DE2707127A1 - Optisches system fuer ein- oder zweiroehren-farbfernsehkameras - Google Patents
Optisches system fuer ein- oder zweiroehren-farbfernsehkamerasInfo
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Description
HOFFMANN · EITLE & PARTNER
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MO NCH EN 81 · TELEFON (089) 911087 . TELEX 05-29619 (PATHE)
28 867
Minolta Camera Kabushiki Kaisha, Osaka / Japan
Optisches System für Ein- oder Zweiröhren-Farbfernsehkameras
Die Erfindung bezieht sich auf ein optisches System für Ein- oder Zweiröhren-Farbfernsehkameras mit einer Bildaufnahmeröhre,
in welcher ein Bild einer aufzunehmenden Szene in einer Richtung
abgetastet wird, mit einer an der Bildaufnahmeröhre angebrachten Frontplatte, mit einem Farbkodierfilter, einem optischen System
zum Bildaufbau, und einem gitterförmigen optischen Tiefpaßfilter.
In einem Ein- oder Zweiröhren-Farbfernsehkamerasystem, werden ein
Luminanζsignal und ein Chrominanzsignal für eine Szene von einem
Bild abgeleitet, welches durch eine Objektivlinse an einem Farbkodierfilter gebildet wird. Im allgemeinen hängt die Trägerfrequenz
für Chrominanzsignale von der Teilung der Streifen in einem streifenförmigen Farbkodierfilter ab, gemessen entlang der
Abtastrichtung. Farbkodierfilter werden in ein zwei Farben kodierendes
und ein drei Farben kodierendes Filter eingeteilt. Die Verfahren der Signaltrennung werden im allgemeinen in ein
Frequenztrennverfahren und ein Phasentrennverfahren eingeteilt.
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In beiden Fällen, wenn das Szenenbild eine Hochfrequenzkomponente enthält, die in ein Trägerfrequenzband des Chrominanzsignals
fällt, dann beeinträchtigt die Hochfrequenzkomponente das Chrominanzsignal und am Schirmbild des Fernsehgerätes erscheinen
falsche Farben, wobei dadurch das Schirmbild verschlechtert wird. Zur Beseitigung eines derartigen falschen
Chrominanzsignals ist es bekannt, im optischen System der Farbfernsehkamera ein optisches Tiefpaßfilter zu verwenden,
welches eine Hochfrequenzkomponente des Szenenlichts optisch ausschaltet.
In Fig. 1, die eine konventionelle Anordnung eines optischen Tiefpaßfilters in einem optischen System darstellt, ist eine
Objektivlinse 1 an einem Fernsehkameragehäuse 3 mittels einer Objektivfassung 2 angebracht. Eine Bildaufnahmeröhre 4 ist im
Kameragehäuse 3 angeordnet, und ein Farbkodierfilter 5 ist hinter einer Frontplatte 6 angebracht.
Die beschriebenen optischen Tiefpaßfilter umfassen ein Phasengitterfilter,
welches beispielsweise in der US-PS 3 756 695 sowie der JA-OS Nr. 48/53742 beschrieben ist, und ein Doppelbrechungs-Tiefpaßfilter,
welches in der JA-Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 47/18688 bzw. der US-PS 3 588 224 beschrieben ist.
Außer den vorgenannten Tiefpaßfiltern in Form eines Phasengitters gibt es noch einen weiteren Filtertyp, bei welchem
die Gitter regelmäßig angeordnet sind, und einen anderen Typ, bei welchem die Gitter beliebig bzw. willkürlich angeordnet
sind. Jedenfalls kann dieses Phasengitter-Tiefpaßfilter eine
Hochfrequenzkomponente im über ein optisches Linsensystem, das das Filter enthält, gebildeten Bild gut sperren. Jedoch
hängt die Grenzfrequenz ab von dem Typ des Farbkodiersysteras in einem Farbfernsehsystem. Folglich erreicht das optische
Tiefpaßfilter nicht länger seine gewünschten Ziele , wenn eine Objektivlinse für ein Kameragehäuse verwendet wird, welches
eine Grenzfrequenz erfordert, welche sich von jener durch das Tiefpaßfilter der Objektivlinse gegebene unterscheidet. Dies
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führt dazu, daß die Objektivlinsen bezüglich des Kameragehäuses
nicht ausgewechselt werden können.
Zur Bewältigung dieses Problems wurde der Versuch unternommen, das Phasengitterfilter 7 in Fig. 1 außerhalb des Objektivlinsensystems
1 in unmittelbarer Nähe der Frontplatte 6 anzuordnen, wie dies durch eine gestrichelte Linie bei a in Fig. 1 dargestellt
ist. Dies birgt jedoch ein anderes Problem in sich, daß nämlich, wenn eine Blende für eine Objektivlinse abgeblendet wird, auf
einer Bildebene ein phasengitterförmiger Schatten erscheint. Aus diesem Grunde wird in der Praxis gewöhnlich ein optisches
Phasengitter-Tiefpaßfilter von einer Bildebene entfernt angeordnet.
Im Gegensatz dazu, kann ein optisches Doppelbrechungs-Tiefpaßfilter
in unmittelbarer Nähre einer Bildebene angeordnet sein. Wie durch eine unterbrochene Linie in Fig. 1 dargestellt, wird
ein Doppelbrechungsfilter 8 im allgemeinen verwendet, welches
aus einer Quarzplatte mit einer Dicke von ungefähr 6 mm besteht, so daß die Mitte des Filters 8 häufig in einem Punkt a angeordnet
ist. Dadurch wird das Ziel erreicht, ein optisches Tiefpaßfilter in unmittelbarer Nähe einer Bildebene festzulegen.
Diese Filterart kann jedoch die gewünschte Funktion des optischen Tiefpaßfilters für polarisiertes Licht nicht erreichen,
so daß ein Polarisationsfilter mit einem derartigen Filter nicht verwendet werden kann. Außerdem muß in begrenztem Abstand
eine Doppelbrechungsplatte and ein Umkehrfilter für Farbtemperatur vorgesehen werden, wenn ein Umkehrfilter für Farbtemperatur
oder ein ähnliches Filter auf der einen Seite der Fernsehkamera verwendet wird. Dies bringt jedoch Schwierigkeiten
bei der Anbringung dieser Teile mit sich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein optisches System für eine Ein- oder Zweiröhren-Farbfernsehkamera zu schaffen,
welches ein optisches Phasengitter-Tiefpaßfilter verwendet, das
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in unmittelbarer Nähe einer Bildebene angeordnet ist, und
welches Phasengitterschatten auf der Bildebene auch dann verhindert, wenn eine Blende abgeblendet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Tiefpaßfilter nahe der Frontplatte angeordnet ist und ein Gittermuster aufweist, dessen Raumfrequenz entlang der Abtastrichtung
nicht höher als die höchste für zu erfassende Helligkeitssignale verfügbare Raumfrequenz durch die Bildaufnahmeröhre
ist, auf welcher das Szenenbild durch das Tiefpaßfilter abgebildet wird.
Zweckmäßige Ausführungsformen bzw. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen,
Eine alternative Lösung besteht darin, daß das Tiefpaßfilter mit Abstand zur Frontplatte angeordnet ist und ein Gittermuster
aufweist, dessen Raumfrequenz entlang der Abtastrichtung nicht höher ist als die Grenzfrequenz des Tiefpaßfilters, daß
das Tiefpaßfilter zwischen der Frontplatte und dem optischen System angeordnet ist, wobei die Richtung der Streifen des
Gitters im Tiefpaßfilter mit der Abtastrichtung einen rechten
Winkel bildet.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß eine Beziehung zwischen der maximalen Raumfrequenz f_ eines
Luminanzsignales und der Raumfrequenz f des Gitters eines optischen Gittertiefpaßfilters bestimmt wird, welche lautet:
f_ - fG, wobei f_ die höchste Raumfrequenz im Video-Luminanzsignal
darstellt, welche im Ansprechen auf durch das Tiefpaßfilter erzeugte Bild erzeugt wurde, oder anders ausgedrückt,
die maximale Frequenz der durch eine Bildaufnahmeröhre erzeugten Luminanζsignale, auf welcher das aufzunehmende Bild einer
Szene durch das Tiefpaßfilter erzeugt wird, ist, oder auch die Grenzfrequenz des Tiefpaßfilters ist und wobei £„ die Raumfrequenz
des Gitters des Tiefpaßfilters entlang der Abtastrichtung bedeutet.
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Die Erfindung ermöglicht es, ein optisches Phasengitter-Tiefpaßfilter
außerhalb eines Objektivlinsensystems, jedoch in unmittelbarer Nähe einer Bildaufnahmeebene anzuordnen, wobei
das optische Phasengitter-Tiefpaßfilter innerhalb einer Fernsehkamera unabhängig von einem Objektivlinsensystem angeordnet
werden kann, und aßerdem die Kontur des Filters erheblich in der Dicke reduziert werden kann, im Vergleich mit einem Doppelbrechungs-Tiefpaßfilter.
Somit wird der Raumfaktor im vorderen Teil der Bildaufnahmeebene sogar dann verbessert, wenn das
Filter nahe an der Bildaufnahmeebene einer Fernsehkamera angeordnet ist, so daß ein Umkehrfilter für Farbtemperatur auswechselbar
in einer Fernsehkamera montiert werden kann, während keinerlei Einschränkungen, die durch die praktische Verwendung
des Filters entstehen, auftreten, anders als bei bekannten optischen Tiefpaßfiltern. Somit kann ein weiter Anwendungsbereich
des erfindungsgemäßen Filters erreicht werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnv^c dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer Farbfernsehkamera,
in welcher ein bekanntes optisches Phasengitter- -Tiefpaßfilter mit gestrichelter Linie oder ein
optisches Doppelbrechungs-Tiefpaßfilter mit unterbrochener Linie dargestellt ist,-
Fig. 2 eine Längsschnittansicht einer Farbfernsehkamera,
in welcher ein optisches Phasengitter-Tiefpaßfilter gemäß der Erfindung dargestellt ist,
Fig. 3 ein Diagramm, welches das Frequenzband eines
Luminanzsignales und eines Chrominanzsignales in einem vertikalen Einfrequenz-Korrelations-Phasentrennsystem
darstellt,
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•J-
Fig. 4 ein Diagramm, welches die Frequenzbänder eines
Luminanzsignals und eines Chrominanzsignales in einem Zweifrequenz-Frequenztrennsystem darstellt,
Fig. 5 eine Vorderansicht eines streifenförmigen Farbkodierfilters
gemäß Fig. 3,
Fig. 6 eine Vorderansicht eines streifenförmigen Farbkodierfilters
gemäß Fig. 4,
Fig. 7 eine Längsschnittansicht eines optischen Phasengitter-Tiefpaßfilters
und
Fig. 8 eine Seitenansicht einer Ausführung3form des erfindungsgemäßen
Filters, das an einer Frontplatte angebracht ist.
Eine bekannte Anordnung eines optischen Tiefpaßfilters in einem optischen System ist in Fig. 1 dargestellt, wobei diese Anordnung
bereits im Zusammenhang mit dem Stand der Technik beschrieben wurde.
Fig. 2 unterscheidet sich im wesentlichen von der Anordnung nach Fig. 1 dadurch, daß das optische Tiefpaßfilter 7 in unmittelbarer
Nähe der Frontplatte 6 der Bildaufnahmeröhre 4 angeordnet ist.
In einer Ein- oder Zweiröhren-Farbfernsehkamera wird die von einem streifenförmigen Farbkodierfilter abgeleitete Chrominanzsignalkomponente
in eine Schwingung im Hochfrequenzbereich moduliert. Fig. 3 und 4 zeigen dies in Form eines Raumfrequenzspektrums,
wobei die Abszisse die Raumfrequenz und die Ordinate die optische übertragungsfunktion (OTF) oder Antwortfunktion
darstellt.
Fig, 3 bezieht sich dabei auf ein vertikales Einfrequenz-
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-Korrelations-Phasentrennfilter, während in Fig. 5 ein streifenförmiges Farbkodierfilter zur Verwendung bei diesem
System gezeigt ist.
Fig. 4 bezieht sich auf ein Zweifrequenz-Frequenztrennsystem,
während das streifenförmige Farbkodierfilter zur Verwendung
in diesem System in Fig. 6 dargestellt ist. Die in den Fig. 5 und 6 gezeigten Filter enthalten gekreuzte Streifen aus
cyanfarbenen und gelben Filterstreifen. Bei beiden Fig. 5 und 6 ist mit s jeweils die Abtastrichtung angegeben. Mit dem
in Fig. 5 gezeigten Filter, in welchem die Teilung ps für
cyanfarbene und gelbe Streifen gleich ist, ist die Trägerfrequenz für rote und blaue Komponenten in einem Bild vom gleichen
Wert f wie in Fig. 3 dargestellt. Andererseits schafft das Filter der Fig. 6, in welchem der Abstand der Streifen für
Cyan und Gelb sich unterscheidet, eine Trägerfrequenz f für
Ct\
rote Komponenten und f _ für blaue Komponenten. In beiden Fällen
liegt die Trägerfrequenz für das Luminanzsignal Y innerhalb des Bereichs der Frequenz zwischen O und f_.
Die obere Grenzfrequenz f_, die den Bereich eines Trägerfrequenzbandes
für das Luminanzsignal Y begrenzt, hängt ab von der durch ein elektrisches Tiefpaßfilter entstandenen Begrenzung,
welches in einer Kamera verwendet wird. Insbesondere kann ein Objektbild oder ein Teil davon mit einer Frequenz, die höher
ist als die obere Grenzfrequenz f_ des Luminanzsignals Y in
einer Ein- oder Zweiröhren-Farbfernsehkamera nicht elektrisch aufgelöst werden.
Wenn ein bekanntes optisches Tiefpaßfilter des Phasengittertyps
in unmittelbare Nähe einer Bildebene gebracht wird - wie dies bereits früher beschrieben wurde -, dann wurde experimentell
festgestellt, daß die Raumfrequenz eines Gitterschattens, der dann auftritt, wenn eine Blende für eine Objektivlinse auf
einen kleinen Wert abgeblendet wird, die gleiche Raumfrequenz wie das PLasengitter selbst besitzt.
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Die Erfindung stützt sich darauf, daß die Raumfrequenz eines GitterSchattens dadurch gesperrt wird, daß eine Raumfrequenz
für ein optisches Phasengitter-Tiefpaßfilter vorgesehen wird, dessen Frequenz höher ist als die obere Grenzfrequenz f des
Luminanzsignals Y.
Das Frequenzspektrum in einer Fernsehkamera wird gewöhnlich
in Megahertz angegeben. Ist jedoch die Abtastgeschwindigkeit in einer Aufnahmeröhre bekannt, dann kann ein in Megahertz
angegebener Wert leicht in eine Raumfrequenz (Zeilen/um) umgewandelt werden. Demzufolge wird das Frequenzspektrum im
weiteren in Form von räumlicher Frequenz angegeben.
Fig. 7 zeigt eine Querschnittsansicht eines Gitters in einem optischen Phasengitter-Tiefpaßfilter. Wird angenommen, daß der
Gitterabstand ρ ist, so stellt sich die Raumfrequenz f_ des
Gitters wie folgt dar: fQ = 1/PG· Die Erfindung schafft jedoch
die Beziehung
fQ = fQ (Frequenz/mm) (1) ,
wobei fQ die obere Grenzfrequenz in Zeilen/mm eines Luminanzsignales
ist und fQ die Raumfrequenz des Gitters, wie bereits
weiter vorne definiert.
Wenn ein optisches Phasengitter-Tiefpaßfilter, das die obige Formel (1) erfüllt, in unmittelbarer Nähe einer Bildebene angeordnet
ist, und eine Blende für eine Objektivlinse auf einen kleinen Wert abgeblendet wird, dann wird ein Gitterschatten
nicht länger auf einer Bildebene mittels eines elektrischen Tiefpaßfilters aufgelöst, was dazu führt, daß der Gitterschatten
den Bildschrim eines Fernsehschirmes nicht ungünstig beeinflußt.
Der Wert einer Grenzfrequenz des vorgenannten Luminanzsignales variiert gemäß dem Typ eines Bildaufnahmesystems einer Ein-
oder Zweiröhren-Farbfernsehkamera und der Einstellung der Grenzfrequenz. Die Raumfrequenz f_ des Gitters bzw. des Gitter-
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werkes sollte jedoch gleich oder größer als die Raumfrequenz
f_, (f„ = ) eines streifenförmigen Farbkodier filters in ein
S S ps
Ein- oder Zweiröhren-Farbfernsehkamera sein.
Wird angenommen, daß der Abstand in horizontaler Abtastrichtung s als ρ angegeben ist, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, und
gemäß Fig. 6 die Abstände in horizontaler Abtastrichtung ρ ..
und ρ 2 sind, dann sollte die Beziehung
f if (2)
1S rG u'
erfüllt werden,
wobei f„ die Raumfrequenz des Gitters mit dem Abstand ρ ist.
Ein gutes experimentelles Ergebnis wurde erreicht, wenn die Formel (2) für jegliches Farblicht erfüllt wurde. Dabei kann
festgestellt werden, daß, falls das Chrominanzsignal aus einem Zweifrequenzen-Trennungstyp wie in Fig. 4 gezeigt besteht,
die niedrigste der Frequenzen des streifenförmigen Filters in der Abtastrichtung s angenommen werden sollte. Mit
anderen Worten sollte, in Bezug auf Fig. 6, die Frequenz für eine Periode als ρ .. gewählt werden, und in Bezug auf Fig. 4,
die Frequenz f _ als fg gewählt werden.
In einem Rechteckwellen-Phasengitter haben dessen phasenverzögernde
Bereiche eine solche Größe, daß sie eine Phasendifferenz von 51 =Tt für das Licht einer Wellenlänge von 550 ,um ergeben;
die räumliche Grenzfrequenz f für die Luminanzsignale ist hierbei
12, 5 Zeilen/mm, eine Gitterperiode ρ ist 0,06 mm die Raumfrequenz des Gitterwerks ist 16,7 Zeilen/mm und die Phasenbreite
a ist 0,015 mm.
Wenn das obige Gitter zwischen das Gitterwerk und eine Bildebene mit einem Abstand von ungefähr 2,2 mm angeordnet wird, dann
sperrt das Gitter eine Hochfrequenzkomponente des Szenenlichts und der Gitterschatten wird nicht länger durch das Fernsehsystem
auch dann nicht erfaßt, wenn eine Blende für eine Objektiv-
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linse auf den kleinsten Wert abgeblendet wird, um das Auftreten eines Gitterschattens zu vermeiden.
Die obige Ausführungsform ergibt eine eindimensionale Rechteckwelle
eines Phasengitters, in welchem die Gitterrichtung senkrecht zur Abtastrichtung ist. Falls der Abstand vom Gitterwerk
zu einer Bildebene größer als ungefähr 2,2 mm angenommen wird, und die Richtung des Gitters von der senkrecht zur Abtastrichtung
verlaufenden Richtung geneigt sein kann, dann bleibt die Raumfrequenz f des Gitters selbst konstant, während
der Wert f_ bezüglich der Abtastrichtung kleiner wird, so daß die Neigung der Streifen es möglich macht, einen größeren Abstand
vom Gitter zur Bildebene zu verwenden.
Außerdem können, wenn die Gitterstreifen gegenüber der senkrechten
Richtung geneigt sind, erzeugte Moire-Muster zwischen dem streifenförmigen Farbkodierfilter und den Streifen beseitigt
werden, obwohl dies von der Richtung des streifenförmigen Filters abhängt.
Mit dem optischen Tiefpaßfilter des Gittertyps gemäß der Erfindung,
welches die Formel (1) und wünschenswerterweise auch die Formel (2) erfüllt, kann dieses in einer Lage nahe an
eine Bildaufnahmeebene gebracht werden, da die Teilung p_ der Gitterperiode klein ist. Falls eine Aufnahmeröhre ein streifenförmiges
Farbkodierfilter enthält, kann ein optisches Tiefpaßfilter 7 auf die eine Fläche der Frontplatte 6 angebracht
oder aufgeklebt werden, während die andere Fläche der Frontplatte 6 das streifenförmige Filter 5 für die Aufnahmeröhre
4 trägt (Fig. 8).
Wenn beispielsweise ein Phasengitterfilter, dessen Abstände
zwischen nebenstehenden phasenverzögernden Bereichen 0,06 mm sind, dessen Raumfrequenz des Gitterwerks 16,7 Zeilen/mm beträgt,
bei welchem die Breite jedes phasenverzögernden Bereichs 0,03 mm ist und die Höhe jedes derartigen Bereichs
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eine solche Größe hat, daß eine Verzögerung § erzielt wird,
im Abstand von 1,7 mm in Luft von der Frontplatte einer Bildaufnahmeröhre angeordnet ist, dann dient das Gitterfilter als
Tiefpaßfilter, mit welchem die optische übertragungsfunktion (OTF) bzw. Antwortfunktion bei einer Raumfrequenz von 16 Zeilen/
mm Null wird. Hierbei sei darauf hingewiesen, daß das Tiefpaßfilter auf eine Frontplatte von 25,4 mm Dicke aufgebracht ist
und den Brechungsindex von 1,5 besitzt. Dabei wird die Dicke von 1,7 mm erreicht, wenn es in Länge in Luft umgewandelt wird.
Wurde vorstehend eine Beschreibung zweier Ausführungsformen
der Erfindung gegeben, so ist die Erfindung auf keinen Fall auf diese Bespiele beschränkt. Das Gitterwerk gemäß der Erfindung,
welches die vorgenannten Formeln (1) und (2) erfüllt genügt, falls es die Erfordernisse für das optische Phasengitter-Tiefpaßfilter
erfüllt, wie in der US-PS 3 756 695 bzw. JA-OS Nr. 48/53742 dargelegt.
Die obige Beschreibung bezieht sich auf das eindimensionale Phasengitter mit rechteckiger Wellenform. Die Erfindung kann
jedoch auf andere gitterförmige Tiefpaßfilter, wie zum Beispiel Amplitudengitter mit alternierenden und parallelen
Streifen unterschiedlicher Durchlässigkeit, sowie komplexe Amplitudengitter und wellenlängenabhängige Gitter angewendet
werden. Dabei sollte berücksichtigt werden, daß die Erfindung keinesfalls auf ein eindimensionales Gitter begrenzt ist,
sondern sie kann auf ein zweidimensionales Gitter und eine Kombination des eindimensionalen Gitters mit dem zweidimensionalen
Gitter, das dem ersteren überlagert ist, angewendet werden, wie auch auf einen beispielsweise in der US-PS
3 940 788 gezeigten bikonvexen Tiefpaßfiltertyp.
Wie bereits oben beschrieben, erscheint ein Schatten des Gitters auf dem Fernsehbild, falls bei den herkömmlichen optischen
Phasengitter-Tiefpaßfiltern diese sich nahe der Bildaufnahmeröhre befinden, wenn eine Blende für eine Objektivlinse abgeblendet
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wird, um eine erhebliche Schärfentiefe zu schaffen. Die Folge davon ist, daß bekannte optische Tiefpaßfilter innerhalb des
Objektivlinsensystems, mit Abstand zu der Aufnahmeröhre angeordnet werden müssen, was jedoch mit sich bringt, daß die
Objektivlinse der Farbfernsehkamera nicht ausgewechselt werden kann. Folglich muß das optische Phasengitter-Tiefpaßfilter,
das zweifellos viele Vorteile besitzt, von durch in der praktischen Verwendung entstehende Einschränkungen abhängig sein.
Objektivlinsensystems, mit Abstand zu der Aufnahmeröhre angeordnet werden müssen, was jedoch mit sich bringt, daß die
Objektivlinse der Farbfernsehkamera nicht ausgewechselt werden kann. Folglich muß das optische Phasengitter-Tiefpaßfilter,
das zweifellos viele Vorteile besitzt, von durch in der praktischen Verwendung entstehende Einschränkungen abhängig sein.
- 13 709835/0783
Claims (11)
- PatentansprücheOptisches System für Ein- oder Zweiröhren-Farbfernsehkameras mit einer Bildaufnahmeröhre, in welcher ein Bild einer aufzunehmenden Szene in einer Richtung abgetastet wird, mit einer an der Bildaufnahmeröhre angebrachten Frontplatte, mit einem Farbkodierfilter, einem optischen System zum Bildaufbau, und einem gitterförmigen optischen Tiefpaßfilter, dadurch gekennzeichnet, daß das Tiefpaßfilter (7) nahe der Frontplatte (6) angeordnet ist und ein Gittermuster aufweist, dessen Raumfrequenz entlang der Abtastrichtung nicht höher als die höchste für zu erfassende Helligkeitssignale verfügbare Raumfrequenz durch die Bildaufnahmeröhre (4) ist, auf welcher das Szenenbild durch das Tiefpaßfilter (7) abgebildet wird.
- 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das abbildende optische System austauschbar ist.
- 3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tiefpaßfilter (7) an der Frontplatte (6) befestigt ist.
- 4. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tiefpaßfilter (7) als Phasengitter ausgebildet ist.
- 5. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tiefpaßfilter (7) als Amplitudengitter mit alternativen und parallelen Streifen unterschiedlicher Durchlässigkeit ausgebildet ist.
- 6. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tiefpaßfilter (7) als komplexes Amplitudengitter ausgebildet ist.709835/0783 " 14 "ORIGINAL INSPECTED27071??
- 7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumfrequenz des Gittermusters des Tiefpaßfilters (7) nicht niedriger als die Raumfrequenz des Gittermusters des Farbkodierfilters (5) entlang der Abtastrichtung ist.
- 8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbkodierfilter (5) so ausgebildet ist, daß es die gleiche Teilung für unterschiedliche, zu kodierende Farben besitzt.
- 9. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbkodierfilter (5) derart ausgebildet ist, daß es unterschiedliche Teilungen für unterschiedliche, durch seine Filterbereiche auszuwählende Farben besitzt, und daß die Raumfrequenz des Gittermusters des Tiefpaßfilters (7) nicht niedriger ist, als die Raumfrequenz des Gittermusters des Farbkodierfilters (5) mit größerer Teilung .
- 10. Optisches System für Ein- oder Zweiröhren- -Farbfernsehkameras mit einer Bildaufnahmeröhre, in welcher ein Bild einer aufzunehmenden Szene in einer Richtung abgetastet wird, mit einer an der Bildaufnahmeröhre angebrachten Frontplatte, mit einem Farbkodierfilter, einem optischen System zum Bildaufbau, und einem gitterförmigen, optischen Tiefpaßfilter, dadurch gekennzeichnet, daß das Tiefpaßfilter (7) mit Abstand zur Frontplatte (6) angeordnet ist und ein Gittermuster aufweist, dessen Raumfrequenz entlang der Abtastrichtung nicht höher ist als die Grenzfrequenz des Tiefpaßfilters (7) , daß das Tiefpaßfilter (7) zwischen der Frontplatte (6) und dem optischen System angeordnet ist, wobei die Richtung der Streifen des Gitters im Tiefpaßfilter (7) mit der Abtastrichtung einen rechten Winkel bildet.
- 11. Optisches System für Ein- oder Zweiröhren-Farbfernsehkameraä nach einem der vorhergehenden Ansprüche,mit709835/0783 - is -- VtT -einer Bildaufnahmeröhre, in welcher ein Bild einer aufzunehmenden Szene in einer Richtung abgetastet wird, mit einer an der Bildaufnahmeröhre angebrachten Frontplatte, mit einem Farbkodierfilter, einem optischen System zum Bildaufbau und einem optischen Tiefpaßfilter mit aufgebrachten bikonvexen Linsen, dadurch gekennzeichnet, daß das Tiefpaßfilter (7) zwischen der Frontplatte (6) und dem abbildenden optischen System angeordnet ist und ein Muster an bikonvexen Linsen aufweist, dessen Raumfrequenz entlang der Abtastrichtung nicht höher ist als die Grenzfrequenz des Tiefpaßfilters (7) ist.709838/0783
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