DE20009358U1 - Aufnahmekopf für ein Werkzeug mit einer Schlitz- oder Mehrkantbetätigungsspitze - Google Patents

Aufnahmekopf für ein Werkzeug mit einer Schlitz- oder Mehrkantbetätigungsspitze

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DE20009358U1
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Description

Ghjiss& G
Patentanwälte Rechtsanwälte München Stuttgart
Dr. jur. Alf-Olav Gleiss, Dipl.-Ing. PA Rainer Grolle, Dipl.-Ing. PA
Dr. Andreas Schrell, Dipl.-Biol. PA
Torsten Armin Krüger, RA
Nils Heide, RA
PA: Patentanwalt
European Patent Attorney
European Trademark Attorney
RA: Rechtsanwalt, Attomey-at-law D-70469 STUTTGART MAYBACHSTRASSE 6A Telefon: +49(0)711 81 45 55 Telefax: +49(0)711 81 30 32 Telex: 72 27 72 jura d e-mail: jurapat@aol.com
D-80469 MÜNCHEN MORASSISTRASSE 20 Telefon: +49(0)89 21578080 Telefax: +49(0)89 21578090 e-mail: GGpat@aol.com
In cooperation with
Shanghai Hua Dong Patent Agency Shanghai, China
Gebrauchsmusteranmeldung
Aufnahmekopf für ein Werkzeug mit einer Schlitz- oder Mehrkantbetätigungsspitze
Wiha Werkzeuge
Willi Hahn GmbH & Co. KG Obertalstr. 3 - 7
78136 Schonach
H717IGJ-ik-bt
22. Mai 2000
Gleiss & Große
Patentanwälte Rechtsanwälte
München Stuttgart
Beschreibung
Die Erfindung geht aus von einem Aufnahmekopf für ein Werkzeug mit einer Schlitz- oder Mehrkantbetätigungsspitze gemäß Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Werkzeuge mit einer Schlitz- oder Mehrkantspitze sind bekannt. Sie dienen zum Drehen von Befestigungsrnitteln, insbesondere Schrauben. Die Betätigungsspitze ist dabei je nach Aufnahmekontur an dem Befestigungsmittel als entsprechend ausgeformte Schlitzbetätigungsspitze, insbesondere Kreuzschlitzbetätigungsspitze, ausgebildet. Bei den Mehrkantbetätigungsspitzen handelt es sich beispielsweise um sogenannte Inbus- oder Torxbetätigungsspitzen. Beim Einsatz dieser Werkzeuge beziehungsweise Betätigungswerkzeuge, die diese Betätigungsspitzen aufweisen, ist es insbesondere bei handbetätigten oder handgeführten Betätigungswerkzeuge nicht immer gewährleistet, dass die Betätigungswerkzeuglängsachse mit der Längsachse des Befestigungsmittels, also beispielsweise der Schraube, fluchtet. Bei einer Drehmomentübertragung von der Betätigungsspitze zu der Schraube kann es somit bei einer Schiefstellung des Betätigungswerkzeuges dazu kommen, dass die Betätigungsspitze aus der entsprechenden Aufnahmekontur an der Schraube herausgedrückt wird. Dies kann zu Beschädigungen des Schraubenkopfs führen, so dass spätere Festzieh-
oder Lösevorgänge der Schraube nicht möglich sind. Die Betätigungswerkzeuge sind entweder handbetätigte, beispielsweise Schraubendreher oder dergleichen, oder handgeführte mit einem Antriebsmotor, insbesondere Akkuschrauber. Es kann vorgesehen sein, den Schaubendreher einstückig mit der Betätigungsspitze auszubilden. Es kann jedoch auch ein Aufnahmekopf an dem Schraubendreher vorgesehen sein, in den die Betätigungsspitze einsteckbar ist. Dabei ist der Aufnahmekopf insbesondere als sogenannte Bit-Aufnahme und die Betätigungsspitze als Bit ausgebildet. Eine derartige Ausgestaltung kann auch bei den handgeführten ' Betätigungswerkzeugen vorgesehen sein.
Der Aufnahmekopf der hier angesprochenen Art für ein Werkzeug mit einer Schlitz- oder Mehrkantbetätigungsspitze weist ein Antriebselement und ein Abtriebselement auf, wobei in das Antriebselement ein Drehmoment einleitbar ist und in dem Abtriebselement die Betätigungsspitze angeordnet ist. In das Antriebselement werden die von dem Betätigungswerkzeug aufgebrachten Drehkräfte eingebracht, so dass abtriebsseitig die Betätigungsspitze mit einem Drehmoment beaufschlagt werden kann, um das Befestigungsmittel in eine Aufnahme ein- oder ausschrauben zu können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Aufnahmekopf für ein Werkzeug mit einer Schlitz- oder Mehrkantbetätigungsspitze anzugeben, bei dem ein Herausdrängen des Werkzeuges aus dem Befestigungsmittel bei einem Fluchtungsfehler der Längsachsen zumindest vermindert ist.
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Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Aufnahmekopf, der die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Diese Aufnahmekopf dient für die Aufnahme eines Werkzeugs mit einer Schlitz- oder Mehrkantbetätigungsspitze. Der Aufnahmekopf weist ein Antriebselement und ein Abtriebselement auf, wobei in das Antriebselement ein Drehmoment einleitbar ist. In das Abtriebselement ist die Betätigungsspitze eingebracht. Zwischen Abtriebselement und der Betätigungsspitze sind erste und zweite Drehmomentübertragungsmittel vorgesehen, um das von dem Betätigungswerkzeug aufgebrachte Drehmoment in die Betätigungsspitze einleiten zu können. Erfindungsgemäß zeichnet sich der Aufnahmekopf dadurch aus, dass die Betätigungsspitze in dem Abtriebselement schwenkbar gelagert ist. Mit dem erfindungsgemäßen Aufnahmekopf ist es somit möglich, die Betätigungsspitze in der entsprechenden Ausnehmung an dem Befestigungsmittel passgenau anzuordnen, obwohl das für die Drehmomentaufbringung vorgesehene Betätigungswerkzeug innerhalb eines zulässigen Bereichs schwenkbar ist. Somit wird vermieden, dass bei einem Fluchtungsfehler zwischen der Mittellängsachse des Betätigungswerkzeugs und des Befestigungsmittels bei einer Drehmomentübertragung von der Betätigungsspitze auf das Befestigungsmittel die Betätigungsspitze aus der Ausnehmung am Befestigungsmittel gekippt wird und aus der Ausnehmung herausrutscht. Durch die schwenkbare Lagerung der Betätigungsspitze in dem Aufnahmekopf wird dieses Herausrutschen zumindest stark vermindert. Außerdem ist vorteilhaft, dass durch die Schwenklagerung der Betätigungsspitze auch schlecht zugängliche Schrauben, die hinter einem Hindernis liegen können, ver-
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schraubt werden können. Dabei ist es ferner vorteilhaft, dass im Bereich der Betätigungsspitze keine Einschnürung ausgebildet werden muss, wie dies jedoch bei Kugelkopfsechskantschlüsseln notwendig ist, um ein Schwenken des Kugelkopfsechskantschlüssels relativ zum Befestigungsmittel zu ermöglichen. Beim erfindungsgemäßen Werkzeug ist die Schwachstelle der Einschnürung beseitigt. Somit kann das zu übertragende Drehmoment beim erfindungsgemäßen Werkzeug sehr groß sein. Mit der erfindungsgemäßen schwenkbaren Lagerung der Betätigungsspitze kann diese auch als Sonderprofil ausgebildet werden, wie zum Beispiel XZN, TorxPlus, TorxTR, TriWing, Torq und so weiter, bei denen bisher eine Schwenklagerung überhaupt nicht bekannt ist. Außerdem ist vorteilhaft, dass durch den mehrteiligen Aufbau die für den Aufnahmekopf und die Betätigungsspitze verwendeten Werkstoffe optimal ausgewählt werden können. So. kann beispielsweise in besonders vorteilhafter Ausgestaltung die Betätigungsspitze aus einem sehr hochwertigen Werkstoff, wie Vollhartmetall, Keramik oder beschichtetem Stahl, hergestellt werden, wohingegen der Aufnahmekopf aus einem anderen, preisgünstigeren Material hergestellt v/erden kann. Somit lässt sich ein hochwertiges Betätigungswerkzeug dennoch kostengünstig ausstatten.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, dass die Betätigungsspitze an ihrem abtriebsseitigen Ende einen Kugelabschnitt aufweist, der in einer am Abtriebselement ausgebildeten Kugelabschnittaufnahme schwenkbar gelagert ist.
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Die Schwenkmöglichkeit der Betätigungsspitze ist somit leicht und kostengünstig realisierbar.
Bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel, bei der der Kugelabschnitt der Betätigungsspitze in der Kugelabschnittaufnahme des Aufnahmekopfs unverlierbar gehalten ist. Dies kann beispielsweise durch einen Hintergriff erreicht werden, der den Kugelabschnitt so umgreift, dass dieser nicht aus der Kugelabschnittaufnahme herausrutschen kann. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die Ränder der Kugelabschnittaufnahme nach dem Einsetzen des Kugelabschnitts verformt werden.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die ersten Drehmomentübertragungsmittel durch abgeflachte Bereiche an der Kugelaußenfläche des Kugelabschnitts gebildet. Mithin ist der Kugelabschnitt als Mehrkantkugelabschnitt realisiert. Die zweiten Drehmomentübertragungsmittel werden -dadurch gebildet, dass die Kugelabschnittaufnahme eine zylindrische Ausnehmung ist, die im Querschnitt als Mehrkantausnehmung ausgebildet ist. Zwischen den Flächen beziehungsweise Wandungen der Mehrkantausnehmung und den abgeflachten Bereichen an der Kugelaußenfläche kann somit die Drehmomentübertragung erfolgen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel schließt sich unmittelbar an die Schnittfläche des Kugelabschnitts die Schlitz- oder Mehrkantbetätigungsspitze an. Entscheidend ist, dass der Drehpunkt beziehungsweise die Schwenkachse der Betätigungsspitze sehr nahe am Abtriebselement liegt. Damit
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wird die Gefahr bei nicht axial eingeleiteter Kraft verringert, dass ein Kippmoment entsteht und die Betätigungsspitze aus der Schraube rutscht. Durch diese Anordnung unterscheidet sich die erfindungsgemäße Schwenklagerung auch deutlich von einem an sich bekannten Kardangelenk.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist zwischen der Betätigungsspitze und dem Aufnahmekopf eine Schwenkwinkelbegrenzung ausgebildet, die bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel von einem an der Kugelaußenfläche des Kugelabschnitts ausgehenden Schwenkwinkelbegrenzungsfortsatz gebildet wird, der sich von der Kugelaußenfläche in entgegengesetzter Richtung wie die Schlitz- oder Mehrkantbetätigungsspitze erstreckt. Der Schwenkwinkelbegrenzungsfortsatz tritt bei einem entsprechenden Schwenkwinkel zwischen Betätigungsspitze und Aufnahmekopf an die Innenwandung der Kugelabschnittaufnahme und begrenzt somit auf einfach Art und Weise den Schwenkwinkel. Damit ist aber auch ein übermäßiges Abkippen des Betätigungswerkzeugs verhindert, da der Schwenkwinkel nicht unzulässig groß werden kann.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist zwischen der Betätigungsspitze und dem Abtriebselement ein Schwenkrückstellelement ausgebildet. Bei unbelasteter Betätigungsspitze kann diese somit wieder in ihre Ausgangsposition zurückgeschwenkt werden. Dabei fluchtet die Mittellängsachse der Betätigungsspitze mit der Mittellängsachse des Aufnahmekopfs.
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Bevorzugt wird für das Schwenkrückstellelement ein elastisches Element verwendet, das an den Schwenkwinkelbegrenzungsfortsatz an dem Kugelabschnitt angreift. Somit kann die Rückstellung der Betätigungsspitze in ihre Ausgangsposition leicht realisiert werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist das Antriebselement als Schaftaufnahme ausgebildet, in die der Schaft einer Antriebseinrichtung eines Betätigungswerkzeugs eingreift. Selbstverständlich ist es jedoch auch möglich, den Aufnahmekopf und den Schaft der Antriebseinrichtung des Betätigungswerkzeugs einstückig auszubilden.
Bei einem anderen Äusführungsbeispiel sind die Schaftaufnahme und der Schaft des Betätigungswerkzeugs fest miteinander verbunden. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Schaftaufnahme als Steckaufnahme ausgebildet sein, die den Schaft der Antriebseinrichtung lösbar aufnimmt. Der Aufnahmekopf kann somit auch steckbar ausgebildet sein, so dass mit einem einzigen Schaft beziehungsweise einer einzigen Antriebseinrichtung unterschiedliche Aufnahmeköpfe mit unterschiedlichen Betätigungsspitzen verwendet werden können. Somit wird mit dem Aufnahmekopf und der Betätigungsspitze eine Baueinheit gebildet, die wiederum als sogenanntes Bit bereitgestellt werden kann.
Besonders bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel·, bei dem die Schaftaufnahme und die Kugelabschnittaufnahme in einer Hülse ausgebildet sind. In das eine Ende der Hülse greift somit der Schaft ein, in
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das andere Ende der Hülse wird die Betätigungsspitze eingesteckt.
Bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel, bei dem in der Hülse die Kugelabschnittaufnahme und die Schaftaufnahme durch einen Durchbruch in der Hülse gebildet sind, wobei der Durchbruch einen Mehrkantquerschnitt besitzt. Die Kantenanzahl des Mehrkantquerschnitts kann jedoch für die Kugelabschnittaufnahme und die Schaftaufnahme unterschiedlich sein.
Bevorzugt wird ferner ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Schaft des Antriebselements eine Ausnehmung besitzt, die sich in axialer Richtung des Schafts erstreckt und in der der Schwenkwinkelbegrenzungsfortsatz eingreift. Durch die Wahl des Querschnitts dieser Ausnehmung, der beispielsweise geringer als der der Ausnehmung für die Betätigungsspitze sein kann, kann der Schwenkwinkelbereich entsprechend eingestellt werden, da je nach Weite der Ausnehmung der Schwenkwinkelbegrenzungsfortsatz bei einem größeren oder geringeren Schwenkwinkel der Betätigungsspitze an die Wandung der Ausnehmung trifft.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 in teilweise geschnittener per
spektivischer Ansicht ein erstes Ausführungsbeispiel eines Aufnahmekopfs mit schwenkbar gela-
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gerter Betätigungsspitze nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
Figuren 2A und 2B in perspektivischer Ansicht jeweils ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Betätigungsspitze,
Figuren 3A und 3B in perspektivischer Ansicht jeweils ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Betätigungsspitze, und
Figuren 4 und 5 ein zweites Ausführungsbeispiel
eines Aufnahme kopfes mit schwenkbar gelagerter Betätigungsspitze .
Figur 1 zeigt teilweise dargestellt einen Aufnahmekopf 1 für ein Werkzeug 2, das eine Betätigungsspitze 3 aufweist. Die Betätigungsspitze 3 kann als Schlitzbetätigungsspitze 4 (Figur 2), insbesondere Kreuzschlitzbetätigungsspitze, oder als Mehrkantbetätigungsspitze 5 (Figur 3), insbesondere als Torx oder dergleichen, ausgebildet sein. Bevorzugt ist die Mehrkantbetätigungsspitze 5 ein Außenmehrkant.
Der Aufnahmekopf 1 weist ein Antriebselement 6 (Figur 5) auf, in das ein Antriebsdrehmoment (Pfeil 6') von einer Antriebseinrichtung 7 eines hier nicht dargestellten handgeführten oder handangetriebenen Betätigungswerkzeugs einleitbar ist. Abtriebsseitig weist der Aufnahmekopf 1 ein Abtriebselement 8 auf, das das vom Betätigungswerkzeug auf-
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gebrachte Drehmoment an das Werkzeug 2 überträgt. Zwischen dem Werkzeug 2 und dem Abtriebselement 8 wird die Drehmomentübertragung durch erste und zweite Drehmomentübertragungsmittel gewährleistet, wobei die ersten Drehmomentübertragungsmittel 9 Wandflächen 9' einer im Querschnitt mehrkantig ausgebildeten zylindrischen Ausnehmung 10 bilden. An den ersten Drehmomentübertragungsmittel 9, also an den Wandflächen 9' der Ausnehmung 10 liegen zweite Drehmomentübertragungsmittel 11 an, die durch abgeflachte Bereiche II1 an der Kugelaußenfläche 12 eines Kugelabschnitts 13 des Werkzeugs 2 ausgebildet sind. Dadurch, dass das Werkzeug 2 den Kugelabschnitt 13 aufweist, der in der Ausnehmung 10, insbesondere unverlierbar, aufgenommen ist, ist die Betätigungsspitze 3 gegenüber dem Abtriebselement 8 beziehungsweise dem Aufnahmekopf 1 schwenkbar ausgebildet. Die Ausnehmung 10 ist somit bevorzugt als Kugelabschnittaufnahme 14 realisiert, in der der Kugelabschnitt 13 entsprechend der Anzahl der ersten und zweiten Drehmomentübertragungsmittel um eine entsprechende Anzahl von Achsen schwenkbar gelagert ist. Es ist ersichtlich, dass der Kugelabschnitt 13 als Mehrkantkugelabschnitt 13' realisiert ist, dessen Mehrkantflächen 13'' die zweiten Drehmomentübertragungsmittel 11 bilden.
Aus Figur 1, die den Aufnahmekopf in teilgeschnittener perspektivischer Ansicht zeigt, ist ersichtlich, dass die Ausnehmung 10 an die Kugelaußenfläche 12 angepasst ist. Insbesondere ist die größte Tiefe der Ausnehmung 10 so realisiert, dass der Mehrkantkugelabschnitt 13' im Wesentlichen vollständig aufgenommen wird und lediglich die Be-
tätigungsspitze 3 über den Aufnahmekopf 1 übersteht. Es zeigt sich, dass das Werkzeug 2 durch den Mehrkantkugelabschnitt 13' und die Betätigungsspitze 3 gebildet ist, wobei sich die Betätigungsspitze 3 an die Schnittfläche 15 des Mehrkantkugelabschnitts 13' anschließt. Um das Werkzeug 2 in dem Aufnahmekopf 1 unverlierbar halten zu können, ist nach dem Einsetzen des Mehrkantkugelabschnitts 13' in die Ausnehmung 10 vorgesehen, den den Mündungsbereich bildenden Rand 16 des Aufnahme kopfes 1 zu verformen, beispielsweise umzubördeln oder zu verstemmen, so- dass der Mehrkantkugelabschnitt 13' nicht mehr aus der Ausnehmung 10 herausrutschen kann. Somit ist an dem Abtriebselement 8 eine Verliersicherung 10' ausgebildet.
In den Figuren 2A, 2B, 3A und 3B ist jeweils ein Ausführungsbeispiel eines Werkzeugs 2 in perspektivischer Ansicht dargestellt. Gleiche beziehungsweise gleich wirkende Teile wie in Figur 1 sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Auf deren Beschreibung wird daher verwiesen. Aus den Figuren 2A, 2B, 3A und 3B ist ersichtlich, dass von der Kugelaußenfläche 12 ein Schwenkwinkelbegrenzungsfortsatz 17 ausgeht, der sich in entgegengesetzter Richtung wie die Betätigungsspitze 3 erstreckt. Dieser Schwenkwinkelbegrenzungsfortsatz 17 greift in eine Teilausnehmung 18 (Figur 5) ein, so dass der Schwenkwinkel der Betätigungsspitze 3 begrenzt ist, wenn der Schwenkwinkelbegrenzungsfortsatz 17 an einer Seitenwandung der Teilausnehmung 18 anliegt. Um eine Rückstellmöglichkeit aus einem Schwenkwinkel für die Betätigungsspitze 3 zu ermöglichen, ist ein Schwenkwinkelrückstellelement 19
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(Figur 5) vorgesehen, das vorzugsweise als elastisches Element ausgebildet ist und auf den Schwenkwinkelbegrenzungsfortsatz 17 wirkt. Mit seinem einen Ende wirkt also das Schwenkrückstellelement 19 mit dem Schwenkwinkelbegrenzungsfortsatz 17 und mit der Antriebseinrichtung 7, wie in Figur 5 dargestellt, oder mit dem Aufnahmekopf 1 zusammen. Insbesondere ist vorgesehen, das Schwenkwinkelrückstellelement 19 zwischen dem Schwenkwinkelbegrenzungsfortsatz 17 und der Antriebseinrichtung 7 beziehungsweise dem Aufnahmekopf 1 einzuspannen. Somit wird klar, dass bei einem Verschwenken des Werkzeuges 2 das Schwenkrückstellelement 19 gespannt und bei einer Entlastung des Werkzeugs 2 diese Spannung auf den Schwenkwinkelbegrenzungsfortsatz 17 übertragen wird, um so die Rückstellung in eine Grundposition (wie in Figur 5 dargestellt) zu erreichen. Insbesondere kann das Schwenkrückstellelement 19 als elastisches Element, insbesondere als Schraubenfeder realisiert sein, das an den Schwenkwinkelbegrenzungsfortsatz 17 angreift. Es wird klar, dass die Teilausnehmung 13 Teil der Mehrkantausnehmung 10 am Aufnahmekopf 1 sein kann, so dass der Schaft 1' der Antriebseinrichtung 7 und der Aufnahmekopf 1 einstückig ausgebildet sind. Es kann jedoch auch -wie in Figur 5 dargestellt- der Aufnahmekopf 1 als Hülse 20 ausgebildet sein, in die der Schaft 7' der Antriebseinrichtung 7 eingreift. Bevorzugt wird dabei eine Ausführungsform, bei der der Schaft 7' und die an dem Aufnahmekopf 1 vorgesehene Schaftaufnahme 21 fest miteinander verbunden sind. Dies kann beispielsweise durch verstemmen des Schaftes 7' und/oder der Hülse 20 erreicht werden. Es kann jedoch auch vorgesehen sein,
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dass die Schaftaufnahme 21 als Steckaufnahme ausgebildet ist, die den Schaft 7' der Antriebseinrichtung 7 lösbar aufnimmt.
Bevorzugt ist der Aufnahmekopf 1 durch die Hülse 20 gebildet, bei der die Schaftaufnahme 21 und die Kugelabschnittaufnahme durch einen Durchbruch 22 in der Hülse 20 gebildet sind, wobei dieser Durchbruch 22 einen Mehrkantquerschnitt besitzt, so dass einerseits eine Drehmomentübertragung von dem Schaft 7' zum Aufnahmekopf 1 und vom Aufnahmekopf 1 zur Betätigungsspitze 3 beziehungsweise Werkzeug 2 erfolgen" kann'. ■ ■
Ist der Aufnahmekopf 1, wie in Figuren 4 und 5 dargestellt, als Hülse 20 realisiert, die nahezu vollständig auf den Schaft 7' aufgeschoben ist, ist in besonders bevorzugter Ausführungsform vorgesehen, dass der Schaft 7' eine sich axial in ihm erstreckende Ausnehmung 23 aufweist, in der der Schwenkwinkelbegrenzungsfortsatz 17 und vorzugsweise das Schwenkwinkelrückstellelement 19 zu liegen kommen. Die Teilausnehmung 18 ist somit Teil der Ausnehmung 23 in dem Schaft 7'. Es wird jedoch klar, dass diese Ausnehmung 23 auch in der Hülse 20 ausgebildet sein kann, so dass die Ausnehmung 10 für den Mehrkantkugelabschnitt 13' und die Ausnehmung 23 ineinander übergehen. Es kann somit eine gemeinsame Ausnehmung hergestellt werden, die beispielsweise stufenförmig ausgebildet ist, also sich in Richtung des Schaftes 7 im Querschnitt verringert. Die Ausnehmung 23 muss jedoch nicht dieselbe Querschnittskontur wie die Kugelabschnittaufnahme 14 besitzen. Vielmehr wird die Ausnehmung 23 durch
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eine leicht herzustellende Bohrung gebildet, da sie lediglich den Schwenkwinkelbegrenzungsfortsatz 17 aufnehmen soll. Somit wird klar, dass der Querschnitt der Ausnehmung 23 größer ist als der Querschnitt des Schwenkwinkelbegrenzungsfortsatzes 17, um die Schwenkbewegung des Werkzeugs 2 zu ermöglichen.
Selbstverständlich ist es möglich, das hier nicht dargestellte Betätigungswerkzeug und die ■ An-. triebseinrichtung 7 mit ihrem Schaft 7' einstückig auszubilden. Insbesondere bei Schraubendrehern wird diese Ausgestaltung bevorzugt. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass der Schaft 7' in ein Betätigungswerkzeug einsetzbar ist. Insbesondere ist dann vorgesehen, dass -mit Abstand zum Aufnahmekopf 1-eine, vorzugsweise umlaufende, Nut 24 an dem Schaft 7' ausgebildet ist, in die ein Haltemittel (nicht dargestellt) des Betätigungswerkzeugs eingreift. Natürlich kann dieses Haltemittel auch am Schaft 7' und eine entsprechende Nut an dem Betätigungswerkzeug ausgebildet sein. Selbstverständlich ist es möglich, auf den Schaft 7' verschiedenste Ausführungsformen von Aufnahmeköpfen 1 aufzustecken, so dass der Aufnahmekopf 1 mit seinem darin gehaltenen Werkzeug 2 als sogenanntes Bit bereitgestellt wird, das auf den Schaft 7' aufgesteckt werden kann. Vorzugsweise ist auch hier dann zwischen Aufnahmekopf 1 und Schaft 7' ein Haltemittel vorgesehen, das ein unbeabsichtigtes Lösen des Aufnahmekopfs 1 vom Schaft 7' verhindert.
Aus den Figuren 2B und 3B ist eine Betätigungsspitze 3 beziehungsweise ein Werkzeug 2 ersicht-
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lich, bei dem der Mehrkantkugelabschnitt 13' Mehrkantflächen 13'' aufweist, die zwar in axialer Richtung der Kontur der Kugelaußenfläche 12 folgen, jedoch bezüglich des Kugelmittelpunkts nach innen gewölbt sind. Die Mehrkantaußenflächen 13'' sind also einerseits entsprechend der Kugelaußenfläche 12 nach außen gewölbt, sie weisen jedoch eine zusätzliche, nach innen gerichtete Wölbung auf. Klar wird, dass diese gewölbte Ausgestaltung der Mehrkantaußenflächen 13''"auch bei dem Werkzeug 2 gemäß Figur 1 vorgesehen sein kann. Sind die Mehrkantaußenflächen 13'', wie in Figuren 2B und 3B dargestellt, nach innen gewölbt, kann selbstverständlich auch vorgesehen sein, dass die Kugelabschnittaufnahme 14 entsprechend angepasst ausgebildete erste Drehmomentübertragungsmittel 9 aufweist. Das heißt, dass die Wandflächen 9' der Ausnehmung 10 entsprechend nach außen gewölbt sein können, wobei zusätzlich ihre an die Kugelaußenfläche 12 angepasste Wölbung erhalten bleibt. Die Wandflächen 9' der Ausnehmung 10 können also auch eine doppelte Wölbung aufweisen.

Claims (16)

1. Aufnahmekopf für ein Werkzeug mit einer Schlitz- oder Mehrkantbetätigungsspitze, mit einem Antriebselement und einem Abtriebselement, wobei in das Antriebselement ein Drehmoment einleitbar und in dem Abtriebselement das Werkzeug angeordnet ist, und mit einem ersten und zweiten Drehmomentübertragungsmittel zwischen dem Abtriebselement und dem Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungssitze (3) in dem Abtriebselement (8) schwenkbar gelagert ist.
2. Aufnahmekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug an seinem abtriebsseitigen Ende einen Kugelabschnitt (13) aufweist, der in einer am Abtriebselement (8) ausgebildeten Kugelabschnittaufnahme (14) schwenkbar gelagert ist.
3. Aufnahmekopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (2) in dem Aufnahmekopf (1) unverlierbar gehalten ist.
4. Aufnahmekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Drehmomentübertragungsmittel (11) durch abgeflachte Bereiche an der Kugelaußenfläche (12) des Kugelabschnitts (13) gebildet sind und dass die Kugelabschnittaufnahme (14) als zylindrische Ausnehmung (10) realisiert ist, die - im Querschnitt gesehen - als Mehrkantausnehmung realisiert ist, deren Wandungen die ersten Drehmomentübertragungsmittel (9) bilden.
5. Aufnahmekopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Drehmomentübertragungsmittel (11) durch Mehrkantflächen (13") an einem Mehrkantkugelabschnitt (13') gebildet sind.
6. Aufnahmekopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrkantflächen (13") an dem Mehrkantkugelkopf (13') nach innen gewölbt sind.
7. Aufnahmekopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Schnittfläche (15) des Kugelabschnitts (13) die Schlitz- oder Mehrkantbetätigungsspitze (4, 5) anschließt.
8. Aufnahmekopf nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von der Kugelaußenfläche (12) des Kugelabschnitts (13) ein Schwenkwinkelbegrenzungsfortsatz (17) ausgeht, der sich von der Kugelaußenfläche (12) in entgegengesetzter Richtung wie die Schlitz- oder Mehrkantbetätigungsspitze (4, 5) erstreckt.
9. Aufnahmekopf nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Betätigungsspitze (4, 5) und Abtriebselement (8) ein Schwenkrückstellelement (19) ausgebildet ist.
10. Aufnahmekopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkwinkelrückstellelement (19) als elastisches Element realisiert ist, das an den Schwenkwinkelbegrenzungsfortsatz (17) angreift.
11. Aufnahmekopf nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (6) als Schaftaufnahme (21) ausgebildet ist, in die der Schaft (7') einer Antriebseinrichtung (7) eines Betätigungswerkzeugs eingreift.
12. Aufnahmekopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaftaufnahme (21) und der Schaft (7') fest miteinander verbunden sind.
13. Aufnahmekopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaftaufnahme (21) als Steckaufnahme ausgebildet ist, die den Schaft (7') der Antriebseinrichtung (7) lösbar aufnimmt.
14. Aufnahmekopf nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaftaufnahme (21) und die Kugelabschnittaufnahme (14) in einer Hülse (20) ausgebildet sind.
15. Aufnahmekopf nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Hülse (20) die Kugelabschnittaufnahme (14) und die Schaftaufnahme (21) durch einen Durchbruch (22) gebildet sind, der einen Mehrkantquerschnitt besitzt.
16. Aufnahmekopf nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (7') der Antriebseinrichtung (7) eine Ausnehmung (23) besitzt, die sich in axialer Richtung des Schafts (7') erstreckt und in die der Schwenkwinkelbegrenzungsfortsatz (17) eingreift.
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