DE2002261C3 - Bewegliche Skulptur - Google Patents

Bewegliche Skulptur

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DE2002261C3 DE19702002261 DE2002261A DE2002261C3 DE 2002261 C3 DE2002261 C3 DE 2002261C3 DE 19702002261 DE19702002261 DE 19702002261 DE 2002261 A DE2002261 A DE 2002261A DE 2002261 C3 DE2002261 C3 DE 2002261C3
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Hans Michael 6804 Ilvesheim Kissel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C5/00Processes for producing special ornamental bodies

Description

Die Erfindung betrifft eine bewegliche Skulptur, versehen mit mehreren ineinander gelagerten, um zueinander versetzte und etwa parallele Achsen frei drehbaren Elementen.
Bei einer bekannten beweglichen Skulptur dieser Art sind die Elemente in Form von ineinander geschachtelten geschlossenen Rahmen um jeweils senkrechte Achsen drehbar. Wenn sie angestoßen werden, verändert sich ihre Lage zueinander in vielfältiger Weise. Nachteilig ist, daß die Bewegungen bald wieder aufhören, denn die kinetische Energie ist infolge der Lagerreibung immer bald erschöpft.
Der Erfindung liegt die Aufjgabe zugrunde, eine bewegliche Skulptur der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich nach einem Ansjtoß wesentlich langer bewegt und die geeignet ist, auch durch Naturkräfte wie Wind und/oder Regen in Bewegung gesetzt werden zu können. In Lösung dieser Aufgabe wird von dem Gedanken ausgegangen, die Elemente pendelnd aufzuhängen. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente um etwa waagrechte Achsen pendelnd aufgehängt sind mit ihrem jeweiligen Schwerpunkt unterhalb der Lagerachse und mit darüber hinwegreichendjn Armen, in denen oberhalb der Lagerachse das jeweils nächste Element gelagert ist. Jedes Element kann um seine Lagerachse angestoßen werden und bewegt dann auf jeden Fall die in ihm gelagerten, darüber befindlichen Elemente mit. Dadurch entstehen insgesamt vielfältige Pendelbewegungen, die sich untereinander in vielfälliger Weise beeinflussen und insgesamt zu sehr reizvollen und langandauernden Bewegungen führen. Wird z. B. das unterste Element angestoßen, so bewegen sich stets alle Elemente mit. In den Pendelbewegun6en erschöpft sich die kinetische Energie nur langsam. Bei der waagrechten Lagerung kann die Lagerreibung klein gehalten werden.
Damit die Skulptur zu der Anfangsstellung zurückfindet, hat zweckmäßigerweise jedes Element unterhalb der Lagerachse ein Schwergewicht, das größer ist als das gesamte Gewicht der jeweils darübergelagerten Elemente. Auf diese Weise ist eine theoretisch unbegrenzte Übereinanderlagerung von Elementen möglich.
Für die erfindungsgemäße bewegliche Skulptur gibt es vielfältige Verwendungszwecke. Sie kann dazu dienen, als rein ästhetisches Objekt zu wirken, wozu Ihre Elemente zweckmäßigerweise in einfacher klarer geometrische Form ausgebildet sind, z. B. etwa U-förmig mit unterhalb der Lagerachse liegendem Mittelabschnitt des U, wobei auf dem Mittelabschnitt ein Zusatzgewicht befestigt sein kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind eines oder mehrere der Elemente als Glockenkörper ausgebildet. Die Erfindung kann dann als Glockengeläut dienen.
In Weiterbildung der Erfindung sind eines oder mehrere der Elemente, vorzugsweise mindestens das oberste Element, als mit Wasser oder einem anderen fließ- oder rieselfähigen Mittel wie z. B. Sand füllbare Behälter ausgebildet. Z. B. das Wasser kann sich dort sammeln, das oberste Element wird schwerer und zieht langsam, eines nach dem andern, die darunterliegenden Elemente herunter. Am Boden kann sich eine Vorrich-
tung zum Entleeren, ζ. B. zum öffnen oder Umkippen des Behälters befinden, wodurch die Skulptur wieder hochpendelt. Dadurch wird die ganze Skulptur in vielfältiger Bewegung gehalten.
Eine andere Möglichkeit ist, die Skulptur durch Wind, Druckluft oder Wasserstrahlen anzutreiben. Zu diesem Zweck haben die Elemente bei einer anderen Ausführungsart der Erfindung im Abstand zu, vorzugsweise unterhalb, ihrer jeweiligen Lagerachse Flächen, die zur besonderen Beaufschlagung durch Wind, Druckluft oder ι ο Wasserstrahlen ausgebildet sind. Diese Beaufschlagung kann aus einem neben dem Bewegungsraum der Elemente angeordneten Rohr für Druckluft oder Wasser erfolgen, das entsprechende Austrittsöffnungen hat zum Austritt von auf die Beaufschlagungsflächen '5 und/oder gegebenenfalls die Behälter gerichteten Strahlen. Dabei werden die Bewegungen besonders eigenartig, weil durch die Beaufschlagung die einzelnen Elemente immer wieder aus dem Beaufschlagungsraum eines bestimmten Strahles austreten, in den Beaufschlagungsraum eines anderen Strahles eintreten usw. Ein solches Rohr kann etwa senkrecht neben den Elementen stehen oder auch unter den Elementen z. B. im Erdboden oder in einem Wasserbecken versenkt angeordnet sein. Bei dieser Ausführungsart dient also die Erfindung als Wasser- und/oder Windspiel. Auch Kombinationen sind möglich. Z. B. kann sich ein oberster Behälter langsam mit Regenwasser füllen und dadurch die Ausgangsposition für den Angriff des Windes über einen längeren Zeitraum hinweg ständig J< > ändern, so daß dem Betrachter ständig ein anderes Bild sowohl hinsichtlich der statischen Ruhelage als auch der Art der Bewegungen geboten wird.
Bei einer weiteren Ausführungsart der Erfindung ist eines oder mehrere der Elemente als Aussichtsgondel ^ ausgebildet, z. B. als Objekt für den Jahrmarkt.
In Weiterbildung der Erfindung haben eines oder mehrere der Elemente mit elektrischem Strom gespeiste optische und/oder akustische Signalgeber, z. B. Lampen und/oder andere Lichtquellen, wobei die ·'< > Stromzufuhr vorzugsweise über die Lagerachsen erfolgt und entsprechend den Pendelbewegungen unterbrechbar ist. Auch können eines oder mehrere der Elemente zur Aufnahme von Feuerwerkskörpern und/oder anderen Rückstoß erzeugenden Aggregaten ausgerüstet sein.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung schernatisch dargestellten Ausfuhrungsbeispielen. In der Zeichnung zeigt so
Fig. 1-3 eine erste Ausführungsart, und zwar Fig. 1 in Seitenansicht im Zustand vielfältiger Pendelbewegungen, F i g. 2 in Draufsicht in Ruhestellung und F i g. 3 in Seitenansicht die Ruhestellung nach F i g. 2,
F i g. 4 eine zweite Ausführungsart als Glockenspiel, Γ>5 F i g. 5 eine dritte Ausführungsart,
Fig. 6 eine vierte Ausführungsart mit oberem Wasserbehälterund
Fig. 7 eine fünfte Ausführungsart mit Aussichtsgondeln. Ml
Bei der Ausführungsart nach Fig. 1-3 besteht die Skulptur aus einem Sockel 1 mit 2 Ständerarmen 2, in denen um eine waagrechte Achse 3 ein unterstes Element 4 in Form eines U-förmigen Bügels gelagert ist, und zwar derart, daß die beiden Seitenarme 5 ein Stück »> weit über die Lagerachse 3 hinausreichen. An ihrem oberen Ende ist ein weiteres Element 4;; um eine gleichfalls waagrechte Lagerachse 2a in gleicher Weise pendelnd gelagert. Wie die Zeichnung zeigt, sind auf diese Weise z. B. acht Elemente 4, 4a-4g jeweils um waagrechte Lagerachsen 3, 3a-3g pendelnd ineinander gelagert. Die Elemente 4-4g haben die Gestalt eines jeweils kleiner werdenden U-Bügels. Auf dessen Mitielabschnitt 6 ist jeweils ein Zusatzgewicht 7 befestigt, das von Element zu Element kleiner wird. Die Hebelarme und die Gewichte sind so gewählt, daß das Schwergewicht jedes Elementes unterhalb der Lagerachse größer ist als das gesamte Gewicht der jeweils darübergelagerten Elemente, so daß die Skulptur in Ruhestellung die in F i g. 2 und 3 dargestellte aufgerichtete Gestalt einnimmt. In Bewegung entstehen vielfältige Pendelbewegungen, wie F i g. 1 zeigt.
Nach demselben Pendelprinzip sind die Ausführungsarten nach Fig.4-7 ausgebildet. Fig.4 zeigt ein Glockenspiel, bei dem die Elemente 4, 4a, 4b, 4c als Glockkörper ausgebildet sind, und zwar z. B. entweder als Rohrstück mit innenliegendem, nicht dargestellten Schwengel oder als Gußkörper mit jeweils unterer Aushöhlung, in der der Glockenschwengel untergebracht ist.
Bei der Ausführungsart nach Fig.5 sind die Zusatzgewichte in Form von Platten ausgebildet mit Flächen, die als Windsegel oder als Wasserschaufeln dienen. Zur Beaufschlagung durch Wasserstrahlen ist z. B. im Erdboden ein Rohr 8 verlegt mit einer entsprechenden Anzahl von Austrittsöffnungen 9, um auf jedes Element 4, 4a, 4b, 4c... einen Wasserstrahl 10 richten zu können. An Sielle des im wesentlichen waagrecht unterhalb des Bewegungsraumes der Elemente 4, 4a, 4b, 4c... verlegten Rohres 8 kann auch ein strichpunktiert eingezeichnetes senkrechtes Rohr 11 neben dem Bewegungsraum der Elemente 4, 4a, 4b, 4c... angeordnet sein mit entsprechenden Austrittsöffnungen, um Strahlen 12 auf die einzelnen Elemente zu richten. Über dieses Rohr 11 kann auch Luft ausgeblasen werden.
Bei der Ausführungsart nach F i g. 6 ist das oberste Element 4f als Behälter ausgebildet, der mit Wasser oder einem anderen fließ- bzw. rieselfähigen Mittel wie z. B. Sand füllbar ist. Dies kann ebenfalls von einem senkrechten Rohr, wie in Fig. 5 dargestellt, erfolgen, besser aber durch Wasserstrahlen 13, die springbrunnenartig nacn oben gerichtet sind, so daß der Behälter auch bei unterschiedlichen Bewegungslagen weiter mit Wasser gefüllt wird. Je mehr der Behälter mit Wasser gefüllt wird, desto schwerer wird er und zieht die jeweils folgenden Elemente 4e, 4c/... nach unten. Es sind nicht näher dargestellte Vorrichtungen vorgesehen, um den Behälter in einer unteren Lage zu öffnen oder umzukippen, worauf er erleichtert wieder hochpendelt und das Spiel von neuem wieder beginnt.
Bei der Ausführungsart nach F i g. 7 sind die einzelnen Elemente als Aussichtsgondeln ausgebildet, wobei durch Einbringen von Gewichten in der obersten Lage ein ähnliches Bewegungsspiel wie nach F i g. 6 ablaufen kann. Auch mechanische Antriebe sind dort einsetzbar.
Im Rahmen der Erfindung sind noch vielfältige Abwandlungen möglich. Die Elemente können mit elektrischem Strom gespeiste optische und/oder akustische Signalgeber aufweisen, wobei die Stromzufuhr über die Lagerachsen erfolgt und entsprechend den Pcdelbewegungen unterbrochen werden, was durch Schleifkontakte leicht möglich ist. Die Licmente können auch zur Aufnahme von Feuerweikskörpern und/odei anderen Rückstoß erzeugenden Aggregaten ausgerüstet sein. Es ist auch möglich, die Lagcrachnen jeweils
leicht schlag anzuordnen, wobei sie nicht unbedingt parallel zueinander verlaufen müssen, so da 13 auch taumelartige Bewegungen entstehen können.
Der Erfindungsgegenstand kann in den verschiedensten Größen nrrgestelii -'.vielen, von der Größe einer ZimmcrpiaMik bis zu z. B. 10 oder 20 Me'cr hohen
Freiplastiken, wozu insbesondere die Au:;ui!irungsarien nach F i g. 5-7 vorgesehen sind. Die untere Eleincnihälfle katii'i aucli mil einer so großen Armlän.P"* gewühlt uerden, daß sie dk über silIi Leiindlichen Elemente umkreisen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnuneen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Bewegliche Skulptur, versehen mit mehreren ineinander gelagerten, um zueinander versetzte und etwa parallele Achsen frei drehbaren Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (4, 4a-g) um etwa waagrechte Achsen (3, 3a-g) pendelnd aufgehängt sind mit ihrem jeweiligen Schwerpunkt unterhalb der Lagerachse (3,3a-g) und mit darüber hinwegreichenden Armen (5), in denen oberhalb der Lagerachse (3, 3a-g) das jeweils nächste Element gelagert ist.
2. Skulptur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element (4, 4a-g) unterhalb der Lagerachse (3, 3a-g) tin Schwergewicht hat, das is größer ist als das gesamte Gewicht der jeweils dariibergelagerten Elemente.
3. Skulptur nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (4, 4a-g) etwa U-förmig sind, mit unterhalb der Lagerachse (3,3a-g) liegendem Mittelabschnitt (6)des »LA<.
4. Skulptur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Mittelabschnitt (6) ein Zusatzgewicht (7) befestigt ist.
5. Skulptur nach einem der Ansprüche 1 -4, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder mehrere der Elemente (4, 4a-g) als Glockenkörper ausgebildet sind (F ig. 4).
6. Skulptur nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder mehrere ^u der Elemente (4,4a-g), vorzugsweise mindestens das oberste Element, als mit Wasser oder einem anderen fließ- oder rieselfähigen Mittel füllbare Behälter ausgebildet sind (F i g. 6).
7. Skulptur nach einem der Ansprüche 1-6, J5 dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (4, 4a-g) im Abstand zu, vorzugsweise unterhalb, ihrer jeweiligen Lageradise (3, 3a-g) Flächen haben, die zur besonderen Beaufschlagung durch Wind, Druckluft oder Wasserstrahlen ausgebildet sind (F i g. 5). ίο
8. Skulptur nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie neben dem Bewegungsraum der Elemente (4,4a-g) ein Rohr (8; U) für Druckluft oder Wasser aufweist mit zum Austritt von auf die Beaufschlagungsflächen und/oder gegebenenfalls die Behälter gerichteten Strahlen (10; 12) angeordneten Austrittsöffnungen (9).
9. Skulptur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (U) etwa senkrecht neben den Elementen (4,4a-g) steht. so
10. Skulptur nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (8) unter den Elementen (4, 4a-g) angeordnet ist.
11. Skulptur nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder mehrere der Elemente (4, 4a-g) als Aussichtsgondel ausgebildet ist (Fi g. 7).
12. Skulptur nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder mehrere der Elemente (4, 4&-g) mit elektrischem Strom «) gespeiste optische und/oder akustische Signalgeber haben, wobei die Stromzufuhr vorzugsweise über die Lagerachsen (3, 3a-g) erfolgt und entsprechend den Pendelbewegungen unterbrechbar ist.
13. Skulptur nach einem der Ansprüche 1-12, |v"> dadurch gekennzeichnet, daß eines oder mehrere der Elemente (4, 4a-g) zur Aufnahme von Feuerwerkskörpern und/oder Rückstoß erzeugenden Aggregaten ausgerüstet sind.
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