Ende zwischen zwei Strom- den Stahlwerken auftritt, eine stets gleichbleibende
Zuführungselektroden in einem Vakuumofen einge- 55 Bedeckung der Behälterinnenwand mit der Schmelze
spannt und durch direkten Stromdurchgang erhitzt und dam", eine gleichbleibende Erwärmung und
wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Boden- Gasabgabc derselben. Vermutlich liegt darin der
fläche des· Behälterinnenraumes in solcher Höhe sich Grund für die geringere Streuung der Meßwerte bei
befindet, daß sie von der beim Betrieb die höchste Verwendung von Probenbehältern nach der Erfin-Temperatur
annehmenden Mantelzone umfaßt wird. 60 dung. Die Änderung des S'romdurchganges durch
Bei Probenbehältern bekannter Art liegt dagegen die Kapsel beträgt nämlich nur noch etwa IO °«, im
die heißeste Ofenzone beim Bcfr'eb etwa in der Mitte Gegensatz zu mehr als 20 °/o bei Probenkapseln be-
zwischen den beiden Behälterenden und die nach kannter Art.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuneen
Claims (7)
1. Als geschlossene Kapsel ausgebildeter eiek- ein Probenbehälter ·5 eingerannt ist, der durch einen
irisch beheizbarer zylindrischer Probenbehälter 5 vermittels Leiter 13 und 14 von außen zugefuhrien
aus Graphit oder Kohle zur Untersuchung von Strom erhitzt wird. Zur Kühlung des Probenbehälter
Proben, insbesondere für die analytische Bcstim- bilden die Elektroden I und 2 einen diesen eng unimung
ihres Gasgehaltes, welcher mit seinem schließenden, zweiteiligen, metallischen Körper von
oberen und unteren Ende zwischen zwei Strom- bestimmter Wärmekapazität. Der untere Teil dieses
Zuführungselektroden in einem Vakuumofen ver- io Körpers weist die sacklochartige Ausnehmung 2 zur
tikal eingespannt und durch direkten Stromdurch- Aufnahme des Probenbehälters auf, wobei der Boden
'gang erhitzt wird, dadurch gekenn ζ eich- dieser Ausnehmung den einen stromführenden Könne
t, daß die Bodenfläche (32) des Behälterinnen- takt ergibt. Die Gegenelektrode 1 ist mit einem beim
raumes in solcher Höhe sich befindet, daß sie Schließen des Ofens in die sacklochartige Ausnehvon
der beim Betrieb die höchste Temperatur 15 mung hineinragenden Vorsprung 1' versehen, wo
annehmenden Zone des Behältermantels (3t) um- durch eine Abschirmung gegen das Eindringen von
faßt wird. verdampftem Behältermaterial in den als Evakuic-
2. Probenkapsel nach Anspruch 1, dadurch rungskanal ausgebildeten, elektrisch isolierender,
gekennzeichnet, daß sich die Bodenfläche (32) in Spalt zwischen den Elektroden 1 und 2 geschaffen
der Höhe des unteren Randes der beim Betrieb 20 wird, wie aus der Zeichnung zu ersehen ist.
die höchst«; Temperatur annehmenden Mantel- Zur Extraktion einer Probe wird diese in dem
zone befindet. zwischen den Stromzuführungselektroden einge-
3. Probenkapsel nach Anspruch 1 oder 2, spannten Behälter durch direkten Stromdurchgang
dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannenden auf Temperaturen von etwa 3000° C erhitzt. Dk
(34,35) des Probenbehälters den Wärmeabfluß 25 während der kurzen Erhitzungszeit entwickelte
dämmend ausgebildet sind. Wärmemenge wird von der Metal'.masse der Elek-
4. Probenkapsel nach Anspruch 1, dadurch troden aufgenommen und in der Pause bis zur Erhilgekennzeichnet,
daß das untere Einspannende zung der nächsten Probe nach außen abgeführt. Die (34) des Probenbehälters stärker als das obere Elektroden können gekühlt werden, indem über Lei-Ende
(35) Jen Wärmeabfluß dämmend ausgebil- 30 tungen 7 bis 10 durch Hohlräumen und 12 ein
det ist. Kühlmittel hindurchgeleitet wird. Die von der Probe
5. Probenkapsel nach Anspruch 3, dadurch beim Erhitzen abgegebenen Gase diffundieren durch
gekennzeichnet, daß die Eil spannenden (34, 35) die Wand des Behälters 5 hindurch und werden auf
mit Einbuchtungen ausgebildet sind. dem in der F i g. 1 durch Pfeile angedeuteten Weg
6. Probenkapsel nach Anspruch 1, dadurch 35 durch eine bei 16 anzuschließende Pumpe abgesaugt
gekennzeichnet, daß die Einbuchtung am unteren und Gasanalysengeräten zugeführt.
Einspannende (34) größer als diejenige am obe- Beim Evakuieren wird der Druck zur Anpressung ren Einspannende (35) ist. der Elektroden an den Probe-.behälter durch den
Einspannende (34) größer als diejenige am obe- Beim Evakuieren wird der Druck zur Anpressung ren Einspannende (35) ist. der Elektroden an den Probe-.behälter durch den
7. Probenkapsel nach einem der vorangehen- äußeren Atmosphärendruck selbsttätig erzeugt, der
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die 40 jedoch je nach der Größe der Elektrodenflächen
Einspannenden (34, 35) mit sich nach der Ein- bzw. der Festigkeit des Probenbehälters gegebenenspannseite
hin verjüngendem Querschnitt ausge- falls reduziert werden muß. Dazu können Druckbildet
sind. federn 19 mit verstellbaren Anschlägen 20 dienen.
Die auf den Probenbehälter im geschlossenen Zu-45 stand ausgeübte Kraft ist dann um die Federkraft
vermindert.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
CH207469A CH493843A (de) | 1969-02-10 | 1969-02-10 | Probenkapsel aus Graphit zur Probenanalyse nach dem Vakuumheissextraktionsverfahren |
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ID=4225285
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DE3906244C1 (en) * | 1989-02-28 | 1990-05-10 | Stroehlein Gmbh & Co, 4044 Kaarst, De | Directly heatable, pot-shaped crucible, in particular for the hot extraction of metallic specimens |
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FR2033881A5 (de) | 1970-12-04 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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