DE20014589U1 - Karte - Google Patents

Karte

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DE20014589U1
DE20014589U1 DE20014589U DE20014589U DE20014589U1 DE 20014589 U1 DE20014589 U1 DE 20014589U1 DE 20014589 U DE20014589 U DE 20014589U DE 20014589 U DE20014589 U DE 20014589U DE 20014589 U1 DE20014589 U1 DE 20014589U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D15/00Printed matter of special format or style not otherwise provided for
    • B42D15/02Postcards; Greeting, menu, business or like cards; Letter cards or letter-sheets
    • B42D15/04Foldable or multi-part cards or sheets
    • B42D15/045Multi-part cards or sheets, i.e. combined with detachably mounted articles

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Description

Karte
Die Erfindung betrifft eine Karte mit mehreren, zumindest zwei Kartenblättern, die flächendeckend übereinander angeordnet sind.
Karten sind aus dem Stand der Technik in vielfältiger Ausgestaltung bekannt. Sie dienen insbesondere als Werbe- und Informationsmaterial und werden diesbezüglich zu bewerbenden Personen und / oder Institutionen mittels des Postvertriebsweges oder durch Beilagen in Zeitungen und/oder Zeitschriften übermittelt. Derartige Karten dienen in erster Linie der Information der zu bewerbenden Personen und/oder Institutionen. Andererseits sollen aber in zunehmenden Maße mit derartigen Karten auch Informationen, beispielsweise über die Verbrauchgewohnheiten von den zu bewerbenden Personen und/oder Institutionen eingesammelt werden.
Zu diesem Zweck ist es beispielsweise bekannt, an Werbeschriften Postkarten anzuheften, die bereits mit der Anschrift des Empfängers, d.h. des Werbetreibenden und weiteren Bestandteilen ausgestattet sind. Der beworbenen Person soll hierbei der Weg zur Rücksendung einer solchen Karte möglichst einfach gemacht werden. Hierzu ist es lediglich erforderlich, dass die beworbene Person bzw. Institution die an das Werbematerial angeheftete Postkarte abetrennt und mit dem eigenen Namen als Absender versieht und nach Abgabe der gewünschten Informationen an den Werbetreibenden zurückschickt.
Oftmals sind derartig angeklebte Postkarten aber beschädigt, verschmutzt oder verlorengegangen, so dass Gewerbetreibende nur einen geringen Rücklauf der verteilten Werbungen erhält. Hierbei ist insbesondere darauf hinzuweisen, dass derartige Postkarten nur mit einem relativ schmalen einzigen Klebestreifen am Werbematerial befestigt sind. Die maschinelle Verarbeitung derartiger Werbematerialien führt in nicht unerheblichen Fällen dazu, dass ein Teil der angehefteten Antwortkarten abgetrennt wird, so dass das Werbematerial ohne Antwortkarte beim Empfänger ankommt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine werbewirksame Karte zu schaffen, deren Ausgestaltung die Rücksendung durch den Empfänger vereinfacht und dadurch eine höhere Rücklaufquote ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung sieht vor, dass zumindest ein Kartenblatt einen Abschnitt aufweist, der entlang einer Perforations- und/oder Schnittlinie heraustrennbar ist und dass zumindest der Abschnitt eine Größe hat, die als Postvertriebsstück, insbesondere als Postkarte zugelassen ist.
Eine erfindungsgemäße Karte hat demzufolge den Vorteil, dass sie insgesamt als Postvertriebsstück oder aber auch als Zeitungs-/Zeitschriftenbeilage geeignet ist. Mit dieser Karte wird der beworbenen Person bzw. Institution sowohl die Information als auch die Möglichkeit einer Rückantwort übermittelt, wobei der herauszutrennende Abschnitt Bestandteil der Karte ist, so dass er auch bei maschineller Verarbeitung nicht aus der Karte herausgetrennt werden kann. Es wird daher eine größtmögliche Sicherheit geboten, dass diese Karte einschließlich dieses heraustrennbaren Abschnitts bei der beworbenen Person bzw. Institution ankommt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Kartenblätter jeweils oder insgesamt ein Flächengewicht von zumindest 150 g/m2 aufweisen. Dieses Flächengewicht ist erforderlich, um sowohl die Karte, als auch den Abschnitt in Form einer Postkarte verschicken zu können. Hierdurch werden insbesondere Portokosten reduziert und die maschinelle Verarbeitung derartiger Karten, insbesondere beim Versand mit Zeitschriften oder Zeitungen vereinfacht.
Ferner ist vorgesehen, dass zwischen den Kartenblättern im Bereich des Abschnitts ein Hohlraum zur Aufnahme von Werbematerial, insbesondere einer Teleskopkarte angeordnet ist. Diese Ausgestaltung dient der Verbesserung der Werbewirksamkeit, da der beworbenen Person bzw. Institution ergänzend zu der Karte, von der die beworbene Person bzw. Institution zumindest einen Teil an den Werbetreibenden zurückschicken soll, ein weiteres Werbemittel übermittelt wird,
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dem beispielsweise die wesentlichen Werbeaussagen und Informationen zu entnehmen sind. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass insbesondere solche Werbematerialien, aus denen bereits etwas entfernt wurde, sehr schnell als Abfallstoffe qualifiziert und demzufolge weggeworfen werden. Die erforderliche Information verbleibt daher nur eine kurze Zeit bei der beworbenen Person bzw. Institution. Erhält diese Person bzw. Institution aber ergänzend noch ein weiteres Werbematerial, wie beispielsweise eine Teleskopkarte, so kann hierdurch die Werbewirksamkeit einer derartigen sogenannten Mailingaktion wesentlich verbessert werden. Im übrigen weist eine derart ausgebildete Karte ergänzend noch einen Überraschungseffekt für die beworbene Person auf, der gegebenenfalls dazu führt, dass die beworbene Person den zuvor abgetrennten Abschnitt als Postkarte mit den erwünschten Antworten zurückschickt.
Um der beworbenen Person bzw. Institution die Rücksendung des abgetrennten Abschnitts zu vereinfachen ist vorgesehen, dass der Abschnitt zumindest einen Bereich mit einem Freimachungsvermerk aufweist. Weiterhin ist vorgesehen, dass der Abschnitt einen zweiten Bereich mit einem Freimachungsvermerk aufweist, der auf einer Seite des Abschnitts angeordnet ist, die einer Seite mit dem ersten Freimachungsvermerk gegenüberliegt. Somit kann der Freimachungsvermerk für den Versand der Karte von Werbetreibenden zur beworbenen Person bzw. Institution einen ersten Freichmachungsvermerk aufweisen und einen zweiten Freimachungsvermerk im Bereich der Seite des Abschnitts aufweisen, die vor dem Abtrennen des Abschnitts auf das zweite Kartenblatt zu ausgerichtet angeordnet ist. Eine verwirrende Anordnung von z.B. zwei Freimachungsvermerken, die beim ersten Versand sichtbar sind, wird hierdurch vemieden. Gleichzeitig wird vermieden, dass beide Freichmachungsvermerke bereits beim ersten Versand entwertet werden können.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass in dem Hohlraum eine Postkarte, vorzugsweise mit Freichmachungsvermerk und vorgedruckter Adressierung angeordnet ist. Bei dieser Ausgestaltung wird nicht der herauszutrennende Abschnitt als Rückantwort, sondern eine in den Hohlraum eingelegte
Postkarte hierzu verwendet. Dennoch ist es sinnvoll und vorteilhaft, den herauszutrennenden Abschnitt mit einer Größe entsprechend eines Postvertriebsstückes auszubilden, so dass die Postkarte problemlos aus dem Hohlraum entnommen werden kann, nachdem der herauszutrennende Abschnitt entfernt wurde.
Es ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass zumindest ein Kartenblatt eine Präsentationsfläche für einen Freichmachungsvermerk aufweist. Derart ausgestaltet ist bereits die Karte als Postvertriebsstück ausgebildet, so dass der Postvertriebsweg für die Verteilung der erfindungsgemäßen Karte &iacgr;&ogr; genutzt werden kann.
Weiterhin ist vorgesehen, dass zumindest ein Kartenblatt eine Präsentationsfläche für die Anordnung eines Anschriftenetikettes aufweist. Die Ausgestaltung der Karte mit Anschriftenetiketten hat insbesondere den Vorteil, dass die Karten mais schinell dahingehend verarbeitet werden können, dass sie mit Adressenetiketten versehen werden, die bereits die Adressen der zu bewerbenden Personen oder Institutionen aufweisen. Schließlich ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass an dem Abschnitt ein Fingeransatz angeordnet ist bzw. das Kartenblatt mit dem herauszutrennenden Abschnitt eine Ausnehmung im Bereich einer Kante des herauszutrennenden Abschnitts aufweist, um den Abschnitt zu greifen und aus dem Kartenblatt heraustrennen zu können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der dazugehörigen Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine erfindungsgemäße Karte in Ansicht und
Figur 2 die Karte gemäß Figur 1 mit teilweise geöffnetem Abschnitt und eingelegtem bzw. entnommenem Werbematerial.
Eine in den Figuren 1 und 2 dargestellte Karte 1 besteht aus zwei Kartenblättern und 3. Die Kartenblätter 2 und 3 sind entlang einer Pfalzkante 4 miteinander ver-
• · * i 4 .. »it·
bunden und flächengleich ausgebildet sowie flächendeckend übereinander angeordnet. In Randbereichen deraufeinanderliegenden Kartenblätter 2 und 3 sind die Kartenblätter 2 und 3 miteinander verklebt.
Das Kartenblatt 2 weist einen Abschnitt 5 auf, der entlang einer Perforationslinie aus dem Kartenblatt 2 heraustrennbar ist. Der Abschnitt 5 hat hierbei ein Größe, die einer üblichen Postkarte entspricht, so dass der Abschnitt 5 als Postvertriebsstück zugelassen ist. Beispielsweise weist der Abschnitt 5 eine Mindestbreite von 90 mm und eine Mindestlänge von 140 mm auf.
Das Flächengewicht der Kartenblätter 2 und 3 sowie des Abschnitts 5 beträgt 150 g/m2, so dass sowohl die beiden aufeinanderlegenden Kartenblätter 2 und 3 als auch der Abschnitt 5 eine ausreichende Stabilität aufweisen, um als Postvertriebsstück, insbesondere als Postkarte verwendet zu werden.
Außerhalb des Abschnitts 5 weist das Kartenblatt 2 einen Bereich 7 auf, der der Aufnahme eines Freichmachungsvermerkes dient, wenn die Karte 1 im Zuge des Postvertriebs verteilt werden soll. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Karte 1 als Beilage in Zeitungen bzw. Zeitschriften zu verteilen.
Auf dem Abschnitt 5 ist auf der außenliegenden Seite 8 eine Präsentationsfläche 9 zur Anordnung von Anschriftenetiketten angeordnet. Insgesamt bildet die Karte 1 somit bei ihrer Ausgestaltung gemäß Figur 1 ein vorbereitetes Postvertriebsstück, das dem Postvertrieb ohne weitere Bearbeitung zugeführt werden kann.
In Figur 2 ist die Karte gemäß Figur 1 in einer teilweisen Öffnungsstellung dargestellt. Um den Abschnitt 5 aus dem Kartenblatt 2 heraustrennen zu können, weist das Kartenblatt 2 eine Ausnehmung 10 auf, die das Ergreifen des Abschnitts 5 erleichtert. Zu diesem Zweck ist die Ausnehmung 10 im Bereich einer Kante des Abschnitts 5 derart angeordnet, dass sie bis an die Perforationslinie 6 herangeführt ist. Zwischen dem Kartenblatt 2 und dem Kartenblatt 3 ist im Bereich des Abschnitts 5 ein Hohlraum 11 ausgebildet, der dadurch ausgebildet ist, dass die
beiden Kartenblätter 2 und 3 in diesem Bereich nicht miteinander verklebt sind. In diesen Hohlraum 11 kann ein Werbematerial, beispielsweise in Form einer Teleskopkarte 12 oder aber auch eine handelsübliche Postkarte eingelegt sein.
Figur 2 stellt neben der Teleskopkarte 12 auch den abgetrennten Abschnitt 5 dar. Es ist zu erkennen, dass der Abschnitt 5 auf seiner der Seite 8 gegenüberliegend angeordneten Seite 13 eine Präsentationsfläche 14 für den Aufdruck einer Adresse aufweist. Darüber hinaus trägt der Abschnitt 5 auf seiner Seite 13 einen Bereich 15 zur Anordnung eines Freichmachungsvermerkes.
Die Handhabung der voranstehend beschriebenen Karte sieht vor, dass diese Karte 1 beim Postversandweg im Bereich der Präsentationsfläche 9 mit Anschriftenetiketten versehen wird, auf denen die Anschriften der zu bewerbenden Personen und/oder Institutionen aufgedruckt sind. Durch den im Bereich 7 aufgedruckten Freimachungsvermerk können die Karten 1 dem Postvertrieb zugeführt und an die zu bewerbenden Personen bzw. Institutionen abgeschickt werden. Beim Empfänger angekommen kann der Empfänger bestimmungsgemäß den Hohlraum 11 durch Heraustrennen des Abschnitts 5 öffnen. Das im Hohlraum 11 angeordnete Werbematerial, beispielsweise die Teleskopkarte 12 kann der Empfänger nach Heraustrennen des Abschnitts 5 entnehmen. Gleichzeitig erhält der Empfänger durch den Abschnitt 5 ein Postversandstück, welches bereits mit der Anschrift des Werbenden im Bereich der Präsentationsfläche 14 und einem Freimachungsvermerk im Bereich 15 aufweist. Notwendige Informationen kann die beworbene Person bzw. Institution noch auf der Seite 13 des Abschnitts 5 vermerken. Beispielsweise können hier Felder für die Absenderangabe und/oder die Beantwortung von produktspezifischen Fragen vorgesehen sein.
Durch die erfindungsgemäße Karte 1 wird der beworbenen Person bzw. Institution die Zurücksendung einer Antwortkarte in Form des Abschnitts 5 wesentlich vereinfacht. Darüber hinaus ist der Abschnitt 5 auf dem Weg vom Werbetreibenden zum Beworbenen im wesentlichen unverlierbar mit der Karte 1 verbunden, so dass eine hohe Wahrscheinlichkeit der gewünschten Zustellung gegeben ist.

Claims (9)

1. Karte mit mehreren, zumindest zwei Kartenblättern (2, 3), die flächendeckend übereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest ein Kartenblatt (2) einen Abschnitt (5) aufweist, der entlang einer Perforations- und/oder Schnittlinie (6) heraustrennbar ist und
dass zumindest der Abschnitt (5) eine Größe hat, die als Postvertriebsstück, insbesondere als Postkarte zugelassen ist.
2. Karte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartenblätter (2, 3) jeweils oder insgesamt ein Flächengewicht von zumindest 150 g/m2 aufweisen.
3. Karte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Kartenblättern (2, 3) im Bereich des Abschnitts (5) ein Hohlraum (11) zur Aufnahme von Werbematerial, insbesondere einer Teleskopkarte (12) angeordnet ist.
4. Karte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (5) zumindest einen Bereich (15) mit einem Freichmachungsvermerk aufweist.
5. Karte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (5) einen zweiten Bereich mit einem Freichmachungsvermerk aufweist, der auf einer Seite (13) des Abschnitts (5) angeordnet ist, die an der Seite (8) mit dem ersten Freichmachungsvermerk gegenüberliegt.
6. Karte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlraum (11) eine Postkarte vorzugsweise mit Freimachungsvermerk und vorgedruckter Adressierung angeordnet ist.
7. Karte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Kartenblatt (2, 3) eine Präsentationsfläche (7) für einen Freimachungsvermerk aufweist.
8. Karte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Kartenblatt (2, 3) eine Präsentationsfläche (9) für die Anordnung eines Anschriftenetikettes aufweist.
9. Karte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (5) einen Fingeransatz oder das Kartenblatt (2) mit dem Abschnitt (5) eine Ausnehmung (10) im Bereich einer Kante des Abschnitts (5) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015124969A1 (en) * 2014-02-19 2015-08-27 Maf Srl Postal envelope with multiple overlapped sections with antitheft fasteners suitable to contain two or three-dimensional objects

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2015124969A1 (en) * 2014-02-19 2015-08-27 Maf Srl Postal envelope with multiple overlapped sections with antitheft fasteners suitable to contain two or three-dimensional objects

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