DE20011959U1 - Informationstresor - Google Patents

Informationstresor

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DE20011959U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/03Underlays for glasses or drinking-vessels
    • A47G23/0306Underlays for glasses or drinking-vessels with means for amusing or giving information to the user
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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    • B42D15/00Printed matter of special format or style not otherwise provided for
    • B42D15/02Postcards; Greeting, menu, business or like cards; Letter cards or letter-sheets
    • B42D15/04Foldable or multi-part cards or sheets
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    • GPHYSICS
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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    • G09F23/02Advertising on or in specific articles, e.g. ashtrays, letter-boxes the advertising matter being displayed by the operation of the article
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Description

Informationstresor
Die Erfindung betrifft einen als Informationstresor ausgestalteten Werbeträger, der unter Zerstörung eine innenliegende Information freigibt.
Durch ständig steigenden Werbeaufwand wird der Verbraucher mehr und mehr gegenüber der Informationsflut abgestumpft und nimmt diese kaum noch wahr. Aus diesem Grund muss besonderer Aufwand betrieben werden um den Verbraucher auf Produktinformation aufmerksam zu machen, die durch Werbung vermittelt werden soll, damit er diese aus der Flut von Werbematerial überhaupt beachtet. Es wird daher auf vielseitige Weise versucht, dem Verbraucher die Werbebotschaften nicht nur passiv in Form von gedruckter Information, wie beispielsweise Zeitungsanzeigen und Werbebroschüren, oder mittels bewegten Bildern, wie Film- oder Fernsehwerbung zu vermitteln, sondern diesem auch durch seine eigene aktive Beteiligung die Werbebotschaft nahezubringen. So beschreibt beispielsweise die DE-A-42 39 974 die Herstellung eines Druckereierzeugnisses, das aus wenigstens drei Schichten besteht, wobei durch Ziehen an einer Schicht nacheinander drei verschiedene Flächen sichtbar werden. Dabei werden zu seiner Herstellung auf einer Endlosbahn im
Rollendruck verschiedene Bereiche bedruckt, die dann später den einzelnen Schichten des fertigen Erzeugnisses entsprechen. Anschließend werden Lamellen ausgestanzt und dann einzelne, jeweils aus einem Flachenbereich für die untere, mittlere und obere Schicht bestehende Böden zugeschnitten, die dann zum fertigen Druckereierzeugnis gefaltet und geklebt werden. Die DE-A-198 38 382 beschreibt die Herstellung eines Faltproduktes welches umklappbare Flügel aufweist, wobei die Flügel unendlich lange nacheinander in die gleiche Richtung umgeklappt werden können, wodurch nacheinander verschiedene Oberflächen zum Vorschein kommen und nacheinander von einer Betrachtungsseite her sichtbar werden. Paradoxerweise kommt man beim Umklappen in eine Richtung immer wieder zur Ausgangslage zurück ohne dass die Klapp- oder Faltrichtung geändert werden muss.
Darüber hinaus ist es bekannt zwischen zwei äußeren gegen Durchleuchtung geschützten Deckblättern, ähnlich eines Briefes, ein dazwischen liegendes Blatt einzulegen, welches eine' geheime Nummer, wie die persönliche Identifizierungsnummer (PIN) für Kreditkarten oder Scheckkarten enthält. Bei Gebrauch werden dann die perforierten Ränder abgerissen und das dazwischen liegende Blatt herausgezogen. Diese Anordnung hat jedoch zum Nachteil, dass aus Sicherheitsgründen die durch Perforation vorbestimmte Öffnungslinie nicht so leicht zerstörbar sein darf, dass diese von alleine oder versehentlich aufgeht. Wird sie jedoch - was heute üblich ist - besonders reissfest ausgestaltet, so wird beim Aufreißen häufig ein Teil der" innenliegenden Information mitzerstört, so dass diese oft unlesbar wird. Aus diesem Grund sind diese briefartigen Vorrichtungen
nicht geeignet die Aufmerksamkeit eines Verbrauchers zu erwecken, sondern es "besteht vielmehr die Gefahr, dass der Verbraucher durch das unzufriedenstellende Öffnen verärgert wird und das damit beworbene Produkt mit Verärgerung in Verbindung bringt.
Die Erfindung hat daher zum Ziel einen Werbeträger bereitzustellen, der den Verbraucher aktiv in die Werbung mit einbindet und der beim Gebrauch eine im Inneren verborgene Information freigibt, ohne die zuvor" geschilderten Nachteile aufzuweisen.
Der erfindungsgemäße als Informationstresor ausgestaltete Werbeträger gibt unter Zerstörung eine innenliegende Information, wie beispielsweise eine Werbebotschaft oder eine Losnummer frei bzw. macht diese für den Benutzer lesbar. Er wird aus mindestens drei Lagen gebildet. Dabei werden eine oder mehrere mittlere Lagen sandwichartig zwischen zwei äußeren Lagen eingeschlossen. Die Lagen werden aus Blättern gebildet, die an ihren Rändern fest miteinander verbunden sind, wobei jedes der beiden äußeren Blätter durch eine Stanzlinie in mindestens zwei Stücke geteilt wird. Die Stanzlinie verläuft in allen Blättern jeweils in gleicher Richtung quer durch das Blatt von der Blattkante einer Seite zu derjenigen der gegenüberliegenden Seite. Damit die beiden Blattteile oder Blattstücke zusammengehalten werden, sind die Stanzlinien durch je mindestens einen Steg unterbrochen. Das sandwichartig zwischen den beiden äußeren Blättern liegende mittlere Blatt weist eine von der Blattkante beabstandete umlaufende innere Stanzlinie auf, die es in ein inneliegendes Blattstück sowie ei-
nen dieses innere Blattstück umgebenden Rand teilt, der sich ringsum bis zur Blattkante erstreckt. Dabei ist der Rand durch zwei Stanzlinien geteilt, die sich von der umlaufenden Stanzlinie zu zwei gegenüberliegenden Seiten bzw. Blattkanten erstrecken. In allen Lagen bzw. Blättern liegen die gegenüberliegenden, durch Stanzlinien verbundenen Blattkanten übereinander. Alle Stanzlinien weisen Stege auf, die die jeweiligen Blattteile zusammenhalten und die als Sollbruchstelle dienen. Es wurde nämlich gefunden, dass sich mit dieser Ausgestaltung der erfindungsgemäße Informationstresor besonders leicht lösen läßt. Dazu wird mindestens eine, vorzugsweise die beiden äußeren Blattlagen aus einem etwas steiferen Material hergestellt, so dass diese durch Verbiegen entlang der Stanzlinien aufbrechen und sich dann problemlos auseinanderziehen lassen.
Die Erfindung soll anhand der folgenden Beispiele näher erläutert werden.
Es zeigt .. .
Fig. 1 eine Exposionszeichnung der erfindungsgemäßen Konstruktion,
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Informationstresor im zerbrochenen Zustand,
Fig. 3 eine Papierbahn zur Herstellung des Informationstresors und
Fig. 4 eine besondere Ausgestaltung als Flaschenanhänger bzw. zum Anhängen an eine Türklinke.
Wie in Fig. 1 dargestellt, umfasst der erfindungsgemäße Informationstresor eine aus einem oberen Blatt 100 gebildete Lage sowie eine aus einem unteren Blatt 200 gebildete Lage, die ein dazwischen liegendes mittleres Blatt 300 zu beiden Seiten sandwichartig abdecken. Das obere und das untere Blatt weisen jeweils Blattkanten 101, 102, 103 und 104 bzw. 201, 202, 203 und 204 auf. Zwischen zwei sich gegenüberliegenden Blattkanten 101 und 103 bzw. 201 und 203 des oberen und unteren Blattes 100, 200 verläuft jeweils eine Stanzlinie 140, 240, welche die'beiden Blätter bis auf wenige Stanzstege vollständig durchtrennt und dabei obere rechte und linke Blattstücke 110, 12 0, sowie untere rechte und linke Blattstücke 210, 220 bildet. Die Blattstücke 110, 120 bzw. 210, 220 werden dabei lediglich durch die Stanzstege 142, 142', 142", 142 '■' etc. sowie 242, 242 ' , 242' ', 242' ' ' etc. zusammengehalten.
Das durch die beiden äußeren Blätter 100, 200 sandwichartig eingeschlossene Blatt 300 weist ebenfalls Blattaußenkanten 301', 302, 303 und 304 auf bzw. wird durch diese definiert. Beabstandet von den Blattkanten 301, 302, 303 und 304 verläuft umlaufend eine Stanzlinie 350, welche ein inneres mittleres Stück 330 definiert. Die gegenüberliegenden Blattaußenkanten 301, 302 sind über Stanzlinien 340 bzw. 340' mit der mittleren Stanzlinie 350 verbunden. Dabei liegen die Stanzlinien 140, 240, 340 bzw. 340' vorzugsweise mehr oder weniger übereinander. Das schließt jedoch nicht aus, dass in denjenigen Falten, in denen die Stanzlinien wellen- oder zickzackförmig" ausgestaltet sind, diese nicht überall übereinander liegen müssen. Die Stanzstege 340, 340' teilen den zwischen mittlerem Stück 330
und den Blattaußenkanten 301 bis 304 definierten Randbereich in einen rechten Randbereich 310 und einen linken Randbereich 320, die mit dem oberen Blatt 100 sowie dem unteren Blatt 200, vorzugsweise mittels einer Leimspur 260, 360 verbunden sind. Beim Auseinanderbrechen des erfindungsgemäßen Informationstresors bleibt der rechte Teil des Randbereiches 310 mit dem rechten Teil 110 des oberen Blattes und dem rechten Teil 210 des unteren Blattes und der linke Teil des Randbereiches 32 0 mit dem linken oberen Teil 120 und dem linken unteren Teil "220 fest verbunden und dient gleichzeitig als Abstandshalter, der verhindert, dass das innere mittlere Stück 330 im Konstrukt fest eingeklemmt ist und sich somit leicht herausziehen läßt. Waren die Randbereiche 310, 320 nicht vorhanden und die oberen Teile 110, 120 mit den jeweils unteren Teilen 210, direkt verbunden, dann würde durch die dabei entstehende Spannung der mittlere Teil 330 festgehalten und ließe sich nur durch kräftiges Ziehen herausnehmen, was gegebenenfalls zu dessen Zerstörung führen würde.
Der mittlere Bereich 330 enthält die jeweilige Information aufgedruckt oder aufgemalt. Dies kann beispielsweise eine Werbeinformation sein oder auch ein Gutschein, eine persönliche und individuelle Information für einen Kunden oder eine personalisierte Nachricht, eine Losnummer, ein lustiger Spruch, eine Kundenkarte, etc.
Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Herstellungsart des erfindungsgemäßen Informationstresors für die Großproduktion. Dabei wird eine endlose Bahn mittels eines Stanzzylinders
entlang der Stanzlinien 140, 240, 340, 350, 360 ausgestanzt, wobei Stanzstege 142, 242, 352 zurückbleiben.
Gleichzeitig werden die Seitenkanten 301 und 103 ausgestanzt und entlang einer vorgeprägten ersten Faltlinie, die zwischen den beiden Blattaußenkanten 303 oder 201 parallel verläuft bzw. durch diese gebildet.wird, nach innen gefaltet, so dass die äußere Blattkante 301 auf die Blattkanten 203 bzw. 101 zu Liegen kommt. Dann wird die obere Blattseite 100 um eine durch die Blattkanten 101, 203 definierte zweite Faltlinie um den Konstrukt herum gefaltet und kommt dabei auf das mittlere Blatt 300 zu Liegen. Durch die im selben Arbeitsgang gegebene vor, parallel, oder nach der Stanzung aufgetragene Leimspur, die zweckmäßigerweise parallel den Seitenkanten 101 bis 104, 201 bis 204, sowie 301 bis 304 verläuft, wird das so gefaltete Konstrukt zusammengehalten und gegebenenfalls entlang der FaItlinien bzw. Außenkanten einem Endbeschnitt unterworfen. Es ist jedoch auch möglich diesen Endbeschnitt wegzulassen.
Der erfindungsgemäße Informationstresor kann als Werbeträger vielfältig ausgestaltet sein. Beispielsweise ist es möglich ihn als Getränkeuntersetzer wie ein Bierfilz auszugestalten, bei dem der mittlere, die Information enthaltende Teil 330 beispielsweise einen Gutschein für ein Freibier enthält oder die Antwort auf eine Frage, welche an den äußeren Seiten oben aufgedruckt ist. So ist es möglich aktuelle Ereignisse, z.B. Sportereignisse auszunutzen um die Aufmerksamkeit des Verbrauchers zu erregen. Es wäre beispielsweise eine Frage denkbar wie "Wer schoss das Wem-
bley-Tor?" und die Antwort darauf findet sich nach dem Zerbrechen des Bierdeckels auf der freigelegten inneren Informationsseite 330. Auch ist es möglich auf diese Weise ein Quizspiel, ähnlich wie das bekannte "Trivial Pursuit" zu gestalten.
Eine andere Möglichkeit wäre beispielsweise die Verwendung als Postkarte, die der Empfänger aufbricht und dann eine lustige innere Seite vorfindet. Beispielsweise ist es auch möglich in einem Werbeprospekt die Vorder- und Rückseite eines Hotels zu zeigen und beim Aufbrechen in der inneren Seite Speiseräume und Zimmer darzustellen.
Auch die Ausgestaltung als Flaschen- bzw. Türhänger ist prinzipiell möglich. Eine derartige Ausgestaltung ist in Fig. 4 angegeben. Dabei weist der erfindungsgemäße Informationsträger ein Loch 401 auf, durch das die Türklinke oder der Flaschenhals gesteckt wird. Entlang der Stanzlinie 14 0 kann dann der Anhänger wie zuvor beschrieben auseinandergerissen werden.
Bezugszeichenliste :
100 oberes äußeres Blatt
101 - 104 Kanten des oberen äußeren Blattes 110 rechtes oberes Bruchteil
120 linkes oberes Bruchteil
140 obere Bruch- oder Stanzlinie
142 obere Stanzstege
200 unteres äußeres Blatt - "
201 - 2 04 Kanten des unteren äußeren Blattes 210 rechts unteres Bruchteil
220 linkes unteres Bruchteil
240 untere äußere Stanz- bzw. Bruchlinie
242 untere Stanzstege
260 Leimspur
300 sandwichartig eingeschlossenes mittleres Blatt
301 - 304 Kante des mittleren Blattes
310 rechter mittlerer Randbereich bzw. Bruchteil
320 linker mittlerer Randbereich bzw. Bruchteil
330 inneres mittleres die Information enthaltendes
Blattstück
340 mittlere äußere Stanzlinie
342 Stanzstege
350 , innere mittlere Stanzlinie
352 innere mittlere Stanzstege
360 Leimspur
400 Anhänger
4 01 Aufhängeloch
440 Stanz- bzw. Bruchlinie

Claims (11)

1. Informationstresor, der unter Zerstörung eine innenliegende Information freigibt, umfassend einen durch zwei äußere (100, 200) und eine dazwischen liegende mittlere Lage (300) aus Blättern sandwichartig gebildeten Aufbau, wobei die Blätter an ihren äußeren Kanten (101-104, 201- 204, 301-304) fest miteinander verbunden sind und wobei jedes der beiden äußeren Blätter (100, 200) durch eine Stanzlinie (140, 240), die von einer Blattkante (101, 201) zur gegenüberliegenden Blattkante (103, 203) quer durch das Blatt (100, 200) jeweils in gleiche Richtung verläuft, in mindestens zwei Stücke (110, 120; 210,220) geteilt wird,
wobei die Stanzlinie (140, 240) durch je mindestens einen Steg (142, 242) unterbrochen ist, der die beiden Blattteile (110, 120; 210, 220) zusammenhält,
wobei das dazwischen liegende mittlere Blatt (300) eine von seinen Blattkanten (301-304) beabstandete umlaufende innere Stanzlinie (350) aufweist, die es in einen inneren Bereich (330) sowie einen diesen umgebenden und sich bis zu den Blattkanten (301-304) erstreckenden mittleren Randbereich (310, 320) teilt und
wobei der mittlere Randbereich (310, 320) durch zwei Stanzlinien (340, 340') geteilt ist, die sich von der umlaufenden Stanzlinie (350) zu zwei gegenüberliegenden Blattkanten (301, 303) erstrecken und
wobei in allen Blättern (100, 200, 300) die gegenüberliegenden durch Stanzlinien (140, 240, 340, 350) verbundenen Blattkanten (101, 103; 201, 203; 301, 303) übereinander liegen und
wobei sämtliche Stanzlinien (140, 240, 340, 350) Stanzstege (142, 242, 342, 352) aufweisen, welche die Blattteile (110, 120; 210, 220; 310, 320, 350) zusammenhalten.
2. Informationstresor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Blattkanten (101, 103; 201, 203; 301, 303) verbindenden Stanzlinien (140, 240, 340) im wesentlichen in der Blattmitte verlaufen.
3. Informationstresor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stanzlinie in den äußeren Blättern (100, 200) eine gezackte oder wellenförmige Form aufweist.
4. Informationstresor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Blattstück (330) des zwischen liegenden mittleren Blattes (300) eine Information und/oder einen Werbespruch aufweist.
5. Informationstresor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Blatt (100, 200) eine Frage und das innere Blatt (300) eine Antwort hierzu enthält.
6. Informationstresor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationstresor als Getränkeuntersetzer, Postkarte, Los, Einkaufsgutschein ausgestaltet ist.
7. Informationstresor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der äußeren Blätter aus einem saugfähigen Material besteht.
8. Informationstresor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines, vorzugsweise beide äußeren Blätter aus einem festen, versteiften, flexiblen Material ausgebildet ist.
9. Informationstresor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mittlere Blatt gegenüber Feuchtigkeit geschützt ist.
10. Informationstresor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mittlere Blatt durch eine Kunststoffhülle gegenüber den äußeren Blättern geschützt ist.
11. Informationstresor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines oder mehrere Blätter entlang ihrer äußeren Blattkanten (101, 102, 103, 104; 201, 202, 203, 204; 301, 302, 303, 304) einen Leimauftrag aufweisen.
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