DE20013240U1 - Bewegbarer Arbeits- und Transportwagen - Google Patents

Bewegbarer Arbeits- und Transportwagen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/02Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable or convertible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B7/00Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
    • B62B7/002Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having a single central pillar

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

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KÖHLER SCHMID + PARTNER
PATENTANWÄLTE
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Krug & Priester GmbH & Co. KG Simon-Schweitzer-Straße 34 72334 Baiingen
Bewegbarer Arbeits- und Transportwagen
Die vorliegende Erfindung betrifft einen bewegbaren Arbeitsund Transportwagen. Ein solcher Wagen bietet die Möglichkeit, Lasten bzw. Arbeitsgeräte aufzunehmen und diese von Ort zu Ort bewegen zu können, so dass ein relativ hohes Maß an Mobilität erreicht werden kann. Bei bekannten Wagen der genannten Art ist die Lastaufnahme ist zwar meist in der Höhe verstellbar, um Lasten in verschiedenen Höhen auf- und wieder abladen zu können, Form und Größe der Lastaufnahme können jedoch nicht verändert werden. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Wagen liegt darin, dass eine gleichzeitige Beladung mit mehreren größeren,
schwereren Lasten oder Arbeitsgeräten schwierig bzw. unmöglich ist. Weiterhin können die bekannten Wagen zwar als Transportkarren eingesetzt werden, eine gleichzeitige Nutzung bsw. als Arbeitsplatz für unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten ist jedoch nicht möglich. Außerdem handelt es sich durchweg um Einzweckgeräte, wobei jeweils gesonderte Modelle für jede Einsetzart erforderlich sind.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Wagen der genannten Art zu verbessern, so dass er auch für eine Beladung mit mehreren schweren und sperrigen Lasten oder Arbeitsgeräten geeignet ist und gleichzeitig ein leichtes, problemloses Verschieben des gesamten Wagens von einem Ort zum anderen ermöglicht, um so eine flexiblere Nutzung zu erreichen. Desweiteren wird ein Baukastensytem angestrebt, bei dem der Wagen je nach Bedarf mit den verschiedensten Zusatzteilen ausgerüstet werden kann. Außerdem soll auch eine Nutzung als Arbeitsplatz möglich sein.
Diese Aufgabe wird von dem erfindungsgemäßen Arbeits- und Transportwagen dadurch gelöst, dass er mindestens zwei Befestigungsvorrichtungen für eine erste und eine zweite Lastaufnahme aufweist, wobei beide Befestigungsvorrichtungen insbesondere diametral einander gegenüber liegen. Dabei sind die Befestigungseinrichtungen vorzugsweise für ein leichtes Auswechseln der Lastaufnahmen ausgebildet.
Der erfindungsgemäße Arbeits- und Transportwagen erlaubt es, mehrere Lasten und/oder Arbeitsgeräte unabhängig voneinander in unterschiedlichen Höhen anzuordnen. Somit gewährleistet die Erfindung eine einfache Anpassung an unterschiedliche Arbeitsbedingungen. Weiterhin ist ein leichtes und problemloses Verschieben der gesamten Konstruktion von Ort zu Ort möglich. Außerdem ist eine einfache Bedienung durch die Personen gewährleistet, die mit dem Wagen hantieren. Durch die Möglichkeit des leichten Auswechselns der Lastaufnahmen kann der erfindungsgemäße Arbeits- und Transportwagen unterschiedlichen Anforderungen angepaßt werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bestehen eine oder beide Lastaufnahmen aus einer tischförmigen Platte, so dass der Wagen als fahrbarer Arbeitsplatz genutzt werden kann. Vorteilhafterweise sind Hubeinrichtungen vorgesehen, so dass die Lasten bzw. Arbeitsgeräte in ihrer Höhe variabel angeordnet werden können und es jederzeit möglich ist, diese Höhe zu verändern. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens eine Hubeinrichtung um ihre Längsachse schwenkbar, so dass eine noch größere Flexibilität des erfindungsgemäßen Wagens erreicht werden kann.
Eine der Lastaufnahmen ist vorteilhafterweise am oberen Ende der Hubeinrichtung angeordnet und kann in Richtung auf die Hubeinrichtung verschwenkt werden, während die zweite Lastaufnahme
Un
im unteren Bereich der Hubeinrichtung angebracht ist und ebenfalls schwenkbar gelagert ist. In einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung weist diese Bedienungselemente zur Steuerung der Hubeinrichtungen auf, die es erlauben, auf einfache Art und Weise die Höhe des Hubs zu variieren.
In einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Arbeits- und Transportwagens weist dieser ein Griffelement auf, mit dessen Hilfe die Bewegung des Wagens durchgeführt werden kann. Dieses Griffelement kann in einer weiteren Ausgestaltung so angeordnet sein, dass es in Richtung auf die Hubeinrichtung klappbar ist.
Zweckmäßigerweise weist der Arbeits- und Transportwagens einen motorischen Fahrantrieb auf. Auf diese Weise kann der Wagen, selbst wenn die Lastaufnahmen mit schweren Lasten und/oder Arbeitsgeräten bestückt ist, leicht und problemlos verfahren werden. In einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung sind an dem Griffelement Bedienungselemente zur Steuerung des Fahrantriebs und /oder der Hubeinrichtungen angeordnet, was eine besonders einfache Bedienung gewährleistet. Die Steuerung des Fahrantriebs und der Hubeinrichtungen kann entweder über eine Verbindungsleitung oder eine Fernbedienung vorgenommen werden. Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht dabei vor, den Fahrantrieb und /oder die Hubeinrichtungen stufenlos zu regeln.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Wagen für den Fahrantrieb einen aufladbaren Akku und eine entsprechende Ladestation aufweist. Zusätzlich kann eine Kabeltrommel zur Verbindung mit einer Netzsteckdose vorgesehen sein.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung, bei der beide Lastaufnahmen entweder mechanisch oder motorisch unabhängig voneinander bewegt werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Arbeits- und Transportwagen mit teilweise ausgefahrener Hubeinrichtung;
Fig. 2 einen Arbeits- und Transportwagen mit einem motorischen Fahrantrieb sowie am Griffelement angeordneten Steuerelementen;
Fig. 3 einen Arbeits- und Transportwagen mit abgeschwenkter Lastaufnahme und abgeklapptem Griffelement;
Fig. 4 eine weitere Ausgestaltung der Hubeinrichtung;
Fig. 5 die Hubeinrichtung nach Fig. 4 im ausgefahrenen Zustand;
Fig. 6 einen Arbeits- und Transportwagen mit auf den Lastaufnahmen angeordneten Lasten,-
Fig. 7 einen Arbeits- und Transportwagen mit eingefahrenen Hubeinrichtungen.
Fig. 8 abgebrochenen, vergrößerten Querschnitt nach Fig. 5
Wie in Figur 1 gezeigt, besteht der erfindungsgemäße Arbeitsund Transportwagen 1 aus einem Untergestell 2, an dem Räder und/oder Rollen 13, 14 angebracht sind. An einer Querverstrebung 15 des Untergestells 2 ist eine Hubeinrichtung 6 angebracht, die sich senkrecht nach oben erstreckt. Die Hubeinrichtung 6 besteht aus ein oder mehreren teleskopartig ineinander geführten Hohlkörpern 7, 8, die in der Zeichnung oval ausgebildet sind. Es sind jedoch auch andere Formen, bspw. runde oder eckige denkbar. Die Hubeinrichtung ist vorzugsweise stufenlos verstellbar. Der Antrieb erfolgt mittels Zahnrädern, Seilzügen, hydraulich oder in ähnlicher Weise. An der Hubeinrichtung 6 ist im oberen Bereich des äußeren Hohlkörpers 8 ein Griffelement 11 angebracht. Dieses Griffelement dient zur leichteren Bewegung des Wagens und kann bei Bedarf in Richtung auf die Hubeinrichtung 6 abgeklappt werden (vgl. Figur 3).
Am oberen Ende des inneren Hohlkörpers 7 der Hubeinrichtung 6 ist eine Befestigungseinrichtung 5 für eine erste Lastaufnahme 3 in Form eines Tisches angebracht, welche zur Aufnahme von Lasten und/oder Arbeitsgeräten oder auch als Schreibtisch dient. Fig. 6 zeigt die erste Lastaufnahme 3 mit einer darauf angeordneten Rechnereinheit. Die Lastaufnahme 3 ist jedoch nicht auf eine Tischform beschränkt, vielmehr können beliebige Formen verwendet werden. Zudem kann die Lastaufnahme auch so ausgebildet sein, dass sie eine Rückwand und/oder seitliche Halteeinrichtungen (nicht gezeigt) oder dgl. aufweist. Wie Fig. 3 zeigt, ist die Lastaufnahme 3 an der Befestigungseinrichtung 5 um eine waagerechte Achse 19 schwenkbar gelagert.
Der ersten Lastaufnahme 3 diametral gegenüber liegend ist am äußeren Hohlkörper 8 der Hubeinrichtung 6 mittels einer zweiten Befestigungseinrichtung 26, welche um eine waagerechte Achse 27 schenkbar ist, eine zweite Lastaufnahme 4 vorgesehen. Diese zweite Lastaufnahme kann unabhängig von der ersten Lastaufnahme 3 mittels einer zweiten Hubvorrichtung 21 bewegt werden. Diese besteht aus seitlich am äußeren Hohlkörpers 8 angeordneten Zahnstangen 20 auf denen die zweite Befestigungseinrichtung geführt und durch nicht dargestellte Zahnräder verschiebbar ist. Stattdessen können auch in Schrauben der Befestigungseinrichtung geführte Spindeln verwendet werden. Auf diese Weise kann eine größere Flexibilität erreicht und es können beide Lastaufnahmen in unterschiedlichen Höhen angehoben werden. Beide Last-
aufnahmen können sowohl mechanisch als auch motorisch bewegt werden. Bei den Befestigungseinrichtungen kann es sich bsw. um eine Steck- oder Klemmvorrichtung oder dgl. handeln.
Im Bereich der Querverstrebung 15 sind Betätigungselemente 12 zum Antrieb der Hubeinrichtungen 6 und 21 angeordnet. Diese weisen Pedale 22 zum Antrieb und Bremspedale 23 auf. Am Untergestell 2 kann bei 10 eine Kabeltrommel vorgesehen sein. Im gezeichneten Beispiel ist dort jedoch ist ein motorischer Fahrantrieb 10 angeordnet, welcher über eine entsprechende, dem Fachmann bekannte Einrichtung auf die Räder 13 und/oder 14 einwirkt. Der Fahrantrieb kann stufenlos geregelt werden. Die Bedienungselemente 24 für den Fahrantrieb 10 und/oder die Hubeinrichtung 6 und 21 sind am Griffelement 11 angeordnet.
Vorteilhafterweise sind für den Fahrantrieb ein aufladbarer Akku und eine Ladestation zu dessen Aufladung vorgesehen. Dies gewährleistet einen Betrieb des Wagens über längere Zeit. Die Steuerung des Fahrantriebs kann entweder über nicht gezeigte Verbindungsleitungen von den am Griffelement 11 angeordneten Bedienungselementen 24 zum Motor und die Hubeinrichtungen 6 und 21 oder über eine Fernbedienung realisiert werden. Zweckmässiger Weise ist am am Wagen eine Kabeltrommel zur Aufnahme einer Verbindungsleitung zu einer festen Steckdose vorgesehen, um am Wagen beliebige mit Netzspannung arbeitende Geräte zu betreiben. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Fahrantrieb
stufenlos regelbar, so dass der Wagen ohne ruckartige Bewegungen bewegt werden kann.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausgestaltung der beiden Hubeinrichtungen. Das Untergestell trägt dabei einen säulenförmigen Körper 16, der auf der dem Griffelement 11 abgewandten Seite einen Führungsschlitz 17 zur Führung der zweiten Lastaufnahme 4 aufweist. Im Innern der Säule 16 befinden sich zwei Spindeln 18 und 25, welche durch einen entsprechenden Antrieb in der Höhe verschiebbar sind. Die Spindeln können unabhängig voneinander bewegt werden und die erste Lastaufnahme 3 und die zweite Lastaufnahme 4, welche im Schlitz 17 geführt wird, anheben bzw. absenken. Fig. 5 zeigt die Anordnung nach Fig. 4 im ausgefahrenen Zustand.
In der Figur 6 ist ein Wagen gezeigt, bei welchem beide Lastaufnahmen 3 und 4 mit Arbeitsgeräten bestückt sind, wobei es sich im vorliegenden Falle um eine Rechnereinheit bzw. Eingabe- und Anzeigegeräte handelt. Zusätzlich ist unterhalb der ersten Lastaufnahme 3 noch eine Schublade angeordnet, um weitere Gegenstände aufnehmen zu können. Das Griffelement 11 befindet sich im eingeklappten Zustand, so dass der Wagen als Arbeitsplatz genutzt werden kann. Fig. 7 schließlich zeigt einen erfindungsgemäßen Wagen mit vollständig eingefahrenen Hubeinrichtungen 6 und 21.
Aus Fig. 8 ist der innere Aufbau des säulenförmigen Körper 16 zu erkennen. Die Spindeln 18 und 25 sind jeweils mit Führungsachsen 2 8 und 2 9 verbunden. Der Antrieb der Spindeln erfolgt dabei über Motore 30 und 31.
Der erfindungsgemäße Arbeits- und Transportwagen hat den Vorteil, dass er, selbst wenn die Lastaufnahmen mit schweren Lasten und/oder Arbeitsgeräten bestückt sind, leicht und problemlos verfahren werden kann. Die auf den Lastaufnahmen befindlichen Lasten sind außerdem gegen Verrutschen bzw. Herunterfallen wesentlich besser gesichert, da der Wagen während der Bewegung nicht gekippt werden muss und der automatische Fahrantrieb ein sanftes Verfahren gewährleistet. Des weiteren kann der erfindungsgemäße Wagen leicht an den jeweils erforderlichen Standort gebracht werden, ohne dass aufwendige Maßnahmen ergriffen werden müssen. Ein besonderer Vorteil ist auch darin zu sehen, dass eine Last vom Boden aus nicht nur bis zum Endhub der zweiten Hubeinrichtung 6 bzw. 18 angehoben werden kann. Vielmehr ist es möglich, die Last dann von der zweiten Lastaufnahme 4 auf die in ihrer untersten Stellung befindliche erste Lastaufnahme 3 zu verschieben und dann weiter anzuheben.

Claims (25)

1. Bewegbarer Arbeits- und Transportwagen (1) mit ein oder mehreren, an einem Hohlkörper insbesondere einer Säule (8) angeordneten Befestigungsvorrichtungen (5, 26) für Lastaufnahmen (3, 4).
2. Arbeits- und Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er Räder und/oder Rollen (13, 14) aufweist.
3. Arbeits- und Transportwagen nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtungen (5, 26) für ein leichtes Auswechseln der Lastaufnahmen (3, 4) ausgebildet sind.
4. Arbeits- und Transportwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastaufnahmen (3, 4) aus einer tischförmigen Platte bestehen.
5. Arbeits- und Transportwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei Befestigungsvorrichtungen (5, 26) für eine erste (3) und eine zweite Lastaufnahme (4) aufweist, wobei beide Befestigungsvorrichtungen insbesondere diametral einander gegenüber liegen.
6. Arbeits- und Transportwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er ein oder mehrere Hubeinrichtungen (6) für die Lastaufnahmen (3, 4) aufweist.
7. Arbeits- und Transportwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (6) um ihre Längsachse drehbar ist.
8. Arbeits- und Transportwagen nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (6) aus mindestens zwei ineinander geführten Hohlkörpern (7, 8) besteht.
9. Arbeits- und Transportwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (5) für die erste Lastaufnahme (3) am oberen Ende des inneren Hohlkörpers (7) angeordnet ist und Führungselemente für diesen vorgesehen sind.
10. Arbeits- und Transportwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (5) der ersten Lastaufnahme (3) um ihre waagerechte Achse (19) in Richtung auf die Hubeinrichtung (6) schwenkbar ist.
11. Arbeits- und Transportwagen nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (26) für die zweite Lastaufnahme (4) am äußeren Hohlkörper (8) der Hubeinrichtung (6) angebracht ist.
12. Arbeits- und Transportwagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des äußeren Hohlkörpers (8) innere Führungen und Verstellmechanismen vorgesehen sind.
13. Arbeits- und Transportwagen nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (26) für die zweite Lastaufnahme (4) um ihre waagerechte Achse (27) am äußeren Hohlkörper (8) der Hubeinrichtung (6) schwenkbar ist.
14. Arbeits- und Transportwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtungen einen säulenförmigen Körper (16) aufweisen, in welchem ein oder zwei Spindeln (18, 25) mit Führungsachsen (28, 29) für die Hubbewegungen der Befestigungseinrichtungen (5, 26) und ein Führungsschlitz (17) zur Führung der zweiten Lastaufnahme 4 vorgesehen sind.
15. Arbeits- und Transportwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 5-14, dadurch gekennzeichnet, dass er Bedienungselemente (12) zur Steuerung der Hubeinrichtungen (6, 21, 18, 25) aufweist.
16. Arbeits- und Transportwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Griffelement (11) aufweist.
17. Arbeits- und Transportwagen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (11) im oberen Bereich des äußeren Hohlkörpers (8) der Hubeinrichtung (6) angebracht ist.
18. Arbeits- und Transportwagen nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (11) in Richtung auf die Hubeinrichtung (6) klappbar ist.
19. Arbeits- und Transportwagen nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Griffelement (11) Bedienungselemente (12b) zur Steuerung des Fahrantriebs (10) und/oder der Hubeinrichtungen (6, 21, 18, 25) angeordnet sind.
20. Arbeits- und Transportwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen motorischen Fahrantrieb (10) aufweist.
21. Arbeits- und Transportwagen nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrantrieb (10) stufenlos regelbar ist.
22. Arbeits- und Transportwagen nach einem der Ansprüche 20 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass er für den Fahrantrieb (10) und/oder die Hubeinrichtungen (6, 21, 18, 25) einen aufladbaren Akku und eine Ladestation aufweist.
23. Arbeits- und Transportwagen nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung des Fahrantriebs (10) und/oder der Hubeinrichtungen (6, 21, 18, 25) über eine Verbindungsleitung oder eine Fernbedienung erfolgt.
24. Arbeits- und Transportwagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Kabeltrommel zur Verbindung mit einer Netzsteckdose aufweist.
25. Arbeits- und Transportwagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtungen (5, 26) sowohl für die erste (3) als auch die zweite Lastaufnahme (4) mechanisch und/oder motorisch bewegbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2020120906A1 (fr) * 2018-12-12 2020-06-18 Mga Technologies Desserte mobile autonome de travail comportant un plateau supérieur fixe sur un vérin électrique

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FR3089934A1 (fr) * 2018-12-12 2020-06-19 Mga Technologies Desserte mobile autonome de travail comportant un plateau superieur fixe sur un verin electrique

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