DE2002166A1 - Einrichtung zur Pruefung des Programmablaufs in einer programmgesteuerten Datenverarbeitungsanlage - Google Patents

Einrichtung zur Pruefung des Programmablaufs in einer programmgesteuerten Datenverarbeitungsanlage

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DE2002166A1
DE2002166A1 DE19702002166 DE2002166A DE2002166A1 DE 2002166 A1 DE2002166 A1 DE 2002166A1 DE 19702002166 DE19702002166 DE 19702002166 DE 2002166 A DE2002166 A DE 2002166A DE 2002166 A1 DE2002166 A1 DE 2002166A1
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Rolf-Dieter Dipl-Ing Neumann
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F9/00Arrangements for program control, e.g. control units
    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/22Microcontrol or microprogram arrangements

Description

  • Einrichtung zur Prüfung des Prograinmablaufes in einer programmgesteuerten Datenverarbeitungsanlage.
  • In programmgesteuerten Datenverarbeitungsanlagen werden Programme abgewickelt, die aus einzelnen Programmschritten bestehen. Bekanntlich können dabei auch Pehler auftreten und es sind hierfür Abhilfemaßnahmen vorzusehen. So ist z.B. an- -t gegeben worden1 beim Auftreten eines Fehlers innerhalb eines Programmes die Programmfolge zu unterbrechen und die Wiederholung des korrekten Programmes zu veranlassen. Hierzu sind besondere Register vorzusehen, welche unter anderem für die erwähnte Wiederholung auszlmlgtzen sind (siehe DT-OS 1 424756).
  • Das ablaufende Prograrnm wird dabei zwar nicht zerstört, es wird aber auch kein genauer Aufschluss darüber gegeben, worin der Pehler im einzelnen besteht. Einen derartigen Aufschluss kann man z.B. mit Hilfe einer Einrichtung zur Sichtbarmachung des Programmablaufs erhalten. Handelt es sich dabei um eine Datenverarbeitungsanlage, bei der die Befehle in einem Speicher gespeichert sind, und die Speicheradressen der auzzuführenden Befehle der Reihe nach einzeln in einem Befehlszähler erscheinen, so werden für die erwähnte Sichtbarmachung bestimmten Speicheradressen, in denen bestimmte, für die Sichtbarmachung des Programmablaufs charakteristische Befehle stehen, je eine Anzeigevorrichtung zugeordnet. Beim Erscheinen einer dieser Speicheradressen im Befehlszähler wird dann die zugehörige Anzeigevorrichtung mittels geeigneter Hilfsmittel erregt (siehe DT-AS 1 115 491). Hierbei werden besondere Speicherzellen in Anspruch genommen, mit deren Hilfe zwei Sprungbefehle durch¢,eÍiìhrt werden, durch die aus dem eigentlichen Programm herausgesprungen wird, eine Anzeigevorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird und «anh wieder in das eigentliche Programm hineingespruragen wird. Diese Sichtbarmachung des Programmablaufes kann mit einer Stillsetzung der Datenverarbeitungsanlage beim Auftreten eines Fehlers verbunden werden.
  • Dadurch, daß, wie vorstehend erläutert, bestimmten Speicheradressen je eine Anzeigevorrichtung zugeordnet werden muß, zugibt es sich, daß gleichzeitig nur eine begrenzte Anzahl von Speicheradressen erfassbar ist, womit sich auch Grenzen für die Überwachung ergeben. Diese Begrenzung der Überwachung und der damit verbundenen Prüfung des Programmablaufs werden bei der im folgenden beschriebenen erfindngsgemäßen Einrichtung vermieden. Diese Einrich.tunz gibt darüber hinaus auch noch genauere Aufschlüsse über den Programmablauf, wie noch gezeigt wird. Die Erfindung betrifft demgemäß eine Einrichtung zur Prüfung des Progranablaufs in einer programmgesteuerten Datenverarbeitungsanlage, bei der die Befehle für die Programmschritte nacheinander aus einem Speicher mit Hilfe von Adressen abgerufen werden, die in einem Befehlszähler auftreten. Diese Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Erfassung von fehlerhaften Programmschritten Programmschleifen wiederholt abgewickelt werden, für die die Adresse für den jeweils ersten Programmschritt in ein Anfangsregister und die Adresse für den jeweils letzten Programmschritt in ein Enderegister eingegeben ist, daß eine Programmschleife jeweils durch Übertragung der Adresse für den ersten Programmschritt in den Befehlszähler wiederholt wird, wenn ein Vergleich die Gleichheit der im Befehlszahler infolge dessen Weiterzählens erreichten Adresse mit der im Enderegister stehenden Adresse meldet, und daß die Programmschleife durch Eingeben anderer Adressen in Register jeweils verändert wird, wenn die Überwachung der durchlaufenden Programmschleife keinen Fehler anzeigt. Dadurch, daß die erwähnten Programmschleifen jeweils wiederholt abgewickelt werden, treten dieselben Programnschritte und die zugehörigen diäten periodisch auf. Die einzelnen dabei nur flüchtig auftretenden Vorgänge können daher leichter als sonst überwacht werden, beispielsweise mit Hilte eines Oszillographen sichtbar gemacht werden. Anhand von hierbei autretenden Codezeichen, die durch den Oszillographen wiedergegeben werden, können Fehler leichter als sonst erkannt werden.
  • In das Anfangsregister und in das Enderegist-er können beliebige der zu benutzenden Adressen eingegeben werden, wodurch allch beliebige Programmabschnitte geprüft' werden können. Die Lange dieser Programm.abschnitte kann durch Eingeben entsprechender anderer Adressen verändert werden, um das Aufsuchen eines Fehlers zu bewirken. Dabei kann die zugehörige Programinschleife insbesondere vergrössert werden, wenn die Überwachung der durchlaufenen Programmschleife zunächst noch keinen Fehler anzeigt, bis sich ein Fehler zeigt, der z.B. zunächst lediglich vermutet wurde. All dies wird dadurch ermöglicht, daß in der erfindungsgemäßen Weise Programmschleifen v.ieaerholt abgewicKelt werden. Es ist zwar an sich bereits bekannt gewesen, für verschiedene Zwecke Programmschleifen in einem Programmablauf vorzusehen, die dadurch gegebenen günstigen Möglichkeiten für die Prüfung des Programmablaufes auszunutzen, wird jedoch erst durch die Erfindung gezeigt.
  • Es kann auf diese Weise auch der Ablauf von Mikroprogrammen geprüft werden.
  • Ein Beispiel für die erfindungsgemäße Einrichtung zur Prüfung des' Programmablaufs ist in der Figur gezeigt. Von der programmgesteuerten Datenverarbeitungsanlage ist dabei nur soviel gezeigt, wie ,für die Erfindung von Bedeutung ist.
  • Die Befehle für die Programmschritte erden nacheinander aus dem Speicher S mit Hilfe der in den Befehlszähler B auftretenden Adressen abgerufen. Die Adresse für den jeweils ersten Programmschritt wird in das Anfangsregister A und die Adresse für den jeweils letzten Programmschritt in das Enderegister E eingegeben. Dies kann z.B. mit Hilfe von Drucktasten t erfolgen, die in der Figur schematisch angedeutet sind. Beim Programmablauf zählt der Befehlszähler von Programmschritt zu Programmschritt weiter, um die zugehörigen Adressen zu liefern. Der Vergleicher V vergleicht die im Befehlszähler infolgedessen erreichte Adresse mit der im Enderegister E stehenden Adresse. Mit der Meldung, daß diese beiden Adressen gleich sind, wird der Schalter k durchgeschaltet, sodaß die im Anfangsregister A stehende Adresse dem Befehlsregister B zugeführt wird und der Befehlszähler wieder von dieser Anfangsadresse ausgehend weiterzählt. Durch WiederholunA dieser Vorgänge ergibt es sich, daß wiederholt Programmschleifen abgewikkelt werden, die durch die in den erwähnten Registern stehenden Adressen begrenzt sind. Die Abwicklung solcher Programmschlei fen kann u. a. beispie'sweist? uiiächst dadurch allszrelöst werden, daß der Schalter k mit Hilfe einer nicht dargestellten Eingabetaste durchgeschaltet wird. Wie die Veränderung solcher Programmschleifen durch Eingeben anderer Adressen in Register jeweils bewirkt wird und wie dies zur Ermittlung von Fehlern ausgenutzt werden kann, ist bereits erläutert worden.
  • In diesem Zusammenhang ist auch bereits darauf hingewiesen worden, daß zur Überwachung einer Programmschleife während ihrer Wiederholungen jeweils Codezeichen mit Hilfe eines Oszillographen wiedergegeben werden. Es handelt sich dabei insbesondere um Codezeichen, die die Befehle für die zugehörigen Programmschritte darstellen. Ergibt es sich z.B., daß dabei unzulässige Codezeichen auftreten, so ist eine Fehlerquelle gefunden. Diese Codezeichen können z.B. unzulässig sein, weil sie gemäß einem falschen Code gebildet sind oder weil sie trotz richtigen Codes überhaupt nicht vorgesehen sind. Die zu solchen Codezeichen gehörenden Zeichenelemente können dabei dem an den Befehlszähler angeschlossenen Oszillographen Z jeweils in Serie zugeführt werden. Da sie wegen der Wiederholung von Programmschleifen periodisch auftreten, lassen sie sich ohne weiteres mit Hilfe eines Oszillographen wiedergeben. Werden die einzelnen Zeichenelemente solcher Codezeichen vom~iefehlszähler B parallel ausgegeben, so können sie beispielsweise mit Hilfe zusätzlicher Schaltmittel in Seriencodezeichen in an sich bekannter Weise umgewandelt werden. Handelt es sich bei dem Programmspeicher, aus dem die Befehle mit Hilfe des Befehlszählers B abgerufen werden, um einen Mikro-Programmspeicher, so wird mittels der Programmschleifen der Ablauf von Mikroprogrammen geprüft. Auch in diesem Falle können Fehler in der bereits beschriebenen Weise festgestellt werden. In jedem Falle kann das Auftreten von Fehlern dazu ausgenutzt werden, noch zusätzliche Fehlerüberwachungseinrichtungen in Betrieb zu setzen, wie es an sich bereitsobekannt ist.
  • Ist bei einer infrage kommenden Datenverarbeitungsanlage ein Hilfsregister vorgesehen, das bei der Abwicklung eines Unterprogramms dazu benutzt wird, eine Adresse aufzunehmen, die demjenigen Programmschritt zugeordnet ist, der bei der Rückkehr in das durch das Unterprogramm unterbrochene Programm abzuwickeln, ist, 59 kann dieses Hilfsregister noch zusätzlich in zweckmäßiger Weise ausgenutzt werden. Es kann nämlich als Anfangsregister ausgenutzt werden, indem bei der Prüfung des Programmablaufs die Adresse für den jeweils ersten Programmschritt eingegeben wird.
  • 1 Figur 4 Patent ansprüche

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Einrichtung zur Prüfung des Programmablaufs in einer programmgesteuerten Datenverarbeitungsanlage, bei der die Befehle für die Programmschritte nacheinander aus einem Speicher mit Hilfe von Adressen abgerufen werden, die in einem Befehlszähler auftreten, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erfassung von fehlerhaften Programmschritten Programmschleifen wiederholt abgewickelt werden, für die die Adresse für den jeweils ersten Programmschritt in ein Anfangsregister (A) und die Adresse für den jeweils letzten- Programmschritt in ein Enderegi ster (E) eingegeben ist, daß eine Programmschleife jeweils durch Übertragung der Adresse für den ersten Programmschritt in den Befehlszähler (B) wiederholt wird, wenn ein Vergleich die Gleichheit der im Befehlszähler (B) infolge dessen Weiterzählens erreichten Adresse mit der im Enderegister (E) stehenden Adresse meldet, und daß die Programmschleife durch Eingeben anderer Adressen in Register jeweils- verändert wird, wenn die Überwachung der durchlaufenen Programmschleife keinen Fehler anzeigt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung einer Programmschleife während ihrer Wiederholungen jeweils die die Befehle für die zugehörigen Programmschritte darstellenden Codezeichen mit Hilfe eines Oszillographen (Z) wiedergegeben werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befehle aus einem Mikro-Programmspeicher abgerufen werden, wodurch der Ablauf von Mikroprogrammen geprüft wird.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Anfangsregis-ter (A) ein sowieso vorgesehenes Hilfsregister ausgenutzt ist, das sonst bei der Abwicklung eines Unterprogrammes dazu benutzt wird, eine Adresse aufzumehmen, die demenigen Programmschritt zugeordnet ist, der bei der Rückkehr in das durch das Unterprogramm unterbrochene Programm abzuwickeln ist.
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