DE20020740U1 - Werkzeugmaschine - Google Patents

Werkzeugmaschine

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DE20020740U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P1/00Safety devices independent of the control and operation of any machine
    • F16P1/02Fixed screens or hoods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/10Bits for countersinking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0825Relatively slidable coverings, e.g. telescopic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

Untrug . -| . A-3193
27.11.2000
Werkzeugmaschine
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine mit einer Pinole, einer darin drehbaren Werkzeugspindel zur Aufnahme eines mit Schneiden versehenen Werkzeuges und mit einer an der Pinole angeordneten und die Werkzeugspindel umschließenden Abschirmung mit einem der Pinole abgewandten offenen Ende.
Eine derart ausgerüstete Werkzeugmaschine ist aus DE 36 40 353 A1 bekannt.
Mit einem insbesondere in Form eines Senkers in die Werkzeugspindel eingesetzten, mit Schneiden versehenen Werkzeug wird eine derartige Werkzeugmaschine unter anderem zum Entgraten von an Bohrungen gebildeten Kanten eingesetzt. Hierzu werden mit den Bohrungen versehene Werkstücke vielfach von Hand gegen das Werkzeug angestellt. Hierbei können auch anderweitig an den Werkstücken vorhandene scharfe Kanten zu Verletzungen eines das Entgraten vornehmenden Werkers verursachen, die gegebenenfalls zu Hauterkrankungen und damit einhergehenden Fehlzeiten führen können, da das Tragen von Handschuhen bei Arbeiten an rotierenden Maschinenteilen gemäß den Unfallverhütungsvorschriften der gewerblichen Berufsgenossenschaften nicht zulässig ist.
Mit der Erfindung soll eine Möglichkeit geschaffen werden, die beim Entgraten mittels der eingangs genannten Werkzeugmaschine das Tragen von Handschuhen erlaubt.
Untrug *" -*2 - &Agr;-3193
27.11.2000
Gemäß der Erfindung ist diese Möglichkeit dadurch geschaffen, dass die Abschirmung der eingangs genannten Werkzeugmaschine einen der Pinole abgewandten Abschnitt aufweist, der das in die Werkzeugspindel eingesetzte Werkzeug einschließlich dessen Schneiden umschließt.
Bei dieser Ausgestaltung der Abschirmung und entsprechend sachgerechter Vorgehensweise beim Entgraten, sind die in der Pinole aufgenommenen rotierenden Maschinenteile der eingangs genannten Werkzeugmaschine einschließlich der Schneiden eines in die Werkzeugspindel eingesetzten Werkzeuges einer Berührung seitens eines Werkers entzogen, so dass sich auch gegebenenfalls getragene Handschuhe nicht in rotierenden Maschinenteilen verfangen können.
Die Merkmale des Erfindungsgegenstandes und vorteilhafte Ausgestaltungen dessen sind der beigefügten Zeichnung und der darauf Bezug nehmenden nachfolgenden Erläuterung entnehmbar.
Die Zeichnung gibt einen eine Pinole 1 mit einer darin drehbaren Werkzeugspindel 2 umfassenden Teil einer Werkzeugmaschine wieder. In die Werkzeugspindel 2 ist im dargestellten Falle ein mit Schneiden 3.1 versehenes Werkzeug in Form eines Senkers 3 eingesetzt.
An der Pinole 1 ist eine Abschirmung 4 befestigt, die an ihrem der Pinole abgewandten Ende offen ist und eine derartige Gesamterstreckung in Längsrichtung der Pinole 1 aufweist, dass sie die Werkzeugspindel 2 und den in diese eingesetzten Senker 3 einschließlich dessen Schneiden 3.1 umschließt. Die Abschirmung 4 ist insgesamt hülsenförmig ausgebildet und umfasst bevorzugt eine beispielsweise mittels Klemmschrauben an der Pinole
Untrug _3_ A-3193
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befestigte Führungshülse 4.1, in welche ein der Pinole abgewandter und in Längsrichtung verschieblicher Abschnitt 4.2 der Abschirmung 4 gleitbar eingesetzt ist. Dieser verschiebliche Abschnitt 4.2 trägt einen Kulissenstein 4.2.3 - hier in Form eines Kopfes einer in diesen Abschnitt 4.2 eingeschraubten Schraube - der in eine die Wandung der Führungshülse 4.1 durchbrechende Längsnut 4.1.1 bestimmter Länge eingreift.
Die Erstreckung der Längsnut 4.1.1 definiert in Verbindung mit der übrigen Geometrie der Führungshülse 4.1 und des verschieblichen Abschnittes 4.2 einen Verschiebebereich, innerhalb dessen der verschiebliche Abschnitt 4.2 in Längsrichtung der Pinole 1 verschieblich ist. In einer Endlage an dem der Pinole 1 abgewandten Ende dieses Verschiebebereiches umschließt der verschiebliche Abschnitt 4.2 die Schneiden 3.1 des Senkers 3, wobei der verschiebliche Abschnitt 4.2 bei entsprechend bemessenem Spiel zwischen diesem und der Führungshülse 4.1 die genannte Lage selbsttätig einnimmt. Im einfachsten Falle erfolgt dies unter der Wirkung der Schwerkraft, während in anderer Ausgestaltung eine mäßig vorgespannte Druckfeder vorgesehen ist, die sich einerseits an der Führungshülse 4.1 und andererseits an dem verschieblichen Abschnitt 4.2 abstützt.
In besonders vorteilhafter Weise weist die Abschirmung 4 an ihrem der Pinole abgewandten Ende einen transparenten Abschnitt 4.2.2 auf, der somit die Sicht auf das jeweils eingesetzte Werkzeug freigibt und bei der hier beispielhaft wiedergegebenen Ausgestaltung gemeinsam mit einer diesen transparenten Abschnitt 4.2.2 aufnehmenden, in der Führungshülse 4.1 geführten Gleithülse 4.2.1 den verschieblichen Abschnitt 4.2 der Abschirmung 4 bildet. Der transparente Abschnitt 4.2.2 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel in
Untrug _4- &Agr;-3193
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einem der Pinole 1 abgewandten Ende der Gleithülse 4.2.1 aufgenommen und gegen Verdrehen und Verschieben gegenüber letzterer gesichert.
Für den Fall, dass die Gleithülse 4.2.1 selbst in der genannten Endlage des verschieblichen Abschnittes 4.2 einem üblicherweise in der Werkzeugspindel 2 vorgesehenen Schlitz 2.1 gegenübersteht, durch welchen ein Keil zum Lösen eines jeweils eingesetzten Werkzeuges einführbar ist, weist die Gleithülse 4.2.1 eine Ausnehmung 4.2.1' auf, die der Längsnut 4.1.1 der Führungshülse 4.1 gegenübersteht. Die Längsnut 4.1.1 sowie der in diese eingreifende Kulissenstein und die Ausnehmung 4.2. &Ggr; sind so dimensioniert, dass der Einsatz des genannten Keiles möglich ist.
Bei der in der Figur wiedergegebenen Ausgestaltung sind die geometrischen Verhältnisse auf das hier beispielhaft vorgesehene Werkzeug in Form des Senkers 3 abgestimmt. Zur Anpassung an längere Werkzeuge - insbesondere Bohrer - wird beispielsweise die Länge des transparenten Abschnittes 4.2.2 oder der Gleithülse 4.2.1 oder beider entsprechend vergrößert. Für den Fall, dass sich die zum Einsatz vorgesehenen Werkzeuge in Gruppen einteilen lassen, und die einer jeweiligen Gruppe angehörigen Werkzeuge untereinander gleiche Längen aufweisen, besteht auch die Möglichkeit, den verschieblichen Abschnitt 4.2 und gegebenenfalls die Führungshülse 4.1 so auszugestalten, dass der verschiebliche Abschnitt 4.2 unterschiedliche Endlagen einnehmen kann, die jeweils an die Länge einer jeweiligen Gruppe der Werkzeuge angepasst sind. Bei einer bevorzugten derartigen Ausgestaltung ist der Kulissenstein 4.2.3 an entsprechend unterschiedlichen Orten entlang der Gleithülse 4.2.1 befestigbar.
Untrug .5. A-3193
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In weiterer bevorzugter Ausgestaltung ist die Abschirmung 4 insbesondere in deren die Schneiden der eingesetzten Werkzeuge umschließendem Bereich an den Durchmesser des jeweiligen Werkzeuges anpassbar, indem der jeweils transparente Abschnitt 4.2.2 mittels Rohren entsprechender lichter Weiten
gebildet ist und die Rohre in nicht dargestellte, als Reduzierstücke dienende Zwischenhülsen eingesetzt sind, die ihrerseits mit der Gleithülse 4.2.1
verbunden sind.
Untrug _6- A-3193
27.11.2000 Bezugszeichenliste
1 Pinole
2 Werkzeugspindel
2.1 Schlitz
3 Senker
3.1 Schneide
4 Abschirmung
4.1 Führungshülse
4.1.1 Längsnut
4.2 verschieblicher Abschnitt
4.2.1 Gleithülse
4.2.1' Ausnehmung der Gleithülse 4.2.1
4.2.2 transparenter Abschnitt
4.2.3 Kulissenstein

Claims (4)

1. Werkzeugmaschine mit einer Pinole, einer darin drehbaren Werkzeugspindel zur Aufnahme eines mit Schneiden versehenen Werkzeuges und einer an der Pinole angeordneten und die Werkzeugspindel umschließenden Abschirmung mit einem der Pinole abgewandten offenen Ende, gekennzeichnet durch einen der Pinole (1) abgewandten Abschnitt (4.2) der Abschirmung (4), der das in die Werkzeugspindel (2) eingesetzte Werkzeug (3) einschließlich dessen Schneiden (3.1) umschließt.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der der Pinole (1) abgewandte Abschnitt (4.2) der Abschirmung (4) innerhalb eines Verschiebebereiches in Längsrichtung der Pinole (1) verschieblich ist, an einem der Pinole (1) abgewandten Ende des Verschiebebereiches die Schneiden (3.1) umschließt und eine diesem Ende des Verschiebeweges entsprechende Endlage selbsttätig einnimmt.
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der verschiebliche Abschnitt (4.2) der Abschirmung (4) unter der Wirkung seines Eigengewichtes in seine Endlage verschiebbar ist.
4. Werkzeugmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung (4) an ihrem der Pinole (1) abgewandten Ende einen transparenten Abschnitt (4.2.2) aufweist.
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