DE60302053T2 - Anzeigevorrichtung mit einer lichtdurchlässigen platte und einem lichtabsorbierenden mittel - Google Patents

Anzeigevorrichtung mit einer lichtdurchlässigen platte und einem lichtabsorbierenden mittel Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigevorrichtung mit einer lichtdurchlässigen, ersten Platte, einer, der ersten Platte gegenüberliegenden, zweiten Platte, einem beweglichen Element zwischen der ersten Platte und der zweiten Platte, welches Licht aus der ersten Platte auskoppeln kann, wobei die erste Platte eine erste Oberfläche, welche von dem beweglichen Element abgewandt ist, und eine zweite Oberfläche, welche dem beweglichen Element gegenüberliegt, aufweist, sowie Elektroden auf der ersten Platte, der zweiten Platte und dem beweglichen Element, welche das bewegliche Element durch Anlegen von Spannungen an die Elektroden in Kontakt mit der ersten Platte bringen können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Anzeigevorrichtung der eingangs erwähnten Art ist aus WO 99/28890 bekannt.
  • Die bekannte Anzeigevorrichtung weist eine Lampe auf, die bei Betrieb Licht erzeugt, welches von einer Seitenfläche in eine lichtdurchlässige, erste Platte eindringt. Das Licht wird in der ersten Platte durch Reflexion an der ersten und zweiten Oberfläche der ersten Platte aufgefangen, so dass diese erste Platte einen Lichtleiter bildet. Durch Anlegen von Spannungen an die Elektroden wird das bewegliche Element lokal in Kontakt mit der Lichtleiterplatte gebracht bzw. von dieser freigegeben. In einem Bereich, in dem sich das bewegliche Element in Kontakt mit der Lichtleiterplatte befindet, wird die Reflexion des Lichts gestört, und es wird Licht aus der Lichtleiterplatte ausgekoppelt und aus dem beweglichen Element zerstreut. Bereiche, in denen Licht aus der Lichtleiterplatte ausgekoppelt werden kann, sind als Bildelemente bekannt. Durch Regulierung, ob Licht in Bildelementen ausgekoppelt wird oder nicht, wird eine Abbildung dargestellt.
  • Nachteil der bekannten Anzeigevorrichtung ist, dass diese bei Betrieb relativ viel Energie benötigt, um eine Abbildung darzustellen. Des Weiteren ist der Kontrast der Abbildung relativ gering, wenn Umgebungslicht vorhanden und die Dicke der Anzeigevorrichtung auf Grund der Dicke der Lampe relativ groß ist.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, eine Anzeigevorrichtung der eingangs beschriebenen Art vorzusehen, für welche zum Betrieb relativ wenig Energie erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Anzeigevorrichtung gelöst, welche weiterhin Lichtabsorptionsmittel, um durch das bewegliche Element aus der ersten Platte ausgekoppeltes Licht zu absorbieren, sowie optische Kopplungsmittel auf mindestens einer der ersten und der zweiten Oberfläche aufweist, damit Licht über die erste Oberfläche in die erste Platte gerichtet, an der zweiten Oberfläche reflektiert und über die erste Oberfläche aus der ersten Platte heraus gerichtet wird, wobei die Menge des reflektierten Lichts in einem Bereich der zweiten Oberfläche relativ groß ist, wenn sich das bewegliche Element in dem mit der ersten Platte nicht in Kontakt stehenden Bereich befindet und relativ klein ist, wenn sich das bewegliche Element in dem mit der ersten Platte in Kontakt stehenden Bereich befindet.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben erkannt, dass optische Kopplungsmittel auf mindestens einer der ersten und zweiten Oberfläche ermöglichen, dass Umgebungslicht bei Betrieb in die erste Platte eintritt, an der zweiten Oberfläche reflektiert wird und die Anzeigevorrichtung über die erste Oberfläche verlässt. Dieser Zustand tritt in einem Bereich auf, in dem das bewegliche Element sich nicht in Kontakt mit der ersten Platte befindet. Die Menge des reflektierten Lichts, welches die Anzeigevorrichtung über die erste Oberfläche verlässt, ist relativ groß. Jedoch wird in einem Bereich, in dem sich das bewegliche Element in Kontakt mit der ersten Platte befindet, die Reflexion gestört, Licht durch das bewegliche Element aus der ersten Platte ausgekoppelt und durch die Lichtabsorptionsmittel absorbiert. Daher ist die Menge des reflektierten Lichts, welches die Anzeigevorrichtung über die erste Oberfläche verlässt, relativ gering. Auf diese Weise wird die emittierte Lichtmenge in Bildelementen reguliert und eine Abbildung dargestellt, während der Notwendigkeit, eine Lampe als interne Lichtquelle vorzusehen, vorgebeugt wird. Des Weiteren beeinträchtigt Umgebungslicht bei dieser Anordnung nicht den Kontrast der dargestellten Abbildung; es erzeugt den Kontrast. Bei dieser Anzeigevorrichtung emittiert ein Bildelement Licht, wenn das bewegliche Element, im Gegensatz zu der aus WO 99/28890 bekannten Anzeigevorrichtung, bei welcher ein Bildelement Licht emittiert, wenn sich das bewegliche Element lokal in Kontakt mit der ersten Platte befindet, lokal nicht in Kontakt mit der ersten Platte ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel weisen die optischen Kopplungsmittel eine Reliefstruktur auf der ersten Oberfläche auf, während die zweite Oberfläche eben ist. Das bewegliche Element wird sodann lokal in Kontakt mit der ebenen, zweiten Oberfläche gebracht, was auf einfache Weise erreicht werden kann. Im Falle die Reliefstruktur ein prismenförmiges Relief aufweist, wird das Licht wirksam in die erste Platte und aus dieser heraus gerichtet. Dieses eindirektionale Muster auf den ersten Oberflächen bewirkt gegenüber dem Betrachter der dargestellten Abbildung eine Anisotropie derselben. Ist das Muster zweidirektional, zum Beispiel wenn die Reliefstruktur ein pyramidenförmiges Relief aufweist, ist diese Anisotropie relativ gering.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das pyramidenförmige Relief Pyramiden mit, einen oberen Winkel einschließenden, gegenüberliegende Seiten auf, wobei der obere Winkel kleiner als ein vorgegebener, oberer Winkel ta, definiert in Grad durch eine Relation n sin (90°-ta/2-arcsin(1/n)) = sin (90°-ta/2), ist, wobei n eine Brechzahl der ersten Platte darstellt. Die Relation zwischen dem vorgegebenen, oberen Winkel ta und der Brechzahl n der ersten Platte ergibt sich aus dem Zustand, in dem auf die erste Oberfläche senkrecht zu der zweiten Oberfläche gerichtetes Licht an der zweiten Oberfläche reflektiert wird. Dieses schließt dann ebenfalls ein, dass eine Menge des auf die erste Oberfläche im Wesentlichen senkrecht zu der zweiten Oberfläche gerichteten Umgebungslichts, im Folgenden auch als Senkrechtlicht bezeichnet, an der zweiten Oberfläche reflektiert wird, wenn das bewegliche Element nicht in Kontakt mit der ersten Platte ist. Ist der obere Winkel größer als der vorgegebene, obere Winkel ta, da die Reflexionsbedingung nicht erfüllt wird, wird das Senkrechtlicht über die zweite Oberfläche aus der ersten Platte geleitet. Das Senkrechtlicht tritt über eine Seitenfläche der Pyramide in eine Pyramide ein. Im Falle der obere Winkel im Vergleich zu dem vorgegebenen, oberen Winkel ta relativ klein ist, wird das Senkrechtlicht an einer Oberfläche der Pyramide gegenüber der Oberfläche der Pyramide, über die das Licht in die Pyramide eintritt, reflektiert und über die zweite Oberfläche aus der ersten Platte geleitet. Sollten die oberen Winkel der Pyramiden verschiedene Werte zwischen 0 und dem vorgegebenen, oberen Winkel ta aufweisen, ist die Menge des Senkrechtlichts, welches an der zweiten Oberfläche reflektiert wird, wenn das bewegliche Element nicht in Kontakt mit der ersten Platte ist, relativ groß. Wenn darüber hinaus die zweite Oberfläche Farbfilterelemente von mindestens drei Primärfarben aufweist, kann die Anzeigevorrichtung eine Abbildung in Vollfarbe darstellen. Durch die Farbfilterelemente kann ausschließlich Licht einer bestimmten Farbe, zum Beispiel rot, grün und blau, hindurch gelassen werden.
  • Es sind Lichtabsorptionsmittel vorgesehen, um aus der ersten Platte des beweglichen Elements ausgekoppeltes Licht zu absorbieren. Sollte das bewegliche Element lichtdurchlässig und Lichtabsorptionsmittel auf einer Oberfläche der zweiten Platte, die dem beweglichen Element gegenüberliegt, vorhanden sein, wird das Licht, nachdem dieses durch das bewegliche Element übertragen wurde, absorbiert. Jedoch können auf einer Oberfläche des beweglichen Elements, welche der zweiten Platte gegenüberliegt, Reflexionen des Lichts auftreten. Daher ist es von Vorteil, wenn die Lichtabsorptionsmittel das Licht absorbierende, bewegliche Element aufweisen, da das ausgekoppelte Licht bereits in dem beweglichen Element absorbiert wird und die Reflexionen ausgeschaltet werden. Das bewegliche Element kann zum Beispiel Kohlenstoff aufweisen, um Licht absorbierend zu sein. Ein weiterer Vorteil des Vorhandenseins von Kohlenstoff ist, dass dieser dem beweglichen Element elektrische Leitfähigkeit verleiht, wodurch die Elektrode auf dem beweglichen Element gebildet wird und eine separate leitende Schicht auf dem beweglichen Element daher überflüssig ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel weisen die optischen Kopplungsmittel eine Reliefstruktur auf der zweiten Oberfläche auf. Die erste Oberfläche ist eben. Umgebungslicht, welches über die erste Oberfläche in die erste Platte eintritt, wird auf der Reliefstruktur an der zweiten Oberfläche reflektiert und durch die erste Oberfläche aus der ersten Platte gerichtet. Dieses Ausführungsbeispiel ermöglicht die Verwendung eines Lichtdurchlassfilters. Die Menge des an der zweiten Oberfläche reflektierten Lichts kann relativ klein und relativ groß sein, wobei Letztere ein oder zwei Primärfarben darstellt, wenn weiterhin
    • – die erste Platte ein Lichtdurchlassfilter aufweist, um Licht einer ersten und einer zweiten Primärfarbe durchzulassen und Licht einer dritten Primärfarbe zu absorbieren, wobei die erste, die zweite und die dritte Primärfarbe ein Vollweiß darstellen können,
    • – die Reliefstruktur ein pyramidenförmiges Relief mit Pyramiden, welche gegenüberliegende Seitenflächen vorsehen, aufweist,
    • – das einer ersten Seitenfläche der Pyramide zugewandte, bewegliche Element Farbabsorptionsmittel aufweist, um Licht der ersten Primärfarbe zu absorbieren, wenn sich das bewegliche Element in Kontakt mit der ersten Seitenfläche befindet, und
    • – das bewegliche Element, welches einer, der ersten Seitenfläche gegenüberliegenden, zweiten Seitenfläche der Pyramide zugewandt ist, Farbabsorptionsmittel aufweist, um Licht der zweiten Primärfarbe zu absorbieren, wenn sich das bewegliche Element in Kontakt mit der zweiten Seitenfläche befindet.
  • Das Licht wird an der zweiten Oberfläche zweimal reflektiert: an der ersten und an der zweiten Seitenfläche der Pyramide. Auf diese Weise werden die erste und die zweite Primärfarbe an der zweiten Oberfläche reflektiert, wenn sich das bewegliche Element nicht in Kontakt mit der ersten Platte befindet. Es können die folgenden Farben dargestellt werden:
    • 1. schwarz, wenn sich das, der ersten Seitenfläche der Pyramide zugewandte, bewegliche Element in Kontakt mit der ersten Seitenfläche und sich das, der zweiten Seitenfläche der Pyramide zugewandte, bewegliche Element in Kontakt mit der zweiten Seitenfläche befindet,
    • 2. die erste Primärfarbe, welche ein Drittel der Intensität des Lichts darstellt, wenn das, der ersten Seitenfläche der Pyramide zugewandte, bewegliche Element nicht in Kontakt mit der ersten Seitenfläche ist und sich das, der zweiten Seitenfläche der Pyramide zugewandte, bewegliche Element in Kontakt mit der zweiten Seitenfläche befindet,
    • 3. die zweite Primärfarbe, welche ein Drittel der Intensität des Lichts darstellt, wenn sich das, der ersten Seitenfläche der Pyramide zugewandte, bewegliche Element in Kontakt mit der ersten Seitenfläche befindet und das, der zweiten Seitenfläche der Pyramide zugewandte, bewegliche Element nicht in Kontakt mit der zweiten Seitenfläche ist,
    • 4. die Mischfarbe aus der ersten und zweiten Primärfarbe, welche zwei Drittel der Intensität des Lichts darstellt, wenn sich das bewegliche Element nicht in Kontakt mit der ersten Platte befindet.
  • Der Vorteil liegt in der Tatsache, dass bei der Mischfarbe die Intensität des Lichts zweimal so groß wie die Intensität einer Primärfarbe ist. Wenn das Lichtdurchlassfilter auf der ersten Platte lediglich eine Primärfarbe durchlassen würde, würde die bei dieser Konfiguration zu erreichende, höchste Intensität ein Drittel der Intensität des Lichts betragen.
  • Die optischen Kopplungsmittel können ebenfalls eine Reliefstruktur sowohl auf der ersten als auch der zweiten Seitenfläche aufweisen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 – einen schematischen Querriss der Anzeigevorrichtung;
  • 2 – einen schematischen Querriss eines Teils der Anzeigevorrichtung mit einer Reliefstruktur auf der ersten Seitenfläche eines prismenförmigen Reliefs;
  • 3 – eine schematische Darstellung eines Teils der Anzeigevorrichtung mit einer Reliefstruktur auf der ersten Oberfläche eines pyramidenförmigen Reliefs;
  • 4 – einen schematischen Querriss entlang Linie IV-IV in 3;
  • 5 – eine schematische Darstellung eines Licht absorbierenden, beweglichen Elements;
  • 6 – einen schematischen Querriss eines Teils der Anzeigevorrichtung mit einer Reliefstruktur auf der zweiten Oberfläche eines pyramidenförmigen Reliefs; sowie
  • 7 – einen schematischen Querriss eines Teils der Anzeigevorrichtung mit einer Reliefstruktur auf der zweiten Oberfläche eines pyramidenförmigen Reliefs mit einem Lichtdurchlassfilter und Farbabsorptionselementen.
  • Die Figuren sind schematisch, nicht jedoch maßstabsgetreu dargestellt, und in sämtlichen Figuren sind einander entsprechende Teile durch gleiche Bezugsziffern gekennzeichnet.
  • In 1 weist die Anzeigevorrichtung 1 eine Licht leitende, erste Platte 2, eine, der ersten Platte 1 zugewandte, zweite Platte 4, sowie ein bewegliches Element 3 zwischen der ersten Platte 2 und der zweiten Platte 4 auf. Das bewegliche Element 3 ist mit Hilfe von Trennelementen 12 und 13 zwischen der ersten Platte 2 und der zweiten Platte 4 positioniert. Die erste Platte 2 weist eine erste Oberfläche 40, welche von dem beweglichen Element 3 und einer, dem beweglichen Element 3 zugewandten, zweiten Oberfläche 14 abgewandt ist, sowie Elektroden 5, 6 und 25 jeweils auf der ersten Platte 2, der zweiten Platte 4 und dem beweglichen Element 3 auf. Durch Anlegen von Spannungen an die Elektroden 5, 6 und 25 wird das bewegliche Element 3 in Kontakt mit der ersten Platte 2 gebracht oder von dieser getrennt. Die Anzeigevorrichtung 1 weist ferner optische Kopplungsmittel 43 auf mindestens der, von dem beweglichen Element 3 abgewandten, ersten Oberfläche 40 der ersten Platte 2 oder der, dem beweglichen Element 3 zugewandten, zweiten Oberfläche 14 der ersten Platte 2 auf. Die optischen Kopplungsmittel 43 lenken Umgebungslicht über die erste Oberfläche 40 in die erste Platte 2. Ein relativ großer Teil des über die erste Oberfläche 40 in die erste Platte 2 gelenkten Umgebungslichts wird an einer Fläche der zweiten Oberfläche 14 reflektiert und über die erste Oberfläche 40 aus der ersten Platte 2 heraus gerichtet, wenn sich das bewegliche Element 3 in dem nicht mit der ersten Platte 2 in Kontakt stehenden Bereich befindet. In der Figur ist dieses Licht durch ein gekennzeichnet. Jedoch wird in einem Bereich, in dem sich das bewegliche Element 3 in Kontakt mit der ersten Platte 2 befindet, die Reflexion gestört, das Licht durch das bewegliche Element 3 aus der ersten Platte 2 ausgekoppelt und von Lichtabsorptionsmitteln 41 absorbiert. Vorzugsweise ist das bewegliche Element 3, welches zum Beispiel Kohlenstoff enthält, Licht absorbierend. In der Figur ist dieses, von dem beweglichen Element 3 absorbierte Licht durch ** gekennzeichnet. In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist das bewegliche Element 3 lichtdurchlässig, und es sind Lichtabsorptionsmittel 41 auf einer, dem beweglichen Element 3 zugewandten Oberfläche der zweiten Platte 4 sowie auf der Oberfläche der Abstandselemente 12 vorgesehen, um das durch das bewegliche Element 3 übertragene Licht zu absorbieren. In jedem Fall absorbieren die Lichtabsorptionsmittel 41 einen großen Teil des aus der ersten Platte 2 durch das bewegliche Element 3 ausgekoppelten Lichts. Daher ist die Menge des an der zweiten Oberfläche 14 reflektierten Lichts, welches die Anzeigevorrichtung 1 über die erste Oberfläche 40 verlässt, relativ gering.
  • In 2 weisen die optischen Kopplungsmittel 43 eine Reliefstruktur mit einem prismenförmigen Relief auf der ersten Oberfläche 40 auf. Die zweite Oberfläche 14 ist eben. Umgebungslicht tritt über das prismenförmige Relief in die erste Platte 2 ein. Wenn sich das bewegliche Element 3 auf einer Fläche der zweiten Oberfläche 14 nicht in Kontakt mit der ersten Platte 2 befindet, wird ein relativ großer Teil des Umgebungslichts an der Fläche reflektiert und über die erste Oberfläche 40 aus der ersten Platte 2 heraus gerichtet. In der Figur ist dieses Licht durch ein * gekennzeichnet. Ein Teil des in die erste Platte 2 eintretenden Lichts wird nicht an der zweiten Oberfläche 14 reflektiert, sondern verlässt die erste Platte 2 über die zweite Oberfläche 14, da das Licht nicht die Reflexionsbedingung erfüllt. Ein Beispiel eines solchen Lichtstrahls ist in der Figur durch *'' gekennzeichnet. Im Fall sich das bewegliche Element 3 in Kontakt mit der ersten Platte 2 befindet, wird ein großer Teil des Lichts durch die Lichtabsorptionsmittel 41 in dem beweglichen Element 3 absorbiert.
  • In 3 weist die Reliefstruktur ein pyramidenförmiges Relief mit Pyramiden 44 auf. Ein Querschnitt entlang Linie IV-IV dieses Reliefs mit dem oberen Winkel 45 einer Pyramide 44 ist in 4 dargestellt. In der Figur liegt der Wert des oberen Winkels 45 zwischen 0 und dem vorgegebenen, oberen Winkel ta. Bei abweichenden, oberen Winkeln 45 zwischen 0 und dem vorgegebenen, oberen Winkel ta ist die Menge des Senkrechtlichts, welches an der zweiten Oberfläche 14 reflektiert wird, wenn sich das bewegliche Element 3 nicht in Kontakt mit der ersten Platte 2 befindet, relativ groß. Des Weiteren sind Farbfilterelemente 47 auf der zweiten Oberfläche 14 vorhanden. Die zweite Oberfläche 14 weist drei verschiedene Primärfarbfilterelemente auf. Durch jedes Farbfilter 47 kann lediglich Licht einer bestimmten Farbe, zum Beispiel rot, grün und blau, hindurch gelassen werden. Daher kann die Anzeigevorrichtung 1 eine Abbildung in Vollfarbe darstellen.
  • In 5 weisen die Lichtabsorptionsmittel 41 ein Licht absorbierendes, bewegliches Element 3 auf. Das bewegliche Element 3 enthält zum Beispiel Kohlenstoffteilchen 46.
  • In 6 weisen die optischen Kopplungsmittel 43 eine Reliefstruktur mit einem pyramidenförmigen Relief auf der zweiten Oberfläche 14 auf. Die erste Oberfläche 40 ist eben. Umgebungslicht tritt über die erste Oberfläche 40 in die erste Platte 2 ein. Wenn sich das bewegliche Element 3 nicht in Kontakt mit der ersten Platte 2 befindet, wird das Licht an zwei Seitenflächen einer Pyramide 44 reflektiert, wobei die eine Seitenfläche der Pyramide 44 der anderen Seitenfläche gegenüberliegt, und über die erste Oberfläche 40 aus der ersten Platte 2 heraus gerichtet. In dieser Figur ist dieses Licht durch ein * gekennzeichnet. Wenn sich auf einer der beiden gegenüberliegenden Seitenflächen einer Pyramide 44 das bewegliche Element 3 in Kontakt mit einer Seitenfläche befindet, wird Licht in dem beweglichen Element 3 absorbiert. In der Figur ist dieses Licht durch ** gekennzeichnet.
  • In 7 weisen die optischen Kopplungsmittel 43 ein pyramidenförmiges Relief auf der zweiten Oberfläche 14 auf. Die erste Oberfläche 40 ist eben. Ein auf der zweiten Oberfläche 14 vorgesehenes Lichtdurchlassfilter 48 lässt Licht einer ersten und einer zweiten Primärfarbe hindurch und absorbiert Licht einer dritten Primärfarbe, wobei die erste, die zweite und die dritte Primärfarbe zusammen Vollweiß darstellen können. In der Figur lässt dieses Lichtdurchlassfilter 48 die Primärfarben grün und blau hindurch und absorbiert die Primärfarbe rot. Das Lichtdurchlassfilter 48 ist ein so genanntes Cyan-Durchlassfilter, da sich die Farbe Cyan aus den Primärfarben grün und blau zusammensetzt. Das, einer ersten Seitenfläche der Pyramide 44 zugewandte, bewegliche Element 3 weist Farbabsorptionsmittel 49 auf, um Licht der ersten Primärfarbe, in diesem Falle grün und in der Figur durch Farbabsorptionselement 49G zur Absorption der grünen Farbe gekennzeichnet, zu absorbieren, wenn sich das bewegliche Element 3 in Kontakt mit der ersten Seitenfläche befindet. Des Weiteren weist das, einer, der ersten Seitenfläche gegenüberliegenden, zweiten Seitenfläche der Pyramide 44 zugewandte, bewegliche Element 3 Farbabsorptionsmittel 49 auf, um Licht der zweiten Primärfarbe, in diesem Falle blau und in der Figur durch Farbabsorptionselement 49B zur Absorption der blauen Farbe gekennzeichnet, zu absorbieren, wenn sich das bewegliche Element 3 in Kontakt mit der zweiten Seitenflä che befindet. 7 zeigt, wie verschiedene Farben dargestellt sein können. 7a zeigt, wie die Mischfarbe aus der ersten und zweiten Primärfarbe dargestellt wird. Das bewegliche Element 3 befindet sich dann nicht in Kontakt mit der ersten Platte 2. Licht, welches alle drei Primärfarben, grün, blau und rot, enthält, tritt über die erste Oberfläche 40 in die erste Platte 2 ein. Das Cyan-Durchlassfilter 48 absorbiert die dritte Primärfarbe, rot. Das Licht, welches die erste und die zweite Primärfarbe, grün und blau, enthält, wird zweimal reflektiert und über die erste Oberfläche 40 aus der ersten Platte 2 heraus gerichtet, wobei zwei Drittel der Intensität des Lichts dargestellt sind. 7B zeigt, wie die zweite Primärfarbe, blau, dargestellt wird. Das, der ersten Seitenfläche der Pyramide 44 zugewandte, bewegliche Element 3 befindet sich dann in Kontakt mit der ersten Seitenfläche, und das, der zweiten Seitenfläche der Pyramide 44 zugewandte, bewegliche Element 3 befindet sich nicht in Kontakt mit der zweiten Seitenfläche. Auf der ersten Seitenfläche der Pyramide 44 wird lediglich die zweite Primärfarbe, blau, reflektiert, da das Farbabsorptionselement 49G die grüne Farbe auf dieser Seitenfläche absorbiert. Auf der zweiten Seitenfläche der Pyramide 44 befindet sich das bewegliche Element 3 nicht in Kontakt mit der zweiten Seitenfläche, und das blaue Licht wird reflektiert und über die ersten Seitenfläche 40 aus der ersten Platte 2 heraus gerichtet, wobei lediglich ein Drittel der Intensität des Lichts dargestellt wird. 7C zeigt, wie die erste Primärfarbe, grün, dargestellt wird. Das, der ersten Seitenfläche der Pyramide 44 zugewandte, bewegliche Element 3 befindet sich nicht in Kontakt mit der ersten Seitenfläche, während sich das, der zweiten Seitenfläche der Pyramide 44 zugewandte, bewegliche Element 3 in Kontakt mit der zweiten Seitenfläche befindet. Auf der ersten Seitenfläche der Pyramide 44 werden die erste und zweite Primärfarbe, grün und blau, reflektiert. Auf der zweiten Seitenfläche der Pyramide 44 befindet sich das bewegliche Element 3 in Kontakt mit der zweiten Seitenfläche, und das Farbabsorptionselement 49B absorbiert die blaue Farbe. Es wird lediglich das grüne Licht reflektiert und über die erste Oberfläche 40 aus der ersten Platte 2 heraus gerichtet, wobei lediglich ein Drittel der Intensität des Lichts dargestellt wird. 7D zeigt, wie Schwarz dargestellt wird. Das, der ersten Seitenfläche der Pyramide 44 zugewandte, bewegliche Element 3 befindet sich dann in Kontakt mit der ersten Seitenfläche, und es wird lediglich die blaue Farbe reflektiert; das, der zweiten Seitenfläche der Pyramide 44 zugewandte, bewegliche Element 3 befindet sich in Kontakt mit der zweiten Seitenfläche, und es wird nun auch die blaue Farbe absorbiert. Es wird kein Licht an der zweiten Seitenfläche reflektiert. An Stelle eines Cyan-Durchlassfilters können andere Lichtdurchlassfilter 48 verwendet werden, welche zwei verschiedene Primärfarben hindurch lassen, wie zum Beispiel ein Magenta-Lichtdurchlassfilter 48, um Rot und Blau hindurch zu lassen, sowie ein Gelb-Lichtdurchlassfilter 48, um Rot und Grün hindurch zu lassen.

Claims (10)

  1. Anzeigevorrichtung (1) mit einer lichtdurchlässigen, ersten Platte (2), einer, der ersten Platte (2) gegenüberliegenden, zweiten Platte (4), einem beweglichen Element (3) zwischen der ersten Platte (2) und der zweiten Platte (4), welches Licht aus der ersten Platte (2) auskoppeln kann, wobei die erste Platte (2) eine erste Oberfläche (40), welche von dem beweglichen Element (3) abgewandt ist, und eine zweite Oberfläche 14), welche dem beweglichen Element (3) zugewandt ist, aufweist, sowie Elektroden (5, 6, 25) auf der ersten Platte (2), der zweiten Platte (4) und dem beweglichen Element (3), welche das bewegliche Element (3) durch Anlegen von Spannungen an die Elektroden (5, 6, 25) in Kontakt mit der ersten Platte (2) bringen können, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin Lichtabsorptionsmittel (41), um durch das bewegliche Element (3) aus der ersten Platte (2) ausgekoppeltes Licht zu absorbieren, sowie optische Kopplungsmittel (43) auf mindestens einer der ersten Oberfläche (40) und der zweiten Oberfläche (14) aufweist, damit Licht über die erste Oberfläche (40) in die erste Platte (2) gerichtet, an der zweiten Oberfläche (14) reflektiert und über die erste Oberfläche (40) aus der ersten Platte (2) heraus gerichtet wird, wobei die Menge des reflektierten Lichts in einem Bereich der zweiten Oberfläche (14) relativ groß ist, wenn sich das bewegliche Element (3) in dem mit der ersten Platte (2) nicht in Kontakt stehenden Bereich befindet und relativ klein ist, wenn sich das bewegliche Element in dem mit der ersten Platte (2) in Kontakt stehenden Bereich befindet.
  2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Kopplungsmittel eine Reliefstruktur auf der ersten Oberfläche aufweisen.
  3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reliefstruktur ein prismenförmiges Relief aufweist.
  4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reliefstruktur ein pyramidenförmiges Relief aufweist.
  5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das pyramidenförmige Relief Pyramiden mit, einen oberen Winkel einschließenden, gegenüberliegende Seiten aufweist, wobei der obere Winkel kleiner als ein vorgegebener, oberer Winkel ta, definiert in Grad durch eine Relation n sin (90°-ta/2-arcsin(1/n)) = sin (90°-ta/2), ist, wobei n eine Brechzahl der ersten Platte darstellt.
  6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Winkel der Pyramiden Werte zwischen 0 und dem vorgegebenen, oberen Winkel ta aufweisen.
  7. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Oberfläche Farbfilterelemente von mindestens drei Primärfarben aufweist.
  8. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtabsorptionsmittel das Licht absorbierende, bewegliche Element aufweisen.
  9. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Kopplungsmittel eine Reliefstruktur auf der zweiten Oberfläche aufweisen.
  10. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass – die erste Platte ein Lichtdurchlassfilter aufweist, um Licht einer ersten und einer zweiten Primärfarbe durchzulassen und Licht einer dritten Primärfarbe zu absorbieren, wobei die erste, die zweite und die dritte Primärfarbe ein Vollweiß darstellen können, – die Reliefstruktur ein pyramidenförmiges Relief mit Pyramiden, welche gegenüberliegende Seitenflächen vorsehen, aufweist, – das einer ersten Seitenfläche der Pyramide zugewandte, bewegliche Element Farbabsorptionsmittel aufweist, um Licht der ersten Primärfarbe zu absorbieren, wenn sich das bewegliche Element in Kontakt mit der ersten Seitenfläche befindet, und – das bewegliche Element, welches einer, der ersten Seitenfläche gegenüberliegenden, zweiten Seitenfläche der Pyramide zugewandt ist, Farbabsorptionsmittel aufweist, um Licht der zweiten Primärfarbe zu absorbieren, wenn sich das bewegliche Element in Kontakt mit der zweiten Seitenfläche befindet.
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