DE20017490U1 - Bildaufnahmegerät - Google Patents
BildaufnahmegerätInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bildaufnahmegerät genauer ein Bildaufnahmegerät, das leicht zusammen und auseinander gebaut werden kann.
2. Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik
Bildaufnahmegeräte mit optischen Festkörpersensoren sind weit verbreitet bei verschiedenen Typen von Videoausrüstung, wie beispielsweise Videotelefone, Überwachungsgeräten und Kameras. Das Bildaufnahmegerät ist zusammengesetzt aus optischen Elementen und mechanischen Elementen, wobei die optischen Elemente einen optischen Festkörpersensor, eine Linse und ein Glas aufweisen und die mechanischen Elemente Mittel zur Befestigung und zum Zusammenbau
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Zugelassene Vertreter beim Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt
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Rechtsanwalt: zugelassen zu den Hamburger Gerichten
Deutsche Bank AG Haiftbuc&.Wr. 05.J849?.(BL£200 7QO 24)» Pastbank.Hamburg, Hr. 28 42.206 (BLZ 200 100 20)
&igr; : ßresdner'Banli Ais |larpburg;Nr.,933 &phgr;.§j $£§ JJ '
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-2-der
optischen Elemente aufweisen. Abhängig davon ob der Abstand zwischen der Linse und dem optischen Festkörpersensor eingestellt werden muß, können die Bildaufnahmegeräte in einen fokussierenden Typ und in einen nicht-fokussierenden Typ unterschieden werden. Sowohl beim fokussierenden Typ als auch beim nicht-fokussierenden Typ ist nach dem Zusammensetzen des Bildaufnahmegeräts es nicht einfach, die mechanischen Elemente für die Wartung auseinander zu bauen.
optischen Elemente aufweisen. Abhängig davon ob der Abstand zwischen der Linse und dem optischen Festkörpersensor eingestellt werden muß, können die Bildaufnahmegeräte in einen fokussierenden Typ und in einen nicht-fokussierenden Typ unterschieden werden. Sowohl beim fokussierenden Typ als auch beim nicht-fokussierenden Typ ist nach dem Zusammensetzen des Bildaufnahmegeräts es nicht einfach, die mechanischen Elemente für die Wartung auseinander zu bauen.
Daher ist es Ziel des Gebrauchsmusters ein verbessertes Bildaufnahmegerät bereitzustellen, um die oben genannten Probleme zu vermindern und/oder zu vermeiden.
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Bildaufnahmegerät bereitzustellen, daß zur Wartung leicht zusammen und auseinander gebaut werden kann.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Bildaufnahmegerät bereitzustellen, bei dem der Fokus während des Zusammen- und Auseinanderbauens beibehalten werden kann.
Weitere Ziele, Vorteile und neue Merkmale der Erfindung werden aus der nachfolgenden näheren Beschreibung im Zusammenhang mit den begleitenden Figuren deutlicher. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform eines Bildaufnahmegerätes in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Glasrahmens in dem Bildaufnahmegerät in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 eine teilweise Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 eine teilweise Schnittansicht einer dritten Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 eine teilweise Schnittansicht einer vierten Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung und
Fig. 6 eine teilweise Schnittansicht einer fünften Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
• ·
-4-Mit
Bezug auf Figur 1 ist ein erfindungsgemäßes Bildaufnahmegerät dargestellt, das eine Basisplatte 10, einen Glasrahmen 20 und einen Linsenhalter 30 aufweist.
Bezug auf Figur 1 ist ein erfindungsgemäßes Bildaufnahmegerät dargestellt, das eine Basisplatte 10, einen Glasrahmen 20 und einen Linsenhalter 30 aufweist.
Die Basisplatte 10 besitzt einen optischen Festkörpersensor 50, der auf einer Oberfläche dieser befestigt und mehrere durch diese sich erstreckende Öffnung 101 besitzt.
In Figur 2 ist dargestellt, daß der Glasrahmen 20 eine Öffnung 204 besitzt, die durch das Zentrum von diesem verläuft. Obwohl die Öffnung 204 als kreisförmig dargestellt ist, kann bei der vorliegenden Erfindung auch eine rechteckige Öffnung oder eine polygonale Öffnung Verwendung finden. Mehrere Ausnehmungen 202 sind in einer Oberfläche des Glasrahmens 20 definiert, und mehrere Stifte 201 sind an einer Unterseite des Glasrahmens 20 geformt und stehen entsprechend durch die Öffnungen 101 in der Basisplatte 10 vor, um den Glasrahmen 20 auf der Basisplatte 10 zu befestigen. Eine Stufe 203 ist an einem oberen Ende der Öffnung 204 geformt und ein Stück des Glases 60 ruht auf der Stufe 203.
In einer in Figur 3 dargestellten zweiten Ausfuhrungsform besitzt der Glasrahmen 20a einen Flansch 208, der in der Öffnung 204 geformt ist, wobei das Glas 60 oberhalb oder unterhalb des Flansches 208 befestigt werden kann.
-5-In
den Figuren 1 und 2 ist ein Linsenhalter 30 dargestellt, der mehrere Vorsprünge 301 aufweist, die an einer unteren Fläche von diesem geformt sind und entsprechend in die Ausnehmungen 202 des Glasrahmens 20 eingreifen, und der einen rohrförmigen Abschnitt 302 aufweist, welcher mit dem optischen Sensor 50 zur Aufnahme von Licht ausgerichtet ist. Ein vorstehendes Gewinde ist an dem äußeren Umfang des rohrförmigen Abschnitts 302 geformt. Ein Einstellring 303 besitzt ein aufnehmendes Gewinde, das an dem vorstehendem Gewinde auf dem Linsenhalter 30 anliegt und einen darin eingebauten Linsenzusammenbau 40 aufweist. Durch Drehen des Rings 303, um den Abstand zwischen dem Linsenzusammenbau 40 und dem optischen Sensor 50 einzustellen, kann der Benutzer folglich den Fokus des Bildaufnahmegeräts einstellen.
den Figuren 1 und 2 ist ein Linsenhalter 30 dargestellt, der mehrere Vorsprünge 301 aufweist, die an einer unteren Fläche von diesem geformt sind und entsprechend in die Ausnehmungen 202 des Glasrahmens 20 eingreifen, und der einen rohrförmigen Abschnitt 302 aufweist, welcher mit dem optischen Sensor 50 zur Aufnahme von Licht ausgerichtet ist. Ein vorstehendes Gewinde ist an dem äußeren Umfang des rohrförmigen Abschnitts 302 geformt. Ein Einstellring 303 besitzt ein aufnehmendes Gewinde, das an dem vorstehendem Gewinde auf dem Linsenhalter 30 anliegt und einen darin eingebauten Linsenzusammenbau 40 aufweist. Durch Drehen des Rings 303, um den Abstand zwischen dem Linsenzusammenbau 40 und dem optischen Sensor 50 einzustellen, kann der Benutzer folglich den Fokus des Bildaufnahmegeräts einstellen.
Mit Bezug auf Figur 4 wird ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt; die Basisplatte 10a besitzt mehrere Öffnungen 101a. Mehrere Durchgänge 205, die den Öffnungen 101a entsprechen, sind durch den Glasrahmen 20 begrenzt. Der Linsenhalter 30 besitzt mehrere Finger 301a, die an der Unterseite geformt sind und durch die Öffnungen 101a und die Durchgänge 205 vorstehen, um den Glasrahmen 20 und den Linsenhalter 30 auf der Basisplatte 10a miteinander zu kombinieren.
In einer vierten Ausführungsform, die in Figur 5 gezeigt ist, besitzt die Basisplatte 10b mehrere Öffnungen 101b, wobei der Glasrahmen 20 mehrere Stifte 101b
besitzt, die an der Unterseite geformt sind und entsprechend durch die Öffnungen 101b vorstehen. Mehrere dreieckige Ausnehmungen 206 sind an der Außenseite der Oberseite des Glasrahmens 20 definiert. Der Linsenhalter 30 besitzt mehrere dreieckige Vorsprünge 304, die an der Unterseite geformt sind und von den Ausnehmungen 206 entsprechend aufgenommen werden.
In einer fünften in Figur 6 gezeigten Ausführungsform besitzt die Basisplatte 10c mehrere Öffnungen 101c und der Glasrahmen 20 besitzt mehrere Stifte 201c, die an der Unterseite geformt sind und entsprechend durch die Öffnungen 101c vorstehen. Mehrere Einschnitte 207 sind an der Innenseite des oberen Endes des Glasrahmens 20 definiert. Der Linsenhalter 30 besitzt mehrere Vorsprünge 301c, die an der Unterseite geformt sind und von den Einschnitten 207 entsprechend aufgenommen werden.
Anhand der obigen Beschreibung kann festgestellt werden, daß die Erfindung die folgenden Vorteile besitzt:
1. Weil der Glasrahmen 20 abnehmbar an der Basisplatte 10 befestigt ist und der Linsenhalter 30 abnehmbar an dem Glasrahmen 20 befestigt ist, ist es sehr bequem, daß Bildaufnahmegerät zur Wartung auseinanderzubauen.
• 4 ·
-7-2.
Weil der Einstellring 303 in Kontakt mit dem Linsenhalter 30 steht, kann der Fokus beibehalten werden, selbst wenn das Bildaufnahmegerät auseinander gebaut wird.
Weil der Einstellring 303 in Kontakt mit dem Linsenhalter 30 steht, kann der Fokus beibehalten werden, selbst wenn das Bildaufnahmegerät auseinander gebaut wird.
Es ist jedoch selbstverständlich, daß, obwohl zahlreiche Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung in der vorstehenden Beschreibung ausgeführt wurden, gemeinsam mit Details des Aufbaus und der Funktion der Erfindung die Offenbarung nur beispielhaft ist und Änderungen im Detail, insbesondere in der Form, der Größe und der Anordnung der Teile innerhalb der Prinzipien der Erfindung in dem vollen durch die breite, allgemeine Bedeutung der Ausdrücke angegebenen Umfang, wie in den anhängenden Ansprüchen ausgedrückt, vorgenommen werden kann.
Claims (20)
1. Bildaufnahmegerät folgendes aufweisend:
eine Basisplatte (10) mit einem optischen Festkörpersensor (5), der auf der oberen Oberfläche dieser befestigt ist, wobei die Basisplatte (10) mehrere durch diese verlaufende Öffnungen (101) besitzt,
einen Glasrahmen (20), der abnehmbar auf der Basisplatte (10) befestigt ist und
eine durch diesen verlaufende Öffnung (204) und ein Glas (60) aufweist, das an dem oberen Ende der Öffnung (204) befestigt ist, und
einen Linsenhalter (30), der abnehmbar auf dem Glasrahmen (20) befestigt und
einen rohrförmigen Abschnitt (302) besitzt mit einer zu dem optischen Sensor (50) ausgerichteten Öffnung, einem vorstehenden Gewinde, das an dem Außenumfang des rohrförmigen Abschnitts (302) geformt ist, und einem Einstellring (303), der den rohrförmigen Abschnitt (302) bedeckt und ein aufnehmendes Gewinde, das in das vorstehende Gewinde auf dem rohrförmigen Abschnitt (302) eingreift, und eine darin eingebaute Linse (40) besitzt.
eine Basisplatte (10) mit einem optischen Festkörpersensor (5), der auf der oberen Oberfläche dieser befestigt ist, wobei die Basisplatte (10) mehrere durch diese verlaufende Öffnungen (101) besitzt,
einen Glasrahmen (20), der abnehmbar auf der Basisplatte (10) befestigt ist und
eine durch diesen verlaufende Öffnung (204) und ein Glas (60) aufweist, das an dem oberen Ende der Öffnung (204) befestigt ist, und
einen Linsenhalter (30), der abnehmbar auf dem Glasrahmen (20) befestigt und
einen rohrförmigen Abschnitt (302) besitzt mit einer zu dem optischen Sensor (50) ausgerichteten Öffnung, einem vorstehenden Gewinde, das an dem Außenumfang des rohrförmigen Abschnitts (302) geformt ist, und einem Einstellring (303), der den rohrförmigen Abschnitt (302) bedeckt und ein aufnehmendes Gewinde, das in das vorstehende Gewinde auf dem rohrförmigen Abschnitt (302) eingreift, und eine darin eingebaute Linse (40) besitzt.
2. Bildaufnahmegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasrahmen (20) mehrere Stifte (201) besitzt, die an der Unterseite von diesem geformt sind und entsprechend durch die Öffnungen (101) der Basisplatte (10) vorstehen, und der mehrere Ausnehmungen (202) besitzt, die an der oberen Seite von diesem gebildet sind, wobei der Linsenhalter (30) mehrere Vorsprünge (301) besitzt, die an der Unterseite von diesem geformt sind und entsprechend von den Ausnehmungen (202) des Glasrahmens (20) aufgenommen werden.
3. Bildaufnahmegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasrahmen (20) mehrere durch diesen verlaufende Durchgänge (205) besitzt und der Linsenhalter (30) mehrere Finger (301a) besitzt, die auf einer Unterseite von diesem geformt sind und entsprechend durch die Durchgänge (205) und die Öffnungen (101) vorstehen.
4. Bildaufnahmegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasrahmen (20) mehrere Stifte (201) besitzt, die auf der Unterseite von diesem geformt sind und durch die Öffnungen (101) in der Basisplatte (10) verlaufen und der mehrere dreieckige auf der Oberseite von diesem gebildete Ausnehmungen (206) aufweist, wobei der Linsenhalter (30) mehrere dreieckige Vorsprünge (304) besitzt, die auf der Unterseite geformt sind und entsprechend von den dreieckigen Ausnehmungen (206) des Glasrahmens (20) aufgenommen werden.
5. Bildaufnahmegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasrahmen (20) mehrere Stifte (201), die auf einer Unterseite von diesem geformt sind und durch die Öffnungen (101) auf der Basisplatte (10) vorstehen, und mehrere in der inneren Wand seines oberen Endes vorgesehene Ausnehmungen (207) besitzt, wobei der Linsenhalter (30) mehrere Vorsprünge (301) besitzt, die an der Unterseite von diesem geformt sind und entsprechend von den Ausnehmungen (207) des Glasrahmens (20) aufgenommen werden.
6. Bildaufnahmegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasrahmen (20) eine Stufe (203) besitzt, die an dem oberen Ende der Öffnung (204) geformt ist und das Glas (60) an der Stufe (203) anliegt.
7. Bildaufnahmegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasrahmen (20) eine Stufe (203) besitzt, die an dem unteren Ende der Öffnung (204) geformt ist, und das Glas (60) an der Stufe (203) anliegt.
8. Bildaufnahmegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasrahmen (20) eine Stufe (203) besitzt, die an dem oberen Ende der Öffnung (204) geformt ist, und das Glas (60) an der Stufe (203) anliegt.
9. Bildaufnahmegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasrahmen (20) eine Stufe (203) besitzt, die an dem oberen Ende der Öffnung (204) geformt ist, und das Glas (60) an der Stufe (203) anliegt.
10. Bildaufnahmegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasrahmen (20) eine Stufe (203) besitzt, die an dem oberen Ende der Öffnung (204) geformt ist, und das Glas (60) an der Stufe (203) anliegt.
11. Bildaufnahmegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasrahmen (20) einen Flansch (208) besitzt, der an dem oberen Ende der Öffnung (204) geformt ist, und das Glas (60) an der Oberseite des Flansches (208) befestigt ist.
12. Bildaufnahmegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasrahmen (20) einen Flansch (208) besitzt, der an dem oberen Ende der Öffnung (204) geformt ist, und das Glas (60) an der Oberseite des Flansches (208) befestigt ist.
13. Bildaufnahmegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasrahmen (20) einen Flansch (208) besitzt, der an dem oberen Ende der Öffnung (204) geformt ist, und das Glas (60) an der Oberseite des Flansches (208) befestigt ist.
14. Bildaufnahmegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasrahmen (20) einen Flansch (208) besitzt, der an dem oberen Ende der Öffnung (204) geformt ist, und das Glas (60) an der Oberseite des Flansches (208) befestigt ist.
15. Bildaufnahmegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasrahmen (20) einen Flansch (208) besitzt, der an dem oberen Ende der Öffnung (204) geformt ist, und das Glas (60) an der Oberseite des Flansches (208) befestigt ist.
16. Bildaufnahmegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasrahmen (20) einen Flansch (208) besitzt, der an dem oberen Ende der Öffnung (204) geformt ist, und das Glas (60) an der Unterseite des Flansches (208) befestigt ist.
17. Bildaufnahmegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasrahmen (20) einen Flansch (208) besitzt, der an dem oberen Ende der Öffnung (204) geformt ist, und das Glas (60) an der Unterseite des Flansches (208) befestigt ist.
18. Bildaufnahmegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasrahmen (20) einen Flansch (208) besitzt, der an dem oberen Ende der Öffnung (204) geformt ist, und das Glas (60) an der Unterseite des Flansches (208) befestigt ist.
19. Bildaufnahmegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasrahmen (20) einen Flansch (208) besitzt, der an dem oberen Ende der Öffnung (204) geformt ist, und das Glas (60) an der Unterseite des Flansches (208) befestigt ist.
20. Bildaufnahmegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasrahmen (20) einen Flansch (208) besitzt, der an dem oberen Ende der Öffnung (204) geformt ist, und das Glas (60) an einer Unterseite des Flansches (208) befestigt ist.
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