DE60203110T2 - Vorrichtung und verfahren zum grobschleifen von gegossenen betonsteinen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum grobschleifen von gegossenen betonsteinen Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung eines gegossenen Betonblocks und genauer ein Gerät und Verfahren zum Grobschleifen von Blöcken, um diesen ein verschlissenes oder raues Erscheinungsbild zu geben.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Industrie zum Gießen von Betonblöcken ist gut entwickelt und in ihren Verfahrensabläufen zum Herstellen von bekannten rechteckigen Betonblöcken und Ähnlichem hoch automatisiert. Die gegossenen Blöcke weisen eine geometrisch gleichmäßige, rechteckige Prismenanordnung auf, in der deren Oberflächen im Wesentlichen eben und von angrenzenden Oberlächen durch scharfe Kanten abgegrenzt sind.
  • Es ist bekannt, die Betonblöcke zu behandeln, um ihnen ein natürlicheres, raues Aussehen zu geben. Da bekannt ist, dass authentische Steinblöcke abgerundete Kanten und unregelmäßig geformte Flächen aufweisen, wurden Systeme bereitgestellt, um eine solche Wirkung bei gegossenen Betonblöcken zu erzeugen. Jedoch war die zum Behandeln dieser Blöcke verwendete Ausstattung nicht kompatibel mit der vollständig automatisierten Ausstattung zum Handhaben, die in anderen Vorgängen des Verfahrens zum Herstellen von Betonblöcken verwendet wird. Ein wesentliches Ausmaß von manueller Arbeit und hohen Kosten sind mit den derzeit verwendeten Systemen zum Grobschleifen von Blöcken innewohnend.
  • Zum Beispiel besteht ein bekanntes Verfahren im Vorsehen der gegossenen Blöcke in großen Schleudertrommeln. Diese Schleudertrommeln werden um ihre Längsachsen gedreht, damit die Betonblöcke darin geschleudert werden und kollidieren, um beschädigt zu werden. Obwohl dieses Verfahren ein allgemein zufriedenstellendes Aussehen erzeugt, entstehen wesentliche Kosten wegen nicht reparabler Beschädigungen der Betonblöcke. Einige Blöcke sind bis zu einem Punkt zerstört, wo sie nicht länger verwendet werden können und somit weggeworfen oder wiederverwertet werden. Ebenfalls können einige Betonblock Musterblöcke verschiedener Größe enthalten, die sortiert und zusammengebaut werden müssen, was sehr zeitaufwendig ist. Falls ein bestimmter der Blöcke im Muster mehr als andere Blöcke zerstört werden, sind die anderen Blöcke öfter nicht mehr verwendbar, da ein Verhältnis der Blöcke beibehalten werden muss. Aufgrund seiner Natur erfordert das Schleudern regelmäßige Reparaturen. Darüber hinaus muss das für diesen Zweck eingesetzte Personal wegen des Schleuderbetriebs mit einer geräuschvollen Umgebung fertig werden, und regelmäßig kommt es wegen der dadurch erforderlichen Betätigungen und Handhabungen zu Verletzungen. Es ist schwierig, für diese Arbeit beizubehalten eine stabile Arbeitskraft.
  • US-Patent Nr. 5 133 915, ausgestellt am 28 Juli 1992 für Metten und andere offenbart eine Fläche auf der eine Vielzahl von Betonblöcken in einem beabstandeten Verhältnis vorgesehen sind. Eine Rollenbürste bewegt sich in Längsrichtung auf eine hin- und herbewegende Weise über die Oberfläche der Betonblöcke, und schleift dabei die Fläche der Betonblöcke ab und raut sie auf. Obwohl dieses Verfahren wesentliche Vorteile gegenüber dem voranstehend beschriebenen Schleuderverfahren bereitstellt, erfordert es, dass die Betonblöcke voneinander entfernt sind, damit ihre scharfen Kanten behandelt werden können. Andererseits würde nur die oberste Oberfläche abgeschliffen werden. Darüber hinaus stellt die Rolle der Bürstenbauart eine relativ gleichförmige Abrasion der Betonblöcke bereit, was nicht zu einem gewünschten Ergebnis für die Verwendung von Pflasterblöcken führt. Zuletzt kann die Bürste diese nur bei einer bestimmten Geschwindigkeit treffen, um sie nicht zu verschieben, da die Betonblöcke voneinander beabstandet sind. Falls sie verschoben sind, kann dies in einem in Anlage kommen enden, wobei nur die oberen Flächen abgeschliffen werden, was die scharfen Kanten des Blocks intakt lässt. Diese Blöcke werden normalerweise behandelt, bevor der Beton gehärtet wird. Dieses Patent konnte das gewünschte Ergebnis ein unregelmäßig aufgerautes Erscheinungsbild für Betonblöcke herzustellen nicht bereitstellen.
  • Mit Bezug auf US-Patent 4 147 491 ist dort ein Gerät zum Ausbilden vom simulierten alten Ziegeln beschrieben. Das Gerät besteht aus einem Einschlitzen eines Rohlings aus weichem Ton, um rechteckige Ziegel auszubilden. Diese Ziegel werden in aufeinanderfolgender Reihe unter Rollen ausgesetzt, die gegenüberliegende gemusterte Umfangsflansche aufweisen, wobei eine wiederholte Form in den Ton eingebracht wird, um einen alten Ziegel zu simulieren. Diese Form wird nur entlang der gegenüberliegenden Längskanten auf einer Seite der weichen Tonziegel eingebracht. Die Ziegel werden unter zugeordneten Rollen gekippt, und der Grund für abwechselnde, gekippte Rollen ist es die Eindruckrollen auf zunehmen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ein Gerät und ein Verfahren zum Grobschleifen eines Betonblocks bereitzustellen, das im Wesentlichen die Nachteile des voranstehend erwähnten Stands der Technik überwindet.
  • Entsprechend der obigen Merkmale stellt die vorliegende Erfindung aus einem breiten Gesichtspunkt ein Gerät zum Grobschleifen von zumindest einer Oberfläche und Kanten eines festen gegossenen Betonblocks bereit. Das Gerät umfasst eine Blockauflagefläche/Steinauflagefläche, die zumindest zwei Oberflächenabschnitte aufweist. Zumindest eine erste Vorrichtung zum Grobschleifen, die eine Vielzahl von Stoßelementen aufweist, ist zum Grobschleifen von Betonblöcken bereitgestellt. Eine Fördereinrichtung ist zum Verschieben von Betonblöcken über die Oberflächenabschnitte bereitgestellt. Das Gerät ist dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenabschnitte eine gerade Vorderkante und eine rückwärtige Endkante aufweisen, die parallel zueinander vorgesehen sind und sich quer zur Breite eines Bewegungswegswegs einer Vielzahl dieser Blöcke erstreckt, die Seite an Seite befördert werden. Ein erster der Oberflächenabschnitte weist deren rückwärtige Endkanten über einer angrenzenden vorderen Endkante einer zweiten der genannten Oberflächenabschnitte vorgesehen auf, um ein Sims zu schaffen, zum Vorstehen lassen eines führenden Kantenabschnitts von Betonblöcken, die über den ersten Oberflächenabschnitt befördert werden. Die erste Vorrichtung zum Grobschleifen ist einen vorbestimmten Abstand über den Blockstützoberflächen und allgemein über dem rückwärtigen Ende des ersten Oberflächenabschnitts vorgesehen, um gegossene Betonblöcke auf eine nicht gleichmäßige Weise aufzurauen, wie ein vorspringender führender Kantenabschnitt von jedem der gegossenen Betonblöcke, wenn diese über das rückwärtige Ende befördert werden. Die gegossenen Blöcke werden gekippt, wenn sie über dem Sims eine vorbestimmte Position erreichen, um bei dessen gerader Vorderkante auf einen zweiten der zwei Oberflächenabschnitte zu fallen.
  • Gemäß einem weiteren breiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Grobschleifen von Abschnitten von festen, gegossenen Betonblöcken bereitgestellt. Das Verfahren ist gekennzeichnet durch die Schritte: Befördern einer Vielzahl von gegossenen Betonblöcken durch eine Fördereinrichtung, wobei die Blöcke in einem Seite an Seite ausgerichteten Verhältnis vorgesehen über eine Blockauflagefläche parallel zueinander vorgesehen sind. Zumindest ein Abschnitt der Auflagefläche ist geneigt, um ein Sims an der rückwärtigen Endkante zu schaffen, die sich quer zu einem Paneelweg der Vielzahl von gegossen Betonblöcke in einem Seite an Seite Verhältnis erstreckt, um eine Führungskante der Betonblöcke, die über das Sims befördert werden, nach vorwärts ragen zu lassen. Zumindest eine Vorrichtung zum Grobschleifen ist bereitgestellt und weist darauf eine Vielzahl von Stoßelementen und einen vorbestimmten Abstand oberhalb von der Blockauflagefläche vorwärts von der rückwärtigen Endkante vorgesehen auf. Der Führungskantenabschnitt der Betonblöcke, die in einem Seite an Seite Verhältnis liegen, werden durch die Vorrichtung zum Grobschleifen gestoßen, wenn sie durch die Fördereinrichtung über das Sims hinausragen. Die Blöcke werden gekippt, wenn sie über dem Sims eine vorbestimmte Position erreichen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die durch ihre Beispiele dargestellt ist, wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Gerätes zum Grobschleifen von Betonblöcken gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine vergrößerte Seitenansicht von abgeschrägten Stützpaneelen und einem Werkzeug zum Grobschleifen gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Werkzeugs zum Grobschleifen ist;
  • 4 eine vereinfachte, schematische Draufsicht einer Serie von Geräten zum Grobschleifen von Betonblöcken ist;
  • 5 eine vergrößerte seitliche Aufrissansicht einer anderen Ausführungsform des Geräts zum Grobschleifen von Betonblöcken gemäß der folgenden Erfindung ist; und
  • 6 eine vergrößerte seitliche Aufrissansicht von einer weiteren anderen Ausführungsform des Geräts zum Grobschleifen von Betonblöcken der vorliegenden Erfindung ist.
  • BETRIEBSART ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Gemäß den Zeichnungen und noch genauer gemäß 1 ist ein Gerät zum Grobschleifen von Betonblöcken (d.h.
  • Ziegel, Pflastersteine, Wandstützblöcke, Mauersteine) allgemein durch 10 gezeigt. Das Gerät 10 umfasst einen Tisch 11, der eine obere Oberfläche 12, ein vorderes Ende 13, ein rückwärtiges Ende 14 und seitliche Seiten 15 und 16 aufweist. Die obere Oberfläche 12 ist durch rechteckige Paneele 17, 18, 19 und 20 definiert. Es wird ersichtlich, dass das rechteckige Paneel 17 sich bei dem vorderen Ende 13 des Tischs 11 befindet, während das rechteckige Paneel 20 sich bei dem rückwärtigen Ende 14 davon befindet.
  • Die rechteckigen Paneele 17, 18 und 19 sind jeweils in einer schrägen oder geneigten Position mit Bezug auf die Horizontale an dem Tisch 11 derart gesichert, dass jedes der rechteckigen Paneele 17 und 18 seine vordere Seitenkante niedriger als seine rückwärtige Seitenkante aufweist. Das rechteckige Paneel 19 liegt aus Gründen flach auf dem Tisch, die später beschrieben werden. wie aus 1 ersichtlich ist, ist folglich eine rückwärtige Seitenkante 17R des rechteckigen Paneels 17 mit Bezug auf die angrenzende vordere Seitenkante 18F des rechteckigen Paneels 18 vertikal versetzt, um so oberhalb davon ein Sims L zu schaffen. Es wird darauf hingewiesen, dass ein ähnliches Verhältnis zwischen den vorderseitigen und rückwärtigen Kanten der rechteckigen Paneele 18 und 19 besteht. Es wird ebenfalls darauf hingewiesen, dass das rechteckige Paneel 20 im Wesentlichen horizontal und in einem gemeinsamen Ebenenverhältnis mit dem rechteckigen Paneel 19 ist. Seine rückwärtige Kante 20R stellt das rückwärtige Ende 14 des Tischs 11 dar. Ebenfalls ist die vorliegende Erfindung nicht auf vier rechteckige Paneele beschränkt, da weniger oder mehr rechteckige Paneele den Tisch ausbilden könnten. Darüber hinaus könnten die aufeinanderfolgenden rechteckigen Paneele, die stufenförmig angeordnet sind, jeweils eher in einer horizontalen Position als in einer schrägen Position mit einem Verringern der vertikalen Positionierung von dem vorderen Ende 14 des Tischs 11 zu dessen rückwärtigen Ende 15 angeordnet sein, um so wieder ein stufenförmiges Verhältnis zwischen den rechteckigen Paneelen aufzuweisen.
  • Stützpfosten 25A und 25B ragen von den seitlichen Seiten 15 bzw. 16 von dem Tisch 11 auf gegenüberliegenden Seiten der Kreuzung der rechteckigen Paneele 17 und 18 nach oben. Ähnliche Stützpfosten 26A und 26B, und 27A und 27B erstrecken sich bei gegenüberliegenden Seiten der Kreuzung der rechteckigen Paneele 18 und 19 bzw. der rechteckigen Paneele 19 und 20 nach oben.
  • Jeder der Stützpfosten weist bei einem seiner obersten Enden eine Durchbohrung auf, die in sich ein Gleitlager aufweist (nicht gezeigt). Die Stützpfosten 25A und 25B stützen durch ihre Gleitlager ein Werkzeug 30 zum Grobschleifen. Das Werkzeug 30 zum Grobschleifen besteht aus einem Paar Scheiben 31A und 31B, die durch Stützstangen 32 entfernbar verknüpft sind. Eine Antriebswelle 33A ist an der Scheibe 31A gesichert, während die andere Scheibe 31B an einer Leerlauf- und frei drehbaren Welle (nicht gezeigt) verbunden ist, die bei dem oberen Ende des Stützpfostens 25A gelagert ist. Eine Vielzahl von Kettengliedabschnitten 34 sind an den Stützstangen 32 gesichert und bestehen aus zumindest zwei zwischenverbundenen Schleifenkettengliedern. Die Stützstangen 32 erstrecken sich durch eine Endschleife von jedem Kettengliedabschnitt 34. Durch das Drehen des Werkzeugs 30 zum Grobschleifen auf seiner Längsachse stoßen die Kettengliedabschnitte 34 vor bestimmte Bereiche der Betonblöcke C, die auf dem Tisch 11 vorgesehen sind, wie später beschrieben wird. Das Werkzeug 30 zum Grobschleifen wird durch einen Motor M1 angetrieben, damit die Antriebswelle 33A durch eine Baugruppe mit einem Gurt B1 und einer Riemenscheibe P1 verbunden ist. Der Motor M1 kann einen Elektromotor variabler Geschwindigkeit enthalten.
  • Allgemein identische Werkzeuge 40 und 50 zum Grobschleifen sind zwischen den Stützpfosten 26A und 26B bzw. 27A und 27B gelagert. Die Werkzeuge 40 und 50 zum Grobschleifen umfassen die gleichen Elemente wie das Werkzeug 30 zum Grobschleifen. Deswegen werden die Werkzeuge 40 und 50 zum Grobschleifen nicht beschrieben. Mit Bezug auf 1 werden jedoch ähnliche Elemente durch gleiche Einerstellen bezeichnet. Z. B. sind die Scheiben 31A und 31B für das Werkzeug 30 zum Grobschleifen allgemein identisch zu den Scheiben 41A und 41B des Werkzeugs 40 zum Grobschleifen. Ähnlich sind die Scheiben 51A und 51B des Werkzeugs 50 zum Grobschleifen allgemein identisch mit den Scheiben 31A und 31B des Werkzeugs 30 zum Grobschleifen. Jedoch sind aus Klarheitsgründen die Motor und Gurt/Riemenscheibenbaugruppen nicht gezeigt, die die Werkzeuge 40 und 50 zum Grobschleifen antreiben.
  • Die schräge oder geneigte Positionierung der rechteckigen Paneele 17 und 18, bei der sie stufenförmig angeordnet sind, gestattet es, dass gegebene Abschnitte der Betonblöcke C, die auf der oberen Fläche 12 des Tischs 11 vorgesehen sind, den Kettengliedabschnitten 34 und 44 der Werkzeuge 30 bzw. 40 zum Grobschleifen ausgesetzt sind, während sie über die Paneele bewegt werden und insbesondere während sie über die Simse bewegt werden. Wie aus 2 am besten ersichtlich ist, gestattet es die Anordnung des rechteckigen Paneels 17 mit Bezug auf das Paneel 18 nur einer Kante C' eines Betonblocks C ausgesetzt zu sein, um durch die Kettengliedabschnitte 34 gestoßen zu werden, wenn sie durch die Förderstangen 65 über das Sims L befördert werden. Da eine Bodenfläche des Betonblocks C über das Sims L vorspringt, wird der Block C nach unten kippen und auf das rechteckige Paneel 18 fallen, und seine oberste Oberfläche wird die Kettengliedabschnitte 34 vermeiden. Da der Betonblock C weiter auf dem Tisch 11 voran schreitet, wird eine Berührung mit dem Kettengliedabschnitt 34 noch immer vermieden, bis er wieder auf dem nächsten Sims vorspringt. Die Werkzeuge 30, 40 und 50 zum Grobschleifen können mit Bezug auf den Tisch 11 strategisch positioniert werden, damit vorbestimmte Abschnitte der Betonblöcke C abgeschliffen werden können.
  • Folglich gestattet es die schräge Anordnung der rechteckigen Paneele 17 und 18, dass nur die ausgesetzten Kantenabschnitte der Betonblöcke C aufgeraut werden. In der gezeigten Ausführungsform sind drei Werkzeuge zum Grobschleifen bereitgestellt, um die Betonblöcke C für verschiedene Auswirkungen zu behandeln, die darauf vorgesehen sind. Das Werkzeug 30 zum Grobschleifen ist positioniert, um die ausgesetzten Kanten C' der Betonblöcke C derart zu treffen, dass eine Grobschleifbehandlung von diesen durchgeführt wird und größere Materialstücke entfernt werden. Das Werkzeug 40 zum Grobschleifen ist derart positioniert, um die Kanten des Blocks C für eine glättere Endbearbeitung zu behandeln. Wie ersichtlich ist, ist das rechteckige Paneel 19 flach und das Werkzeug 50 zum Grobschleifen ist positioniert, um die oberste Oberfläche C'' der Blöcke C abzuschleifen.
  • Die Werkzeuge 30, 40 und 50 zum Grobschleifen werden durch einen Motor mit variabler Geschwindigkeit (nicht gezeigt) angetrieben und können somit mit verschiedenen Geschwindigkeiten gedreht werden, um die Betonblöcke C mit verschiedenen Kräften zu stoßen. Sie können ebenfalls unabhängig angetrieben werden. Wie aus 3 ersichtlich ist, wurde eine Mutter D und Schrauben N zu einem Endkettenglied eines Kettengliedabschnitts 34 derart dazu gegeben, um auf dem Betonblock C ein zufälliges Muster bereitzustellen, wenn dieser getroffen wird.
  • Zurück zu 1 ist das Gerät 10 mit einer Fördereinrichtung 60 bereitgestellt, um die Betonblöcke C über die Paneele 17, 18, 19 und 20 zu verschieben. Die Fördereinrichtung 60 angrenzend an die seitlichen Seiten 15 bzw. 16 des Tischs 11 umfasst ein Paar von Kettenschleifen 61A und 61B. Die Kettenschleife 61A ist betätigbar um ein Paar von Kettenrädern 62F und 62R gehalten, wobei das Kettenrad 62R durch einen Motor M2 und einen Gurt B2 und eine Riemenscheibe P2 Baugruppe angetrieben wird. Die Kettenschleife 61B ist um ein Kettenrad 63F und das angetriebene Kettenrad 63R vorgesehen, wobei das letztere mit einem gegenüberliegenden Ende einer Achse 64 verbunden ist, auf der das Kettenrad 62R gesichert ist. Die Kettenschleifen 61A und 61B sind durch eine Vielzahl von Stangen 65 verknüpft, die gleichmäßig beabstandet sind. Die Stangen 65 kommen mit den Betonblöcken C in Berührung, die auf der obersten Oberfläche 12 des Tischs 11 derart vorgesehen sind, dass die Betonblöcke C von dem vorderen Ende 13 zu dessen rückwärtigen 14 verschoben werden. Es wird angemerkt, dass der Motor M2 verschiedene Geschwindigkeiten aufweisen kann, um den sich nach vorwärts bewegenden Blöcken verschiedene Geschwindigkeiten bereitzustellen.
  • Wie aus der schematischen Darstellung der 4 ersichtlich ist, können eine Vielzahl von Geräten zum Grobschleifen von Betonblöcken oder Tische gemäß der vorliegenden Erfindung in Serie bereitgestellt sein, um die verschiedenen Kantenoberflächen und obersten Oberflächen der Betonblöcke C zu behandeln. Betonblöcke C werden anfangs derart auf ein Gerät 10A geladen, dass sie eine erste seitliche Seitenkante davon durch ein Werkzeug 30A zum Grobschleifen (Kantenaufrauungsendbearbeitung) und 40A (glatte Kantenendbearbeitung) aufweisen. Aus Gründen der Klarheit wurden Elemente auf einem Gerät mit einem ähnlichen Buchstaben bezeichnet (z. B. Werkzeug 30A zum Grobschleifen des Geräts 10A). Die Betonblöcke C werden dann zu einem Übertragungstisch 100A übertragen, wo eine Schiebestange 101A die Betonblöcke C auf das Gerät 10B laden wird. Es wird darauf hingewiesen, dass die vorderen Seitenkanten der Betonblöcke C nun als Folge des Geräts 10B behandelt werden, das rechteckig zu dem Gerät 10A liegt.
  • Die Betonblöcke C werden dann durch die Übertragungstische 100B bzw. 100C auf die Geräte 10C und 10D weiterbewegt, um auf allen Seitenkanten behandelt zu werden. Ein drittes Werkzeug 50D zum Grobschleifen ist auf dem Gerät 10D bereitgestellt, um die oberste Oberfläche der Betonblöcke C zu behandeln. Dieser Vorgang erfordert nur einmal durchgeführt zu werden, da alle Seitenkanten der Betonblöcke C die gleiche oberste Oberfläche teilen. Die Betonblöcke können durch den Übertragungstisch 100D bei einem Ende der Serie von Geräten auf einen Stapel von Betonblöcken geladen werden (nicht gezeigt). Es wird beobachtet, dass eine Vielzahl von Betonblöcken C zur gleichen Zeit auf der Serie von Geräten behandelt werden, wobei diese Anordnung vorteilhaft eine fortlaufende Ausgabe von behandelten Betonblöcken gestattet.
  • Die Paneele, die die Blockauflagefläche der Geräte ausbilden, können fest sein. Es wurde ebenfalls daran gedacht, eine Gitterfläche bereitzustellen, wie bei G für eines der Paneele 10B in 4 gezeigt ist, sodass Betonpartikel, die von der Behandlung der Betonblöcke herrühren, durch die Gitterfläche G auf den Boden fallen und sich dabei nicht an der obersten Oberfläche der Paneele ansammeln.
  • Mit Bezug auf 5 ist eine weitere Ausführungsform des Geräts 10 gezeigt, worin die Betonblöcke C durch ein Werkzeug 60 zum Grobschleifen abgeschliffen werden, das den voranstehend beschriebenen Werkzeugen, 30, 40 und 50 ähnlich ist, aber unterhalb der obersten Oberfläche 12 vorgesehen ist, die hierin durch die rechteckigen Paneele 17 und 18 gezeigt ist. Die rechteckigen Paneele 17 und 18 in dieser Ausführungsform sind weiter durch eine Lücke G2 voneinander verstreut gezeigt, als auch versetzt von dem Sims L, um den nachlaufenden Bodenkanten der Betonblöcke C zu gestatten, in die Lücke G2 zu fallen, um den abschleifenden Kettengliedabschnitten 64 des Werkzeugs 60 zum Grobschleifen ausgesetzt zu sein und durch dieses abgeschliffen zu werden. Führungen (nicht gezeigt) sind derart bereitgestellt, dass die Stangen 65 und die Kettenschleifen 61A und 61B die Kettengliedabschnitte 64 des Werkzeugs 60 zum Grobschleifen vermeiden, wenn sie sich quer zu der Lücke G2 bewegen.
  • Mit Bezug auf 6 ist das Werkzeug 60 zum Grobschleifen einmal mehr unterhalb der untersten Fläche 12 des Geräts 10 zum Grobschleifen dargestellt, allerdings sind die rechteckigen Paneele 17 und 18 nicht durch das Sims L versetzt, wobei die quer zu der Lücke G angetriebene Betonblöcke ihre nachlaufenden Bodenflächen ausgesetzt aufweisen, um durch die Kettengliedabschnitte 64' des Werkzeugs 60' zum Grobschleifen abgeschliffen zu werden.
  • Das Werkzeug zum Grobschleifen unterhalb der obersten Oberfläche 12 stellt sicher, dass Splitter oder Staub, die von dem Abschleifvorgang auf den Betonblöcken C herrühren, sich nicht auf der obersten Oberfläche 12 des Geräts ansammeln. Das Werkzeug zum Grobschleifen unterhalb der obersten Oberfläche 12 wird in Kombination mit Werkzeugen zum Grobschleifen verwendet, die oberhalb der obersten Fläche 12 des Geräts 10 vorgesehen sind, wie voranstehend beschrieben wurde, wobei zwei gegenüberliegende Seiten und Kanten der Betonblöcke C auf dem gleichen Gerät abgeschliffen werden.
  • Es ist innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung jegliche offensichtliche Abänderung der darin beschriebenen Ausführungsformen abzuwickeln, vorausgesetzt dass solche Abänderungen innerhalb des Bereiches der angehängten Ansprüche fallen.

Claims (23)

  1. Vorrichtung (10, 10A, 10B, 10C, 10D) zum Grobschleifen von wenigstens einer der Oberflächen und Kanten (C') massiver gegossener Betonsteine (C), mit einer Steinauflagefläche (12) mit mindestens zwei Flächenabschnitten (17, 18, 19, 20), mit mindestens einer ersten Vorrichtung zum Grobschleifen (30, 40, 50) mit einer Vielzahl von Schlagelementen (34, 44, 54) zum Grobschleifen von Betonsteinen (C), einem Transportmittel (60) zum Verschieben von Betonsteinen (C) über die genannten Flächenabschnitten (17, 18, 19, 20), dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Flächenabschnitte eine gerade Vorderkante (18F) und eine hintere Endkante (17R) aufweisen, die parallel zueinander angeordnet sind und sich über die gesamte Breite einer Bewegungsbahn einer Vielzahl der genannten Steine erstreckt, wobei diese nebeneinander bewegt werden; dass ein erster (17, 18, 19) der genannten Flächenabschnitte (17, 18, 19, 20) eine solche genannte hintere Endkante (17R, 18R, 19R) aufweist, die über einer benachbarten Vorderkante (18F, 19F, 20F) eines zweiten Flächenabschnitts (18, 19, 20) der genannten Flächenabschnitte (17, 18, 19, 20) zum Bilden einer Stufe (L) angebracht ist, so dass jeweils eine vordere Kantenstelle (C') der Betonsteine (C) hervorsteht, die über den genannten ersten Flächenabschnitt (17, 18, 19) transportiert werden; dass die genannte erste Vorrichtung zum Grobschleifen (30, 40, 50) in einem vorbestimmten Abstand über den genannten Steinauflageflächen und im Allgemeinen über dem genannten hinteren Ende (17R, 18R, 19R) des genannten ersten Flächenabschnitts (17, 18, 19) angeordnet ist, um gegossene Betonsteinen auf eine nicht einheitliche Weise an einer hervorstehenden vorderen Kantenstelle (C') jedes der genannten gegossenen Betonsteine (C) grobzuschleifen, sobald sie über das genannte hintere Ende (17R, 18R, 19R) transportiert werden; dass die Betonsteine (C) gekippt werden, sobald sie eine vorbestimmte Position auf der Stufe (L) erreichen, und dadurch auf einen zweiten Flächenabschnitt der genannten zwei Flächenabschnitte an der genannten geraden Vorderkante derselben fallen.
  2. Vorrichtung (10, 10A, 10B, 10C, 10D) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Flächenabschnitte (17, 18, 19, 20) außerdem durch einen Spalt (G2) getrennt sind, wobei die genannte Vorrichtung (10, 10A, 10B, 10C, 10D) mindestens eine weitere Vorrichtung zum Grobschleifen (60, 60') hat, die eine Vielzahl von Elementen (64, 64') darauf zum Grobschleifen von Betonsteinen (C) aufweist, wobei die genannte weitere Vorrichtung zum Grobschleifen (60, 60') im Allgemeinen unter der genannten hinteren Endkante (17, 18, 19) des genannten ersten Flächenabschnitts zum Abschleifen einer hinteren Kantenstelle (C') jedes der genannten Betonsteine (C) angebracht ist, die in den genannten Spalt (G2) fallen, nachdem sie den genannten ersten Flächenabschnitt (17, 18, 19) verlassen haben.
  3. Vorrichtung (10, 10A, 10B, 10C, 10D) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Vorrichtung (10, 10A, 108, 10C, 10D) weitere Flächenabschnitte (18, 19, 20) aufweist, wobei die genannten weiteren Flächenabschnitte (18, 19, 20) im Allgemeinen koplanar angeordnet sind und durch einen weiteren Spalt (G2) getrennt sind, wobei die genannte Vorrichtung (10, 10A, 10B, 10C, 10D) zumindest noch eine weitere Vorrichtung zum Grobschleifen (60, 60') mit einer Vielzahl von Elementen (64, 64') darauf zum Grobschleifen von Betonsteinen (C) aufweist, wobei die noch weitere Vorrichtung zum Grobschleifen (60, 60') im Allgemeinen unter dem genannten weiteren Spalt (G2) zwischen den genannten Flächenabschnitten zum Abschleifen einer Bodenfläche (C') jedes der genannten Betonsteine (C) angebracht ist, der über diesen Spalt (G2) verschoben wird.
  4. Vorrichtung (10, 10A, 10B, 10C, 10D) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Flächenabschnitte (17, 18, 19, 20) geneigt angeordnet sind, so dass die genannte hintere Endkante (17R, 18R, 19R) des genannten ersten Flächenabschnitts (17, 18, 19) sich über der genannten vorderen Endkante (18F, 19F, 20F) des genannten folgenden zweiten Flächenabschnitte (18, 19, 20) befindet.
  5. Vorrichtung (10, 10A, 10B, 10C, 10D) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Steinauflagefläche (12) aus massiven schräggestellten Platten besteht, wobei die genannten Flächenabschnitte (17, 18, 19, 20) die Oberseiten der genannten schräggestellten Platten sind.
  6. Vorrichtung (10, 10A, 10B, 10C, 10D) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der genannten Flächenabschnitte (17, 18, 19, 20) aus einer schräggestellten Gitterplatte (G) besteht, durch die Betonpartikel hindurch fallen können.
  7. Vorrichtung (10, 10A, 10B, 10C, 10D) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Transportmittel (60) sich im Stoßeingriff (65) mit den genannten Betonsteinen (C) befinden, um die genannten Betonsteinen (C) über die genannte Steinauflagefläche (12) von der genannten vorderen Endkante zur genannten hinteren Endkante derselben zu schieben.
  8. Vorrichtung (10, 10A, 10B, 10C, 10D) nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung zum Grobschleifen (30, 40, 50) ein langgestreckter Schlagrotor ist, wobei der genannte Rotor horizontal gelagert ist und eine Antriebswelle (33A, 43A, 53A) an einem seiner Enden aufweist, wobei ein Antriebsmittel (M1) mit der genannten Antriebswelle (33A, 43A, 53A) verbunden ist, um den Rotor um seine zentrale Längsachse in Rotation zu versetzen und eine Vielzahl von Schlagelementen (34, 44, 54) entlang des Arbeitsbereichs des genannten Rotors befestigt sind, wobei die Schlagelemente (34, 44, 54) biegbar und aus einem Material hergestellt sind, das härter ist als die genannten Betonsteine (C), wobei die genannten Schlagelemente (34, 44, 54) so ausgelegt sind, dass sie zum Abschleifen oder Absplittern der genannten Betonsteine (c) in der Lage sind, wenn sie aufgrund der Rotation der genannten Antriebswelle (33A, 43A, 53A) darauf aufschlagen.
  9. Vorrichtung (10, 10A, 10B, 10C, 10D) nach Anspruch 8, wobei das genannte Antriebsmittel (M1) ein elektrisches Antriebsmittel mit verstellbarer Drehzahl ist.
  10. Vorrichtung (10, 10A, 10B, 10C, 10D) nach Anspruch 8, wobei die genannten Schlagelemente (34, 44, 54) der Vorrichtung zum Grobschleifen (30, 40, 50) aus Kettengliedern bestehende Abschnitte sind.
  11. Vorrichtung (10, 10A, 10B, 10C, 10D) nach Anspruch 10, wobei die genannten aus Kettengliedern bestehenden Abschnitte an einer oder mehreren Haltestangen (32, 42, 52) angebracht sind, die zwischen einem Paar von Stangenbefestigungsscheiben (31A, 31B, 41A, 41B, 51A, 51B) befestigt sind, wobei die genannte Antriebswelle (33A, 43A, 53A) mit einer (31A, 41A, 51A) der genannten Scheiben (31A, 318, 41A, 41B, 51A, 51B) verbunden ist und die andere (33B, 41B, 51B) der genannten Scheiben (31A, 31B, 41A, 41B, 51A, 51B) eine damit verbundene Freilaufachse aufweist.
  12. Vorrichtung (10, 10A, 10B, 10C, 10D) nach Anspruch 11, wobei die genannten aus Kettengliedern bestehenden Abschnitte mindestens zwei miteinander verbundene Kettenringglieder aufweisen, wobei die genannten Haltestangen (32, 42, 52) sich durch einen Endring einer Vielzahl von aus Kettengliedern bestehenden Abschnitten erstrecken, wobei die genannten Haltestangen (32, 42, 52) entfernbar mit den genannten Stangenbefestigungsscheiben (31A, 31B, 41A, 41B, 51A, 51B) verbunden sind.
  13. Vorrichtung (10, 10A, 108, 10C, 10D) nach Anspruch 12, wobei mindestens ein freier Endring der Vielzahl von aus Kettengliedern bestehenden Abschnitten ein daran befestigtes Schlagstück (B, N) aufweist.
  14. Vorrichtung (10, 10A, 10B, 10C, 10D) nach Anspruch 13, wobei das genannte Schlagstück aus der Verbindung eines Bolzens (B) mit einer Mutter (N) besteht.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das genannte Transportmittel (60) ein Schiebetransportmittel zum Schieben einer Vielzahl von gegossenen Steinen (C) ist, wobei die Steine nebeneinander in mindestens zwei Reihen, die miteinander Kontakt haben, angeordnet sind; wobei die genannten gegossenen Steine (C) der ersten der genannten mindestens zwei Reihen, sobald sie auf den zweiten Flächenabschnitt (18) fallen, die genannte hervorstehende vordere (C') querverlaufende Kantenstelle der nachfolgenden gegossenen Betonsteinen einer zweiten der genannten mindestens zwei Reihen zum Abschleifen durch die genannte Vorrichtung zum Grobschleifen (30, 40, 50) freigeben, wenn diese beim Transport über die genannte hintere Endkante (17R) hinausgeschoben wird.
  16. Vorrichtung (10, 10A, 10B, 10C, 10D) nach Anspruch 7, wobei das genannte Transportmittel (60) ein Paar von einem Antriebsmittel angetriebenen Ketten (61A, 61B) aufweist, die durch eine Vielzahl von in Abstand angeordneten Schiebestangen (65) miteinander verbunden sind, wobei die genannten Ketten (61A, 61B) auf entgegengesetzten Seiten (15, 16) des genannten Tisches (11) angeordnet sind, so dass die genannten Schiebestangen (65) die Betonsteine (C) von einem vorderen Ende (13) des genannten Tisches (11) zu einem hinteren Ende (14) desselben schieben.
  17. Vorrichtung (10, 10A, 10B, 10C, 10D) nach Anspruch 16, wobei die genannten Ketten (61A, 61B) über angetriebene und freilaufende Kettenräder (62F, 62R, 63R) aufgezogen werden, die von einem Antriebsmittel (M2) mit verstellbarer Drehzahl angetrieben werden.
  18. Fertigungsstraße zum Grobschleifen von gegossenen Betonsteinen, die mindestens zwei Vorrichtungen (10A, 10B, 10C, 10D) nach Anspruch 1 aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste (10A) der genannten Vorrichtungen (10A, 10B, 10C, 10D) in Bearbeitungsrichtung vor mindestens einer zweiten (10B) der genannten Vorrichtungen (10A, 10B, 10C, 10D) angeordnet ist, wobei Betonsteine (C), die von der genannten ersten (10A) der genannten Vorrichtungen (10A, 10B, 10C, 10D) zu der genannten zweiten (10B) der genannten Vorrichtungen (10A, 10B, 10C, 10D) übergeben werden, so positioniert werden, dass die genannte erste (10A) der genannten Vorrichtungen (10A, 10B, 10C, 10D) die Seitenkanten (C') nicht abschleift und die genannte zweite (10B) der genannten Vorrichtungen (10A, 10B, 10C, 10D) diese abschleift.
  19. Fertigungsstraße zum Grobschleifen von gegossenen Betonsteinen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass aufeinanderfolgende Vorrichtungen (10B, 10C, 10D) sich im Allgemeinen senkrecht zueinander befinden, so dass noch nicht abgeschliffene Seitenkanten beim Durchlauf durch eine der genannten aufeinanderfolgenden Vorrichtungen (10B, 10C, 10D) abgeschliffen werden.
  20. Verfahren zum Grobschleifen von Stellen (C', C'') an massiven gegossenen Betonsteinen (C), dadurch gekennzeichnet, dass es folgende Schritte aufweist: (i) den Transport einer Vielzahl von gegossenen Betonsteinen (C) mittels eines Transportmittels (6), wobei die genannten Steine nebeneinander und parallel zueinander ausgerichtet auf einer Steinauflagefläche (12) angeordnet sind, wobei mindestens ein Bereich der genannten Auflagefläche zum Bilden einer Stufe (L) an der genannten hinteren Endkante geneigt verläuft, die sich über eine auf den Platten verlaufende Bewegungsbahn der genannten Vielzahl von nebeneinander angeordneten gegossenen Betonsteinen erstreckt, damit die vordere Kantenstelle (C') der genannten Betonsteine (C), die über die Stufe transportiert werden, hervorstehen; (ii) Zurverfügungstellen mindestens einer Vorrichtung zum Grobschleifen (30, 40, 50) mit einer Vielzahl von Schlagelementen (34, 44, 54) aufweist, wobei sie in einem vorbestimmten Abstand über der genannten Steinauflagefläche vor der genannten hinteren Endkante (17R) angeordnet ist; (iii) Aufschlagen durch die Vorrichtung zum Grobschleifen (30, 40, 50) auf die vorderen Kantenstellen (C') der genannten Betonsteine (C), die nebeneinander angeordnet sind, wenn das Transportmittel (60) die Steine über die Stufe (L) hinausgeschoben hat, wobei die genannten Steine gekippt werden, sobald sie eine vorbestimmte Position auf der genannten Stufe (L) erreicht haben.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei der genannte Schritt (i) beinhaltet, dass die genannte Steinauflagefläche (17, 18, 19, 20) einen Spalt (G2) an der Stufe (L) zum Freilegen einer unteren hinteren Kantenstelle (C') jedes der genannten Betonsteine (C) in dem Spalt (G2) aufweist, wobei der genannte Schritt (ii) mindestens das Vorsehen einer weiteren Vorrichtung zum Grobschleifen (60, 60') mit einer Vielzahl von Schlagelementen (64, 64') beinhaltet, wobei diese an einer vorbestimmten Position unterhalb des Spalts (G2) angeordnet ist, und wobei der genannte Schritt (iii) das Aufschlagen auf die untere hintere Kantenstelle (C') der genannten Betonsteine (C) beinhaltet, sobald diese in den Spalt (G2) mittels des Transportmittels (60) fallen.
  22. Verfahren nach Anspruch 20, wobei eine Vielzahl von Steinauflageflächen (17, 18, 19, 20) in Serien bereitstehen, wobei die genannten Betonsteine (C) unbearbeitete Kantenstellen (C') an einer vorauslaufenden Position haben, wenn sie zwischen aufeinanderfolgenden Steinauflageflächen (17, 18, 19, 20) übergeben werden, wobei die Schritte (i), (ii) und (iii) auf jeder der genannten Steinauflageflächen (17, 18, 19, 20) wiederholt werden, um alle Kantenstellen (C') jedes der genannten Betonsteine (C) zu bearbeiten.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, das weiterhin einen Schritt des Bearbeitens einer oberen Fläche (C') jedes der genannten Betonsteine (C) mittels einer weiteren Vorrichtung zum Grobschleifen (40, 50) beinhaltet.
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