DE102007020660A1 - Vorrichtung zur mechanischen Bearbeitung von Steinen - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum mechanischen Bearbeiten von Steinen (2), insbesondere von Pflastersteinen, mit einer Oberfläche (1), auf der die Steine (2) in einer Ebene liegend anordenbar und in einer Transportrichtung (P1) bewegbar sind, mit einer Hubvorrichtung (10) zum selektiven Anheben von Steinen (2) aus der Ebene und mit einer Bearbeitungseinrichtung (7) zum Bearbeiten von Kanten und Oberflächen von angehobenen Steinen (2). Die Bearbeitungseinrichtung (7) ist oberhalb der Steine (2) angeordnet und weist Schlag- und/oder Schleifwerkzeuge (9) auf, die eine drehende Bewegung (P3) derart ausführen, dass ihre Enden stets unter einem sich ändernden Winkel zur Bewegungsrichtung (P1) über die Kanten und/oder Oberflächen der Steine (2) geführt werden.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum mechanischen Bearbeiten von Steine und Platten, insbesondere von Pflastersteinen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- In der Druckschrift
DE 41 29 214 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum mechanischen Bearbeiten von Steinen, insbesondere von Pflastersteinen, beschrieben. Bei diesem Verfahren werden die Steine einem künstlichen Alterungsprozess unterworfen. Der Alterungsprozess erfolgt durch sogenanntes Rumpeln, d. h. die fertigen ausgehärteten Beton-Steine werden durch eine drehende Trommel hindurchbewegt. Innerhalb der Trommel werden dabei Ecken und Kanten der Steine unregelmäßig abgeschlagen und zwar durch wechselseitiges mechanisches Aneinanderschlagen der Steine oder auch durch Aufschlagen der Steine an die Trommelwand. Es ist erkennbar, dass dieses Verfahren mit einer nicht unerheblichen Lärm- und Staubentwicklung verbunden ist. Zudem fallen die Steine nach der Bearbeitung als Schüttgut an, so dass sie in ungeordneter Formation die Drehtrommel verlassen. - Aus der
US 2002/0145224 A1 - Ein Nachteil einer derartigen Bearbeitungseinrichtung besteht darin, dass die Aufrauoperation zu einem relativ gleichmäßigen Aufraumuster und daher zu einem unnatürlichen Aussehen der Steine führt.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Pflastersteinen zu schaffen, bei der ein vollkommen natürliches und unregelmäßiges Aufraubild an den Pflastersteinen entsteht.
- Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Pflastersteinen mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
- Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die über die Oberfläche eines Arbeitstisches oder dergleichen transportierten Pflastersteine mit der Hilfe einer speziellen Hubvorrichtungen unregelmäßig, d. h. also nicht reihenweise angehoben und abgesenkt werden und dass die eigentliche Bearbeitungseinrichtung zum Aufrauen der Kanten und Oberflächen der Steine so ausgestaltet ist, dass ihre Schlagwerkzeuge eine Drehbewegung vorzugsweise in der Ebene der Oberflächen der auf dem Arbeitstisch bewegten und unregelmäßig angehoben und abgesenkten Steine ausführen. Dabei wird vorteilhafterweise erreicht, dass die Schlagwerkzeuge nicht, wie bei der eingangs erwähnten
US 2002/0145224 A1 - Im folgenden werden die Erfindungen, deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
-
1 in schematischer Darstellung eine Ansicht von oben auf den Arbeitstisch und die Hubvorrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung; -
2 eine Seitenansicht der Vorrichtung der1 ; -
3 eine weitere Ansicht von oben auf die erfindungsgemäße Vorrichtung; und -
4 eine Weiterbildung der Erfindung. - Gemäß
1 umfasst die vorliegende Vorrichtung zur Bearbeitung von Steinen und Platten, insbesondere von Betonsteinen, im wesentlichen einen Arbeitstisch1 oder dergleichen auf dessen Oberfläche11 die zu bearbeitenden Steine2 anordenbar und in der Transportrichtung21 bewegbar sind. Dabei liegen die Steine2 zweckmäßigerweise in einzelnen, quer zur Transportrichtung21 verlaufenden Reihen nebeneinander. - Unterhalb des Arbeitstisches
1 ist die Hubvorrichtung vorgesehen, die vorzugsweise in der Transportrichtung21 voneinander beabstandet angeordnete und drehbare Rollen3 umfasst, deren Achsen vorzugsweise quer zur Transportrichtung21 verlaufen. Die beispielhafte Drehrichtung der Rollen3 ist mit22 bezeichnet. Die Rollen3 weisen an ihren Außenwandungen in der Umfangsrichtung verteilt und vorzugsweise parallel zu den Achsen der Rollen3 verlaufende Nockenelemente4 auf, die bei der Drehung der Rollen3 durch vorzugsweise in der Transportrichtung P1 verlaufende Aussparungen5 des Arbeitstisches1 nach oben hindurchragen. Beim Transport liegen die einzelnen Steine2 auf den die Aussparungen5 begrenzenden Randbereichen6 auf, wie dies insbesondere aus der1 ersichtlich ist. - Es wird darauf hingewiesen, dass mit der vorliegenden Vorrichtung sowohl Natursteine, wie auch Kunststeine bearbeitet werden können.
- Die Rollen
3 der Hubvorrichtung sind vorzugsweise in Bezug auf die Oberfläche11 des Arbeitstisches1 höhenverstellbar angeordnet. Dadurch kann das erzeugte Aufraumuster verändert werden. Zweckmäßigerweise besitzen die Nockenelemente4 die Form von vorzugsweise aus Stahl bestehenden Hubrollen4' , die gemäß4 am Umfang der Rollen3 drehbar befestigt sind und zumindest mit einem Teil ihres Umfanges über die Rollen3 nach außen vorstehen. Zur weiteren Veränderung des Aufraumusters können die Drehzahlen der Rollen3 variabel sein. - Die
2 lässt erkennen, dass die Nockenelemente4 der sich drehenden Rollen3 im Bereich der Aussparungen5 völlig unregelmäßig und in fortlaufend neu entstehenden Mustern hindurchragen, um die über die Aussparungen5 in der Transportrichtung P1 fortlaufend transportierten Steine2 ebenso unregelmäßig anzuheben und abzusenken. - In der aus den
2 und3 ersichtlichen Weise befindet sich oberhalb der Steine2 im Bereich der Aussparungen5 des Arbeitstisches1 wenigstens eine Bearbeitungsvorrichtung7 zum Aufrauen der Oberflächen und Kanten der Steine2 , die im wesentlichen die Form eines sich in Richtung des Pfeils P3 drehenden Teiles8 aufweist, an dessen den Steinen2 zugewandten Seite als Schlagwerkzeuge9 dienende Ketten oder dergleichen befestigt sind. Das Teil8 ist beispielsweise scheibenförmig ausgestaltet und um eine Achse10 drehbar, die vorzugsweise senkrecht zur Ebene des Arbeitstisches1 , d. h. also auch zu den Oberflächen der über den Arbeitstisch1 transportierten Steine2 verläuft. Die von dem Teil8 herabhängenden Ketten9 schlagen bei der Drehung desselben willkürlich auf die Oberflächen und Kanten der durch die Nockenelemente4 unregelmäßig angehobenen Steine2 auf. Dabei ist es von Bedeutung, dass sich die Ketten9 nicht parallel zur Transportrichtung21 bewegen, sondern stattdessen kreisförmig drehend über die Steinoberflächen geführt werden. Durch das unregelmäßige Anheben und Absenken der Steine2 sowie durch die kreisförmige Bewegung der Ketten9 wird eine völlig unvorhersehbare und natürlich erscheinende Aufrauung bzw. Alterung der Kanten und Oberflächen der Steine2 erreicht. - Es wird darauf hingewiesen, dass in der Transportrichtung P1 gesehen hintereinander mehrere Bearbeitungsvorrichtungen
7 angeordnet sein und zur noch weiteren Änderung des Aufraumusters quer zur Transporteinrichtung P1 gegeneinander versetzt sein können, wie dies die3 am Beispiel von zwei Bearbeitungsvorrichtungen7 ,7' zeigt. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 4129214 [0002]
- - US 2002/0145224 A1 [0003, 0007]
Claims (21)
- Vorrichtung zum mechanischen Bearbeiten von und Steinen (
2 ) und Platten, insbesondere von Pflastersteinen, mit einer Oberfläche (11 ), auf der die Steine (2 ) in einer Ebene liegend anordenbar und in einer Transportrichtung (21 ) bewegbar sind, mit einer Hubvorrichtung zum selektiven Anheben von Steinen (2 ) aus der Ebene, und mit wenigstens einer Bearbeitungseinrichtung (7 ;7' ) zum Bearbeiten von Kanten und Oberflächen von angehobenen Steine (2 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungseinrichtung (7 ;7' ) oberhalb der Steine (2 ) angeordnet ist und Schlag- und/oder Schleifwerkzeuge (9 ) aufweist, die, eine drehende Bewegung (22 ) derart ausführen, dass sie stets unter einem sich ändernden Winkel zur Bewegungsrichtung (P1) über die Kanten und/Oberflächen der Steine (2 ) geführt werden. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungseinrichtung (
7 ) ein sich um eine Achse (10 ) drehendes Teil (8 ) aufweist, an dem die Schlag- und/oder Schleifwerkzeuge (9 ) befestigt sind. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (
10 ) senkrecht zur Ebene verläuft. - Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungseinrichtung (
7 ) ein scheibenartiges, um die Achse (10 ) drehbares Teil (8 ) umfasst, an dem die Schlag- und/oder Schleifwerkzeuge (9 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungseinrichtung (
7' ) ein radartiges Teil mit Speichen aufweist, das um die Achse (10 ) drehbar ist, wobei an den Speichen, die Schlag- und/oder Schleifwerkzeuge (9 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagwerkzeuge gegen die Steine (
2 ) schlagenden Ketten (9 ) aufweisen, die vom Teil (8 ) herabhängen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtung (
7 ) unterhalb der Oberfläche (11 ) eines Arbeitstisches (1 ) angeordnete Rollen (3 ) aufweist, die an ihren Außenwandungen in der Umfangsrichtung verteilt Nockenelemente (4 ) besitzen, die bei der Drehung der Rollen (3 ) durch Aussparungen (5 ) des Arbeitstisches (1 ) nach oben über die Oberfläche (11 ) hindurchragen. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Transportrichtung (
21 ) voneinander beabstandet mehrere Rollen (3 ) vorgesehen sind, deren Achsen quer zur Transportrichtung (21 ) verlaufen. - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Transportrichtung (
21 ) hintereinander mehrere Steine (2 ) in Längsreihen angeordnet sind und dass jedem Stein (2 ) einer Längsreihe eine Rolle (3 ) zugeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass quer zur Transportrichtung (P1) mehrere Rollen (
3 ) nebeneinander beabstandet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steine (
2 ) quer zur Transportrichtung nebeneinander auf der Oberfläche (11 ) in Querreihen angeordnet sind liegen und dass jedem Stein einer Querreihe in der Richtung quer zur Transportrichtung (P1) eine Rolle (3 ) zugeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steine (
2 ) quer zur Transportrichtung nebeneinander auf der Oberfläche (11 ) in Querreihen angeordnet sind liegen und dass jeder Querreihe eine sich über alle Steine (2 ) der Querreihe erstreckende Rolle (3 ) zugeordnet ist, die für jeden Stein (2 ) der Querreihe Nockenelemente (4 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (
3 ) höhenverstellbar angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenelemente (
4 ) parallel zur Achse der Rollen (3 ) verlaufen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenelemente die Form von an der Oberfläche der Rollen () drehbar angeordneten Nockenrollen (
4' ) aufweisen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenelemente (
4 ) die Form von an der Oberfläche der Rollen (3 ) fest angeordneten Nockenteilen aufweisen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenelemente (
4 ) aus Stahl bestehen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (
3 ) mit derselben Drehzahl antreibbar sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (
3 ) mit unterschiedlichen Drehzahlen antreibbar sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass sich Nockenelemente (
4 ) in radialer Richtung einer Rolle (3 ) oder mehrerer Rollen (3 ) unterschiedlich weit erstrecken. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Steine (
2 ) Natur- oder Kunststeine sind.
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4129214A1 (de) | 1990-09-28 | 1992-04-09 | Ch Heinrich Gueltig Gmbh & Co | Pflasterkunststein und verfahren zu seiner herstellung |
US20020145224A1 (en) | 2001-04-09 | 2002-10-10 | Charles Ciccarello | Apparatus for roughing sufraces of concrete casted blocks |
-
2007
- 2007-04-30 DE DE200710020660 patent/DE102007020660A1/de active Pending
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