DE20018818U1 - Schaltschrank mit einhängbaren Verkleidungsplatten - Google Patents

Schaltschrank mit einhängbaren Verkleidungsplatten

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DE20018818U1
DE20018818U1 DE20018818U DE20018818U DE20018818U1 DE 20018818 U1 DE20018818 U1 DE 20018818U1 DE 20018818 U DE20018818 U DE 20018818U DE 20018818 U DE20018818 U DE 20018818U DE 20018818 U1 DE20018818 U1 DE 20018818U1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/301Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor mainly consisting of a frame onto which plates are mounted

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  • Power Engineering (AREA)
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Description

BZG02T3.doc
Anmelderin: BSW Anlagenbau GmbH
Schaltschrank mit einhängbaren Verkleidungsplatten
Die Erfindung betrifft einen erweiterbaren Schaltschrank, der ein aus Profilen hergestelltes, quaderförmiges Schrankgerüst und wenigstens eine an dieses gehängte Verkleidungsplatte aufweist. Ferner betrifft die Erfindung eine Verkleidungsplatte für einen Schaltschrank sowie zusammenfassende Transporteinheiten für Verkleidungsplatten.
Aus der DE 198 11 713 Al ist ein Schaltschrank bekannt, dessen Verkleidungsplatte am Schrankgerüst einhängbar ist. Zu diesem Zweck weist die Verkleidungsplatte vier Scharnierbolzenaufnahmen auf, die paarweise an ihren Außenkanten angeordnet sind, so daß sich diese um ebenso paarweise am Schrankgerüst befestigte Scharnierbolzen verschwenken und nach der Montage daran fixieren lassen. Die Montage kann ein einziger Monteur durchführen, allerdings muß die relativ große Verkleidungsplatte wenigstens einmal verschwenkt und justiert werden. In den Metallprofilen des Schrankgerüstes müssen Bohrungen zur Aufnahme von Scharnierbolzen eingebracht werden.
Aufgabe der Erfindung ist, die Montage der Verkleidungsplatten an einem Schrankgerüst weiter zu vereinfachen, Befestigungen von außen unsichtbar zu machen und die Montagekosten zu reduzieren.
Diese Aufgabe ist bei einem erweiterbaren Schaltschrank der eingangs genannten Art gelöst, bei dem die Verkleidungsplatte mit wenigstens einer Sicherungslasche versehen ist, die über eine umlaufende Außenkante der Verkleidungsplatte hinausragt und auf einer Außenfläche des Profils des Gerüstes vorzugsweise flach aufliegt.
Vorzugsweise liegt die Sicherungslasche der am Schrankgerüst montierten Verkleidungsplatte auf einem oberen, parallel zu einer Standfläche des Schaltschranks verlaufenden Profil-Abschnitt des Gerüstes auf. In dieser Position ist die Sicherungslasche senkrecht zur Verkleidungsplatte angeordnet und auf das Innere des Schaltschranks gerichtet.
Vorteilhaft ist, die Sicherungslasche so an der Verkleidungsplatte anzuordnen, daß sich die Sicherungslasche durch Biegen umformen läßt. So kann die Sicherungslasche in Transport- oder Lagerungsstellung parallel zur Verkleidungsplatte angeordnet und bei der Montage am Schrankgerüst abgewinkelt sein.
In die Montagestellung wird die Sicherungslasche durch Biegen um eine parallel zur Außenkante verlaufende Biegelinie gebracht. Um das Biegen zu erleichtern, kann die Sicherungslasche mit einer längs der Biegelinie verlaufenden Perforation versehen sein, beispielsweise mit wenigstens einem Schlitz.
Die Sicherungslasche kann einstückig mit der Verkleidungsplatte hergestellt oder mit dieser verschweißt sein.
Es ist auch denkbar, die Sicherungslasche verschwenkbar an der Außenkante der Verkleidungsplatte anzuordnen, beispielsweise um eine parallel zur Außenkante verlaufende
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Schwenkachse. An der Sicherungslasche oder an der Außenkante kann ein Anschlagelement vorgesehen sein, das eine genaue senkrechte Ausrichtung der Sicherungslasche in ihrer Montagestellung gewährleistet.
Die Sicherungslaschen können sowohl an den seitlichen Verkleidungsplatten als auch an der Rückwand angebracht sein.
Vom besonderen Vorteil ist, daß die Sicherungslasche vor der Montage am Schrankgerüst parallel zur Verkleidungsplatte angeordnet ist. Dies ermöglicht eine platzsparende Lagerung der Verkleidungsplatten und Senkung der Transportkosten.
Gemäß Anspruch 3 können an der Verkleidungsplatte Aussparungen eingearbeitet werden, die an entsprechende, am Schrankgerüst eingebrachte Einhängelaschen angepaßt sind. Die Aussparungen sind vorzugsweise an freien Schenkeln der U-profilierten Seitenkanten der Verkleidungsplatte angeordnet.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Fig.l einen Schaltschrank vor dem Einsetzen
der Tür und der Verkleidungsplatten,
schematisch in einer perspektivischer Sicht,
Fig.2a eine Verkleidungsplatte in Draufsicht
auf ihre Flachseite,
Fig.2b Detail einer Aussparung an der Verklei
dungsplatte,
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Fig.2c
Fig.2d
5 Fig.3
10
15
20
25
Detail der Aufhängung der Verkleidungsplatte,
einen an der Seitenkante der Verkleidungsplatte angebrachten Abstandshalter,
einen Schnitt A-A gemäß Fig.2a,
Figuren 4a und 4b vergrößerte Details einer Sicherungslasche in Transport- und Montagestellung,
Fig. 5
Fig. 6
schematisch Aufsetzen einer Verkleidungsplatte am Schrankgerüst, und
eine Transport-Einheit.
In Fig.l ist schematisch ein Schaltschrank 100 dargestellt, bei dem zur Verdeutlichung des Erfindungsgedankens die Tür, die Rückwand und andere bekannten Elemente weggelassen sind. Der Schaltschrank 100 weist ein aus Metallprofilen 20 bestehendes, stabiles quaderförmiges Schrankgerüst 2 auf, dessen Bodenteil 3 mit vier höhenverstellbaren Stützelementen 4.1...4.4 versehen ist. Die Stützelemente 4.1...4.4 bilden eine ebene Standfläche F, wie in Figur 1 zu erkennen ist.
Die zum Schaltschrank 100 gehörenden Verkleidungsplatten 1.1, 1.2 können am Schrankgerüst 2 durch einen einzigen Monteur jeweils in einem einzigen Montageschritt eingehängt und justiert werden. Zu diesem Zweck ist die Verkleidungsplatte 1.1, 1.2 mit einer Sicherungslasche 10 versehen, die im vorliegenden Fall einstückig mit der Verkleidungsplatte gefertigt ist (vgl. Figuren 2 und 3).
Die Verkleidungsplatte 1.1, 1.2 weist zwei U-profilierte Seitenkanten 15.1, 15.2 und zwei an den Schmalseiten der
Verkleidungsplatte angeordnete, abgewinkelte Seitenkanten 5.1, 5.2 auf. An den Seitenkanten 15.1, 15.2 sind rechteckige Aussparungen 11.1....11.6 eingebracht, die das Einhängen der Verkleidungsplatte am Schrankgerüst 2 ermöglichen. Die Aussparungen 11.1....11.6 sind paarweise gegenüberliegend im oberen, mittleren und unteren Bereich der Verkleidungsplatte angeordnet (vgl. Fig.l).
An den der Anordnung der Aussparungen 11.1....11.6 entsprechenden Stellen des Schrankgerüstes 2 sind Einhängelaschen 32.1....32.6 zum Einhängen der Verkleidungsplatte (-n) vorgesehen, die jeweils eine dem Schrankgerüst zugewandte Gleitfläche 33 aufweisen. Die Einhängelasche 32.1....32.6 ist ein an sich bekanntes, aus Kunststoff gefertigtes Formstück, das in der Möbelherstellung Verwendung findet. Das Formstück besitzt eine - im montierten Zustand - nach oben gerichtete Zunge 13 und zwei Bohrungen 14.1, 14.2 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 17.1, 17.2. Die Zunge 13 weist ferner eine das Einlassen der Verkleidungsplatte erleichternde, in die Gleitfläche 33 übergehende Abschrägung 13.1 auf.
Die obere Seitenkante 5.1 der Verkleidungsplatte 1.1, 1.2 geht in die mittig angeordnete Sicherungslasche 10 über, und zwar so, daß diese parallel zur Verkleidungsplatte verläuft. Dieser Zustand entspricht einer Lagerung- oder Transportstellung der neuartigen Verkleidungsplatte (Fig.4a). So können die Verkleidungsplatten 1.1, 1.2 platzsparend gelagert und transportiert werden.
Die Fig.6 zeigt schematisch eine Transport-Einheit 200, die aus mehreren registerartig gestellten Verkleidungsplatten 1.1....Ln besteht. Die in einem käfigartigen Rahmengestell
30 untergebrachten Verkleidungsplatten 1.1....1.Ii sind dicht nebeneinander angeordnet. Die am Rahmengestell 30 eingebrachten Querstreben 18 teilen die gesamte Ladung in 11 Gruppen, die jeweils aus vier Verkleidungsplatten bestehen.
Zwischen den einzelnen Verkleidungsplatten ist ein geringfügiger Abstand A vorgesehen, um die Lackschicht nicht zu beschädigen, wobei auch auf die Stabilität der gestellten Verkleidungsplatten beachtet werden muß. Deshalb sind an den Seitenkanten 15.1, 15.2 der Verkleidungsplatten Bohrungen 27.1...27.4 zur Aufnahme von Abstandhaltern 16.1...16.4 vorgesehen. Eine Verkleidungsplatte l.l....l.n weist im vorliegenden Fall vier Bohrungen 27.1....27.4 auf, die ebenso paarweise gegenüberliegend im oberen und unteren Bereich der Verkleidungsplatte angeordnet sind (vgl. Fig.2a).
Der Abstandhalter 16.1...16.4 ist als etwa knopfförmiges Distanz-Foritistück aus Kunststoff gefertigt (vgl. Fig.2d), das in die jeweilige Bohrung 27.1....27.4 einrastend hineingedrückt ist. Der Abstandhalter 16.1...16.4 weist einen tellerförmigen Kopf 28 auf, dessen Durchmesser 13 mm und Dicke etwa 3 mm betragen. Die Dicke des Kopfes 28 bestimmt die Größe des maximalen Abstandes A zwischen den einzelnen Verkleidungsplatten l.l....l.n im Register. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Bezug auf Verwindung anfälligen Verkleidungsplatten sicher und stabil gelagert werden können.
Selbstverständlich können auch andere Distanzstücke, wie quaderförmige oder prismatische, verwendet werden, die einfach in den Raum zwischen der Platte und dem freien Schenkel der U-profilierten Seitenkante 15.1, 15.2 eingelegt werden und die etwas über den Schenkel hinausragen, um den festgelegten Abstand A zu sichern.Allerdings scheint der knopfförmige, in die Bohrung 27.1....27.4 eingedrückte Abstandhalter
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16.1 16.4 optimal zu sein. Nach der Montage der Verkleidungsplatte am Schrankgerüst 2 verbleiben die Abstandhalter 16.1...16.4 in den Bohrungen 27.1....27.4.
Die Sicherungslasche 10 wird durch einfache Biegung in die Montagestellung (Fig.4b) gebracht. Um die Biegung zu ermöglichen, sind an der Sicherungslasche 10 zwei Schlitze 16.1, 16.2 eingearbeitet, die eine Biegelinie 6 beschreiben. Die in Fig.4b dargestellte, nach dem Biegen L-förmige Sicherungslasche 10 weist einen kurzen L-Schenkel 10.1 und einen zweiten, sich an diesen anschließenden, gegenüber der Außenkante 5 herabgesetzten L-Schenkel 10.2 auf. In Draufsicht auf seine Flachseite 9 ist der zweite L-Schenkel 10.2 etwa trapezförmig ausgebildet und weist eine längliche Aussparung 11 auf.
Die Figuren 5 und 1 zeigen Montage der Verkleidungsplatte 1.1, 1.2 am Schrankgerüst 2. Die Sicherungslasche 10 wird zunächst um die Biegelinie 6 gebogen, wie in den Figuren 4a und 4b dargestellt.
Danach wird die einzelne Verkleidungsplatte 1.1, 1.2 an einem oberen Profil-Abschnitt 2.1, 2.2 des Schrankgerüstes 2 eingehängt, ohne diese verschwenken zu müssen, und mit üblichen Befestigungsmitteln fixiert. Der freie L-Schenkel 10.2 der Sicherungslasche 10 liegt an einer Außenfläche 8 des Metallprofils, bzw. des Profil-Abschnittes 2.1, 2.2 an. Über die im zweiten L-Schenkel 10.2 eingearbeitete Aussparung ist zusätzlich eine Kopfschraube 7 in den Profil-Abschnitt 2.1, 2.2 eingedreht. Die Verkleidungsplatte 1.1, 1.2 ist also in den Räumen zwischen den Gleitflächen 33 der Einhängelaschen 32.1...32.6 und dem Schrankgerüst 2 gehaltert und mit der Sicherungslasche 10 fixiert.
Mit der Sicherungslasche gemäß Erfindung können auch die
herkömmlichen, anschraubbaren Verkleidungsplatten ausgestattet sein.
Durch die oben beschriebenen Maßnahmen wird sowohl eine vereinfachte Einhängung, als auch Demontage der Verkleidungsplatten
erzielt, wobei die Details der Einhängung von außen her unsichtbar sind.
BZG 02 Schaltschrank
Be zugs zei chenli s te
1.1. . . .1.] &eegr;. Verkleidungsplatte
2. Schrankgerüst
2.1, 2.2 Profil-Abschnitt
3. Bodenteil
4.1. • · # &Lgr; · 4 Stützelement
5.1, 5.2 Seitenkante
6. Biegelinie
7. Kopfschraube
8. Außenfläche
9. Flachseite
10. Sicherungslasche
10.1 ; 10. 2 L-Schenkel
11. Aussparung
12. Steg
13. Zunge
13.1 Abschrägung
14.1 &igr; 14. 2 Bohrung
15.1 , 15. 2 Seitenkante
16.1 , 16. 2 Schlitz
17.1 , 17. 2 Befestigungsschraube
18. Querstrebe
20. Profil
25.1 . . .25 .6 Aussparung
26.1 ...26 .4 Abstandhalter
27.1 ...27 .4 Bohrung
28. Kopf
30. Rahmengestell
32.1 . .32. 6 Einhängelasche
33. Gleitfläche
100. Schaltschrank
200. Transport-Einheit
A. Abstand
F. Standfläche

Claims (14)

1. Erweiterbarer Schaltschrank (100), aufweisend ein aus Profilen (20) hergestelltes, quaderförmiges Schrankgerüst (2) und wenigstens eine an dieses gehängte Verkleidungsplatte (1.1, 1.2), dadurch gekennzeichnet, daß
- die Verkleidungsplatte (1.1, 1.2) mit wenigstens einer Sicherungslasche (10) versehen ist,
- die Sicherungslasche (10) über eine umlaufende Seitenkante (5.1, 5.2; 15.1, 15.2) der Verkleidungsplatte (1.1, 1.2) hinausragt, und
- daß die Sicherungslasche (10) auf einer Außenfläche (8) des Profils (20) des Schrankgerüstes (2) aufliegt.
2. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sicherungslasche (10) auf einem oberen, parallel zu einer Standfläche (F) verlaufenden Profil-Abschnitt (2.1, 2.2) des Schrankgerüstes (2) flach aufliegt.
3. Schaltschrank nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrankgerüst (2) Einhängelaschen (32.1. . . .32.6) zum Einhängen der Verkleidungsplatte(-n) aufweist und daß die Verkleidungsplatte (1.1, 1.2) mit wenigstens zwei Aussparungen (25.1. . . .25.6) versehen ist, die jeweils an einer U-profilierten Seitenkante (15.1, 15.2) der Verkleidungsplatte angeordnet sind, wobei die Ausmaße der Aussparung (25.1. . . .25.6) die Ausmaße der Einhängelasche (32.1. . . .32.6) überschreiten.
4. Schaltschrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängelasche (32.1. . . .32.6) ein am Schrankgerüst (2) anschraubbares Formstück ist.
5. Schaltschrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängelasche (32.1. . . .32.6) eine Gleitfläche (33) zum vereinfachten Einhängen der Verkleidungsplatte (1.1, 1.2) aufweist.
6. Schaltschrank nach Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängelasche (32.1. . . .32.6) aus Kunststoff besteht.
7. Verkleidungsplatte (1.1, 1.2) zur Montage an einem Schrankgerüst (2) eines Schaltschranks, die aufweist:
- wenigstens eine Sicherungslasche (10), die in ihrer Transport- oder Lagerungsstellung parallel zur Verkleidungsplatte (1.1, 1.2) angeordnet und bei der Montage am Schrankgerüst (2) über eine parallel zur Seitenkante (5.1) verlaufende Biegelinie (6) so abgebogen ist, daß ein im wesentlichen parallel zur Verkleidungsplatte (1.1, 1.2) verlaufender L- Schenkel (10.1) und ein sich an diesen anschließender und gegenüber der Seitenkante (5.1) herabgesetzter, zweiter L-Schenkel (10.2) der Sicherungslasche (10) entstehen,
- wenigstens zwei Aussparungen (25.1. . . .25.6) zum Einhängen der Verkleidungsplatte (1.1, 1.2) am Schrankgerüst (2), die jeweils an einer U- profilierten Seitenkante (15.1, 15.2) der Verkleidungsplatte angeordnet sind.
8. Verkleidungsplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungslasche (10) wenigstens einen längs der Biegelinie (6) verlaufenden Schlitz (16.1, 16.2) aufweist.
9. Verkleidungsplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite L-Schenkel (10.2) in Draufsicht auf seine Flachseite (9) rechteckig, abgerundet oder trapezförmig ist.
10. Verkleidungsplatte nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite L-Schenkel (10.2) wenigstens eine Aussparung (11) aufweist.
11. Transport-Einheit (200) mit mehreren in einem Rahmengestell (30) registerartig untergebrachten Verkleidungsplatten (1.1. . . . .1.n) nach Ansprüchen 7 bis 10, die jeweils wenigstens eine Sicherungslasche (10) aufweisen.
12. Transport-Einheit (200) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die registerartig platzierten Verkleidungsplatten (1.1. . . . .1.n) jeweils in einem minimalen Abstand (A) voneinander angeordnet sind, so daß der Oberflächenkontakt der nebeneinander gestellten Verkleidungsplatten vermieden werden kann.
13. Transport-Einheit (200) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) mit wenigstens einem Abstandhalter (16.1. . .16.4) gesichert ist.
14. Transport-Einheit (200) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (16.1. . .16.4) ein vorzugsweise aus Kunststoff gefertigtes, etwa knopfförmiges Distanz-Formstück ist, das in eine an der Seitenkante (15.1, 15.2) der Verkleidungsplatte eingebrachte Bohrung (27.1. . .27.4) einrastend eingedrückt ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006003349A1 (de) * 2006-01-23 2007-08-30 Bsw-Anlagenbau Gmbh Geräteschrank mit einem aus Profilen hergestellten, quaderförmigen Schrankgerüst, aufweisend geschraubte Eckverbinder

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