DE20014020U1 - Mehrpolige elektrische Steckverbindung - Google Patents

Mehrpolige elektrische Steckverbindung

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5219Sealing means between coupling parts, e.g. interfacial seal

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

11.08.00 Gf/Tl
ROBERT BOSCH GMBH, 70442 Stuttgart
Mehrpolige elektrische Steckverbindung Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer mehrpoligen elektrischen Steckvorrichtung nach der Gattung des Anspruchs 1. Aus der DE 296 14 876 ist ein mehrpoliger elektrischer Steckverbinder als Teil einer elektrischen Steckvorrichtung bekannt.
Der Steckverbinder weist ein als Griffschale ausgebildetes Gehäuse auf, in dem ein Kontaktträger gelagert ist. Der Kontaktträger enthält, entsprechend der Polzahl der Steckvorrichtung, in Reihe angeordnete Aufnähmekammern, in denen je ein Kontaktelement eingesetzt ist. Jedes der Kontaktelemente ist über einen Anschlussabschnitt an ein Kabel angeschlossen.
Zur inneren Abdichtung der Steckvorrichtung weist der Steckverbinder eine auf dem Kontaktträger aufliegende, die Aufnahmekammern abdichtende Dichtplatte aus einem elastischen Material auf, die mittels einer Druckplatte gegen die Kabel in abdichtender Weise pressbar ist.
Zur äußeren Abdichtung der Steckvorrichtung weist der Steckverbinder ein am Kontaktträger außenseitig gelagertes, umlaufendes Dichtelement mit radial gerichteten Dichtlippen auf.
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Beim axialen Zusammenführen des Steckverbinders mit einem komplementären Gegenstecker zum Schließen der Steckvorrichtung werden die Dichtlippen ab einer Koppelstellung der beiden Steckverbinder von einem hülsenförmigen Kragen des Gegensteckers erfasst und bei einer weitergeführten Zusammenfügbewegung zum Schließen der Steckvorrichtung partiell in axialer Richtung umgelenkt.
Damit ist eine dichte Steckvorrichtung entstanden, die jedoch das Problem aufweist, dass die Luft in der Steckvorrichtung während des Schließens der Steckvorrichtung komprimiert wird. Aufgrund der Kompression der eingeschlossenen Luft werden die Steckkräfte erhöht, so dass zu deren Überwindung kraftreduzierende Betätigungselemente an der Steckvorrichtung erforderlich werden, die einen entsprechenden großen Bauraum erfordern. Dadurch wird die Handhabung der Steckvorrichtung, insbesondere unter beengten Einbauverhältnissen, in unerwünschter Weise erschwert.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Steckvorrichtung mit den kennzeichneten Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass die zuvor erwähnte Unzulänglichkeit vermieden wird. Dazu weist die Steckvorrichtung ein Entlüftungselement auf, über das der Kontaktraum entlüftbar ist, so dass sich in dem Kontaktraum kein störendes Luftpolster aufbauen kann.
Mit dem Zusammenfügen der beiden Steckverbinder wird das Entlüftungselement in seiner Lage verändert, wobei der Kontaktraum weiterhin entlüftet und frei von Gegendruck ist. Erst im weiteren Verlauf der Lageänderung des E.ntl-ü±tun:g-S-e.lementS- erfolgt eine Verschließung des Entlüftungselements zugunsten einer Abdichtung des
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Kontaktraums bei einem dann nicht mehr störenden Restvolumen des Kontaktraumes.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Maßnahmen für die Realisierung der Erfindung angegeben.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung ausgeführt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Jeweils in einer Schnittdarstellung ist in der Figur 1 das Entlüftungselement in geöffneter und in der Figur 2 in einer geschlossenen Stellung gezeigt.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Eine in den Figuren 1, 2 dargestellte mehrpolige elektrische Steckvorrichtung 11 weist einen ersten Steckverbinder auf, der mit einem zweiten Steckverbinder 13 reversibel zusammenfügbar ist. Der erste Steckverbinder 12 ist ein bewegbarer Kabelbaumstecker, während der zweite Steckverbinder 13 als eine ortsfeste Steckerleiste in einem Steuergerät ausgeführt ist. Die Steckvorrichtung 11 ist insbesondere für den Einsatz im Automobilbau vorgesehen.
Der erste Steckverbinder 12 weist einen Kontaktträger 14 aus elektrisch isolierendem Kunststoff auf, in dem eine Vielzahl von nicht mehr dargestellten, an Kabeln angeschlossenen Kontaktelementen gelagert ist. Zur inneren Abdichtung der Steckvorrichtung 11 sind die Kabel gegenüber dem Kontaktträger durch eine Dichtplatte 16 aus Gel, die durch eine Druckplatte 17 gegen den Kontraktträger 14 gepresst ist, abgedichtet.
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Zur äußeren Abdichtung der Steckvorrichtung 11 weist der Kontaktträger 14 außenseitig ein umlaufendes Dichtelement 18 auf, an dem radial gerichtete Dichtlippen 19 zur Bildung einer Radialdichtung ausgebildet sind.
Beim Zusammenführen des ersten Steckverbinders 12 mit dem zweiten Steckverbinder 13 in axialer Richtung, gleichlaufend zu einem Pfeil 20, werden einerseits die Kontaktelemente mit zugeordneten Gegenkontaktelementen des zweiten Steckverbinders 13 kontaktiert und andererseits die Dichtlippen 19 von einem hülsenförmigen Kragen 21 eines Gehäuses 22 des zweiten Steckverbinders 13 von einer Koppelstellung der beiden Steckverbinders 12, 13 an erfasst und partiell in axialer Richtung, gegenläufig zum Pfeil 20, rückfedernd umgelenkt.
Damit ist zwischen dem ersten Steckverbinder 12 und dem zweiten Steckverbinder 13 ein abgedichteter Kontaktraum 23 gebildet, dessen Volumen bis zu einer Schließstellung der Steckvorrichtung 11, bei der die beiden Steckverbinder 12, 13 vollständig zusammengefügt sind, auf ein Bruchteil seines ursprünglichen Volumens verkleinert wird.
Um den bei einem abgedichteten Kontaktraum 23 damit einhergehenden Druckanstieg in dem Kontaktraum 23 zu begrenzen, ist in den Kontaktträger 14 ein Entlüftungselement 24 eingesetzt, dass einerseits durch die Dichtplatte 16 und die Druckplatte 17 in den Außenbereich der Steckvorrichtung 11 mündet und das andererseits, abhängig von dem Kopplungsgrad der Steckverbinder 12, 13, in den Kontaktraum 23 führbar ist. Das Entlüftungselement 24 ist beim Zusammenfügen der beiden Steckverbinder 12, 13 spätestens beim Erreichen der Schließstellung der Steckvorrichtung 11 verschließbar.
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Das Entlüftungselement 24 ist als ein Stift 26 ausgeführt, der in dem Kontaktträger 14 axial verschieblich gelagert ist. Der Stift 26 ist über eine Teillänge mit einer Längsbohrung 27 versehen, die von dem einem Ende 2 8 des' Stiftes 2 6, das der Druckplatte 17 benachbart ist, bis zur Querbohrung 29 durch den Stift 26 führt, die der Dichtplatte 16 benachbart ist.
Ein dem einen Ende 28 entgegengerichtetes anderes Ende 31 des Stiftes 26 korrespondiert mit einer Anschlagfläche 32 eines dornförmigen, radial gerichteten Anschlags 33, der aus dem Gehäuse 22 des zweiten Steckverbinders 13 zum Kontaktraum 23 hin ragt.
In der Figur 1 ist der Beginn des Steckvorgangs dargestellt, bei der sich die Steckvorrichtung 11 bereits in der Koppelstellung befindet. In dieser Koppelstellung der Steckvorrichtung 11 hat der Kragen 21 bereits die Dichtlippen 19 erfasst, so dass der Kontaktraum 23 an dem Dichtelement 18 abgedichtet ist.
Der Stift 26, der mit seinem anderen Ende 31 bereits auf der Anschlagfläche 32 aufliegt, ist so positioniert, dass sich die Querbohrung 29 noch in dem Kontaktraum 23 befindet. So kann die mit dem Zusammenführen der Steckverbinder 12, 13 und der Abdichtung des Kontaktraumes 23 über das Dichtelement 18 erfolgte Verkleinerung des Luftpolsters in dem Kontaktraum 23 ohne Druckanstieg in dem Kontaktraum 23 bleiben, da eine Luftverdrängungsmöglichkeit über die Querbohrung 29 und die Längsbohrung 27 des Entlüftungselements 24 aus dem Kontaktraum 23 gegeben ist.
In der Figur 2 ist das Ende des Steckvorgangs dargestellt, bei der sich. di.e...S-teckvarxi-cht-ung 11 in der Schließstellung befindet. Der Stift 26, der mit seinem anderen Ende 31
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weiterhin auf der Anschlagfläche 32 aufliegt, ist durch die Aufsteckbewegung des ersten Steckverbinders 12 auf den zweiten Steckverbinder 13 bei der Überführung der Steckvorrichtung 11 von der Koppelstellung in die Schließstellung soweit verschoben, dass sich die Querbohrung 29 nun innerhalb der Dichtplatte 16 befindet. Die Querbohrung 29 ist in Längsrichtung des Stiftes 26 so plaziert, dass der Verschluss durch die Dichtplatte 16 erst kurz vor oder spätestens mit dem Erreichen der Schließstellung erfolgt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Steckvorrichtung 11 ist beim Zusammenführen der Steckverbinder 12, 13 eine weitgehende Entlüftung des Kontaktraums 23 möglich, so dass bis zur Schließstellung der Steckvorrichtung 11 kein störendes, ein Gegendruck verursachendes Luftpolster in nennenswertem Maß entsteht, und dadurch der Steckvorgang ohne zusätzlichen Kraftaufwand möglich wird. Dadurch ist die Handhabung der Steckvorrichtung 11 erleichtert und auf das Anbringen von kraftreduzierenden Betätigungselementen mit entsprechender Volumenvergrößerung der Steckvorrichtung 11 kann verzichtet werden.

Claims (5)

1. Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung mit einem ersten Steckverbinder (12), der mit einem zweiten Steckverbinder (13) der Steckvorrichtung (11), ausgehend von einer Koppelstellung, längs einer axial verlaufenden Steckrichtung bis zu einer Schließstellung reversibel zusammenfügbar ist, welcher erster Steckverbinder (12) einen Kontaktträger (14) aufweist, an den zumindest mittelbar ein Dichtelement (18) angebracht ist, das beim Zusammenfügen der Steckverbinder (12, 13) von der Koppelstellung bis zur Schließstellung der Steckvorrichtung (11) von einem Teil eines Gehäuses (22) des zweiten Steckverbinders (13) beaufschlagt wird und einen Kontaktraum (23) zwischen den beiden Steckverbindern (12, 13) abdichtet, dadurch gekennzeichnet, dass in der Steckvorrichtung (11) ein Entlüftungselement (24) gelagert ist, über das der Kontaktraum (23) entlüftbar ist, welches Entlüftungselement (24) beim Zusammenfügen der Steckverbinder (12, 13) lageveränderbar ist, und im Zuge der Lageveränderung, spätestens mit dem Erreichen der Schließstellung der Steckvorrichtung (11), verschlossen wird.
2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Entlüftungselement (24) in dem Kontaktträger (14) axial verschieblich gelagert ist und die Verschiebung mittels eines Anschlages (33) erfolgt, der an dem zweiten Steckverbinder (13) angebracht ist.
3. Steckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Entlüftungselement (24) als ein Stift (26) ausgeführt ist, der über eine Teillänge mit einer Längsbohrung (27) versehen ist, die von einem Ende (28) des Stiftes (26), der mit dem Außenbereich der Steckvorrichtung (11) in Verbindung steht, bis zu einer Querbohrung (29) durch den Stift (26) führt.
4. Steckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querbohrung (29) in der Koppelstellung der Steckvorrichtung (11) mit dem Kontaktraum (23) in Verbindung steht und spätestens mit dem Erreichen der Schließstellung der Steckvorrichtung (11) in eine Dichtplatte (16) der Steckvorrichtung (11) verlagert wird.
5. Steckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtplatte (16) aus einem verformungsfähigem Gel besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3331112A4 (de) * 2015-07-31 2019-03-27 Mitsubishi Electric Corporation Entlüftungswerkzeug und verfahren zur herstellung einer elektrischen schaltanlagevorrichtung mit einem entlüftungswerkzeug

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EP3331112A4 (de) * 2015-07-31 2019-03-27 Mitsubishi Electric Corporation Entlüftungswerkzeug und verfahren zur herstellung einer elektrischen schaltanlagevorrichtung mit einem entlüftungswerkzeug

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