DE20011446U1 - Fitnesstrainer - Google Patents

Fitnesstrainer

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DE20011446U1
DE20011446U1 DE20011446U DE20011446U DE20011446U1 DE 20011446 U1 DE20011446 U1 DE 20011446U1 DE 20011446 U DE20011446 U DE 20011446U DE 20011446 U DE20011446 U DE 20011446U DE 20011446 U1 DE20011446 U1 DE 20011446U1
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YENG SHI JENG
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YENG SHI JENG
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    • A61H15/00Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B23/00Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body
    • A63B23/02Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for the abdomen, the spinal column or the torso muscles related to shoulders (e.g. chest muscles)
    • A63B23/0205Abdomen
    • A63B23/0211Abdomen moving torso with immobilized lower limbs
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    • A63B23/02Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for the abdomen, the spinal column or the torso muscles related to shoulders (e.g. chest muscles)
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Description

Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Fitness trainer, wie er als Heimgerät zum Trainieren verschiede ner Muskelpartien benutzt wird. Der vorliegende Fitness trainer ist vor allem zum Trainieren der Bauchmuskeln mittels Aufsitzübungen (heutzutage "sit-ups") gedacht.
25 30 35
Bekannte Fitnesstrainer bestehen aus auseinandernehmbaren und zusammenlegbaren Gestellteilen, deren jedes ein Kissen trägt, welche im zusammengebauten Zustand des Trainers eine Liegebank ergeben, wobei eines der Kissen an einem mit seinem Gestellteil schwenkbaren Rahmen befestigt ist und dieser im Verlauf der Übungen zum Schwenken gebracht wird. Damit sind verschiedene Übungen möglich und bei Nichtgebrauch kann der Fitnesstrainer kompakt zusammengelegt und verstaut werden.
Aufgabe der Neuerung ist die Weiterentwicklung eines Fitnesstrainers so, daß auch eine Massagewirkung erzielt werden kann und daJ3 das schwenkbare Kissen zum Schwenken gebracht wird mittels Schwenkstöcken, die unter verschiedenen Winkeln angebracht werden können, sodaß auch eine größere Vielzahl von Übungen ermöglicht und mehr
• ·
-2-Spaß bei ihrer Durchführung gewonnen werden kann.
Der in den Schutzansprüchen angegebene Fitnesstrainer löst diese Aufgaben.
5
Die Neuerung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigegebenen Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Fitnesstrainers;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Unterseite
des Fitnesstrainers, teilweise; 15
Fig. 3A die Seitenansicht des Fitnesstrainers;
Fig. 3B die Seitenansicht des Fitnesstrainers im zusammengelegten Zustand; 20
Fig. 4 eine erste Art von möglichen Übungen;
Fig. 5 eine zweite Art von möglichen Übungen;
Fig. 6 eine dritte Art von möglichen Übungen;
Fig. 7 eine vierte Art von möglichen Übungen;
Fig. 8 eine fünfte Art von möglichen Übungen. 30
wie Fig. 1,2 und 3A zeigen, besteht der Fitnesstrainer aus einem Hauptgestell 20 und einem mit diesem einsteck-
verbindbaren hinteren Träger 50. Der vordere, ein vorderes Kissen 41 tragende Träger 4ü gehört zum Hauptgestell 20 und ist mit dessen anderem Teil, einem Stützträger (ohne Bezugszeichen) mittels eines Faitgelenks 30 verbunden. Am Stützträger sind zwei gepolsterte Querausleger 21, 22 befestigt.
Aus dem hinteren Träger 50 ragt ein Verbindungseinsatz 51 hervor, in dem eine Mehrzahl von Riegeibohrungen hintereinander ausgeführt sind, die zusammenwirken mit einer Verriegelung 42 am hinteren finde des vorderen Trägers 40. Diese Verrieglung ist ein Bolzen oder eine Schraube, die in eine der Riegeibohrungen 511 greift, sodaß die Träger 40, 50 auf verschiedene Abstände und somit iängenveränderiich miteinander verbunden werden können.
Am vorderen Ende des hinteren Trägers 50 ist eine rahmenartige Konstruktion angelenkt, zu der zwei parallele Rahmenstreben 55 gehören, zwischen diesen erstrecken sich am hinteren Ende drei drehbar gelagerte gepolsterte Massagewaizen 58 und, vor diesen, ein hinteres Kissen 54'. Von den vorderen Enden der Rahmenstreben 55 erstrecken sich einwärts Rahmenlagerrohre 551, welche Querachsen (52) umfassen, die beidseits vom hinteren Träger 50 abstehen. Auf diese Weise ist die Rahmenkonstruktion um die Querachsen (52) schwenkbar.
Etwa im Bereich des hinteren Kissens 54· ist am hinteren Träger 50 eine querverlaufende Achsenstange 53 angeschweißt, auf deren beidseits überstehende Enden Trägerlagerrohre 531 aufgeschoben sind, an welchen Schwenk-
^· ··· · · 11", , I Il I
-A-
stutzen 59 angeschweißt sind. In diesen sind eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung nebeneinanderliegenden Riegelbohrungen 591 (Fig. 1) ausgeführt. Aufwärts gekrümmte Schwenkstöcke 56 sind auf die Schwenkstutzen 59 aufgesetzt und mittels Verrieglungen 561, die mit jeweils einer der Riegelbohrungen 591 zusammenwirken, befestigt. Auf diese Weise ist der Drehwinkel, unter dem die Schwenkstöcke 56 befestigt sind, wählbar.
An jedem Trägerlagerrohr 531 ist ein Kragarm 532 und an jedem Rahmeniagerrohr 551 ist ein Kragarm 552 angeschweißt. Die jeweils linken bzw. rechten Kragarme sind mittels eines plattenförmigen Verbindungsglieds 57 kinematisch miteinander verbunden. Es ist ohne weiteres zu sehen, daß diese kinematische Verbindung in der Weise wirkt, daß ein Hochschwenken der Schwenkstöcke 56 einhergeht mit einem Hochschwenken der Rahmenkonstruktion mit dem hinteren Kissen 54' und den Massagewaizen 58.
Der Abstand zwischen den Kissen 41, 54' ist überbrückbar durch einen ledernen Brückeniappen; Fig. 3&Aacgr; zeigt einen am hinteren Ende des vorderen Kissens befestigten längeren Abschnitt, der mit einem kürzeren Abschnitt am vorderen Ende des hinteren Kissens mittels eines Klettver-Schlusses verbindbar ist.
Wenn der Fitnesstrainer zusammengelegt werden soll, wie in Fig. 3B gezeigt, so ist der Klettverschluß der Brükkenlappen zwischen den Kissen zu lösen. Die Verriegelung 42, bei der es sich um einen federbeaufschlagten Bolzen handelt, ist in Pfeilrichtung zurückzuziehen, worauf der Verbindungseinsatz 51 aus dem vorderen Träger 4 0 her-
ausgezogen werden kann und die Träger 40, 50 getrennt werden können. Der Stützträger wird um das Faltgelenk 30 an den vorderen Träger 40 herangeschwenkt und die beiden Teile werden mit ihren Kissen aufeinandergelegt.
Fig. 4 zeigt eine erste mit dem Fitnesstrainer mögliche Übung. Der Benutzer nimmt die Querausleger 21 in die Kniekehlen und verschränkt die Unterschenkel hinter den Querauslegern 22, sodaß er schon auf diese Weise, ausgehend von der Liegestellung auf den Kissen 41, 54' und den Massagewalzen 58 Aufsitzübungen machen kann.
Zur Erleichterung, insbesondere für Personen mit weniger Kraft der Bauchmuskeln, ergreift der Benutzer die Griffenden der Schwenkstöcke 56 und zieht diese gemäß Fig. 5 nach hinten und oben. Dadurch zieht er nicht nur seinen Oberkörper nach oben, sondern schwenkt über die kinematische Kopplung der Schwenkstöcke mit dem das hintere Kissen 54' und die Massageroilen 58 tragenden Rahmen auch diesen hoch, sodaß sein Oberkörper auch von dieser Unterlage nach oben gedruckt wird, wobei die Massagewalzen 58 ihre Wirkung entfalten.
Fig. 6 zeigt eine dritte Übungsmöglichkeit. Der Benutzer liegt umgekehrt mit dem Kopf auf dem Querausleger 21 und dem Oberkörper auf dem vorderen Kissen 41 und stützt seine Füße auf die hinterste Massagewalze 58. Beide Hände ergreifen die Griffe der Schwenkstöcke 56 und stoßen diese nach hinten und oben. Ersichtlicherweise werden dadurch der Rahmen mit dem hinteren Kissen 54' und den Massagerollen 58 hochgeschwenkt und mit diesen das Bekken und die Beine des Benutzers. Auf diese Weise kann
-6-der
Unterkörper trainiert werden.
Fig. 7 zeigt eine vierte Übung, bei der der Benutzer auf dem vorderen Kissen 41 sitzt und seine Beine auf dem hinteren Kissen 54' und den Massagewalzen 58 ruhen. Durch die Betätigung der Schwenkstöcke 56 werden die Beine des Benutzers angehoben und diese trainiert.
Fig. 8 zeigt eine fünfte Übung, zu der die Schwenkstöcke 5 6 so mit den Schwenkstutzen 59 verbunden werden, daß sie horizontal liegen. Der Benutzer liegt mit dem Bauch auf dem vorderen Kissen 41 und stützt seinen Kopf bzw. sein Kinn auf den Querausleger 21. Durch die Betätigung der Schwenkstöcke 56 werden das Becken und die Beine angehoben, was eine Übung für den Beckenbereich ergibt.
Zu den Vorteilen des beschriebenen Fitnesstrainers gehört, daß bei allen Übungen die Massagewalzen 58 eine massierende Wirkung auf die jeweiligen Körperpartien entfalten. Durch die verschiedenen Einstellmöglichkeiten der Schwenkstöcke 56 können die Übungen variiert werden und mehr Gewinn und Spaß erzielt werden.

Claims (9)

1. Fitnesstrainer, insbesondere für Aufsitzübungen, mit einem Hauptgestell (20) aus einem ein vorderes Kissen (41) tragenden vorderen Träger (40) und einem mittels eines Faltgelenks (30) gelenkig mit diesem verbundenen Stützträger, an welchem zwei nach beiden Seiten auskragende gepolsterte Querausleger (21, 22) befestigt sind,
mit einem hinteren Träger (50), welcher über einen Verbindungseinsatz (51) und eine Verriegelung (42) desselben längenveränderlich mit dem vorderen Träger (40) verbindbar ist, und in dessen vorderem Bereich beidseits Querachsen (52) befestigt sind,
mit einer um diese Querachsen schwenkbaren rahmenartigen Konstruktion mit zwei Rahmenstreben (55), an deren vorderem Ende sich einwärts erstreckende und die Querachsen (52) umfassende Rahmenlagerrohre (551) befestigt sind, an deren mittlerem Bereich ein hinteres Kissen (54') befestigt ist und zwischen deren hinterem Ende sich eine Mehrzahl von gepolsterten und drehbaren Massagewalzen 58 erstrecken,
wobei an einem mittleren Bereich des hinteren Trägers (50) eine beidseits auskragende Achsenstange (53) befestigt ist, auf deren auskragende Enden Trägerlagerrohre (531) drehbar aufgesetzt sind, an deren jedem ein Schwenkstutzen (59) befestigt ist, mit dem ein Schwenkstock (56) verbindbar ist,
und wobei an den Trägerlagerrollen (531) sowie an den Rahmenlagerrohren (551) je ein Kragarm (532, 552) befestigt ist und diese über jeweils ein Verbindungsglied (57) kinematisch miteinander verbunden sind.
2. Fitnesstrainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verbindungseinsatz (51) eine Mehrzahl von Riegelbohrungen (511) ausgeführt sind und die Verriegelung (42) einen Bolzen aufweist, der in diese einrastbar ist.
3. Fitnesstrainer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragarme (532, 552) an ihren jeweiligen Lagerrohren (531, 551) angeschweißt sind.
4. Fitneßtrainer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch drei Massagewalzen (58).
5. Fitnesstrainer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Platten als Verbindungsglieder (57).
6. Fitnesstrainer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkstöcke (56) aufwärts gekrümmt sind.
7. Fitnesstrainer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkstöcke (56) mittels Riegelbolzen (561) mit den Schwenkstutzen (59) verbindbar sind, diese an ihren Trägerlagerrohren (531) angeschweißt sind und in ihnen mehrere Riegelbohrungen (591) ausgeführt sind, die in Umfangsrichtung nebeneinander liegen, und die das Befestigen der Schwenkstöcke (56) unter verschiedenen Winkeln gestatten.
8. Fitnesstrainer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelbolzen (561) in die Riegelbohrungen (591) einschraubbar sind.
9. Fitnesstrainer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Kissen (41, 54') mittels Brückenlappen überbrückbar ist, die mittels Klettverschluß miteinander verbindbar sind.
DE20011446U 2000-06-29 2000-06-29 Fitnesstrainer Expired - Lifetime DE20011446U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005007575A1 (de) * 2005-02-18 2006-08-24 Siemens Ag Stationäre Trainingsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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