DE2001178A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Zentrieren von Stator und Rotor eines Elektromotors - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Zentrieren von Stator und Rotor eines ElektromotorsInfo
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Description
DANFOSS A/S, Nordborg/Dänemark
Verfahren und Vorrichtung zum Zentrieren von Stator und Rotor
eines Elektromotors
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zentrieren
von Stator und Rotor eines Elektromotors und auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrensβ
Bei der Montage eines Elektromotors müssen Rotor und Stator
zueinander zentriert werden. In der Regel ist es nämlich nicht
möglich, die einzelnen Bauelemente so genau herzusteilen und
einander zuzuordnen, daß ein Luftspalt vorbestimmter Größe
vonvornherein gegeben iste Zumindest müssen hierbei recht große
Luftspalte in Kauf genommen werden«
Es ist bereits bei Einbaumotoren, z« B.v für hermetisch gekapselte
Kältemaschinen, bekannt, in"'den Lüftspalt zwischen Stator und Rotor federnde Fühler einzuschieben, worauf die
gegenseitige Lage von Rotor und Stator fixiert wird, beispielsweise
dadurch, daß das Statorblechpaket an einem das Rotorlager
aufweisenden Tragkörper festgeschraubt wirde Hierzu ist
es aber notwendig, daß der Luftspalt von wenigenstens einer Stirnseite her zugänglich ist. Des weiteren muß der Luftspalt
etwas größer sein als die Dicke der federnden Fühler, damit
anschließend diese Fühler wieder herausgezogen werden können. Der·Luftspalt ist daher größer als der für den freien Lauf
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des Rotors erforderliche kleinste Luftspalte Bei Statoren von-Einbaumotoren
tritt noch das Problem hinzu, daß sie infolge ihres lamellierten Aufbaus mechanisch nicht stabil sind, bevor
3ie endgültig am zugehörigen Tragkörper befestigt sind» Durch eine Verschiebung einzelner Lamellen während des Transports
und der Handhabung kann daher der Luftspalt und die Anordnung der federnden Fühler beeinträchtigt werden«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg zum Zentrieren
von Stator und Rotor anzugeben, der es gestattet, eine genaue Zentrierung auch bei kleinstem Luftspalt vorzunehmen,
selbst wenn der Luftspalt selbst gar nicht von außen zugänglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der erste Teil festgehalten wird, daß der zweite TeJLl von mindestens
zwei Seiten her bis zum Anschlag der Luftspalt-Begrenzungsflächen
aneinander achsparallel verschoben und die Verschiebebewegung außerhalb der Teile gemessen wird und daß schließlich
aufgrund der Meßwerte eine Zentrierlage ermittelt, der zweite Teil in dieser Zentrierlage gebracht und dort befestigt wird.
Hierbei werden die tatsächlichen Abmessungen der beiden Teile als Ausgangsbasis benutzt. Die in einem bestimmten Abstand voneinander
zu fixierenden Luftspalt-Begrenzungsflächen dienen selbst als Meßflächön. Damit wird der Einfluß aller Toleranzen
ausgeschaltet. Da die Messung außerhalb des Luftspaltes erfolgt, braucht dieser auch nicht stirnseitig zugänglich zu sein. Der
Rotor kann an seiner Welle, der Stator z.B. an seiner Außenfläche ergriffen und festgehalten oder bewegt werden. Wenn bei der Verschiebebewegung
eine bestimmte Kraft ausgeübt wird, können lamellierte Bleche, die aus ihrer Lage verschoben sind, in
ihre richtige Lage verschoben werden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der zweite Teil zunächst in einer Äbene bis zum Anschlag an zwei einander gegenüberliegenden
Stellen und dann in einer hierzu um 90° versetzten Ebene
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wiederum biszum Anschlag ah zwei einander gegenüberliegenden
Stellen verschoben und die Zentrierlage durch den halben Verschiebeweg
in beiden Ebenen bestimmt wird» Auf diese Weise
läßt sich mit nur vier Meßpurikten ein sehr gleichmäßig bemessener
Luftspalt und ringsum eine Ausrichtung der
eventuell verschobenen Bleche erzielen«
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Rotor festgehalten
und der Stator verschoben» Der Außenumfang des Stators
läßt sich besonders leicht mit irgendwelchen Greifwerkzeugen erfassen«) .
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist gekennzeichnet durch zwei Klemmbacken zur Anlage an der Statoraußenflache, die nach Klemmung gemeinsam um einen
festen Drehpunkt schwenkbar sind, und durch einen Meßhebel,
der mit den Klemmbacken schwenkbar ist und mit dessen freiem
Ende derHessung und Ermittlung der Zentrierlage^ diente Mit
den beiden Klemmbacken kann der Stator sicher in die Meßlage und in die Zentrierlage bewegt werden. Der Meßhebel erlaubt
infolge der Hebelübersetzung eine sehr genaue Messung und
Einstellung* Wenn die Klemmbacken mit einer entsprechenden
Kraft angedrückt werden, können auch sie eine gewisse Ausrichtung
der Statorbleche hervorrufene
Zweckmäßigerweise sind dem Hebelehde zwei senkrecht zum Hebel
verstellbare Meßblöcke zugeordnet, die über Gelenkarme einen
Arischlagblock für die Zentrierlage tragen* Wenn die Meßblöcke
in die Meßlage verstellt sind, ist der Anschlagblock automatisch
in die zugehörige Zentrierlage geführt.
Wenn es darum geht, das Zentrieren rasch und möglichst automatisch durchzuführen, empfiehlt sich ein erster Kraftgeber
zum Spannen der Klemmbacken, ein zweiter Kraftgeber zum
Schwenken der Klemmbacken, ein dritter Kraftgeber zum Verstellen
des einen Meßblo'cks und ein vierter Kraftgeber zum
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- 4 -Verstellen des anderen Maßblocks·
Wenn der Stator zwei Paare planparalleler Außenflächen aufweist und zwei um 90° versetzt arbeitende Klemmbackenpaare
vorgesehen sind, ergibt sich ein besonders einfaches und sicheres Zentrieren,
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
ft Fig. 1 Sta*+tor und Rotor mit der zugehörigen Meß- und Einstellvorrichtung
in der Ausgangsstellung und
Fig. 2 die Meß~ und Einstellvorrichtung in der Zentrierlage.
Ein Rotor 1 besitzt eine Welle 2, die ortsfest gehalten wird, und eine zylindrische Umfangsfläche 3· Ein Stator 4, der mit
Bezug auf den Rotor 1 zentriert werden soll, hat eine zylindrische Innenfläche 5· Sein Außenumfang weist zwei Paar planparalleler
Flächen 6 bzw* 7 auf.
Der Stator wird zwischen zwei Klemmbacken 8 und 9 festgehalten. Die Klemmbacke 8 sitzt an einem Schwenkarm 10, der um einen
F Drehpunkt 11 drehbar ist, die Klemmbacke 9 sitzt an einem
Schwenkarm 12, der um einen Drehpunkt 13 schwenkbar ist. Mit
dem Schwenkarm 12 ist ein Meßhebel 14 verbunden, der sich zusammen
mit dem Arm 12 um den Drehpunkt 13 verschwenkt. Ein erster Kraftgeber 15 vermag die beiden Klemmbacken 8 und 9
gegeneinander zu spannen. Ein zweiter Kraftgeber 16 verschiebt die Klemmbacken .8 und 9 zusammen mit dem eingespannten Stator
4 in die jeweils gewünschte Lage.
Das Ende 17 des Meßhebels 14 befindet sich zwischen zwei Meßblöcken
18 und 19· Beide sind je auf einer ortsfesten Stange 20 bzw. 21 verschiebbar und können durch einen Kraftgeber 22
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bzw. 23 verschoben werden; Jeder Meßblock Ist über einen
Gelenkarm 24 und 25 mit einem Anschlagblock 26 gelenkig
verbunden. Der Anschlagblock 26 hat eine Anschlagfläche
Zum Zentrieren wird der Stator 4 über den Rotor 1 geschoben
und dort unter Zuhilfenahme des Kraftgebers 15 durch die Klemmbacken 8 und 9 eingespannt. Dann wird die Gesamtan-Ordnung
mit Hilfe des Kraftgebers 1.6 nach oben in Richtung
des Pfeiles P verschwenkt, bis die Statorinnenfläche 5 an
der Stelle a an der Rotoraußenfläche 3 anschlägt. Bei dieser Schwenkbewegung ist der Meßhebel 14 mitgenommen worden, sein
Ende 17 hat den Meßblock 19nach untengeschoben. Der Kraft- *
geber 23 wird betätigt, um den MeßblQck 19 fest von untenan
das Hebelende 17 zu drücken und in dieser Stellung zu arretieren. Dann wird der Stator mit Hilfe des Kraftgebers 16 in
Richtung des Pfeiles Q nach unten bewegt, bis die Statorinnenfläche 5 an der Stelle b an die Rotoraußenflache 3 anschlägt. Hierbei bewegt sich das Hebelende 17 nach oben
und verschiebt den Meßblock 18. Der Kraftgeber 22 drückt den Meßblock 18 von oben gegen das Hebelende 17 und arretiert ihn
in dieser Stellung» Durch die Bewegung der beiden Meßblöcke
18 und 19 ist der Zentrierblock 26 von den Gelenkarmen 24
und 25 nach links gezogen worden, und zwar derart, daß sich die Anschlagfläche 27 genau in der Mitte zwischen den Meß- j
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flächen der beiden Blöcke 18 und 19 befindet. Nunmehr wird
der Kraftgeber 16 ejrrieut betätigt, bis das Hebelende 17
an der Anschlagfläche 27 anliegt. Dann befindet sich der Stator genau in einer Lage, in welche der Luftspalt im Bereich
der Punkte a und b genau die gleiche Größe hat.
Wird das gleiche Verfahren nochmals in einer um 90° dazu versetzten
Ebene wiederholt, wobei die Statorinnenfläche 5 an den Stellen c und d an der Rotoraußenfläche 3 anschlägt,
so hat der Stator schließlich eine Lage, bei der der Luftspalt
ringsum mit sehr großer Genauigkeit die .gleiche Größe
besitzt,
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Sowohl der Kraftgeber 15 als auch der Kraftgeber 16 besitzen eine genügende Stärke, um verschobene Bleche des Stators mit
Hilfe der Klemmbacken 8, 9 bzw, beim Anschlagen an den Rotor auszurichten.
Statt der beschriebenen zwei bzw, vier Anschlagpunkte können auch andere Zahlen von Anschlagpunkten verwendet werden, z.B.
3. Bei drei Anschlagpunkten läßt sich die Zentrierlage genau
ermitteln und einstellen.
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Claims (7)
- : - 7 - .'■ : .■■..'■■ Λ .PatentansprücheMv)Verfahren zum Zentrieren von Stator und Rotor eines Elektromotors, dadurch gekennzeichnet, daß der erste ' Teil festgehalten wird, daß der zweite Teil von mindestens zwei Seiten her bis zum Anschlag der Luftspalt-Eegfenzungsflachen aneinander achsparällel verschöben und die Verschiebebewegung außerhalb der Teile gemessen Wird und daß schließlich aufgrund der Meßwerte eine Zentrierlage ermittelt, der zweite Teil in diese Zentrierlage gebracht und dort befestigt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil zunächst in einer Ebene bis zum Anschlag an zwei einander gegenüberliegenden Stellen und dann in einer hierzu um 90° versetzten Ebene wiederum bis zum Anschlag an zwei einander gegenüberliegenden Stellen verschoben und die Zentrierlage durch den halben Verschiebeweg in beiden Ebenen bestimmt wird,
- 3ο Verfahren nach Anspruch T oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor festgehalten und der Stator verschoben wird.
- 4, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwei Klemmbacken (8, 9) zur Anlage an der Statoraußenfläche (6, 7), die nach Klemmung gemeinsam um einen festen Drehpunkt (13) schwenkbar sind, und durch einen Meßhebel (14), der mit den Klemmbacken schwenkbar ist und mit -seinem freien Ende (17) der Messung und Ermittlung der Zentrierlage dient. . -
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, · daß dem Hebelende (17) zwei senkrecht zum Hebel (14) verstellbare Meßblöcke (18, 19) zugeordnet sind, die < über Gelenkarme (24, 25) einen Anschlagblock (26) für die Zentrierläge tragen.109831/1021
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5» gekennzeichnet durch einen ersten Kraftgeber (15) zum Spannen der Klemmbacken (8» 9), einen zweiten Kraftgeber (16) zum Schwenken der Klemmbacken, einen dritten Kraftgeber (22) zum Verstellen des einen Meßblocks (18) und einen vierten Kraftgeber (23) zum Verstellen des anderen Meßblocks (19)·
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (4) zwei Paar planparalleler Außenflächen (6, 7) aufweist und zwei um 90° versetzt arbeitende Klemmbackenpaare (8, 9) vorgesehen sind.109831/1021
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702001178 DE2001178C3 (de) | 1970-01-13 | Vorrichtung zum Zentrieren von Stator und Rotor eines Elektromotors | |
SE16125/70A SE364607B (de) | 1970-01-13 | 1970-11-27 | |
CA099748A CA924898A (en) | 1970-01-13 | 1970-12-03 | Method of and apparatus for centering the stator and rotor of an electric motor |
FR7047461A FR2075151A5 (de) | 1970-01-13 | 1970-12-31 | |
US00103607A US3716912A (en) | 1970-01-13 | 1971-01-04 | Method of centering the stator and rotor of an electric motor |
GB24471A GB1341434A (en) | 1970-01-13 | 1971-01-04 | Centering the stator and rotor components of dynamoelectric machines |
DK8571AA DK123619B (da) | 1970-01-13 | 1971-01-11 | Fremgangsmåde og apparat til at centrere an elektrisk maskines stator og rotor. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702001178 DE2001178C3 (de) | 1970-01-13 | Vorrichtung zum Zentrieren von Stator und Rotor eines Elektromotors |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2001178A1 true DE2001178A1 (de) | 1971-07-29 |
DE2001178B2 DE2001178B2 (de) | 1975-10-02 |
DE2001178C3 DE2001178C3 (de) | 1976-05-20 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2350262A1 (de) * | 1973-10-04 | 1975-04-10 | Licentia Gmbh | Vorrichtung zur festlegung des rotors von maschinen |
RU2456474C1 (ru) * | 2010-01-30 | 2012-07-20 | Зекоп ГмбХ | Компрессор и способ установки компрессорного блока на статор |
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DE2350262A1 (de) * | 1973-10-04 | 1975-04-10 | Licentia Gmbh | Vorrichtung zur festlegung des rotors von maschinen |
RU2456474C1 (ru) * | 2010-01-30 | 2012-07-20 | Зекоп ГмбХ | Компрессор и способ установки компрессорного блока на статор |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2075151A5 (de) | 1971-10-08 |
DE2001178B2 (de) | 1975-10-02 |
CA924898A (en) | 1973-04-24 |
SE364607B (de) | 1974-02-25 |
DK123619B (da) | 1972-07-10 |
US3716912A (en) | 1973-02-20 |
GB1341434A (en) | 1973-12-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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