DE20009820U1 - Schmuckstück - Google Patents
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Description
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Schmuckstück
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schmuckstück, insbesondere Ring.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schmuckstück, insbesondere Ring.
Die Herstellung von Schmuckstücken durch Bearbeitung einer ausgehärteten Kunststoffmasse in verschiedenen Farben ist bereits bekannt.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein kostengünstiges und dennoch optisch ansprechendes und hochwertiges, neuartiges Schmuckstückes zu schaffen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Schmuckstück eine aushärtbare Kunststoffmasse umfaßt bzw. aus dieser hergestellt ist, wobei die Kunststoffmasse unter Zugabe verschiedener Farbstoffe mit einer schlierenartig verlaufenden Farbverteilung abgemischt und nach Aushärtung in einem vorzugsweise zylinderförmigen Behälter mechanisch, insbesondere durch Bohren, Schneiden und Schleifen, bearbeitet ist.
Eine weitere Möglichkeit der Ausgestaltung sieht die Erfindung bei (teil)transparenten Kunststoffmassen vor. Dabei werden in die (teil)transparente Kunststoffmasse MetalldrähteMeilchen, vorzugsweise Gold, Silber oder Platin und/oder Steine oder dergleichen eingegossen, bevor die Zugabe der verschiedenen Farbstoffe erfolgt.
Die Erfindung erlaubt es, aus einem größeren Stück ausgehärteter Kunststoffmasse mehrere Schmuckstücke herzustellen. So können beispielsweise aus einer zylinderförmigen Kunststoffmasse durch mechanische Bearbeitung mehrere einzelne Ringe hergestellt werden, wobei aufgrund des schlierenartigen Verlaufs der verschiedenen Farben jeder dieser Ringe für sich ein Unikat darstellen kann.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein weiteres erfindungsgemäßes Schmuckstück gekennzeichnet durch
a) einen Trägerkörper aus Kunststoff
b) mindestens einer Einlage oder einem Aufsatz aus Metall, vorzugsweise Gold, Silber,
Platin oder Stahl und
Platin oder Stahl und
c) gegebenenfalls mindestens einem gefassten oder ungefassten künstlichen oder
natürlichen Schmuckstein, der bzw. dessen Fassung vorzugsweise mit der Einlage bzw.
dem Aufsatz aus Metall verbunden ist.
natürlichen Schmuckstein, der bzw. dessen Fassung vorzugsweise mit der Einlage bzw.
dem Aufsatz aus Metall verbunden ist.
Dabei liegt die Charakteristik des Schmuckstückes darin, daß es zumindest zwei, vorzugsweise drei verschiedene Materialien miteinander verbindet, nämlich einen Trägerkörper aus Kunststoff, einen umlaufenden Ring oder dergleichen aus Metall und gegebenenfalls einen natürlichen oder künstlichen Schmuckstein. Damit ist es möglich, Schmuckstücke mit hohem Tragekomfort kostengünstig herzustellen, wobei eher billige, einfach zu verarbeitende Materialien wie der Kunststoff mit edlen Materialien, wie etwa einem Gold- oder Silberring sowie einem Schmuckstein verknüpft werden können.
Um jederzeit eine optimale Passform zu gewährleisten, ist vorgesehen, daß an der Innenseite des Ringes - vorzugsweise in einer Nut - ein Adapterelement vorzugsweise geschlossen umläuft und dieses radial nachgiebig ausgebildet ist. Damit wird einerseits das Verrutschen des Ringes verhindert, andererseits wird durch die Nachgiebigkeit des Adapterelementes das Abstreifen des Ringes erheblich erleichtert. Wird das Adapterelement derart ausgebildet, daß es austauschbar ist, so erhält man auf einfache Weise zusätzlich zur optimalen Passform eine Anpassungsmöglichkeit an verschiedene Fingerdicken für ein und denselben Ring.
Weiters geht die Erfindung davon aus, besonders bei Kunststoffringen nachteilhafte Klebstoffverbindungen zu vermeiden, was erfindungsgemäß dadurch erreicht wird, daß in einer zylinderförmigen ersten Bohrung ein künstlicher oder natürlicher, vorzugsweise konischer Schmuckstein mittels eines in einer Nut verlaufenden Sprengringes gehalten wird und durch eine zweite, vorzugsweise ebenfalls zylinderförmige Bohrung sichtbar ist, und diese zweite Bohrung dem Durchmesser nach kleiner als die erste Bohrung ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht nur eine zylinderförmige Bohrung vor, in der ein künstlicher oder natürlicher mit einer Nut versehener, vorzugsweise konischer Schmuckstein mittels einer Haltevorrichtung fest geklemmt wird.
Auf diese Weise wird der Schmuckstein nicht nur vor Beschädigung und Verlust geschützt, er kann auch relativ einfach ausgewechselt werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anschließend anhand der Zeichnungen erläutert. In diesen sind
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung eines Mischverfahrens zur Erlangung des schlierenartigen Farbverlaufes,
Fig. 2a bis 2d eine schematische Darstellung der Herstellung mehrerer einzelner Schmuckstücke in Form von Ringen aus einem zylindrischen Kunststoffstab.
Fig. 3a und 3b zeigen eine mögliche Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schmuckstückes, und
Fig. 4 und 5 zeigen weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Fig. 4 und 5 zeigen weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Zunächst wird in einem Behältnis 15 in nicht dargestellter Weise eine farblose oder selbst schon gefärbte Kunststoffmasse 16, beispielsweise eine Zweikomponenten-Epoxymasse, hergestellt. In diese noch flüssige Kunststoffmasse werden in weiterer Folge mittels geeigneter Spritzen 17, 17' mehrere verschiedene Farbstoffe 18, 19 derart zugegeben und mit einem Rührstab 20 untergemischt, daß sie in der flüssigen Masse schlierenartig ineinander verlaufen, wobei ein homogenes Vermischen der Farbstoffe vermieden wird.
Diese Kunststoffmasse wird dann in einen vorzugsweise zylindrischen Behälter gegeben und dort über längere Zeit aushärten gelassen. Schließlich führt dieser Vorgang zu einer ausgehärteten Kunststoffmasse in Form eines zylindrischen Stabes 1, wie er in Fig. 2a dargestellt ist.
Zur Herstellung von Ringen wird dieser Kunststoffkörper nun in axialer Richtung mittels eines Bohrers 2 durchbohrt. Danach kann der durchbohrte zylindrische Kunststoffkörper gemäß den Schnittlinien 3 der Figur 2b in Teilstücke 1a zerteilt werden, die sich als ringförmige Hohlzylinder darstellen. Diese Teile können dann durch weitere mechanische Bearbeitung, insbesondere Schleifen, zu einem torusförmigen Ring umgeformt werden, wie er in den Figuren 2c und 2d dargestellt ist, wobei die Figur 2d ein Schnitt gemäß der Linie A-A der Figur 2c ist.
Wie in den Fig. 3a und 3b dargestellt, weist das erfindungsgemäße Schmuckstück zunächst einen Trägerkörper 4' auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist in einer an der Außenseite umlaufenden Nut 7 desselben eine Einlage 5 in Form eines Gold-, Platin- oder Silberdrahtes vorgesehen. An der Oberseite befindet sich ein ungefasster Schmuckstein 6, der mit der drahtförmigen Einlage 5 verbunden sein kann.
In Fig. 4 ist eine erweiterte Ausführungsform dargestellt, bei der in einer an der Innenseite des Trägerkörpers 4' umlaufenden Nut 8 ein Adapterelement 9 in Form einer Gold- oder
• ·
Silberfeder vorgesehen ist. Dieses steht gegenüber der Innenseite 14 des Trägerkörpers 4' um den Abstand d vor, und ist mit einem Stabilisationselement 9' in Form eines Stahldrahtes oder Kunststoffringes gefüllt. Wesentlich bei diesem Ausführungsbeispiel ist, daß das Adapterelement 9 auswechselbar ist, und somit das Schmuckstück durch Austauschen des Adapterlements 9 jeder Fingergröße angepasst werden kann. Zusätzlich ist das Adapterelement 9 radial nachgiebig ausgebildet, sodaß jederzeit eine optimale Passform des Schmuckstückes gegeben ist und ein Verrutschen des Ringes verhindert wird.
In Ergänzung zu den bisher angesprochenen Ausführungsmöglichkeiten zeigt Fig. 5 eine Variante, bei der das ungefasste Schmuckstück 6 nicht an der Außenseite des Trägerkörpers 4', sondern in einer vorzugsweise zylindrischen Bohrung 12 mittels eines Sprengringes 11, der in einer Nut 10 verläuft, fest gehalten wird, und durch eine kleinere, konzentrische und ebenfalls zylindrische Bohrung 13 sichtbar ist.
Claims (12)
1. Schmuckstück, insbesondere Ring, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmuckstück eine aushärtbare Kunststoffmasse umfaßt bzw. aus dieser hergestellt ist, wobei die Kunststoffmasse unter Zugabe verschiedener Farbstoffe mit einer schlierenartig verlaufenden Farbverteilung abgemischt und nach Aushärtung in einem vorzugsweise zylinderförmigen Behälter mechanisch, insbesondere durch Bohren, Schneiden und Schleifen, bearbeitet ist.
2. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kunststoffmasse Metalldrähte/-teilchen und/oder Steine oder dergleichen eingegossen sind.
3. Schmuckstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem Stück ausgehärteter Kunststoffmasse mehrere einzelne Schmuckstücke hergestellt werden.
4. Schmuckstück insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch
a) einen Trägerkörper aus Kunststoff
b) mindestens einer Einlage oder einem Aufsatz aus Metall, vorzugsweise Gold, Silber, Platin oder Stahl, und
c) gegebenenfalls mindestens einem gefassten oder ungefassten künstlichen oder natürlichen Schmuckstein, der bzw. dessen Fassung vorzugsweise mit der Einlage bzw. dem Aufsatz aus Metall verbunden ist.
5. Schmuckstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage oder der Aufsatz aus Metall streifen- oder drahtförmig ausgebildet ist.
6. Schmuckstück nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Ring ist und die Einlage oder der Aufsatz aus Metall - vorzugsweise in einer Nut - an dessen Außenfläche vorzugsweise geschlossen umläuft.
7. Schmuckstück insbesondere nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Ringes - vorzugsweise in einer Nut (8) - ein Adapterelement (9) vorzugsweise geschlossen umläuft.
8. Schmuckstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterelement (9) radial nachgiebig ausgebildet ist.
9. Schmuckstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterelement (9) eine Feder aus Metall, vorzugsweise Gold, Silber oder Platin, ist.
10. Schmuckstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder mit einem Stabilisationselement (9'), vorzugsweise Stahldraht oder Kunststoffring, gefüllt ist.
11. Schmuckstück insbesondere nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einer zylinderförmigen ersten Bohrung (12) ein künstlicher oder natürlicher, vorzugsweise konischer Schmuckstein (6) mittels eines in einer Nut (10) verlaufenden Sprengringes (11) gehalten wird und durch eine zweite, vorzugsweise ebenfalls zylinderförmige Bohrung (13) sichtbar ist, und diese Bohrung (13) dem Durchmesser nach kleiner als die erste Bohrung (12) ist.
12. Schmuckstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bohrung (12) und die zweite Bohrung (13) konzentrisch sind.
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R071 | Expiry of right |