DE2002122B2 - Bau- und/oder kontrollehre, insbesondere tuschierlehre fuer zieh-, press- und stanzwerkzeug - Google Patents

Bau- und/oder kontrollehre, insbesondere tuschierlehre fuer zieh-, press- und stanzwerkzeug

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DE2002122B2
DE2002122B2 DE19702002122 DE2002122A DE2002122B2 DE 2002122 B2 DE2002122 B2 DE 2002122B2 DE 19702002122 DE19702002122 DE 19702002122 DE 2002122 A DE2002122 A DE 2002122A DE 2002122 B2 DE2002122 B2 DE 2002122B2
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Franz 6500 Mainz Rothgerber
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D37/00Tools as parts of machines covered by this subclass
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C33/307Mould plates mounted on frames; Mounting the mould plates; Frame constructions therefor

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Description

55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bau- und/oder Kontrollehre, insbesondere Tuschierlehre für Zieh-, Preß- und Stanzwerkzeuge, bestehend aus einer die Gegenform eines Modells bildenden Formschale sowie einem als Rohrrahmenkonstruktion ausgebitde- ten starren und schweren Untergestell, das mit der Rückseite der Formschale fest verbunden ist, wobei die Formschale von außen nach innen fortschreitend aus einem Formtrennmittel für Gießharz, einer Grün-j diersehicht aus Gießharz und Härter vermischt mit.65 Kieselsäure in Pulverform sowie einer mit Glasfaser·] gewebe verstärkten Schicht gebildet ist. ]
Derartige Lehren werden nach einem Urmodellj
hergestellt und stellen eine Gegenform zu einem Teil oder Werkzeug dar, dessen im allgemeinen sphärische Oberfläche durch diese Lehren ausgearbeitet bzw. geprüft wird.
Es ist bekannt, diese Lehren in folgender Weise herzustellen: Zunächst wird das Modell, von dessen sphärischer überdache ein Abdruck hergestellt werden soll, an semen Rändern durch eine in Höhe der gesamten Auftragsschicht angeordnete Einfassung begrenzt und mit einem üblichen Formtrennmittel für Gießharze isoliert. Nach Trocknung des Formtrennmittels wird eine Grundierschicht (Gelcoat), bestehend aus Gießharz und Härter vermischt mit Kieselsäure in Pulverform zur Eindickung aufgetragen. Diese Schicht läßt man antrocknen und trägt danach mehrere Lagen Glasfasergewebe unter Verwendung und wechselweisem Auftragen eines Gießharz-Härter-Gemisches auf, bis die gewünschte Schichtstärke erreicht ist, die eine ausreichende Festigkeit nach Aushärtung gewährleistet
Hierbei beansprucht das Auflaminieren der einzelnen Lagen des Glasfasergewebes in Verbindung mit dem jedesmal erforderlichen Einstreichen bzw. Tränken des Geweben mit einem Gießharz-Härter-Gemisch sehr viel Arbeitszeit, wodurch die Herstellung dieser Lehren sehr teu^r ist.
Das gleiche gilt auch für die Befestigung des Untergestells auf der auf diese Weise hergestellten Formschale. Hierzu muß das Glasfasergewebe in einzelne Bahnen auf die Anschlußelemente des Untergestells zugeschnitten werden und zur Erzielung der geforderten Haltbarkeit ebenfalls in mehreren Lagen zusammen mit dem Gießharz-Härter-Gemisch aufgetragen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bau- und/oder Kontrolleure der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Herstellung einfacher, schneller und billiger ist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die mit Glasfasergewebe verstärkte Schicht aus einer Lage auflaminiertem Glasfasergewebe, einer Zwischenschicht aus einem Harz-Härter-Gemisch und einer pastenförmigen Masse gebildet ist, die ihrerseits aus einem Gemisch aus Gießharz auf der Basis Epoxidharz und dem dazugehörigen Härter, einem Füllstoff, Kieselsäure in Pulverform, Perlen aus vorgeschäumtem Polystyrol und Glasfaserschnitzeln besteht.
Eine derart aufgebaute Bau- und/oder Kontrolllehre läßt sich sehr einfach und schnell herstellen, so daß gegenüber dem bisher üblichen Auflaminieren mehrerer aus Glasfasergeweben bestehender Schichten eine große Arbeitszeit- und Kostenersparnis erzielt wird, durch die die Herstellungskosten solcher Lehren wesentlich ge*enkt werden.
Die pastenartige Masse wird in einer Schichtstärke von etwa 10 mm aufgetragen. Eine solche Schichtstärke ist ausreichend, um der Formschale nach Aushärtung die nötige Festigkeit zu geben und stark genug, um das Untergestell daran auf die gleiche Weise und unter Verwendung der gleichen pastenförmigen Masse formstabil zu befestigen.
Zweckmäßigerweise ist die pastenartige Masse aus 1000 Gewichtsteilen Gießharz auf der Basis Epoxidharz, 300 Gewichtsteilen des dazugehörigen Härters, aus 1200 Gewichtsteilen Füllstoff, 100 Gewichtsteilen Kieselsäure in Pulvetform, 50 Gewichtsteilen vorgeschäumten Polystyrol^ in Perlenfonn und 300 Gewichtsteilen ölasfasefschnitzeln zusammengesetzt.
Zur HersteUung der pastenförmigen Masse wird zu- dazugehörigen Härter verwendet, dem zum Bindlk-
nächst der Füllstoff, die vorgescbäumten Polystyrol- ken Kiesels*ure m ™verform *««*«^ worden
perlon und die Glasiaserschnitzel mit dem Gießharz ist. Diese Schicht laßt man etwa erne h^be Stande
gemischt und anschließend Kieselsäure in Pulverform trocknen. Die Τγ°^%.'18°γο^^Β^
^gesetzt. Daraus entsteht eine Paste, die über längere 5 Schicht noch klebng ist ^ΒΜΡ^ηΐΤϊηΗ^
Zeit lagerungsfübig ist. Erst nach Zusatz des Härters eine Lage Glasfasergewebe 18 auflammiert und die
ist die Masse fertig zur Verwendung und muß alsbald Schicht etwa 3 Sekunden trocknen lsen·
verarbeitet werden. 1000 Gewichtsteilen der lage- Bevor nunmehr die nächste aus emerpas^nartigen
rungsfähigen Paste sind 113 Gewichtsteile Härter für Masse bestehende Schicht 19 aufgetragen wd wird
die endgültige HersteUung der pastenförmigen Masse io zunächst die das Glasfasergewebe enthaltende
zuzusetzen. Schicht 18 mit einem Gemisch aus Gießharz und
Es hat sich erwiesen, daß die pastenförmige Masse Härter eingestrichen. Die pastenartige Masse 19 wird
am besten für den angegebenen Verwendungszweck bis zur Höhe der seitlichen Einfassung 13 aufgetra-
geeignet ist, wenn die Länge der Glasfaserschnitzel gen und von Hand angedruckt, damit die torm voll-
6 mm nicht überschreitet. Um den Grad der Ver- 15 ständig ausgefüllt wird. Da die sogenannte Topfit
mischung der Paste mit dem Härter beurteilen zu der pastenartigen Masse nach Beimischung oeiHir-
können, insbesondere um zu erkennen, wann die bei- ters begrenzt ist, muß die e sasse afcbald_ verarbeitet
den Stoffe vollkommen gemischt sind, ^/ird der Härter werden. Nach einer weiteren Trockenzeit von etwa
eingefärbt 5 Stunden erreicht die mit diesem Arbeitsgang fertig-
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines *» gestellte Fonnschale durch Aushärtung bereits eine
Ausführungsbeispiels veranschaulicht Es zeigt solche Festigkeit, daß das als Rohrrahmenkonstruk-
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Unnodell mit dar- tion ausgebildete, sehr starre und entsprecnena
auf aufgebauter Fonnschale (Gegenform) und daran schwere Untergestell 15 zur formstabuen verstellung
befestigtem Untergestell und mit ihr verbunden werden kann. Dies geschieht nach
Fig. 2 den gleichen Schnitt durch die fertige Tu- »5 vorherigem Einjustieren in einfacher Weise dadurcn,
schierlehre in gegenüber Fig. 1 umgedrehter Stel- daß um die angrenzenden Teile 22 des Rohrrahmens
lung, wobei das Urmodell entfernt ist. muffenartig umhüllende, freihändig getormte raK-
Das vorzugsweise aus Holz bestehende Urmodell klingen aus der gleichen obenerwähnten pastenara-11 weist eine sphärisch gekrümmte Oberfläche 12 gen Masse 19 herumgelegt werden, die nach Ausauf, die beispielsweise dem äußeren Umriß eines 30 härtung die Formschale 14 mit dem Untergestell starr Karosserieteiles eines Kraftfahrzeuges entspricht. Am verbinden. Nach einer Aushartezeit von weiteren 1 ζ Rande dieser nachzubildenden Oberfläche 12 ist Stunden ist die Formschale 14 so stabil und inre eine Einfassung 13 befestigt, die etwa so hoch aus- Verbindung mit dem Untergestell so test, oaia oie geführt ist, wie die aufzubauende Formschale 14 der Einheit aus Urmodell und Tuichierlenre gedrent Gegenf^rm stark ist. An der Fonnschale 14 ist ein 35 werden kann. Vor dem Umdrehen werden die Men-Rohrrahmengestell 15 befestigt. Die aus diesen bei- schrauben 20 an der Unterseite des Gestells emgeden Teilen gebildete Einheit wird beispielsweise als stellt und durch Einbetten in die gleiche pastenartige Tuschierlehre verwendet. Die Formschale wird nach Masse 19 gegen Lösen gesichert Um die Meliscnrauim folgenden näher erläuterten Verfahrensschritten ben herum werden zugleich Fuße ?.l mit vernannisaufgebaut. Auf dem Urmodell 11 wird zunächst ein 40 mäßig großer Aufstandfläche angeformt und tans übliches Fonntrennmittel aufgesprüht. Dieses Form- erforderlich noch zusätzliche Aufstandnachen zwitrennmittel bildet einen dünnen Film 16, der sicher- sehen den Stellschrauben vorgesehen, um die beim stellt, daß sich die darauf aufgebaute Fonnschale 14 Tuschieren auf die Tuschierlehre wirkende urucK-von dem Urmodell leicht ablösen läßt. Nach einer kraft auf breiter Fläche aufzunehmen, »elbstyer-Trockenzeit von er*a 1 Stunde wird eine Lage Grün- 45 ständlich müssen auch in diesem Falle die iruise dierschicht 17 aufgetragen. Hierzu wird ein Gemisch aushärten, bevor die Tuschierlehre ihrer ZwecKDeaus Gießharz auf der Basis Epoxidharz und dem Stimmung zugeführt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Bau- und/odef- Kontrollehre, insbesondere Tuschierlehre für Zieh-, Preß- und Stanzwerkzeuge, bestehend aus einer die Gegenform eines Modells bildenden Formschale sowie einem als Rohrrahmenkonstruktion ausgebildeten starren und schweren Untergestell, das mit der Rückseite der Formschale fest verbunden ist, wobei die Fonnschale yon außen nach innen fortschreitend aus einem .Formtrennmittel für Gießharz^ einer Grundierschicht aus Gießharz und Härter vermischt nut Kieselsäure in Pulverform sowie einer mit Glasfasergewebe verstärkten Schicht gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, «laß die mit Glasfasergewebe verstärkte Schicht (18,19) aus einer Lage auflaminiertem Glasfasergewebe (18), einer Zwischenschicht aus einem Harz-Härtergemisch und einer pastenartigen ao Masse (19) gebildet ist, die ihrerseits aus einem Gemisch aus Gießharz auf der Basis Epoxidharz und dem dazugehörigen Härter, einem Füllstoff, Kieselsäure in Pulverform, Perlen aus vorgeschäumten Polystyrol und Glasfaserschnitzeln besteht.
2. Bau- und/oder Kontrollehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pastenartige Masse (19) in e'ner Höhe von etwa 10 mm aufgetragen ist
3. Bau- und/oder Kontc Hehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell (15) mittels der pastenartigen Masse (19) mit der Rückseite der die Gegenform eines Modells bildenden Formschale (14) verbunden ist
4. Bau- und/oder Kontrollehre nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die pastenartige Masse (19) aus 1000 Gewichtsteilen Gießharz auf der Basis Epoxidharz, 300 Gewich tsteilen des dazugehörigen Härters, aus 1200 Gewichtsteilen Füllstoff, 100 Gewichtsteilen Kieselsäure hi Pulverform, 50 Gewichtsteilen vorgeschäumten Polystyrols in Perlenform und 300 Gewichtsteilen Glasfaserschnitzeln zusammengesetzt ist.
5. Bau- und/oder Kontrollehre nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfaserschnitzel nicht langer als 6 mm sind.
6. Bau- und/oder Kontrollehre nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der So Härter eingefärbt ist.
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