DE102004038019A1 - Optische Bildwandleranordnung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine optische Bildwandleranordnung zum Einsatz in Videokameras. Die Bildwandleranordnung umfaßt ein Aufnahmeobjektiv (10) zum Ausrichten auf ein Objekt und zum Erzeugen eines reellen Zwischenbildes des Objekts mit definierter Bildgröße und Tiefenschärfe auf einer eine erste Bildebene (12) definierenden lichtdurchlässigen Projektionsscheibe (14). Weiter enthält die Bildwandleranordnung ein im Strahlengang (13) hinter dem Aufnahmeobjektiv (10) angeordnetes, auf die Rückseite der Projektionsscheibe (14) gerichtetes Bildwandlerobjektiv (16) zur Erzeugung eines reellen Hauptbildes des Objekts in einer zweiten Bildebene (18) sowie eine im Strahlengang (13) befindliche Prismenanordnung (20). Um eine kompakte Bauweise der Bildwandleranordnung zu erhalten, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, dass die Projektionsscheibe (14) in einem Zwischenraum (24) zwischen zwei einander zugewandten, parallel zueinander ausgerichteten Prismenflächen innerhalb der Prismenanordnung positioniert ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine optische Bildwandleranordnung mit einem Aufnahmeobjektiv zum Ausrichten auf ein Objekt und zur Erzeugung eines reellen Zwischenbildes des Objekts mit definierter Bildgröße und Tiefenschärfe in einer ersten Bildebene, mit einem im Strahlengang hinter dem Aufnahmeobjektiv angeordneten, auf die erste Bildebene gerichteten Bildwandlerobjektiv zur Erzeugung eines reellen Hauptbildes des Objekts in einer zweiten Bildebene und mit einer im Strahlengang befindlichen Prismenanordnung, wobei in der ersten Bildebene eine lichtdurchlässige Projektionsscheibe angeordnet ist.
- Es ist eine Bildwandleranordnung dieser Art bekannt (
EP 0 950 912 A2 ), bei der in einem Objektivtubus hinter einem Aufnahmeobjektiv eine Projektionsscheibe angeordnet ist, auf deren Rückseite ein Bildwandlerobjektiv gerichtet ist, in dessen Bildebene ein fotografischer Film oder ein CCD-Bildempfänger einer Videokamera angeordnet ist. Das über das Aufnahmeobjektiv in der ersten Bildebene erzeugte Zwischenbild wird über das Bildwandlerobjektiv auf die zweite Bildebene mit gegenüber dem Zwischenbild veränderter Bildgröße und/oder verändertem Bildformat projiziert. Eine solche Anordnung ermöglicht die Verwendung relativ großer Bildformate, beispielsweise mit einer Seitenlänge von 16, 32 oder 70 mm im Bereich der ersten Bildebene und somit den Einsatz eines handelsüblichen Filmkameraobjektivs für ein solches Format. Damit lassen sich Kameraeinstellungen mit geringer Tiefenschärfe erzielen, wie sie mit den heutigen Videokameras mit relativ kleinem Empfängerchip nicht möglich sind. Weiter sorgt das Bildwandlerobjektiv dafür, dass das Zwischenbild in seiner vollen Brillanz und mit der vorgegebenen Tiefenschärfe auf den kleinen Videochip einer Videokamera projiziert und dort aufgezeichnet werden kann. Die Bildwandleranordnung ermöglicht es also, dass auch mit einer Videokamera Bilder und Filme erzeugt werden können, wie sie sonst nur mit großen Filmkameras gelingen. Damit wird dem Kameramann die Möglichkeit an die Hand gegeben, Videofilme aufzuzeichnen, die auch ohne die Verwendung teueren Filmmaterials zu professionellen Ergebnissen führen. Diese bestehen vor allem darin, dass eine in einem weiten Bereich variable Tiefenschärfe in die künstlerische Gestaltung von Filmaufnahmen einbezogen werden kann. - Als Nachteil bei der bekannten Bildwandleranordnung wird empfunden, dass die im Strahlengang linear hintereinander angeordneten optischen Elemente zu einer relativ langen und schweren Bauweise führen. Eine weitere Besonderheit der bekannten Bildwandleranordnung besteht darin, dass durch die Verwendung eines zweiten Objektivs eine zusätzliche Bildumkehrung in der Hauptbildebene erfolgt. Grundsätzlich könnte dies relativ einfach durch die Verwendung einer geeigneten Wiedergabesoftware kompensiert werden. Da diese bei den handelsüblichen Videokameras nicht vorhanden ist, wurde bereits vorgeschlagen (
EP 0 950 912 A2 ) im Strahlengang eine bildumkehrende Prismenanordnung zu verwenden, die entweder vor oder hinter der Zwischenbildebene angeordnet sein kann. Damit ist es allerdings nicht möglich, die Baulänge und/oder das Gewicht der Bildwandleroptik signifikant zu reduzieren. - Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Bildwandleranordnung der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, dass bei sonst gleichen optischen Eigenschaften eine wesentliche Reduzierung der Baulänge möglich ist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe werden die in den Ansprüchen 1 und 29 angegebenen Merkmalskombinationen vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
- Der erfindungsgemäßen Lösung liegt vor allem der Gedanke zugrunde, dass durch eine sachgerechte Einbeziehung des Prismenganges mit gegenüber Luft erhöhtem Brechungsindex und der Umlenkungen im Strahlengang der Prismenanordnung eine signifikante Verkürzung der Bildwandleranordnung erzielt werden kann. Um dies zu erreichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, dass die Projektionsscheibe in einem Zwischenraum zwischen zwei einander zugewandten, parallel zueinander ausgerichteten Prismenflächen innerhalb der Prismenanordnung positioniert ist.
- Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Projektionsscheibe mit ihren zueinander parallelen Breitseitenflächen in einer zur optischen Achse des Aufnahmeobjektivs und/oder des Bildwandlerobjektivs parallelen Ebene innerhalb der Prismenanordnung ausgerichtet. Von besonderem Vorteil ist es, wenn das Aufnahmeobjektiv und das Bildwandlerobjektiv achsparallel zueinander ausgerichtet sind, wobei prinzipiell sogar eine gleichachsige Ausrichtung möglich ist.
- Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Prismenanordnung insgesamt als optische Bildumkehreinheit ausgebildet ist. Zumindest ein Teil der Prismen innerhalb der Prismenanordnung ist dabei zweckmäßig zu einem Prismenblock zusammengefaßt, wobei ein durch zwei Prismenflächen begrenzter Spaltraum für die Projektionsscheibe vorgesehen ist. Um Verunreinigungen im Bereich der Zwischenbildebene zu vermeiden, ist es von besonderem Vorteil, wenn die Projektionsscheibe mit mindestens einer ihrer Breitseitenflächen mit einer benachbarten Prismenfläche verklebt oder verkittet ist.
- Die Projektionsscheibe kann entweder als Mattscheibe oder als Faserscheibe ausgebildet sein. Im letzteren Falle weist die Faserscheibe eine Vielzahl von parallel zum Strahlengang ausgerichteten, dicht gegeneinander anliegenden, auf Scheibendicke abgelängten Lichtleitfasern auf. Um Störlicht zu vermeiden, ist es zweckmäßig, wenn die Lichtleitfasern der Faserscheibe gegen seitliches Streulicht abgeschirmt sind. Die Lichtleitfasern bilden innerhalb der Projektionsscheibe zweckmäßig ein Flächengitter und bestehen bevorzugt aus Glasfasern mit einem lichtdurchlässigen Kernglas und einem dünnwandigen Mantelglas mit niedrigerer Brechzahl sowie eingelagerten Schwarzglassträngen. Vorteilhafterweise haben die Lichtleitfasern einen Durchmesser < 0,01 mm, vorzugsweise < 0,006 mm. An den Breitseitenflächen ist die Projektionsscheibe zweckmäßig hochglanzpoliert. Die Hochglanzpolitur der Faserenden reduziert den spektralen Transmissionsgrad an den Breitflächen der Projektionsscheibe nahezu auf die Fresnel'schen Reflexionsverluste.
- Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Prismenanordnung mit Projektionsscheibe in einem Adaptergehäuse angeordnet, das je einen optischen und einen mechanischen Anschluss für ein Aufnahmeobjektiv und eine Videokamera aufweist. Das Aufnahmeobjektiv ist dabei zweckmäßig als Wechselobjektiv einer Standard-Filmkamera oder -Fotokamera ausgebildet. Insbesondere kommen Wechselobjektive einer 16-mm-, 35-mm- oder 70-mm-Filmkamera oder einer Kleinbildkamera in Betracht.
- Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Objektiv der Videokamera das Bildwandlerobjektiv bildet und dass in der zweiten Bildebene innerhalb der Videokamera ein vorzugsweise als CCD-Sensorfeld ausgebildeter digitaler Bildempfänger angeordnet ist.
- Eine weitere Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass das reelle Hauptbild in der zweiten Bildebene eine andere Bildgröße und/oder ein anderes Format als das reelle Zwischenbild in der ersten Bildebene aufweist. Zusätzlich können im Strahlengang optische Mittel zur anamorphoten Formatänderung angeordnet sein, wobei außerdem eine die Wiedergabe unterstützende Bildbearbeitungssoftware vorgesehen ist, die eine Routine zur Kompensation der anamorphoten Formatänderung aufweist. Damit kann bei optimaler Ausnutzung der Bildaufzeichnungsfläche wahlweise zwischen ei nem Standard- und einem Breitbildformat (beispielsweise 4:3/16:9) umgeschaltet werden. Die optischen Mittel zur anamorphoten Bildwandlung können im Strahlengang innerhalb der Prismenanordnung vorzugsweise hinter der Projektionsscheibe angeordnet sein. Sie können beispielsweise durch gekreuzte Zylinderlinsen oder entsprechend geschliffene Prismenflächen innerhalb der Prismenanordnung gebildet sein. Die optischen Mittel zur anamorphoten Bildwandlung können auch in einem vorzugsweise als Wechselobjektiv ausgebildeten Bildwandlerobjektiv angeordnet sein.
- Bei einfacheren Projektionsscheiben kommt es immer wieder vor, dass der Lichtdurchtritt durch Fehlstellen gestört ist. Dies führt zu Fehlern im Zwischenbild, die bei der Abbildung auf die zweite Bildebene erhalten bleiben. Um systematische Fehler dieser Art zu eliminieren, ist es von Vorteil, wenn die Projektionsscheibe quer zum Strahlengang verschoben oder gedreht wird, wobei eine oszillierende Bewegung zweckmäßig ist. Die hierfür verwendeten Dreh- oder Verschiebemittel sind beispielsweise als an die Projektionsscheibe mechanisch angekoppelter Schwingungsoszillator ausgebildet. Die mechanische Schwingungsamplitude des Schwingungsoszillators sollte dabei größer als der Faserdurchmesser innerhalb der Projektionsscheibe sein.
- Die wesentlichen Bestandteile der erfindungsgemäßen Bildwandleranordnung sind zweckmäßig in einem Adapter für den Vorsatz an eine Videokamera zusammengefasst, der erfindungsgemäß ein Adaptergehäuse, eine in dem Adaptergehäuse befindliche Prismenanordnung, eine im Zwischenraum zwischen zwei einander zugewandten Prismenflächen der Prismenanordnung befindliche Projektionsscheibe, eine Anschlussöffnung zum Anschließen an das Objektiv der Videokamera sowie eine Anschlussöffnung für ein Aufnahmeobjektiv aufweist. Dementsprechend wird die erfindungsgemäße Bildwandleranordnung gemäß der Erfindung zweckmäßig in Verbindung mit einer Videokamera verwendet, wobei das Objektiv der Videokamera das Bildwandlerobjektiv bildet und der Bildempfänger der Videokamera in der zweiten Bildebene angeordnet ist. Das Aufnahmeobjektiv ist vorzugsweise als Wechselobjektiv einer Film- oder Fotokamera ausgebildet. Bevorzugt werden Wechselobjektive einer 35-mm-Filmkamera. Es können aber auch Wechselobjektive anderer Standardformate mit Vorteil eingesetzt werden, wie solche für ein 16-mm- oder 70-mm-Filmkamera oder für eine Kleinbild-Fotokamera.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine optische Bildwandleranordnung für eine Videokamera in schaubildlicher Darstellung; -
2a bis2c drei Seitenansichten der Bildwandleranordnung nach1 ; -
3 eine Draufsicht auf die Projektionsscheibe der Bildwandleranordnung in stark vergrößerter Darstellung; -
4 ein Schema für eine bewegte Projektionsscheibe zur Eliminierung von Durchlassfehlern. - Die in der Zeichnung dargestellte optische Bildwandleranordnung ist für den Einsatz in Videokameras bestimmt. Sie sorgt dafür, dass handelsübliche Kameraobjektive zur Erzeugung hochwertiger Objektbilder mit in weiten Grenzen verstellbarer Tiefenschärfe in der Bildebene der Videokamera einsetzbar sind.
- Die optische Bildwandleranordnung umfaßt ein Aufnahmeobjektiv
10 zum Ausrichten auf ein Objekt und zur Erzeugung eines reellen Zwischenbildes des Objekts mit definierter Bildgröße und Tiefenschärfe auf einer eine erste Bildebene12 definierenden lichtdurchlässigen Projektionsscheibe14 . Im Strahlengang13 hinter dem Aufnahmeobjektiv10 befindet sich ein auf die Rückseite der Projektionsscheibe14 gerichtetes Bildwandlerobjektiv16 zur Erzeugung eines reellen Hauptbildes des Objekts in einer zweiten Bildebene18 mit gegenüber dem Zwischenbild veränderter Bildgröße und/oder verändertem Bildformat. Im Strahlengang13 befindet sich ferner eine Prismenanordnung20 zur vollständigen Bildumkehrung, mit einem über ein Eingangsfenster21 zum Aufnahmeobjektiv weisenden Eingangsprisma22 , einem über einen Spaltraum24 mit dem Ausgangsfenster26 des Eingangsprismas22 gekoppelten Umlenkprisma, einem mit seinem Eingangsfenster28 mit dem Umlenkprisma26 gekoppelten und mit seinem Ausgangsfenster30 zum Bildwandlerobjektiv16 weisenden Ausgangsprisma32 . Die Prismen22 ,26 und30 können zumindest teilweise zu einem Prismenblock miteinander verbunden werden. Die Projektionsscheibe14 ist in dem Spaltraum24 zwischen zwei einander zugewandten, parallel zueinander ausgerichteten Prismenflächen innerhalb der Prismenanordnung20 positioniert. Wie insbesondere aus2b zu ersehen ist, ist die Projektionsscheibe14 mit ihren zueinander parallelen Breitseitenflächen34' ,34'' in einer zur optischen Achse36 des Aufnahmeobjektivs10 und einer zur optischen Achse38 des Bildwandlerobjektivs16 parallelen Ebene innerhalb der Prismenanordnung20 ausgerichtet. Die Prismenanordnung dient vor allem zur Bildumkehrung und zur Verkürzung der Adapterlänge der Bildwandleranordnung. Wie aus2b und2c zu ersehen ist, sind die optischen Achsen34 ,38 des Aufnahmeobjektivs10 und des Bildwandlerobjektivs16 parallel zueinander ausgerichtet. - Grundsätzlich ist es möglich, die Projektionsscheibe als Mattscheibe auszubilden. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Projektionsscheibe als Faserscheibe ausgebildet ist, die eine Vielzahl von parallel zum Strahlengang
13 ausgerichteten, dicht gegeneinander anliegenden, auf Scheibendicke abgelängten Lichtleitfasern40 aufweist. Die Lichtleitfasern40 bilden innerhalb der Projektionsscheibe14 ein Flächengitter (3 ). Sie bestehen zweckmäßig aus Glasfasern mit einem lichtdurchlässigen Kernglas42 und einem dünnwandigen Mantelglas44 mit niedrigerer Brechzahl. Für eine verlustarme Totalreflexion in den Lichtleitfasern darf das Mantelglas nicht zu dünn sein. Andererseits würde sich bei dickerem Mantelglas eine reduzierte Packungsdichte ergeben, welche eine begrenzte optische Auflösung zur Folge hätte. Durch die Einlagerung von Schwarzglas45 zwischen den kohärenten Faserbündeln ist es aber möglich, die Wandstärke des verwendeten Mantelglases erheblich zu reduzieren. Die sich hieraus ergebende Erhöhung der Packungsdichte führt zu einer signifikanten Steigerung der optischen Auflösung. Der Durchmesser der Lichtleitfasern beträgt etwa 0,006 mm, so dass insgesamt eine hohe Auflösung beim Abbildungsvorgang erzielt werden kann. Gleichwohl besteht die Gefahr, dass Fehlstellen innerhalb des Flächengitters zu systematischen Bildfehlern in der zweiten Bildebene18 führen. Um die Bildfehler zu eliminieren kann es von Vorteil sein, die Projektionsscheibe14 während einer Aufnahme in eine oszillierende oder drehende Querbewegung (Pfeile46 ,48 ,50 ) gegenüber dem Strahlengang13 zu versetzen. Zu diesem Zweck kann die Projektionsscheibe14 mechanisch mit einem nicht dargestellten Oszillator gekoppelt werden. - In der zweiten Bildebene, die innerhalb der Videokamera angeordnet ist, befindet sich ein als CCD-Halbleiterfeld ausgebildeter Bildempfänger (
52 ). - Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung betrifft eine optische Bildwandleranordnung zum Einsatz in Videokameras. Die Bildwandleranordnung umfaßt ein Aufnahmeobjektiv
10 zum Ausrichten auf ein Objekt und zum Erzeugen eines reellen Zwischenbildes des Objekts mit definierter Bildgröße und Tiefenschärfe auf einer eine erste Bildebene12 definierenden lichtdurchlässigen Projektionsscheibe14 . Weiter enthält die Bildwandleranordnung ein im Strahlengang13 hinter dem Aufnahmeobjektiv10 angeordnetes, auf die Rückseite der Projektionsscheibe14 gerichtetes Bildwandlerobjektiv16 zur Erzeugung eines reellen Hauptbildes des Objekts in einer zweiten Bildebene18 sowie eine im Strahlengang13 befindliche Prismenanordnung20 . Um eine kompakte Bauweise der Bildwandleranordnung zu erhalten, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, dass die Projektionsscheibe14 in einem Zwischenraum24 zwischen zwei einander zugewandten, parallel zueinander ausgerichteten Prismenflächen innerhalb der Prismenanordnung positioniert ist.
Claims (42)
- Optische Bildwandleranordnung mit einem Aufnahmeobjektiv (
10 ) zum Ausrichten auf ein Objekt und zur Erzeugung eines reellen Zwischenbildes des Objekts mit definierter Bildgröße und Tiefenschärfe in einer ersten Bildebene (12 ), mit einem im Strahlengang (13 ) hinter dem Aufnahmeobjektiv (10 ) angeordneten, auf die erste Bildebene (12 ) gerichteten Bildwandlerobjektiv (16 ) zur Erzeugung eines reellen Hauptbildes des Objekts in einer zweiten Bildebene (18 ) und mit einer im Strahlengang (13 ) befindlichen Prismenanordnung (20 ), wobei in der ersten Bildebene (12 ) eine lichtdurchlässige Projektionsscheibe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsscheibe (14 ) in einem Zwischenraum (24 ) zwischen zwei einander zugewandten, parallel zueinander ausgerichteten Prismenflächen innerhalb der Prismenanordnung (20 ) positioniert ist. - Bildwandleranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsscheibe (
14 ) mit ihren zueinander parallelen Breitseitenflächen (34' ,34'' ) in einer zur optischen Achse (36 ) des Aufnahmeobjektivs (10 ) parallelen Ebene innerhalb der Prismenanordnung (20 ) ausgerichtet ist. - Bildwandleranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsscheibe (
14 ) mit ihren zueinander parallelen Breitseitenflächen (34' ,34'' ) mit einer zur optischen Achse (38 ) des Bildwandlerobjektivs (16 ) parallelen Ebene innerhalb der Prismenanordnung (20 ) ausgerichtet ist. - Bildwandleranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Prismenanordnung (
20 ) als optische Bildumkehreinheit ausgebildet ist. - Bildwandleranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Prismen (
22 ,26 ,32 ) der Prismenanordnung zu einem Prismenblock zusammengefaßt ist. - Bildwandleranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Prismenblock einen durch zwei Prismenflächen begrenzten Spaltraum (
24 ) zur Aufnahme der Projektionsscheibe (14 ) aufweist. - Bildwandleranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsscheibe (
14 ) an ihren Breitseitenflächen hochglanzpoliert ist. - Bildwandleranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsscheibe (
14 ) mit mindestens einer ihrer Breitseitenflächen (34' ,34'' ) mit einer benachbarten Prismenfläche verklebt oder verkittet ist. - Bildwandleranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeobjektiv (
10 ) und das Bildwandlerobjektiv (16 ) achsparallel zueinander ausgerichtet sind. - Bildwandleranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeobjektiv (
10 ) und das Bildwandlerobjektiv (16 ) gleichachsig ausgerichtet sind. - Bildwandleranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsscheibe (
14 ) als Mattscheibe ausgebildet ist. - Bildwandleranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsscheibe (
14 ) als Faserscheibe ausgebildet ist, die eine Vielzahl von parallel zum Strahlengang ausge richteten, dicht gegeneinander anliegenden, auf Scheibendicke abgelängten Lichtleitfasern (40 ) aufweist. - Bildwandleranordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleitfasern (
40 ) der Projektionsscheibe (14 ) gegen seitliches Streulicht abgeschirmt sind. - Bildwandleranordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleitfasern (
40 ) innerhalb der Projektionsscheibe (14 ) ein Flächengitter bilden. - Bildwandleranordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Leichtleitfasern (
40 ) innerhalb der Projektionsscheibe (14 ) als Glasfasern mit einem lichtdurchlässigen Kernglas (42 ) und einem dünnwandigen Mantelglas (44 ) mit niedrigerer Brechzahl ausgebildet sind. - Bildwandleranordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Glasfasern (
42 ,44 ) Schwarzglas (45 ) eingebettet ist. - Bildwandleranordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleitfasern einen Durchmesser < 0,01 mm, vorzugsweise < 0,006 mm, aufweisen.
- Bildwandleranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Prismenanordnung (
20 ) und die Projektionsscheibe (14 ) in einem Adaptergehäuse angeordnet sind, das je einen mechanischen Anschluss für ein Aufnahmeobjektiv (10 ) und für eine Videokamera aufweist. - Bildwanderanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeobjektiv (
10 ) als handelsübliches Wechselobjektiv einer Filmkamera oder einer Fotokamera ausgebildet ist. - Bildwandleranordnung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Objektiv der Videokamera das Bildwandlerobjektiv (
16 ) bildet und dass in der zweiten Bildebene (18 ) innerhalb der Videokamera ein vorzugsweise als CCD-Sensorfeld ausgebildeter Bildempfänger (52 ) angeordnet ist. - Bildwandleranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das reelle Hauptbild in der zweiten Bildebene (
18 ) eine andere Größe und/oder ein anderes Format als das reelle Zwischenbild in der ersten Bildebene (12 ) aufweist. - Bildwandleranordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass im Strahlengang (
13 ) optische Mittel zur anamorphoten Formatänderung angeordnet sind und dass eine die Bildwiedergabe unterstützende Bildbearbeitungssoftware vorgesehen ist, die eine Routine zur Kompensation der anamorphoten Formatänderung aufweist. - Bildwandleranordnung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Mittel zur anamorphoten Formatänderung im Strahlengang (
13 ) innerhalb der Prismenanordnung (20 ) angeordnet sind. - Bildwandleranordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Mittel zur anamorphoten Formatänderung durch gekreuzte Zylinderlinsen oder zylindrisch geschliffene Prismenflächen innerhalb der Prismenanordnung gebildet sind.
- Bildwandleranordnung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Mittel zur anamorphoten Formatänderung in einem vorzugsweise als Wechselobjektiv ausgebildeten Bildwandlerobjektiv (
16 ) angeordnet sind. - Bildwandleranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass an der Projektionsscheibe (
14 ) Dreh- oder Verschiebemittel zur Ausführung einer quer zum Strahlenausgang ausgerichteten Dreh- oder Verschiebebewegung angreifen. - Bildwandleranordnung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreh- oder Verschiebemittel als an die Projektionsscheibe (
14 ) mechanisch angekoppelter Schwingungsoszillator ausgebildet sind. - Bildwandleranordnung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Schwingungsamplitude des Schwingungsoszillators größer als der Faserdurchmesser innerhalb der Projektionsscheibe ist.
- Adapter für den Vorsatz an eine Videokamera mit einem Adaptergehäuse, mit einer in dem Adaptergehäuse befindlichen Prismenanordnung (
20 ), mit einer im Zwischenraum (24 ) zwischen zwei einander zugewandten Prismenflächen der Prismenanordnung befindlichen Projektionsscheibe (14 ), mit einer Anschlussöffnung zum Anschließen an das Objektiv der Videokamera sowie mit einer Anschlussöffnung zum Anschließen eines Aufnahmeobjektivs (10 ). - Adapter nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Prismenanordnung (
20 ) eine Bildumkehreinheit bildet. - Adapter nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Prismen (
22 ,26 ,32 ) der Prismenanordnung zu einem Prismenblock zusammengefaßt ist. - Adapter nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Prismenblock einen durch zwei Prismenflächen begrenzten Spaltraum (
24 ) zur Aufnahme der Projektionsscheibe (14 ) aufweist. - Adapter nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsscheibe (
14 ) mit mindestens einer ihrer Breitseitenflächen mit einer benachbarten Prismenfläche verklebt oder verkittet ist. - Bildwandleranordnung nach einem der Ansprüche 29 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsscheibe (
14 ) als Mattscheibe ausgebildet ist. - Adapter nach einem der Ansprüche 29 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsscheibe (
14 ) als Faserscheibe ausgebildet ist, die eine Vielzahl von parallel zum Strahlengang (13 ) ausgerichteten, dicht gegeneinander anliegenden, auf Scheibendicke abgelängten Lichtleitfasern (40 ) aufweist. - Adapter nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleitfasern (
40 ) der Projektionsscheibe (14 ) gegen seitliches Streulicht abgeschirmt sind. - Bildwandleranordnung nach Anspruch 35 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleitfasern (
40 ) innerhalb der Projektionsscheibe (14 ) ein Flächengitter bilden. - Adapter nach einem der Ansprüche (35) bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleitfasern (
40 ) innerhalb der Projektionsscheibe (14 ) aus Glasfasern mit einem lichtdurchlässigen Kernglas (42 ) und einem Mantelglas (44 ) niedrigerer Brechzahl bestehen. - Adapter nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Glasfasern der Projektionsscheibe (
14 ) Schwarzglas (45 ) eingebettet ist. - Adapter nach einem der Ansprüche 35 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleitfasern (
40 ) einen Durchmesser < 0,01 mm, vorzugsweise < 0,006 mm, aufweisen. - Verwendung der optischen Bildwandleranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 28 in Verbindung mit einer Videokamera, wobei das Objektiv der Videokamera das Bildwandlerobjektiv (
16 ) bildet und ein Bildempfänger (52 ) der Videokamera in der zweiten Bildebene (18 ) angeordnet ist. - Verwendung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeobjektiv (
10 ) als handelsübliches Wechselobjektiv einer Film- oder Fotokamera ausgebildet ist.
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