DE20021863U1 - Vorrichtung zum Planschleifen von künstlichen Steinen, insbesondere von Bimssteinen - Google Patents

Vorrichtung zum Planschleifen von künstlichen Steinen, insbesondere von Bimssteinen

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Description

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-1-
Beschreibung:
Vorrichtung zum Planschleifen von künstlichen Steinen, insbesondere von Bimssteinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Planschleifen von künstlichen Steinen, insbesondere von Bimssteinen, mit einem rotierenden Schleifwerkzeug und mit einer unter dem Schleifwerkzeug in einem festgelegten Abstand zur Schleifebene angeordneten Förderstrecke, auf der Steinpakete dem Schleifwerkzeug zugeführt werden.
Die Förderstrecke kann von einem Förderband oder von einer stehenden Bahn gebildet werden, auf welcher die Steinpakete während des Schleifens vorgeschoben werden.
Bei der Herstellung von künstlichen Steinen, insbesondere Bimssteinen, wird eine breiige aushärtbare Masse in einseitig offene Formen gefüllt und verdichtet. Bei den in solchen Formen ausgehärteten Steinen ist die Seite der Steine, die nicht an einer Formwand angelegen hat, etwas unregelmäßig und nicht völlig eben, so daß diese Steine für eine Verarbeitung mittels Klebetechnik ungeeignet sind. Bei Anwendung der Klebetechnik sind die Fugen zwischen den Steinen relativ klein, so daß die Steine sehr maßhaltig sein müssen, um in dieser Weise vermauert werden zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leistungsfähige Vorrichtung zum Schleifen von künstlichen Steinen zu schaffen, mit deren Hilfe die Steine, insbesondere Bimssteine, in einem Arbeitsgang kalibriert und an einer Seite plangeschliffen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Förderstrecke breiter ist als das darauf abzusetzende Steinpaket und daß an einer Seite der Förderstrecke ein parallel zur Förderrichtung verlaufender Anschlag für das Steinpaket angeordnet ist und auf der gegenüberliegenden Seite der Förderstrecke eine Schub vorrichtung zum Andrücken des Steinpaketes gegen den Anschlag angeordnet ist und daß das Auflageniveau des Steinpaketes auf der Förderstrecke von parallel zur Förderrichtung verlaufenden Rippen, Stollen oder Stegen gebildet ist, deren Breite kleiner ist als die Bewegung des
N04G002
Steinpaketes quer zur Förderrichtung und deren Zwischenraum zur Aufnahme von kleineren Steinbrocken, Krümeln oder dergleichen dient.
Die mit der erfindungsgemäßen Schleifvorrichtung behandelten Steine sind auf zehntel Millimeter genau maßhaltig, weil sichergestellt ist, daß die Unterseite der Steine eines Steinpaketes den richtigen Abstand von der Schleifebene hat. Beim Absetzen eines Steinpaketes auf die Förderstrecke der Schleifvorrichtung läßt es sich nicht vermeiden, daß kleine Steinbröckchen oder Krümel auf die Förderstrecke fallen. Werden Steine des Steinpaktes auf solche Bröckchen oder Krümel aufgesetzt, dann sind sie nach dem Schleifen nicht maßhaltig.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden alle auf die Förderstrecke gefallenen Krümel, Bröckchen, kleine Steine, Sandkörner oder dergleichen beim Anschieben des zu behandelnden Steinpaketes gegen den Anschlag in die Lücken zwischen den Stollen, Rippen oder Stegen transportiert. Von dort fallen diese Teilchen an der ausgangsseitigen Wende vom Förderband oder werden vom Luftstrom des Schleifwerkzeuges weggeblasen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Schutzansprüchen. In der folgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Schleifvorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf die Schleifvorrichtung gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf das Zuführteil der Schleifvorrich-
tung mit abgesetztem Steinpaket,
Fig. 4 eine Schnittansicht der Fördervorrichtung mit abgesetzten
Steinpaket,
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 3 mit am Anschlag angedrück
tem Steinpaket,
Fig. 6 eine Schnittansicht der Fördervorrichtung mit am Anschlag
angedrücktem Steinpaket.
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Die Vorrichtung zum Schleifen von Steinen gemäß den Fig. 1 und 2 weist ein Schleifwerkzeug 1 auf, das sich zusammensetzt aus einer Nabe 2 und einem Schleifring 4, der über Speichen 3 mit der Nabe 2 verbunden ist. Der Außendurchmesser des Schleifrings 4 beträgt beispielsweise 1600 mm. Der Schleifring 4 trägt an seiner Unterseite Schleifkörper, insbesondere Diamant-Schleifkörper.
Die Speichen 3 werden bei diesem Ausführungsbeispiel von Winkelprofilen gebildet, die einen in der Ebene des Schleifringes 4 liegenden Schenkel aufweisen, der im wesentlichen das Drehmoment von der Nabe 2 auf den Schleifring 4 überträgt, und einen dazu rechtwinkligen Schenkel 6, der als Gebläseflügel dient.
Das Schleifwerkzeug 1 ist oberhalb einer Förderstrecke 10 für die Steinpakete 17 angeordnet. Das Schleifwerkzeug 1 ist an einer Welle 15 befestigt, die in der Brücke 13 eines Portals gelagert ist und von einem Motor 14 angetrieben wird. In einem festgelegten und gegebenenfalls einstellbaren Abstand unterhalb des Schleifwerkzeuges 1 ist die Förderstrecke 10 angeordnet, die parallel zur Ebene des Schleifringes 4 verläuft. Die Förderstrekke kann von einem Förderband 18, insbesondere von einem Kettengliederband, gebildet werden, welches das Steinpaket 17 unter das Schleifwerkzeug 1 transportiert. Neben der Förderstrecke 18, in dem Bereich, in dem der Schleifring 4 die unter ihm einlaufenden Steine 17 abschleift, und auf der Seite, auf welche die Schleifkörper 5 zulaufen, ist eine den Schleif staub absaugende Absaughaube 23 angeordnet. Das Steinpaket 17 wird von einer Andrückeinrichtung 21 gegen eine Anschlagleiste 20 gedrückt, so daß die Steine während der Schleifbearbeitung auf dem Förderband 18 festgehalten sind.
Die Außenkanten des Steinpaketes 17 werden von Seitenkantenschleifer 22 abgeschliffen, so daß diese Seitenkanten nicht ausbrechen, wenn das große Schleifwerkzeug 1 das Paket von Bimssteinen auf der nach oben zeigenden Seite schleift und gleichzeitig dabei die Steine auf genaues Maß kalibriert. Um die Schleifmaschine ist ein Schutzgehäuse 25 angeordnet.
Wie die Fig. 3 bis 6 zeigen, wird das Auflageniveau des Steinpaketes 17 auf der Förderstrecke 10 bzw. auf dem Förderband 18 von Rippen, Stollen 30 oder Stegen gebildet. Die Förderstrecke 10 ist deutlich breiter als das darauf
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abzusetzende Steinpaket 17, so daß das von einem Hebezug, insbesondere einem Kran, beförderte Steinpaket 17 ohne Schwierigkeiten und mit Abstand von den beiden Seiten des Förderbandes 18 abgesetzt werden kann.
Die Steinstapel 17 werden von einem Kran oder einem Hebezug eingangsseitig auf die Förderstrecke 10 oder auf das Förderband 18 abgesetzt. In diesem Eingangsbereich befindet sich eine Schubvorrichtung 31, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel von der im mittleren Bereich der Schleifvorrichtung befindlichen Andrückvorrichtung 21 unabhängig ist. Nach dem Absetzen des Steinpaketes 17 auf dem Förderband 18 schiebt die pneumatisch oder sonstwie angetriebene Schubvorrichtung 31 das Steinpaket 17 gegen die Anschlagleiste 20, die parallel zur Transportrichtung angeordnet ist. Durch diese Querbewegung des Steinpaketes 17 fallen alle granulatartigen Verunreinigungen, die sich auf den Rippen, Stollen oder Stegen abgesetzt haben, in den Raum zwischen diesen Rippen, Stollen 30 oder Stegen. Gleichzeitig wird das Steinpaket 17 dabei ausgerichtet, so daß die hintere untere Kante des Steinpakets 17 parallel zu den Mitnehmerleisten 33 des Förderbandes 18 verläuft.
Die auf dem Förderband 18 befindlichen Stollen oder Rippen 30 sind zweckmäßigerweise 10 bis 20 cm lang, 2 bis 5 cm breit, 1 bis 3 cm hoch und sind in Abständen von 2 bis 4 cm angeordnet. Die in Förderrichtung verlaufenden oberen Kanten der Stollen, Rippen oder Stegen 30 sind abgeschrägt oder gerundet, so daß beim Verschieben des Steinpaketes 17 gegen den Anschlag 20 die Steine nicht an diesen Kanten hängenbleiben.
Bezugszeichenliste:
N04G002 5-
1 Schleifwerkzeug *******
2 Nabe
5 3 Speichen
4 Schleifring
5 Schleifkörper
10 Förderstrecke
13 Brücke
10 14 Motor
15 Welle
16 Gebläsehaube
17 Steinpaket
18 Förderband
15 19 Förderantrieb
20 Anschlag
21 Andrückeinrichtung
22 Seitenkantenschleifer
23 Absaughaube
20 25 Schutzgehäuse
30 Stollen, Rippen, Stege
31 Pusher, Schub vorrichtung
33 Mitnehmer
&tgr;;

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Planschleifen von künstlichen Steinen, insbesondere von Bimssteinen, mit einem rotierenden Schleifwerkzeug (1) und mit einer unter dem Schleifwerkzeug (1) in einem festgelegten Abstand zur Schleifebene angeordneten Förderstrecke, auf der Steinpakete (17) dem Schleifwerkzeug (1) zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderstrecke (10) breiter ist als das darauf abzusetzende Steinpaket (17) und daß an einer Seite der Förderstrecke (10) ein parallel zur Förderrichtung verlaufender Anschlag (20) für das Steinpaket (17) angeordnet ist und auf der gegenüberliegenden Seite der Förderstrecke (10) eine Schubvorrichtung (31) zum Andrücken des Steinpaketes (17) gegen den Anschlag (20) angeordnet ist und daß das Auflageniveau des Steinpaketes (17) auf der Förderstrecke (10) von parallel zur Förderrichtung verlaufenden Rippen, Stollen (30) oder Stegen gebildet ist, deren Breite kleiner ist als die Bewegung des Steinpaketes (17) quer zur Förderrichtung und deren Zwischenraum zur Aufnahme von kleineren Steinbrocken, Krümeln oder dergleichen dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderstrecke von einem Förderband (18) gebildet ist, auf dem 10 bis 20 cm lange und 2 bis 5 cm breite und 1 bis 3 cm hohe Stollen (30) in Abständen von 2 bis 4 cm angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Förderrichtung verlaufenden oberen Kanten der Stollen, Rippen oder Stege (30) abgeschrägt oder gerundet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (18) ein Kettengliederband ist.
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