DE20008761U1 - Tastatur - Google Patents
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Description
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1
Tastatur
Tastatur
Die Erfindung betrifft eine Tastatur.
Es gibt eine Tendenz, auf das Internet mittels einer Set-Top-Box mit einer schnurlosen Tastatur zuzugreifen. Ferner gibt es eine Tendenz, dass Personen, beispielsweise Familienmitglieder, miteinander mittels eines Mobiltelefons kommunizieren. Es ist demgemäß wünschenswert eine Tastatur mit Eingabe/Ausgabe-Funktion sowohl für die Set-Top-Box (oder für irgendeinen angeschlossenen Rechner) als auch für das Mobiltelefon zu schaffen.
Somit liegt der Erfindung das Problem zugrunde, eine Tastatur zu schaffen mit einer Eingabe-Ausgabe-Funktion für einen Computer und für ein Mobiltelefon.
Erfindungsgemäß wird eine Tastatur mit einer Eingabe/Ausgabe-Funktion für ein Mobiltelefon geschafen, bei der die Tastatur 0 einen Steuerschaltkreis, einen Schaltmodul und eine
Kommunikationsschnittstelle zum Datenaustausch zwischen dem Mobiltelefon und der Set-Top-Box (oder irgendeinem angeschlossenen Rechner), dem Mobiltelefon und der Tastatur, und der Set-Top-Box und der Tastatur aufweist. 25
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Tastatur gemäß 0 einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 ein Block-Schaltbild einer Tastatur gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung während eines Datenaustauschs zwischen dem Rechner und dem Mobiltelefon;
Fig. 3 ein Block-Schaltbild einer Tastatur gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung während eines
Datenaustauschs zwischen dem Rechner und der Tastatur; und
Fig. 4 ein Block-Schaltbild einer Tatatur gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung während eines Datenaustauschs zwischen dem Rechner und dem Mobiltelefon.
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Tastaturvorrichtung mit mehrfacher Eingabe/Ausgabe-Funktion gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die durch einen Kabel oder schnurlos mit dem Rechner 3 gekoppelte Tastaturvorrichtung weist ein Tastatur-Hauptgehäuse 1 und einen auf dem Tastatur-Hauptgehäuse 1 angeordneten Stecksockel 2 für das Mobiltelefon auf. Der Rechner 3 kann auch ein Prozessor einer Set-Top-Box sein, wenn die Tastatur eine schnurlose Tastatur ist für einen Benutzer, um mittels eines Fernsehers auf das Internet zuzugreifen.
0 Das Tastatur-Hauptgehäuse 1 weist einen sich in dem Tastatur-Hauptgehäuse 1 befindenen Steuerschaltkreis 12 auf. Der Eingang des Steuerschaltkreises 12 ist mit einer Scan-Matrix 11 gekoppelt und der Steuerschaltkreis 12 ist mit normalerweise geschlossenen Anschlüssen Bl und B2 jeweils eines ersten Schalters SWl und zweiten Schalters SW2 gekoppelt. Normalerweise geöffnete Anschlüsse Al und A2 des ersten Schalters SWl und des zweiten Schalters SW2 sind an einer Kommunikationsschnitstelleneinheit 13 (z.B. USB oder RS-232) gekoppelt. Der Stecksockel 2 des Mobiltelefons ist an der oberen rechten Seite des Tastatur-Hauptgehäuses 1 eingerichtet, um Mobiltelefone verschiedener Marken und mit verschiedenen Grossen unterzubringen und ist mit dem in dem Stecksockel 2 eingesteckten Mobiltelefon elektrisch gekoppelt. Das Mobiltelefon wird mit Strom aus einer aüsseren Stromquelle oder mit Strom aus dem Rechner 3 versorgt. Außerdem ist eine Ladeeinrichtung 15 in dem Tastatur-Hauptgehäuse 1 vorgesehen, um das Mobiltelefon während des Gebrauchs zu laden. Ein Funktionstastensatz 14 ist mittig auf der oberen Seite des
Tastatur-Hauptgehäuses 1 angeordnet.
In dem bevozugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Funktionstastensatz 14 drei Funktionstasten Hl, H2, H3 auf. Die Funktionstasten Hl, H2, H3 sind im gedrückten Zustand mit dem Steuerschaltkreis 12 gekoppelt und werden verwendet, um den ersten Schalter SWl und den zweiten Shalter SW2 an den normalerweise geöffneten oder an den normalerweise geschlossenen Anschlüssen zu halten.
Der Stecksockel 2 für das Mobiltelefon ist mit dem gemeinsamen Anschluss Cl des ersten Schalters SWl gekoppelt. Der erste Schalter SWl verbindet den internen Schaltkreis des Mobiltelefons mit dem Steuerschaltkreis 12, wenn der gemeinsame Anschluss Cl an dem normalerweise geschlossenen Anschluss Bl gekoppelt ist. Der erste Schalter SWl verbindet den internen Schaltkreis des Mobiltelefons mit der Kommunikationsschnittstelleneinheit 13, wenn der gemeinsamme Anschluss Cl mit dem normalerweise geöffneten Anschluss Al gekoppelt ist.
Der interne Schaltkreis des Rechners 3 ist mit dem gemeisamen Anschluss C2 des zweiten Schalters SW2 gekoppelt. Der zweite Schalter SW2 verbindet den inneren Schaltkreis des Rechners 3 mit dem Steuerschaltkreis 12, wenn der gemeinsamme Aschluss Cl mit dem normalerweise geschlossenen Anschluss B2 gekoppelt ist. Der zweite Schalter SW2 verbindet den internen Schaltkreis des Rechners 3 mit der Kommunikationsschnittstelleneinheit 13, wenn der gemeisame Anschluss Cl mit dem normalerweise geöffneten Anschluss A2 gekoppelt ist.
Wenn die erste Funktionstaste Hl gedrückt wird, werden der erste Schalter SWl in den normalerweise geschlossenen Zustand und der zweite Schalter SW2 in den normalerweise geöffneten Zustand geschaltet. Mit anderen Worten, ist der gemeinsame Anschluss Cl des ersten Schalters SWl mit dem normalerweise geschlossenen Anschluss Bl gekoppelt (der gemeisame Anschluss Cl des ersten Schalters SWl ist nicht mit dem normalerweise geöffneten Anschluss Al gekoppelt), und der gemeisame Anschluss
C2 des zweiten Schalters SW2 ist mit dem normalerweise geöffneten Anschluss A2 gekoppelt (der gemeisamne Anschluss C2 des zweiten Schalters SW2 ist nicht mit dem normalerweise geschlossenen Anschluss B2 gekoppelt). In diesem Schaltzustand verbindet der erste Schalter SWl den internen Schaltkreis des Mobiltelefons mit dem Steuerschaltkreis 12. Die Tastatur kann durch den Stecksockel 12 für das Mobiltelefon als Eingabeeinheit für das Mobiltelefon verwendet werden.
Die Figuren 1 und 3 zeigen einen anderen Schaltzustand der Tastaturvorrichtung. Wenn die zweite Funktionstaste H2 gedrückt wird, werden der erste Schalter SWl in den normalerweise geöffneten Zustand und der zweite Schalter SW2 in den normalerweise geschlossenen Zustand geschaltet. Mit anderen Worten ist der gemeinsame Anschluss Cl des ersten Schalters SWl mit dem normalerweise geöffneten Anschluss Al gekoppelt (der gemeisame Anschluss Cl des ersten Schalters SWl ist nicht mit dem normalerweise geschlossenen Anschluss Bl gekoppelt) und der gemeisame Anschluss C2 des zweiten Schalters SW2 ist mit dem normalerweise geschlossenen Anschluss B2 gekoppelt (der gemeinsame Anschluss C2 ist nicht mit dem normalerweise geöffneten Anschluss A2 gekoppelt). In diesem Schaltzustand verbindet der zweite Schalter SW2 den internen Schaltkreis des Rechners 3 mit dem Steuerschaltkreis 12. Die Tastatur kann als Eingabeeinheit für den Rechner 3 verwendet werden.
Die Figuren 1 und 4 zeigen einen weiteren Schaltzustand der Tastaturvorrichtung. Wenn die Funktionstaste H3 gedrückt wird, werden der erste Schalter SWl in den normalerweise geöffneten 0 Zustand und der zweite Schalter SW2 in den normalerweise geöffneten Zustand geschaltet. Mit anderen Worten ist der gemeinsame Anschluss Cl des ersten Schalters SWl mit dem normalerweise geöffneten Anschluss Al gekoppelt (der gemeinsame Anschluss Cl des ersten Schalters SWl ist nicht mit dem normalerweise geschlossenen Anschluss Bl gekoppelt), und der gemeinsame Anschluss C2 des zweiten Schalters SW2 ist mit dem normalerweise geöffneten Anschluss A2 gekoppelt (der gemeinsame Anschluss C2 ist nicht mit dem normalerweise
geschlossenen Anschluss B2 gekoppelt). In diesem Schaltzustand ist der interne Schaltkreis des Mobiltelefons durch die Kommunikationsschnittstelleneinheit 13 mit dem internen Schaltkreis des Rechners 3 verbunden. Deshalb kann das Mobiltelefon Daten mit dem Rechner 3 austauschen.
Zusammenfassend bedeutet dies, dass die erfindungsgemäße Rechnertastatur mit mehrfacher Eingabe-Ausgabe-Funktion die schnurlose Verbindungsfunktion eines Mobiltelefons in eine Rechnertastatur integriert. Das Mobiltelefon kann zweckmäßig durch die Kommunikationsschnittstelleneinheit (USB oder RS-232) des Rechners Daten mit dem Rechner austauschen. Die Tastatur kann als Eingabeeinheit für das Mobiltelefon verwendet werden und somit wird mehr Mobilität und mehr Komfort für den Benutzer gewonnen.
Zusammenfassend, betrifft die Erfindung eine Rechnertastatur mit mehrfacher Eingabe-Ausgabe-Funktion, die an einem Rechner (oder einer Set-Top-Box) gekoppelt ist. Die Tastatur weist ein 0 Tastatur-Hauptgehäuse und einen Stecksockel für ein Mobiltelefon auf. Das Tastatur-Hauptgehäuse weist einen Steuerschaltkreis, einen an dem Steuerschaltkreis gekoppelte Scan-Matrix-Schaltkreis, einen ersten Schalter und einen zweiten Schalter auf. Der Steuerschaltkreis ist mit dem normalerweise geschlossenen Anschlüssen des ersten und des zweiten Schalters gekoppelt. Die Kommunikationsschnittstelle (wie z.B. USB oder RS-232) der Tastatur ist mit dem normalerweise geöffneten Anschlüssen des ersten und des zweiten Schalters gekoppelt. Der gemeinsame Anschluss des ersten 0 Schalters ist durch den Stecksockel für das Mobiltelefon mit dem internen Schaltkreis des Mobiltelefons gekoppelt. Der gemeinsame Anschluss des zweiten Schalters ist mit dem internen Schaltkreis des Rechners gekoppelt. Das Tastatur-Hauptgehäuse weist einen Funktionstastensatz auf, der mit dem Steuerschaltkreis gekoppelt ist, wenn die Funktionstasten gedrückt werden. Der Funktionstastensatz steuert das Umschalten zwischen dem normalerweise geschlossenen Zustand und dem normalerweise geöffneten Zustand des ersten Schalters und des
zweiten Schalters, wobei die Tastatur als Eingabeeinheit für das Mobiltelefon benutzt werden kann und wobei das Mobiltelefon Daten über die Kommunikationsschnittstelle mit dem Rechner austauschen kann. 5
Claims (8)
1. Tastatur mit Eingabe-Ausgabe-Funktion für einen rrozessor und für ein Mobiltelefon, aufweisend:
ein Tastaturgehäuse, das einen Steuerschaltkreis, eine mit dem Steuerschaltkreis gekoppelte Scan-Matrix und eine Kommunikationsschnittstelle aufweist,
einen auf dem Tastaturgehäuse angeordneten Stecksockel zum Koppeln des Mobiltelefons, und
ein Schaltmodul, das zwischen das Tastaturgehäuse, den Stecksockel für das Mobiltelefon und den Prozessor geschaltet ist, zum wahlweisen Austausch von Daten zwischen dem Steuerschaltkreis des Tastaturgehäuses und dem Mobiltelefon, dem Mobiltelefon und dem Prozessor, oder dem Steuerschaltkreis des Tastaturgehäuses und dem Prozessor.
ein Tastaturgehäuse, das einen Steuerschaltkreis, eine mit dem Steuerschaltkreis gekoppelte Scan-Matrix und eine Kommunikationsschnittstelle aufweist,
einen auf dem Tastaturgehäuse angeordneten Stecksockel zum Koppeln des Mobiltelefons, und
ein Schaltmodul, das zwischen das Tastaturgehäuse, den Stecksockel für das Mobiltelefon und den Prozessor geschaltet ist, zum wahlweisen Austausch von Daten zwischen dem Steuerschaltkreis des Tastaturgehäuses und dem Mobiltelefon, dem Mobiltelefon und dem Prozessor, oder dem Steuerschaltkreis des Tastaturgehäuses und dem Prozessor.
2. Tastatur nach Anspruch 1, bei der der Schaltmodul aufweist:
einen ersten Schalter, aufweisend einen mit dem Stecksockel für das Mobiltelefon gekoppelten gemeinsamen Knoten, einen mit der Kommunikationsschnittstelle gekoppelten ersten Knoten und einen mit dem Steuerschaltkreis gekoppelten zweiten Knoten, und
einen zweiten Schalter, aufweisend einen mit dem Prozessor gekoppelten gemeinsamen Knoten, einen mit der Kommunikationsschnittstelle gekoppelten ersten Knoten und einen mit dem Steuerschaltkreis gekoppelten zweiten Knoten.
einen ersten Schalter, aufweisend einen mit dem Stecksockel für das Mobiltelefon gekoppelten gemeinsamen Knoten, einen mit der Kommunikationsschnittstelle gekoppelten ersten Knoten und einen mit dem Steuerschaltkreis gekoppelten zweiten Knoten, und
einen zweiten Schalter, aufweisend einen mit dem Prozessor gekoppelten gemeinsamen Knoten, einen mit der Kommunikationsschnittstelle gekoppelten ersten Knoten und einen mit dem Steuerschaltkreis gekoppelten zweiten Knoten.
3. Tastatur nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Prozessor ein Prozessor eines Rechners ist.
4. Tastatur nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Prozessor ein Prozessor einer Set-Top-Box ist.
5. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Kommunikationsschnittstelle ein universaler serieller Bus (USB) ist.
6. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Kommunikationsschnittstelle eine RS-232-Schnittstelle ist.
7. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner aufweisend mehrere an dem Tastaturgehäuse angeordnete Funktionstasten zum Steuern des Schaltmoduls, um Daten zwischen dem Steuerschaltkreis des Tastaturgehäuses und dem Mobiltelefon, zwischen dem Mobiltelefon und dem Prozessor, oder zwischen dem Steuerschaltkreis des Tastaturgehäuses und dem Prozessor auszutauschen.
8. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ferner aufweisend eine in dem Tastaturgehäuse angeordnete Ladeeinrichtung zum Laden des Mobiltelefons während des Gebrauchs.
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