DE1729004C3 - Verfahren zur Herstellung von vorgefertigten Bauelementen mit Schaumkunststoffschicht - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von vorgefertigten Bauelementen mit SchaumkunststoffschichtInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von vorgefertigten Bauelementen aus Bauelementrahmen,
zumindest einer abdeckenden Bauelementplatte und von dem Bauelementiahmen umfaßter Schaumkunststoffschicht.
wobei auf eine ebene Unterlage ein Fonnrahmen aufgelegt und in die so gebildete Form
ein schäumbarer Kunststoff eingebracht und geschäumt wird und wobei während des Schäumens eine
Beschwerungsplatte auf dem Kunststoff schwimmend aufgelegt wird. — Vorgefertigte Bauelemente des beschriebenen
Aufbaus werden beispielsweise für Baukonstruktionen ah Wand- oder Deckenelemente eingesetzt.
Im Rahmen von Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung sind vor dllem zwei Arbeitsweisen bekannt
(vgl. »Kunststoff« 1963, Heft 10. S. 766 bis 777). die als Beschichtungsverfahren und als Ausschäumtechnik
bezeichnet werden. Bei den Beschichtungsverfahren wird die Schaumkunststoffschicht zunächst für sich
hergestellt, wozu geeignete Vorrichtungen bekannt sind (vgl. FR-PS 14 18 337). Die Schaumkunststoffschicht
wird nach Entnahme aus der Vorrichtung in den Bauelementrahmeri eingepaßt und gegebenenfalls eingeklebt
und anschließend mit der Bauelementplatte vereinigt. Dieses Vorgehen erfordert beträchtlichen
Arbeitsaufwand und führt außerdem nur bei Anwendung großer Sorgfalt zu einem befriedigenden Verbund
zwischer Kunststoffschicht und Bauelementrahmen.
Bei der Herstellung von Kunststoff-Schaumplatten, die gegebenenfalls mit einer Abdeckplatte versehen
sein können, ist es bekannt, auf eine ebene Unterlage einen Formrahmen aufzulegen, in die so gebildete
Form einen schäumbaren Kunststoff einzubringen und zu schäumen und während des Schäumens eine Beschwerungsplatte
auf den Kunststoff schwimmend aufzulegen (vgl. FR-PS 14 18 337).
Bei der als Ausschäumen bezeichneten Arbeitsweise werden Bauelementrahmen und Bauelementplatten zu
einer Hohlform zusammengesetzt u i bei geschlossener Plattenpresse ausgeschäumt Dabei müssen das
Schäumen. Aushärten und Abkühlen der Schaumkunststoffschicht bei geschlossener Plattenpresse erfolgen.
Werden die Bauelemente zu früh aus der Plattenpresse entnommen, so kommt es infolge weiterer Druckentwicklung
häufig zu nachträglichen Deformationen. Diese Gefahr besteht insbesondere, wenn die Dicke der
Bauelemente 20 bis 30 mm übersteigt Diese Notwendigkeit den gesamten Schäumvorgang in der Plattenpresse
ablaufen zu lassen, hat zur Folge, daß die kostenaufwendige
Plattenpresse nur ungenügend ausgenutzt wird. Außerdem besteht bei diesen Ausschäumverfahren
ein weiterer Nachteil darin, daß der Schaumkunststoff
beim Schäumen frei in die leere Hohlform expandiert Das führt zu einer ungleichmäßigen und
grobporigen Schaumstruktur mit verhältnismäßig geringen Festigkeiiswerten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, wonach Bauelemente des beschriebenen Aufbaus auch
mit relativ dicker Schaumkunststoffschicht auf wirtschaftliche Weise mit guter Festigkeit und ohne Deformationen
der Deckschicht hergestellt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß eine Einheit aus Bauelementrahmen und Schaumkunststoffschicht
unter Verwendung des Bauelementrahmeps als Formrahmen vorgefertigt und die vorgefertigte
Einheit nach Entfernung der Beschwerungsplatte mit einer aufgelegten Bauelementplatte vereinigt wird. —
DaDei kann die Beschwerungsplatte in den Rahmen eingepaßt sein oder auch auf dem Rahmen im ganzen
aufliegen. Es besteht weiter die vorteilhafte Möglichkeit den Rahmen von vornherein auf eine untere Abdeckplatte,
die also auch späterhin mit dem Rahmen vereinigt bleibt, als ebene Unterlage aufzulegen. Eine
derartige Maßnahme ist durch die FR-PS 14 18 337 bereits bekannt Wird diese Möglichkeit nicht gewählt
d. h. werden beide abdeckenden Bauelementplatten erst nach dem Aushärten der Schaumkunststoffschicht
angeschlossen, so empfiehlt es sich, den Rahmen unter
Zwischenlage einer Trennfolie auf die ebene Unterlage aufzulegen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt die Herstellung der Schauinkunststoffschicht außerhalb der
Plattenpresse gleichsam in einer Hilfspresse. die durch Beschwerungsplatte und Rahmen dargestellt wird. Dabei
läßt sich verhältnismäßig schnell eine Abkühlung herbeiführen, da einerseits der Rahmen mit der Beschwerungsplatte
freiliegt und zum Zweck der Abkühlung die Beschwerungsplatte auch abgehoben werden
kann Außerdem ist im Zuge dieser Maßnahmen eine
besondere Autheizung nicht vorgesehen, wie sie im Rahmen der bekannten Maßnahmen erforderlich ist,
um gleichzeitig den thermisch aushärtenden Mehrkomponentenkleber zum Abbinden zu bringen. Im übrigen
besteht ohne weiteres die Möglichkeit, sowohl die ebene Unterlage als auch die Beschwerungsplatte zusätzlich
zu kühlen.
Für das erfindungsgemäße Verfahren ist weiter wesentlich, daß das Schäumen der Schaumkunststoffschicht
nicht ungehindert in die leere Form, sondern von Anfang an entgegen der Belastung durch die Beschwerungsplatte
und damit gleichsam gesteuert erfolgt. Das führt zu einer gleichmäßigen und feinporigen
Schaumstruktur, die sich durch vorzügliche Festigkeitseigenschaften auszeichnei. Die mittlere Porengröße
läßt sich dabei durch das Gewicht der Beschwerung«-
platte einstellen. Fur die Vorfertigung der Einheiten aus
Schaumkunststoffschicht und Bauelementrahmen sind dabei keine aufwendigen Vorrichtungen notwendig.
Die Bauelementrahmen werden zugleich als Formrahmen für die Kunststoffschicht eingesetzt, sie dienen
gleichsam als verlorene Form. Im Vergleich mit den bekannten Ausschäumverfahren isc bei dem erfindungs
gemäßen Verfahren zwar ein zusätzlicher Arbeitsgang notwendig, da der Schaumkiuststoffkern in aufeinanderfolgenden
Schritten mit Bauelementrahmen und Bauelementplatten ausgerüstet wird. Der Arbeitsaufwand
für den zusätzlichen Vorfertigungsschritt ist jedoch gering, zugleich ergeben sich wesentlich geringere
Maschinenzeiten fur die Plattenpresse, so daß im Ergebnis das erfindungsgemäße Verfahren auch eine
außerordentlich wirtschaftliche Fertigung ermöglicht.
Nach dun vollständigen Aushärten der Schaumkunststoffschicht
werden die vorgefertigten Einheiten mit aufgelegten Bauelementplatten in die Plattenpresse
überführt. Dabei kann es sich erweisen, daß beim Ausschäumen die Beschwerungsplatte über den Rahmen
hochgedrückt worden ist. so daß auch die Schaumkunststoffschicht
über den Rahmen vorsteht. Das stellt jedoch kein Problem aar. da im Rahmen der Erfindung
die Möglichkeit vorgesehen ist, die Schaumkunststoffschicht bei der Vereinigung der Elemente zu komprimieren
Es besteht auch die Möglichkeit, die Schaumkunststoffschicht nach Entfernung der Beschwerungsplatte
abzuarbeiten, was sich leicht weitgehend automatisieren läßt, und danach die Bauelementplatten anzuschließen.
Für die Vereinigung von Schaumkunststoffschicht und Bauelementrahmen mit den Bauelementplatten
bestehen je nach Auswahl des Kunststoffes für die Schaumkunststoffschicht verschiedene Möglichkeiten.
In vielen Fallen kann die Vereinigung schon durch Anwendung von Druck und Wärme herbeigeführt
werden. Es kann auch ein geeigneter Mehrkomponentenkleber verwendet werden, der auf Schaumkunststoffschicht
und Rahmen bzw. auf die Bauelementplatttn aufgetragen wird.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen vor allem darin, daß vorgefertigte Bauelemente des beschriebenen
Aufbaus in praktisch beliebiger Dicke mit guter Festigkeit und ohne Deformationen hergestellt
werden können. Dabei ist für die Wirtschaftlichkeit dieses Verfahrens vor allem wesentlich, daß eine optimale
Ausnutzung der im allgemeinen besonders kostenaufwendigen Plattenpresse erreicht wird. In der Plattenpresse
erfolgt nur die Vereinigung der vorgefertigten Einheiten mit den Bauelementplatten, dagegen wird
das Schäumen der Schaumkunststoffschicht außerhalb der Plattenpresse gleichsam in Hilfspressen vorgenommen.
Es spielt dabei praktisch keine Rolle, welche Zeiten fur diese Vorfertigung erforderlich sind, da die
»Hilfspressen«. die lediglich aus dem als verlorene Form eingesetzten Bauelementrahmen und der Beschwerungsplatte
bestehen, keinen erheblichen Aufwand verursachen und der Plattenpresse in praktisch
beliebiger Zahl beigeordnet werden können.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbei-Spieles gemäß der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es
F i g. 1 in einem Schema eine Anlage zur Durchführung
d<*s Verfahrens,
F1 g. 2 >n gegenüber der F i g. 1 wesentlich vergrößerter
Darstellung und perspektivisch eine Hilfseinrichtung; bestehend aus ebener Unterlage mit aufgelegtem
Rahmen und Beschwerungsplatte.
Die in F i g. 1 dargestellte Anlage besteht zunächst aus einer Station 8 mit mehreren, beispielsweise gestapelten
Bauelemenirahmen 1 z-jr Herstellung der vorgefertigten
Bauelemente und einem weiteren Stapel von Bauclcmentplatten 2, die an die Rahmen 1 angeschlossen
werden. Das geschieht in einer Station 9 aus ebener Unterlage 3 zur Aufnahme der Bauelementrahmen 1.
wobei dieser Station eine Beschwerungsplatte 4 zugeordnei ist. ?·: dieser Station gehört fernerhin eine
Kunststoff-Schäumeinrichtung 5. Zur Herstellung von vorgefertigten Bauelementea insbesondere also Wand-
und Deckenelementen aus den genannten Bauelementrahmen 1 und Bauelementplatten 2 sowie einer
Schaumkunststoffschicht 6 wird dabei so vorgegangen, daß der Rahmen 1 auf die ebene Unterlage 3 aufgelegt
und in den offenen Rahmen 1 der Schaumkunststoff 6 eingebracht wird. Dann wird die Beschwerungsplatte 4
ausgelegt, die entweder in die Rahmen eingepaßt ist
oder auch lediglich auf den Rahmen 1 aufliegt, jedenr'alU
auf dem Schaumkunststoff sihwimmt. wenn beim Schäumen die Schaumkunststoffschicht 6 die Beschwerungspiatte
4 anhebt. In dieser Form erfolgt auch die Aushärtung der Schaumkunststoffschicht durch Polymerisation
oder Polykondensation. Danach wird die Beschwerungsplatte 4 abgenommen, der Bauelementrahmen
1 wird mit den Bauelementplatten 2 in der nächsten Station vereinigt und mit den Bauelementplatten
2 in die Plattenpresse 7 eingebracht. Die Bauelementplatten 2 werden mit Hilfe eines thermisch aushärtenden
Klebers an den Bauelementrahmen 1 und/oder an die Schaumkunststoffschicht 6 in der Plattenpresse
7 unter Anwendung von Druck und Wärme in Verbund gebracht. Die fertigen Bauelemente sind
unmittelbar hinter der Plattenpresse 7 stapelbar und können ohne weiteres der weiteren Verarbeitung zugeführt
werden. Es besteht die Möglichkeit, den Bauelementrahmen 1 auf eine untere Bauelementplatte 2
schon in der Station 9 aufzulegen. Andernfalls besitzt die ebene Unterlage 3 /weckmäßigerweise eine Trennfolie
10. damit der Bauelementrahmen 1 mit der Schaumkunststoffschicht 6 nach Beendigung des Ausschäumvorganges
ohne weiteres von der ebenen Unterlage 3 abgenommen werden kann. Die Schaumkunststoffschicht
6 kann in der Plattenpresse 7 komprimiert oder auch zuvor abgearbeitet werden.
Die F i g. 2 zeigt eine Einrichtung, die gleichsam als Hilfspresse bei der Vorfertigung der Einheiten aus Bauelementrahmen
und Schaumkunststoffschicht funktioniert. Ein Bauelementrahmen 1 ist auf die ebene Unterlage
3 in Form eines Tisches od. dgl. aufgelegt, dem Rahmen 1 ist eine Beschwerungsplatte 4 zugeordnet,
die im einfachsten Fall beispielsweise aus einem Blech geeigneter Dicke bestehen kann. Auch hier empfiehlt
es sich, eine Trennfolie 10 zwischenzulegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von vorgefertigten Bauelementen aus Bauelementrahmen, zumindest S
einer abdeckenden Bauelementplatte und von dem Bauelementrahmen umfaßter Schaumkunststoffschicht,
wobei auf eine ebene Unterlage ein Formrahmen aufgelegt und in die so gebildete Form ein
schäumbarer Kunststoff eingebracht und geschäumt to wird und wobei während des Schäumens eine BeschwerungspJatte
auf den Kunststoff schwimmend aufgelegt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einheit aus Bauelewentrahmen und Schaumkunststoffschicht unter Verwendung des
Bauelementrahmens als Formrahmen vorgefertigt und die vorgefertigte Einheit nach Entfernung der
Beschwerungsplatte mit einer abgelegten Bauelementplatte
vereinigt wird
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß der Bauelementmhmen auf eine Bauelementplatte
als ebene Unterlage aufgelegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumkunststoffschicht
bei der Vereinigung der Elemente komprimiert wird.
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DES0111231 | 1967-08-05 |
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