DE20009588U1 - Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel o.dgl.Info
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Description
dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In gewerblichen Wäschereien werden die Wäschestücke durch eine Vorrichtung der hier angesprochenen Art automatisch einer Mangel oder einer sonstigen Wäschebehandlungsmaschine zugeführt. Die Vorrichtung weist eine Spreizeinrichtung mit mindestens zwei zusammen- und auseinanderfahrbaren Klammern auf. In jede der zusammengefahrenen Klammern wird eine Ecke eines oberen Randes des Wäschestücks eingeklemmt. Durch ein anschließendes Auseinanderfahren der Klammern wird das Wäschestück ausgebreitet und dabei ein oberer Rand desselben gestreckt. Danach wird das Wäschestück von den Klammern der Spreizeinrichtung mit ei-
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AUCANTE | |
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* GERA | * · NÜRNBERG | P. Expl. de Espana 3.3° Dcha | |
BREMEN | OSNABRÜCK | MÜNCHEN | Gewerbeparfc/Keplerstraee 10-12 | KarolinenstraBe 27 | E-Oion: Alicame'Soain |
Hollerallee 73 | Rolandsmauer 9 | Widenmayerstraße 48 | - — | &Ggr;&igr; OfLim M,imK(*rp | |
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nem an dem gestreckten oberen Rand angrenzenden Bereich auf einen Zuführförderer der Vorrichtung abgelegt. Vom Zuführförderer wird das Wäschestück einem Streckförderer mit zwei übereinander angeordneten Teil förderern zugeführt. Der Streckförderer s transportiert das Wäschestück zur Mangel oder dergleichen. Der genannte Streckförderer kann gegebenenfalls entfallen. Die Vorrichtung verfügt dann im wesentlichen nur über die Spreizeinrichtung und den Zuführförderer, der das betreffende Wäschestück direkt zur Mangel oder einer sonstigen Wäschebehandlungseinrichtung transportiert.
Der Streckförderer dient dazu, einen eventuell zurückgeschlagenen vorderen Rand des Wäschestücks auszustreifen, bevor das Wäschestück in die Mangel einläuft. Dazu wird mindestens zeitweise wenigstens ein Teilförderer des Streckförderers schneller angetrieben als der Zuführförderer. Diese Geschwindigkeitsdifferenz führt zum Ausklappen des möglicherweise umgeschlagenen vorderen Randbereichs des Wäschestücks. Dazu ist es erforderlich, dass das Wäschestück auf dem Zuführförderer zurückgehalten wird. Das ist bei kleinen Wäschestücken, die mit einer verhältnismäßig geringen Fläche auf dem Zuführförderer aufliegen, wenn im Streckförderer der vordere Rand des Wäschestücks ausgestrichen wird, nicht immer gewährleistet.
Auch bei Vorrichtungen, die über keinen Streckförderer verfügen, ist es zum zuverlässigen, faltenfreien Einlaufen des vorderen Bereichs des Wäschestücks in die Mangel oder einer sonstigen Wäschebehandlungseinrichtung erforderlich, dass der hintere Teil des Wäschestücks auf dem Zuführförderer gehalten bzw. zurückgehalten wird, was bei kleinen Wäschestücken auch nicht immer in ausreichendem Maße gewährleistet ist.
Ausgehend vom vorstehenden liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen zu schaffen, die eine faltenfreie Zuführung der Wäschestücke zur Mangel oder einer sonstigen Wäschebehandlungseinrichtung gewährleistet, insbesondere ein zuverlässiges Ausstreifen eines möglicherweise zurückgeschlagenen vorderen Randbereichs des Wäschestücks sicherstellt.
Eine Vorrichtung zur Lösung dieser Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Demnach ist eine Saugeinrichtung zum Halten des Wäschestücks auf dem Zuführförderer mit mehreren Saugkammern versehen, von denen eine dem zum Streckförderer oder zur Mangel weisenden Endbereich des Zuführförderers zugeordnet ist. Durch das Vorhandensein mehrerer Saugschächte werden vor allem kleine Wäschestücke, die durch Haftreibung auf dem Transportgurt des Zuführförderers nicht in ausreichendem Maße auf dem Zuführförderer gehalten werden, an verschiedenen Stellen
&iacgr;&ogr; zusätzlich durch Unterdruck gehalten. Insbesondere wenn ein Saugschacht am Ende des Zuführförderers angeordnet ist,wird so ein zuverlässiges Halten auch kleiner Wäschestücke auf dem Zuführförderer gewährleistet, wenn nämlich ein vorderer Rand des Wäschestücks im Streckförderer ausgestrichen wird und/oder in
is die Mangel oder einer sonstigen Wäschebehandlungseinrichtung einläuft. Vor allem können eventuell umgeschlagene vordere Bereiche von Wäschestücken vom Streckförderer ausgestreift werden, wenn bei kurzen Wäschestücken zum Ausstreifen nur noch ein verhältnismäßig kurzer Endbereich des Wäschestücks auf dem
Die Saugkammern, und zwar vorzugsweise alle Saugkammern, sind einem Obertrum des Transportgurts zugeordnet. Sie befinden sich insbesondere unter dem Obertrum. Dadurch kann von allen Saugkammern das jeweilige Wäschestück zuverlässig auf dem Obertrum des Transportgurts des Zuführförderers fixiert werden zur Erzeugung einer ausreichend großen Rückhaltekraft zum Ausstreifen des Wäschestücks im Bereich des Streckförderers und/oder zum faltenfreien Eingeben des Wäschestücks in die Mangel oder dergleichen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Saugkammern getrennt, insbesondere mit Abstand in Zuführrichtung aufeinanderfolgend, unter dem Obertrum des Zuführförderers angeordnet. Es hat sich überraschend gezeigt, dass dadurch das jeweilige Wäschestück besonders fest auf dem Obertrum des Zuführförderers gehalten wird, weil durch die Unterdruckfixierung des Wäschestücks an zwei mit Abstand aufeinanderfolgenden Stellen des Zuführförderers der zwischen diesen Stellen liegende BeeejcJT de*s*: Jia&CTte$tä§"fc6 tbiöstfod^rs :wirj?sam allein durch
Reibung auf dem Obertrum des Transportgurts des Zuführförderers haftet.
Des weiteren ist vorgesehen, eine in Zuführrichtung letzte (hintere) Saugkammer so dicht am zur Mangel oder zum Streckförderer weisenden Ende des Zuführförderers anzuordnen, wie dies in baulicher und vor allem konstruktiver Hinsicht möglich ist. Insbesondere dann, wenn auch die erste (vordere) Saugkammer so dicht wie möglich am Anfang des Zuführförderers positioniert &iacgr;&ogr; ist, wird zwischen den Saugkammern ein möglichst großer Zwischenraum geschaffen, in dessen Bereich das jeweilige Wäschestück durch Haftreibung besonders wirksam auf dem Obertrum des Zuführförderers gehalten wird.
is Vorzugsweise ist die hintere Saugkammer unmittelbar angrenzend an einer am zur Mangel oder dergleichen weisenden Ende des Zuführförderers angeordneten Umlenktrommel positioniert. Dadurch befindet sich der hintere Saugschacht so dicht wie möglich vor der Mangel bzw. dem Streckförderer, so dass er auch auf kleine Wäschestücke noch einwirken kann, wenn diese mit einem großen Teil in den Streckförderer und die Mangel eingelaufen sind. Wird auch der vordere Saugschacht so dicht wie möglich an der gegenüberliegenden Umlenktrommel am vorderen Ende des Zuführförderers plaziert, weisen die Saugschächte einen größtmögliehen Abstand zueinander auf, wodurch eine große Fläche auf dem Obertrum des Fördergurts zur Verfügung steht, auf der das Wäschestück durch Reibung zusätzlich zwischen den von den beabstandeten .Saugkammern durch Unterdruck gehaltenen gegenüberliegenden Endbereichen des Wäschestücks gehalten wird.
Schließlich ist vorgesehen, die Saugkammern unabhängig voneinander steuerbar zu machen. Vorzugsweise ist die Saugluftversorgung der einzelnen Saugkammern unabhängig voneinander veränderbar oder sogar unabhängig voneinander ein- oder abschaltbar.
Dadurch lässt sich die Unterdruckversorgung der Saugkammern den Bedürfnissen anpassen. Beispielsweise kann die Unterdruckversorgung der vorderen Saugkammer abgeschaltet werden, wenn der hintere Teil des Wäschestücks den Bereich desselben verlassen hat, während die Unterdruckversorgung der hinteren Saugkammer, auf der tfajur'das'.U'äsc'hßs.tüc.k·. npe-h ««&bgr;&igr;&kgr;&iacgr; 1 iagt, .auf rechterhal ten
bleibt. Dadurch kann ein Druckausgleich zwischen dem durch den vom Wäschestück bereits freigegebenen vorderen Saugschacht und dem hinteren Saugschacht vermieden werden.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung, und
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung.
is Die hier gezeigten Vorrichtungen dienen zum Zuführen von ausgebreiteten, nicht gezeigten Wäschestücken zu einer in den Figuren teilweise dargestellten Mangel, nämlich einer Muldenmangel 10. Die Vorrichtung kann aber auch zum Zuführen von Wäschestükken zu anderen Wäschebehandlungseinrichtungen dienen.
Die in der Fig. 1 gezeigte Vorrichtung setzt sich zusammen aus einer Spreizeinrichtung, einem Zuführförderer 11 und einem Streckförderer 12. Von der Spreizeinrichtung ist in der Fig. 1 nur schematisch eine von mindestens zwei Spreizklammern 13 gezeigt. Von jeweils zwei Spreizklammern 13 eines Klammerpaars wird jeweils ein Wäschestück mit einem ausgestreckten vorderen Rand auf dem Zuführförderer 11 abgelegt. Vom Zuführförderer 11 wird das Wäschestück in Zuführrichtung 14 zum Streckförderer 12 transportiert, der das Wäschestück schließlich in einen vorderen Eingabespalt 15 der Muldenmangel 10 eingibt.
Die Spreizeinrichtung, der Zuführförderer 11 und der Streckförderer 12 sind an einem gemeinsamen Gestell der Vorrichtung in an sich bekannter Weise funktionsgerecht zueinander angeordnet. Dem Gestell sind weitere bekannte Hi1 fs- und Versorgungseinrichtungen zugeordnet, auf die - auch wenn sie teilweise in der Fig. 1 gezeigt sind - nicht näher eingegangen werden soll.
Der Zuführförderer 11 verfügt über einen umlaufend zwischen 40
zwei Um]^%titymme'\f:'t6.''u}n&'S?'.g^ä\i^i.^t Tr-ansjiortgurt 18. Eine
der Umlenktrommel &eegr; 16 bzw. 17 ist angetrieben. Der Transportgurt 18 erstreckt sich über die gesamte Breite der Vorrichtung, und so auch des Zuführförderers 11. Der Transportgurt 18 kann sich einstückig über die gesamte Breite des Zuführförderers 11 erstrecken. Üblicherweise wird der Transportgurt 18 aber aus mehreren mit geringen Abständen nebeneinanderliegenden schmalen Einzelgurten gebildet.
Unterhalb eines von der Muldenmangel 10 weggerichteten vorderen &iacgr;&ogr; Endes 19 des Zuführförderers 11 befindet sich ein schräggerichteter Saugschacht 20, in den ein vor dem Zuführförderer 11 herunterhängender (unterer) Bereich des Wäschestücks einsaugbar ist, bevor dieser Bereich über den Zuführförderer 11 in Richtung zur Mangel transportiert wird. Zur Erleichterung des Einsaugens des unteren Bereichs des Wäschestücks ist vor einer Einsaugöffnung 21 des Saugschachts 20 und zwar unterhalb derselben eine Einzugswalze 22 angeordnet.
Auf einem zur Muldenmangel 10 weisenden hinteren Ende 23 des Zuführförderers 11 folgt unmittelbar der Streckförderer 12. Der Streckförderer 12 setzt sich zusammen aus zwei übereinanderliegend angeordneten Tei1 förderern 24 und 25. Der obere Teilförderer 24 ist etwas kürzer als der untere Teilförderer 25, ist nämlich von einem vorderen Ende 26 und von einem hinteren Ende 2s 27 des Tei 1 förderers 25 beabstandet. Das hintere Ende 27 des unteren Tei1förderers 25 reicht bis zum Beginn des Eingabespalts 15 der Muldenmangel 10.
Jeder Teilförderer 24 und 25 des Streckförderers 12 verfügt über einen umlaufenden Transportgurt 30 und 31. Zwischen zueinandergerichteten Trumen der beiden Teilförderer 24 und 25, nämlich einem Obertrum 32 des unteren Tei 1 förderers 25 und einem Untertrum 33 des oberen Tei1förderers 24, wird das jeweilige Wäschestück insbesondere zum Ausstreichen eines eventuell umgeschlagenen vorderen Randes desselben in Zuführrichtung 14 hintransportiert und anschließend weiter zum Eingabespalt 15 der Muldenmangel 10 transportiert.
Dem Zuführförderer 11 ist eine Saugeinrichtung zugeordnet, die im gezeig|£e^"'AusfäJiran.g^bei*sp*Tel:**iis«.z«ei -voneinander getrenn- :..·:... :! ··:: :· "J ::::: : : :
ten Saugkammern 34 und 35 gebildet ist. Jede der kastenartigen Saugkammern 34 und 35 ist unter einem Obertrum 36 des Transportgurts 18 des Zuführförderers 11 angeordnet. An den Oberseiten 37 sind die Saugkammern 34 und 35 so ausgebildet, dass sie einen Unterdruck unter dem Obertrum 36 erzeugen. Vorzugsweise sind dazu die Oberseiten 37 der Saugkammern 34 und 35 perforiert. Die Perforationen sind so plaziert, dass sie im Bereich mit Abstand nebeneinanderliegender schmaler Einzelgurte zur Bildung des Transportgurts 18 sich befinden. Der Transportgurt
&iacgr;&ogr; 18 bzw. die Einzelgurte sind so ausgebildet, dass sie luftdurchlässig sind und dadurch der an der Unterseite des Obertrums 36 von den Saugkammern 34 und 35 erzeugte Unterdruck auch an der zur Auflage des jeweiligen Wäschestücks auf dem Zuführförderer 11 dienenden Oberseite des Obertrums 36 wirksam
is ist.
Die Saugkammern 34 und 35 sind voneinander getrennt, nämlich mit Abstand in Zuführrichtung 14 aufeinanderfolgend, gegenüberliegenden Enden 26 und 27 des Zuführförderers 11 zugeordnet.
Die dem zur Muldenmangel 10 weisenden hinteren Ende 23 des Zuführförderers 11 zugeordnete Saugkammer 35 ist unmittelbar vor der zum Streckförderer 12 weisenden hinteren Umlenktrommel 17 angeordnet. Diese Anordnung ist so getroffen, dass die Saugkammer 35 sich so dicht wie möglich vor der Umlenktrommel 17 befindet, und zwar mit geringstmöglichem konstruktionsbedingten Abstand. Die vordere Saugkammer 34 befindet sich in der Nähe der vorderen Umlenktrommel 16, und zwar an einer Ablegestelle 38, an der die Spreizklammern 13 das Wäschestück mit dem vorderen, ausgestreckten Rand auf dem Obertrum 36 des Zuführförderers 11 ablegen. Diese Ablegestelle 38 ist in der Fig. 1 durch die Position der gezeigten Spreizklammer 13 erkennbar.
Von den Saugkammern 34 und 35 wird das Obertrum 36 des Zuführförderers 11 in zwei voneinander beabstandeten Bereichen mit Unterdruck beaufschlagt und dadurch getrennte Stellen des Wäschestücks auf dem Obertrum 36 des Transportgurts 18 angesaugt. Zwischen den mit Abstand aufeinanderfolgenden Saugkammern 34 und 35 liegt das Wäschestück lose auf dem Obertrum 36 des Zuführförderers 11 auf, wobei es gegen Verziehen auf der Oberseite:*tte:|;*0b£r.t:ruins*.3&\i.n*foi9e.*e.i.H^r ^ejibung zwischen dem IJi!!. .:!!·..— · · :'"': "'::"::": : &idiagr; &Iacgr;
Wäschestück und dem Obertrum 36 gehalten ist. Dieser reibschlüssige Halt des Wäschestücks auf dem Obertrum 36 wird durch die erfindungsgemäß vorgesehenen beiden Saugkammern 34 und 35 in entgegengesetzten Endbereichen des Obertrums 36 verstärkt. Damit der Bereich zwischen den beiden Saugkammern 34 und 35 möglichst groß ist, ist die zur Muldenmangel 10 weisende Saugkammer 35 so dicht wie möglich am hinteren Ende 27 des Zuführförderers 11 angeordnet. Durch diese Anordnung wird auch erreicht, dass der hintere Rand das Wäschestück so lange wie &iacgr;&ogr; möglich auf dem Zuführförderer 11 gegenüber der Zugkraft des Streckförderers 12 zurückgehalten wird und zwar insbesondere auch bei kleinen Wäschestücken.
Die Saugkammern 34 und 35 sind jeweils getrennt mit Unterdruck is bzw. Saugluft versorgbar. Dies kann durch Saugmittelanschl üsse geschehen, die den von gegenüberliegenden, offenen Seiten des Zuführförderers 11 zugänglichen Seitenwandungen 39 der Saugkammern 34 und 35 zugeordnet sind. Die nicht gezeigten Saugmittelanschlüsse können mit einem gemeinsamen Unterdruckerzeuger verbunden sein. Es ist aber auch denkbar, jeder Saugkammer 34 und 35 einen eigenen Unterdruckerzeuger zuzuordnen.
Unabhängig davon, ob jeder Saugkammer 34 und 35 ein eigener Unterdruckerzeuger zugeordnet ist oder beide Saugkammern 34 und 35 an den gleichen Unterdruckerzeuger angeschlossen sind, ist die Saugluftversorgung jeder Saugkammer 34 bzw. 35 unabhängig voneinander ein- oder ausschaltbar und auch verstellbar. Dadurch kann ein den Bedürfnissen entsprechender mehr oder weniger großer Unterdruck im Bereich der jeweiligen Saugkammer 34
so und 35 erzeugt werden, so dass das Wäschestück am vorderen bzw. hinteren Endbereich des Zuführförderers 11 mit unterschiedlicher Saugkraft angesaugt werden kann. Es ist auch denkbar, die Unterdruckversorgung einer Saugkammer 34 oder 35 bei Bedarf zu stoppen, beispielsweise die Unterdruckversorgung der vorderen Saugkammer 34 zu unterbrechen, sobald der hintere Rand des jeweiligen Wäschestücks den Bereich dieser Saugkammer 34 verlassen hat.
eine Sau^kaaiftTer^O^Z^geoMnH* ••O«iöse..Sauflk1amnier 40 ist unter
dem Obertrum 32 des unteren Tei1förderers 25 angeordnet, und zwar im Bereich des zur Muldenmangel 10 weisenden hinteren Endes 27 des unteren Tei1förderers 25. Im gezeigten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Saugkammer 40 über einen vom oberen Teilförderer 24 nicht überdeckten, hinteren Bereich des unteren Tei1förderers 25 des Streckförderers 12. Durch die Saugkammer 40 am hinteren Ende 27 des Streckförderers 12 wird sichergestellt, dass das jeweilige Wäschestück verzugsfrei in den Eingabespalt 15 der Muldenmangel 10 gelangt.
Die Zuführung einzelner Wäschestücke mit der zuvor beschriebenen Vorrichtung zur Muldenmangel 10 geschieht folgendermaßen:
den Spreizklammern 13 eines Klammerpaars das Wäschestück auseinandergestreckt und dabei der zwischen den in den Spreizklammern 13 gehaltenen Ecken befindliche obere Rand des Wäschestücks gestreckt. Durch Verfahren der das ausgestreckte Wäschestück haltenden Spreizklammern 13 in Zuführrichtung 14 über das vordere Ende 19 des Zuführförderers 11 wird das ausgebreitete Wäschestück von den Spreizklammern 13 der Spreizeinrichtung im Bereich der Ablegestelle 38 auf dem Obertrum 36 des Zuführförderers 11 abgelegt. Durch Saugluftbeaufschlagung der Saugkammer 34 wird beim Ablegen der vordere Bereich des Wäschestücks auf dem Obertrum 36 des Zuführförderers 11 angesaugt. Das Wäschestück wird dann vom Zuführförderer 11 in Zuführrichtung 14 weitertransportiert und kommt dabei über der auch mit Saugluft beaufschlagten Saugkammer 35 zu liegen, wo es mit dem vorderen Rand wiederum festgesaugt wird. Es sind nun zwei voneinander beabstandete Stellen des Wäschestücks durch die aufeinanderfolgenden Saugkammern 34 und 35 auf dem Obertrum 36 festgesaugt. Darüber hinaus wird das Wäschestück reibschlüssig auf dem Obertrum 36 zwischen den Saugkammern 34 und 35 festgehalten. Infolge der beiden voneinander beabstandeten Saugkammern 34 und 35 ist der reibschlüssige Halt des Wäschestücks auf dem Obertrum 36 besonders groß.
des StredifÄfoere-ps,··^·, Be4jrt..Weitest ram spqrl ues Wäschestücks
1 O
in Zuführrichtung 14 gelangt dieses zwischen das Obertrum 32 und das Untertrum 33 der Transportgurte 30 und 31 des oberen Tei1förderers 24 und des unteren Tei1förderers 25. Dabei befindet sich ein hinterer Teil des Wäschestücks noch auf dem Zuführförderer 11. Durch mindestens eine kurzfristige Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dem Zuführförderer 11 und dem Streckförderer 12 wird ein eventuell umgeschlagener schmaler vordere Randbereich des Wäschestücks zwischen den Teil förderern 24 und 25 ausgestreift. Hierzu wird derjenige Teil des Wäsche-Stücks, der sich noch auf dem Zuführförderer 11 befindet, von diesem zurückgehalten. Das ermöglicht das Ansaugen des hinteren Bereichs des Wäschestücks auf dem Obertrum 36 des Zuführförderers 11 im Bereich der zueinander beabstandeten Saugkammern 34 und 35 oder mindestens nur der hinteren Saugkammer 35, und
is einen Reibschluss des Wäschestücks auf dem zwischen den Saugkammern 34 und 35 liegenden Bereich des Obertrums 36. Dadurch, dass zwei voneinander beanstandete Saugkammern 34 und 35 vorgesehen sind, und die hintere Saugkammer 35 sich so dicht wie möglich am Streckförderer 12 befindet, ist auch bei kleinen Wäschestücken gewährleistet, dass diese zumindest zum Ausstreifen ihres vorderen Randes im Streckförderer 12 sich mit einem hinteren Teil noch über der hinteren Saugkammer 35 befinden und dadurch zurückgehalten werden.
2s Nach dem Ausstreifen des vorderen Randes des Wäschestücks wird dieses vom Streckförderer 12 weitertransportiert in Richtung zur Muldenmangel 10. Dabei verlässt irgendwann das hintere Ende des Wäschestücks den Bereich des Zuführförderers 11, so dass es nur noch vom Streckförderer 12 in Richtung zur Muldenmangel 10 transportiert wird. Bevor der vordere Rand des Wäschestücks in den Eingabespalt 15 der Muldenmangel 10 eingegeben wird, wird der durch den Saugschacht 14 am hinteren Ende 27 des Streckförderers 12, und zwar an dem Obertrum 32 des unteren Teilförderers 25, durch Unterdruck fixiert, wodurch eine falten- und verzugsfreie Eingabe des Wäschestücks, insbesondere des vorderen Randes desselben, in den Eingabespalt 15 der Muldenmangel 10 gewährleistet ist.
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Vorrichtung der Fig. 1 im wesentlichen nur dadurch, dass der Streckförderer 12 fehlt. Der Zuführförderer 41 ist bei der hier gezeigten Vorrichtung unmittelbar vor dem Eingabespalt 15 der Muldenmangel 10 angeordnet. Der Zuführförderer 41 ist wie der Zuführförderer 11 der Fig. 1 ausgebildet. Deswegen werden für gleiche Teile auch gleiche Bezugsziffern verwendet. Insbesondere verfügt auch der Zuführförderer 41 über zwei voneinander beabstandete, getrennte Saugkammern 34, 35.
&iacgr;&ogr; Vom Zuführförderer 41 wird der hintere Teil des Wäschestücks beim Einlaufen des vorderen Bereichs desselben in den Eingabespalt 15 der Muldenmangel 10 zurückgehalten, damit es zu einem faltenfreien Einlauf des vorderen Randes des Wäschestücks in die Muldenmangel 10 kommt. Auch hierbei dienen die beiden voneinander beabstandeten, separaten Saugkammern 34 und 35, beziehungsweise bei kurzen (kleinen) Wäschestücken nur die hintere Saugkammer 35, zum wirksamen Halten des Wäschestücks auf dem Obertrum 36 des Zuführförderers 41. Vor allem wird der sich zwischen den Saugkammern 34 und 35 befindende Bereich des Wäschestücks besonders wirksam durch Reibschluss auf dem Obertrum 36 gehalten, wenn vor und hinter diesen Bereich durch die Saugkammern 34 und 35 das Wäschestück auf dem Obertrum 36 festgesaugt wird.
Die dem hinteren Ende 27 zugeordnete Saugkammer 35 hält auch kleine bzw. kurze Wäschestücke beim Einlaufen des vorderen Rands derselben in den Eingabespalt 15 der Muldenmangel 10 zuverlässig zurück, so dass auch bei kurzen oder schmalen Wäschestücken eine Faltenbildung beim Eingeben derselben in die MuI-denmangel 10 zuverlässig vermieden wird.
Anmelder:
GmbH + Co.
Kannegiesserring^
32602 Vlotho
30. Mai 2000/8319 KAN-329-DE
Bezuqszeicheniiste:
10 Muldenmangel
11 Zuführförderer
12 Streckförderer
13 Spreizklammer
14 Zuführrichtung
15 Eingabespalt
16 Umlenktrommel
17 Umlenktrommel
18 Transportgurt
19 vorderes Ende
20 Saugschacht
21 Einsaugöffnung
22 Einzugswalze
23 hinteres Ende
24 oberer Teil förderer
25 unterer Teil förderer
26 vorderes Ende
27 hinteres Ende
30 Transportgurt
31 Transportgurt
32 Obertrum
33 Untertrum
34 Saugkammer
35 Saugkammer
36 | Obertrum |
37 | Oberseite |
38 | AbIegestel Ie |
39 | Seitenwandung |
40 | Saugkammer |
41 | Zuführförderer |
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen, mit einer Spreizeinrichtung, einem Zuführförderer und gegebenenfalls einem Streckförderer, wobei die Spreizeinrichtung mindestens zwei benachbarte Ecken des Wäschestücks haltende Spreizklammern aufweist, die das Wäschestück ausstrecken und den Zuführförderer übergeben, auf dem das Wäschestück durch eine Saugeinrichtung mindestens zeitweise ansaugbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugeinrichtung mehrere voneinander beabstandete Saugkammern (34, 35) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Saugkammer (35) einem zur Mangel weisenden Endbereich des Zuführförderers (11, 41) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass den Saugkammern (34, 35) ein Obertrum (36) eines Transportgurts (18) des Zuführförderers (11, 41) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugkammern (34, 35) unter dem Obertrum (36) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugkammern (34, 35) mit Abstand in Zuführrichtung (14) aufeinanderfolgend unter dem Obertrum (36) angeordnet sind, wobei zwischen den Saugkammern (34, 35) sich ein Bereich des Obertrums (36) befindet, der von den Saugkammern (34, 35) freigelassen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine in Richtung zur Mangel weisende (hintere) Saugkammer (35) in baulicher Hinsicht möglichst dicht am zur Mangel weisenden (hinteren) Ende (23) des Zuführförderers (11, 41) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine einem zur Spreizeinrichtung weisenden (vorderen) Ende (19) des Zuführförderers (11, 41) zugeordnete Saugkammer (34) in der Nähe des vorderen Endes (19) des Zuführförderers (11, 41) angeordnet ist, vorzugsweise unter einer Ablegestelle (38), in der von den Spreizklammern (13) der Spreizeinrichtung ein vorderer Bereich des Wäschestücks auf dem Zuführförderer (11, 41) ablegbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Saugkammer (35) unmittelbar angrenzend neben einer dem hinteren Ende (23) des Zuführförderers (11, 41) zugeordneten Umlenktrommel (17) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Saugkammer (35) mit geringstmöglichem baulichen Abstand vor der zur Mangel weisenden (hinteren) Umlenktrommel (17) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei mit Abstand aufeinanderfolgende, getrennte Saugkammern (34, 35) dem Zuführförderer (11, 41) zugeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine vordere Saugkammer (34) am Anfang (vorderes Ende 19) des Zuführförderer (11, 41), etwa im Bereich der Ablagestelle (38) des Wäschestücks auf dem Zuführförderer (11, 41), und die zweite, hintere Saugkammer (35) im hinteren Bereich des Zuführförderers (11, 41), vorzugsweise unmittelbar vor der hinteren Umlenktrommel (17), angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugkammern (34, 35) unabhängig voneinander steuerbar sind, insbesondere die Saugluftversorgung der Saugkammern (34, 35) unabhängig voneinander veränderbar und/oder ein- und ausschaltbar ist.
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