DE2614128A1 - Temperaturfuehler - Google Patents
TemperaturfuehlerInfo
- Publication number
- DE2614128A1 DE2614128A1 DE19762614128 DE2614128A DE2614128A1 DE 2614128 A1 DE2614128 A1 DE 2614128A1 DE 19762614128 DE19762614128 DE 19762614128 DE 2614128 A DE2614128 A DE 2614128A DE 2614128 A1 DE2614128 A1 DE 2614128A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rod
- sheet
- temperature sensor
- face
- sheet metal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01K—MEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01K1/00—Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
- G01K1/08—Protective devices, e.g. casings
- G01K1/12—Protective devices, e.g. casings for preventing damage due to heat overloading
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01K—MEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01K7/00—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements
- G01K7/16—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements
- G01K7/22—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements the element being a non-linear resistance, e.g. thermistor
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Nonlinear Science (AREA)
- Thermistors And Varistors (AREA)
- Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)
Description
Die- Erfindung bezieht sich auf einen Temperaturfühler
.iii ■_ Verwendung eines Heimleiters, insbesondere
;r~f einen Temperaturfühler, der zum Messen hoher Temperaturen,
ueiopielsweise der Temperatur von Abgasen eines
uiüvori; geeignet ist.
Es ist ein solcher Tempratarfühler für hohe Temperaturen
begannt, der eine Temperaturmessung ausführt, indem die Änderung des Widerstandswerts des Heißleiters durch
Bringen der· Ausziehtypelektrode in Kontakt mit der posi tiven Elektrodenooerfläche bzw. der negativen Elektroden -
3l-(AlA49 O2)~TS1
609842/0748
BAD ORIGINAL
26H128
oberfläche des Heimleiters abgeleitet wird.
Beim Temperaturfühler dieses Typs ergab sich das
Problem des Anstiegs aes Kontakt:·;!Verstandes zwischen
•aera Heißleiter und der Ausziehtypelektrode beim Eetrieb
für lang 3 ^eitdauer. Als MaiBnahme zur Lösung dieses
Prccslems ist ein Verfahren anwendbar, nach welchen 2. B.
Platin, das hochgradig hitzebeständig una säurefest ist.,
in einem Pastenzustünd auf die Oberflächen des Heißleiters
und dessen Ausz.iehtypelektroden aufgebracht und ausgebecke
wird. Ein solches Verfahren bringt eine gute Wirkung für den Heißleiter. Mit anderen Worten wird hier eine gute
Beständigkeit nach dem Ausbs.cK.en der Platinp^ste er rillten.
Jedoch erfolgt im Fell de. Stange und des Blechs, die
als AuLziehtypelei-ctrode funktionieren, das Ausbac*cen an
den metallischen Oberflächen, so dais sich ein Problem
d r Dauerhaftigkeit ergibt.
Beir pielsweise muß ein Temperaturfühler eines Zusatzgträts
zur Abgasbehandlung in einem Kraftfahrzeug eine sehr hohe Temperatur, wie etwa 1100 C aushalten. Obwohl
die Stange und das Blech aus hochhitzeoeständigen und säurefesten Wertcstoffen., wie z. B. rostfreiem Stahl oder
einer Nickel-Chrom-Legierung der Bezeichnung "Inconel" hergestellt sind, dringt eine Oxy^.dationser scheinung
noch von der Oberfläche aus in das Innere ein. Gemäß Versuchsergebnissen reicht die Eindringtiefe einer solchen
Oxydation bis zu 0,05 ram und manchmal bis zu 0,2 mm.
Dementsprechend ist Vorsorge zu treffen, daß ein solches Eindringen der Oxydation voll ausgehalten werden muß.
Man könnte sich vorstellen, die Stange und das Blech mit einem Edelmetall zu plattieren, um die Oxydation
zu vermeiden, doch ist dieses Verfahren nicht befriedigend, da Probleme, wie z. B. Poren, auftreten.
δ 0 9 8 4 2 / 0 ? 4 8
Weiter ist es beim Messen der Auspuff- oder Abgastemperatur
eines Kraftfahrzeuges erforderlich, dai3 in vollem Umfang auch die Schwingungen ausgehalten werden,
die vom Motor auf den Temperaturfühler einwirken. Folglich ist eine mechanische Festigkeit in einer Höhe von
angenähert 20 G erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Temperaturfühler f"r hohe Temperatur zu entwickeln, der
in verläßlicherer Weise als bisher eine hohe Dauerhaftigkeit und mechanische Festigkeit aufweist.
Die Erfindung basiert im wesentlichen darauf, dais
eine Stange und ein Blech, die eine Ausziehtypelektrode eines Heißleiters bilden zur Kontaktgabe mit dem Heißleiter
über Edelmetallplättchen derart ausgebildet sind, daß die elektrische Verbindung zwischen den Edelmetallen,
der Stange und dem Blech in keiner Weise beeinträchtigt wird, auch wenn eine Oxydationserscheinung aufgrund der
hohen Temperatur von der Stangen- und der Blechoberfläche in das Innere vordringt.
Gegenstand der Erfindung, womit die genannte Aufgabe gelöst wird, ist demgemäß ein Temperaturfühler mit einem
an einem Ende geschlossenen, elektrisch leitenden, zylindrischen Blech, einem elektrisch leitenden, einen
Hohlraum aufweisenden und an einem Ende fest mit dem offenen Ende des Blechs verbundenen Trag0!', einem im
Träger gehaltenen, einen Hohlraum aufweisenden Isolierkörper, einem an der Innenseite der geschlossenen Endfläche
des Blechs angeordneten Heißleiter, dessen eine Elektrodenoberfläche elektrisch mit dem Blech verbunden
ist, einer aus elektrisch leitendem Material bestehenden
609842/0748
_4_ 26U128
Spange, deren eines Ende in Kontakt mit der anderen
Elektrodenoberfläche des Heimleiters drückoar ist und
die Hohlräume des Blechs und des Isolierkörpers durchsetzt, una einem Organ zum Schaffen des Kontaktdrucks
zwischen der Stenge, dem Heißleiter und dem Blech, womit die Widerstandsänderungen des Heimleiters zwischen
dem Träger und der Stange zwecks Temperaturerfassung ableitbar
sind, mit dem Kennzeichen, daß ein Edelmetallplättchen auf die dem Heißleiter zugewandte Endfläche
der Stange aufgeschmolzen und daran befestigt ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist auch ein Edelmetallplättchen auf die dem Heifsleiter zugewandte Endfläche
des Blechs aufgeschweißt und daran befestigt.
Vorteilhaft beträgt die Tiefe einer durch das Auf schmelzen
bzw. Aufschweißen gebildeten Legierungsschicht mehr als 0,2 mm.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert; darin
zeigen:
Pig. 1 eine Ansicht, teilweise im Längsschnitt, des Aufbaus des gesamten- Hochtemperaturf "ihlers;
Pig. 2 einen vergrößerten Teillängsschnitt des Heiß leiterteils von Fig. 1; und
Fig. 3 eine Schnittansicht zur Veranschaulichung des
Schweißzustandes an der Schweißstelle zwischen der Stange und einem Ede!metallplättchen.
Der in Fig. 1 dargestellte Temperaturfühler wird
609842/0748
26H128
beispielsweise zum Auslösen eines Alarms in dem Fall,
wenn die Temperatur innerhalb eines katalytischen Konverters zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug aen voreingestellten
Wert überschreitet, verwendet, um den Konverter zu schützen.
Die negative Ele£ctrodenooerf lache la (Pit;· 2) eines
Heißleiters 1 ist in Kontakt mit einem Edelmetall , z. B. Platinplättchen j5a gebracht, das mit der Innenseite am
Boden eines zylindrischen Blechs 2 aus einem elektrisch
und
leitenden' hitzebeständigen Metall verschweigt ist. Weiter
ist das Blech 2 starr an einem elektrisch leitenden Verschlußschraubenkörper 4 als Träger befestigt. Ein Erdleiter
5 ist eine gurtelartige., dünne metallische Platte, die hochhitzebeständig und durch Punktschweißen mit dem
Verschlußschraubenkörper 4 verbunden ist.
Die positive Eiektrodenoberflache Ib (Fig. 2) des
Heißleiters 1 wird durch die Wirkung des Drucks einer Feder 7 üoer ein Edelmetallplättchen ^b im Kontakt mit
einer Endfläche einer Stange 6 aus hitzebeständigem Metall gehalten. Dieses Edelmetallplättchen >b ist mit
der Endfläche der Stange β verschweißt.
Mit einem Flanschteil 9 der Stange 6 ist ein herausführender
Leiter 10 verschweißt, der mit dem Erdleiter 5 durch ein Isolierrohr gebündelt und mit einem (nicht dargestellten)
Anschluß verbunden ist. Ein Isolator 11 ist im Verschlußschraubenkörper 4 durch einen Ring 12 und
eine Dichtung 13 eingestemmt.
In den Kopfteil des Isolators Ii ist ein Schaftkopf 8 eingeschraubt. Weiter ist im Zwischenraum zwischen dem
Schaftkopf 8 und dem Flanschteil 9 eine Feder 7 montiert.
6098 4 2/0748
_6_ 26U128
Der Kontaktdruck zwischen der- Stange 6, dem Heiisleiter
und dem Blech 'd wird durch diese Feder 7 erhalten.
Fig. 2 ist eine vergröberte Querschnittsensicnt zur
Veranschaulichung des Kontaktbereichs zwischen dem Heißleiter 1, der Stange 6 und dem Blech 2. Die Stange 6 ist
mit uern Edelmetallplättchen Jb über eine durch Schweißen
gebildete Legierungszone 1^b elektrisch verbunden. Da die
Stange C durch die Feder angedr"icrct wird, wird das Edelrnet-.-llplättchen
j?d gegen die positive Elektrodenoberflache
Ib des Heißleiters gepraüt. Weiter ist das Edelmetallplättchen
Ja mit der Innenoberläche des Bodenteils des Blechs ?■ über eine durch Schweißen gebildete Legierungs zone
15a elektrisch verbunden. Der Heißleiter 1 wird durch
die Kraft der Feder 7 also in dem Sinne gedruckt, daß die negative Elektrodenoberfläche la des Heiisle^ters in Druckkontakt
mit dem Ede!metallplättchen Ja ist.
Die Edelmetallplättchen Ja und Jb müssen aus bei
hoher Temperatur hochsäureoeständigetn Metall, wie z. B. Platin, Rhodium, Palladium oder Legierungen dieser Metalle,
bestehen. Da sie sehr streckbar sind, lassen sich diese Metalle und Legierungen sehr leicht verarbeiten.
Die Edelmetallteile ^a und Jd, das Blech 2 und die
Stange 6 sind hochgradig säurefest, da sie starr durch Schweißen miteinander verbunden sind. Der Grund hierfür
soll anhand von Fig. 3 erläutert -werden. Das EdeltTietallplättchen
Jb wird auf der Endfläche der Stange 6 montiert,
und man läßt mittels einer Schweißelektrode 17 einen starken Stromfluß zwischen dem-Edelmetallplättchen Jb
und der Endfläche der Stange 6 fließen. Als Ergebnis schmilzt der Kontaktbereich zwischen dem Edelmetall"
plättchen Jb und der Endfläche der Stange durch die er-
6098 4 2/0748
26 U 128
^eugte Hitze, wodurch sich die Legierungzone 13b
bildet.
Die Temperatur der Stange steigt während des Messens der Abgastemperatur manchmal bis auf 1100 0C. Die Temperatur
erreicht auch unter normalen Bedingungen 700 bis
8OO 0C. Deshalb dringen Oxydationsvorgänge allmählich
von der Oberfläche tief in das Innere ein. Diese Oxydation kann beim Betrieb über lange Zeitdauer manchmal bis in
eine Tiefe von 0,2 mm eindringen. Die Betriebslebensdauer eines Temperaturfühlers zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug
soll jedoch äußerst lang sein. Außerdem kann ein solcher Temperaturfühler im Gegensatz zu anderen gewöhnlichen
Fühlern Wasserspritzern ausgesetzt sein, so daß Feuchtigkeit in das Innere des Temperaturfühlers eindringen
kann. Wenn das Edelmetall an der Stange oder dem Blech durch Schweißen befestigt wird, erhöht man die Dicke D
der Legierungszone 15b in Fig. j) derartig, daß die Tiefe
der Legierungsschicht zur Stange 6 mehr als 0,2 mm wird. Demgemäß kann ein steigender elektrischer Widerstand aufgrund
von Oxydation die Temperaturmessung auch beim Betrieb eber lange Zeitdauer nicht beeinträchtigen.
Fig. 3 ist eine Darstellung zur Veranschaulichung
der Stange 6 und des Edelmetalls. Der gleiche Grund und die gleiche Wirkung, wie oben erläutert, gelten auch für
das Verschweißen zwischen dem Blech 2 und dem Edelmetallplättchen ~5&.
Dieser Arbeitsgang wix*d sehr leicht, wenn dralitärtige
oder dünnbandartige Ede !metallplättchen 3a und j5b verwendet
werden. Eine Automatisierung des Arbeitsganges wird auch leichter wenn die Edelmetalle nach dem Verschweißen
derselben mit der Stange oder dem Blech abge-
609842/0748
26U128
schnitten werden. Wenn die Edelmetallst'icie zu Klgeichen
geformt sind, wird ihre automatische Montage auf der
Endfläche der Stange oder der Blechoberfläche leichter. V-Oitcr ist ein Kondensatorschweißen vorzuziehen,, bei dem
eie/.trische Energie in einem Kondensator gespeichert wi.'d
und man dann einen starken Stromfluß zwischen dem Edelmetall und der Stange oder dem Blech fließen läßt. Z. B.
lard, wie in Fig. 'j dargestellt, wenn die eine Schweißelektrode
17 an das Edelmetallplättchen Jb angelegt wird, die andere Schweißelektrode an der Stange 6 montiert, und
man läßt die zunächst im Kondensator gespeicherte elektrische Energie durch das Edelmetallplättchen yo und die
Stange 6 für eine kurze Zeitdauer fließen, so daß die Kontaktfläche zwischen dem Edelmetallplättchen j5b und.
der Stange 6 geschmolzen wird, während keine weiteren Bereiche ungünstig beeinflußt werden. Die Oberflächen der
Edelmetalle werden ebenfalls nicht beschädigt. Da die erforderliche elektrische Energie vorab zunächst gespeichert
und dann zur Einwirkung auf den Schweißbereich gebracht wird, läßt sich ein genau passender Stromfluß
zuf'ihren, wodurch es möglich ist, die Zufuhr von zu viel
oder zu wenig Strom zu vermeiden.
6093/; 2/0748
Claims (3)
- 26U128Pa ^entanspr"eheι Iy1 Temperaturf .hler rait einem an einem Ende geschlossenen, elektriacn leitenden, zylindrischen Blech, einem elektrisch leitenden, einen Hohlraum aufweisenden und an einer; Ende fest mit dem offenen Ende des Blech; verbundenen Träger, einem im Träger gehaltenen, einen Hohlraum aufweisenden Isolierkörper, einem an der Innenseite der geschlossenen Endfläche des Blechs angeordneten Heilsleiter, dessen eine Elektrodenoberfläche elektrisch mit dem Blech verbunden ist, einer aus elektrisch leitendem Material bestehenden Stange, deren eines Ende in Kontakt mit der anderen Elejrctrodenoberfläche des Heimleiters drückbar ist und aie Hohlräume des Blechs und des Isolierkörpers durchsetzt, und einem Organ zum Schaffen des Kontaktdrucks zwischen der Stange, dem Heizleiter und dem Blech, womit die Widerstandsänderungen des Heißleiters zwischen dem Träger und der Stange zwecks Temperaturerfassung ableitbar sind, dadurch gekennzeichnet, dais ein Edelmetallplättchen (5h) auf die dem Heizleiter (1) zugewandte Endfläche der Stange (6) aufgeschmolzen und daran befestigt ist.
- 2. Temperaturfühler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Edelmetallplättchen (3a) auf die dem Heizleiter (l) zugewandte Endfläche des Blechs (2) aufgeschweißt und daran befestigt ist.
- 3. Temperaturfühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dais die Tiefe einer durch das Aufschmelzen bzw. Aufschweißen gebildeten Legierungsschicht (15b bzw. 15a) mehr als 0,2 mm beträgt.2/0748BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50040290A JPS51115879A (en) | 1975-04-04 | 1975-04-04 | Temperatore detecter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2614128A1 true DE2614128A1 (de) | 1976-10-14 |
DE2614128B2 DE2614128B2 (de) | 1979-12-20 |
DE2614128C3 DE2614128C3 (de) | 1980-08-28 |
Family
ID=12576458
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2614128A Expired DE2614128C3 (de) | 1975-04-04 | 1976-04-01 | Temperaturfühler |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4058787A (de) |
JP (1) | JPS51115879A (de) |
DE (1) | DE2614128C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2470370A1 (fr) * | 1979-11-27 | 1981-05-29 | Renault | Capteur de temperature d'un fluide |
EP0132643A1 (de) * | 1983-07-29 | 1985-02-13 | Siemens Aktiengesellschaft | Temperaturmesssonde |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6190378B1 (en) | 1997-12-05 | 2001-02-20 | Massachusetts Institute Of Technology | Cryosurgical instrument and related techniques |
US7138901B2 (en) * | 2004-03-30 | 2006-11-21 | General Electric Company | Temperature measuring device and system and method incorporating the same |
DE102006034181B3 (de) * | 2006-07-24 | 2008-04-03 | Siemens Ag | Temperatursensor |
DE102007042789A1 (de) * | 2007-09-07 | 2009-03-12 | Robert Bosch Gmbh | Steckfühler zur Messung mindestens einer Eigenschaft eines fluiden Mediums |
JP4716146B2 (ja) * | 2009-03-24 | 2011-07-06 | 株式会社デンソー | 液体性状センサ |
US8562091B2 (en) * | 2010-03-09 | 2013-10-22 | Xerox Corporation | Apparatus and method for detecting ink in a reservoir using an overdriven thermistor and an electrical conductor extending from the thermistor |
CN108051118B (zh) * | 2017-12-11 | 2019-07-05 | 国网新疆电力有限公司检修公司 | 一种测量复合空心绝缘子的玻璃钢管的温度的方法 |
US11021259B1 (en) | 2021-01-07 | 2021-06-01 | Philip Onni Jarvinen | Aircraft exhaust mitigation system and process |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3832668A (en) * | 1972-03-31 | 1974-08-27 | Westinghouse Electric Corp | Silicon carbide junction thermistor |
JPS5056275A (de) * | 1973-09-14 | 1975-05-16 | ||
DE2348589C2 (de) * | 1973-09-27 | 1982-04-01 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Oxidkeramischer Widerstand |
-
1975
- 1975-04-04 JP JP50040290A patent/JPS51115879A/ja active Pending
-
1976
- 1976-03-23 US US05/669,702 patent/US4058787A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-04-01 DE DE2614128A patent/DE2614128C3/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2470370A1 (fr) * | 1979-11-27 | 1981-05-29 | Renault | Capteur de temperature d'un fluide |
EP0132643A1 (de) * | 1983-07-29 | 1985-02-13 | Siemens Aktiengesellschaft | Temperaturmesssonde |
JPS6049235A (ja) * | 1983-07-29 | 1985-03-18 | シ−メンス、アクチエンゲゼルシヤフト | 温度センサおよびその製作方法 |
JPH0467619B2 (de) * | 1983-07-29 | 1992-10-28 | Siemens Ag |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4058787A (en) | 1977-11-15 |
DE2614128C3 (de) | 1980-08-28 |
JPS51115879A (en) | 1976-10-12 |
DE2614128B2 (de) | 1979-12-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3902484C2 (de) | Keramischer elektrischer Heizkörper und dessen Verwendung | |
DE2452924C3 (de) | Elektrochemischer MeBfühler | |
DE10212908B4 (de) | Temperatursensor und Herstellungsverfahren dafür | |
DE3416948C2 (de) | Sauerstoffsensor mit Heizeinrichtung | |
DE2907032A1 (de) | Elektrochemischer messfuehler fuer die bestimmung des sauerstoffgehaltes in gasen, insbesondere in abgasen von verbrennungsmotoren | |
DE2614128A1 (de) | Temperaturfuehler | |
DE2835236C2 (de) | Glühstiftkerze für Brennkraftmaschinen | |
DE2854071C2 (de) | Zündkerze | |
DE3416949C2 (de) | ||
EP0193015A2 (de) | Sensor zur Messung der elektrischen Leitfähigkeit | |
DE1941979C3 (de) | Zündkerze | |
DE3417170C2 (de) | Sauerstoffühler | |
DE2900914A1 (de) | Elektrisches heizelement und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3416735A1 (de) | Elektrisches zuendelement | |
DE2625356C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines koaxialen Thermoelementhalbzeuges | |
DE2350485C2 (de) | Elektrochemisches Meßgerät zur kontinuierlichen Bestimmung der Sauerstoffaktivität in aggressiven Medien | |
DE3221627A1 (de) | Gasmessfuehler | |
DE907808C (de) | Stromdurchfuehrung durch Waende aus Glas oder Quarz | |
DE102021125283A1 (de) | Prüfhaltevorrichtung, Prüfvorrichtung und Prüfverfahren für eine Sekundärbatterie | |
DE2547734C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Nachformieren von Trocken-Elektrolytkondensatoren | |
DE2934244C2 (de) | Meßzelle | |
DE2606454C2 (de) | Thermoelementeinsatz | |
DE10130693A1 (de) | Glühkerze | |
DE1943748A1 (de) | Heiz- und Temperaturmessgeraet | |
DE2319052C3 (de) | Kondensator mit festem Elektrolyten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |