DE20008395U1 - Flaschenverschluß zum Herstellen eines löslichen Getränks - Google Patents

Flaschenverschluß zum Herstellen eines löslichen Getränks

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Description

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P 12228
Flaschenverschluß zum Herstellen eines löslichen Getränks
Diese Erfindung betrifft allgemein einen Flaschenverschluß, und insbesondere betrifft sie einen Flaschenverschluß, der ein Her-Stellungsmittel zum Herstellen eines löslichen Getränks aufnehmen kann.
Nicht lange nach der Einführung von alkalischem Mineralwasser, wurde es zu einem weltweit bekannten zuckerfreien Getränk, wenn man es als eine Art von Getränk einordnen kann, und manchmal nehmen es Leute irgendwo sogar als Trinkwasser im täglichen Leben.
Vielleicht unter dem Druck der Konkurrenz beginnen einige Hersteller neuerdings, das alkalische Mineralwasser mit Substanzen, Farbstoff usw. zu mischen, um ein Wasser mit Geschmack zu erhalten und um so den Kaufwunsch des Verbrauchers anzuregen und zu verbessern. Aber da das Wasser mit Geschmack bei der Herstellung ohne Ausnahme gewürzt und aus Haltbarkeitsgründen von den Herstellern vor dem Abfüllen in eine PET-Flasche üblicherweise mit etwas antiseptischem Mittel angereichert wird, 0 deshalb können die Menschen nicht vermeiden daran zu denken, daß der zugefügte Zusatz mehr oder weniger schädlich für die menschliche Gesundheit sein könnte, so daß dies der Hauptgrund für einen Rückgang des Marktes sein könnte.
Im Hinblick auf den vorstehenden Mangel hat der Erfinder nach 5 Jahren andauernder Forschungsanstrengungen folgerichtig diese Erfindung entwickelt und einen neuartigen Flaschenverschluß vorgeschlagen, der diese Angelegenheit betrifft.
Die Hauptgegenstand dieser Erfindung besteht darin, einen Flaschenverschluß zum Herstellen eines lösbaren Getränks bereitzustellen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Aufnahmehülse in eine innere Wand des Flaschenverschlusses eingebettet ist
und eine Aufnähmekammer zur Aufnahme eines Herstellungsmittels in der Aufnahmehülse gebildet ist. Vor dem Trinken muß ein Benutzer einen Abreißring der Aufnahmehülse abreißen, dann die Flasche kräftig schütteln, um das Herstellungsmittel hinlänglieh im Wasser aufzulösen. In ein paar Sekunden wird das enthaltene Wasser zu einem Getränk mit Geschmack, ohne irgendwelche antiseptischen Mittel zu enthalten.
Zur ausführlicheren Informationen hinsichtlich dieser Erfindung zusammen mit weiteren Vorteilen oder Merkmalen, wird zumindest ein Beispiel einer bevorzugten Ausgestaltung mit Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Die beigefügten Zeichnungen werden im Zusammenhang mit der ausführlichen Beschreibung dieser Erfindung, die später erfolgt, kurz wie folgt beschrieben, in denen:
Fig. 1 eine dreidimensionale Explosionsdarstellung der Erfindung ist;
Fig. 2 eine dreidimensionale.zusammengesetzte Ansicht dieser Erfindung ist;
Fig. 3 eine schematische Ansicht ist, die zeigt, wie diese Er-0 findung benutzt wird;
Fig. 4 das Ziehen eines Abreißringes nach dieser Erfindung darstellt;
Fig. 5 das Schütten eines Herstellungsmittels nach dieser Erfindung in eine Flasche zeigt;
Fig. 6 das Schütteln der Flasche nach dieser Erfindung zeigt; und
Fig. 7 eine schematische Ansicht ist, die zeigt, daß das Schütten des Herstellungsmittels abgeschlossen ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt ein Flaschenverschluß zum Herstellen eines löslichen Getränks einen Flaschenverschluß 1 und eine Aufnahmehülse 2, der dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Aufnahmenut 10 kreisförmig an einem inneren oberen Ende des Flaschenverschlusses 1 ausgebildet ist; ein Einsatzflansch 20 ist kreisförmig auf einem oberen Ende der Aufnahmehülse 2 angeordnet. Weiterhin bildet der Mittelabschnitt der Aufnahmehülse 2 eine Aufnähmekammer 21 zur Aufnahme eines Herstellungsmittels 22, das in Form von Pulver, als festes Stück oder flüssig ausgebildet ist und aus einer eßbaren Substanz, einem Farbstoff, einem Saftpulver, Kaffee usw. in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen ohne irgendein antiseptisches Mittel hergestellt ist. Nachdem das Herstellungsmittel in die Aufnahmekammer 21 eingefüllt ist, wird die Aufnahmehülse 2 mit einem dünnen Film 23 vakuumdicht verschlossen. Ein Abreißring 24 ist am unteren Ende der Aufnähmekammer 21 angeordnet, und ein vorstehendes Teil 30 ist kreisförmig an einer inneren Wand eines Sicherheitsringes 3 angeordnet, wobei der Sicherheitsring 3 mit dem unteren Ende des Flaschenverschlusses 1 verbunden ist.
Das Zusammensetzen, wie in Fig. 2 gezeigt, geschieht folgendermaßen :
Man setzt das Herstellungsmittel 22 in die Aufnahmehülse 2 ein und verschließt diese mit dem dünnen Film 23; dann setzt man die Aufnahmehülse 2 in den Flaschenverschluß 1 ein, indem man den Einsatzflansch 2 0 in die Aufnahmenut 10 einsetzt; man verbindet den Sicherheitsring 3 mit dem unteren Ende des Flaschenverschlusses 1 durch Hochfrequenz-Schweißen,- man setzt den Flaschenverschluß 1 auf einen Flaschenmund A und dreht den Flaschenverschluß 1 fest, damit die Vielzahl von vorstehenden Teilen 30 des Sicherheitsringes 3 gegen eine Haltelippe B am Flaschenmund A abgestützt sind (gezeigt in Fig. 3). Jetzt ist die Flasche gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und Luft in die
Aufnähmekammer 21 versiegelt, so daß ein Naßwerden des Herstellungsmittels 2 3 verhindert wird.
Im übrigen könnte um den gleichen Zweck zu erzielen auf den dünnen Film 21 über der Aufnahmekammer 21 verzichtet werden, wenn nach dem Einfüllen des Herstellungsmittels 22 in die Aufnahmekammer 21 die Aufnahmehülse 2 sofort in den Flaschenverschluß 1 eingesetzt wird.
Ein Verbraucher muß drehen, um den Flaschenverschluß 1 von dem Sicherheitsring 3 zum Öffnen der Flasche zu trennen. Nun hat der Verbraucher zwei Möglichkeiten, das alkalische Mineralwasser oder ein Getränk mit Geschmack zu trinken. Wenn es das erste wählt, kann es wie gewöhnlich trinken. Oder, wenn das letztere bevorzugt wird, muß er den Abreißring 24 der Aufnahmehülse 2 abreißen (in Fig. 4 gezeigt) und das Herstellungsmittel 22 in der Aufnahmekammer 21 in das im Inneren befindliche Mineralwasser (in Fig. 5 gezeigt) schütten, dann den Flaschenverschluß 1 wieder fest zuschrauben, und kräftig schütteln, um das Herstellungsmittel 22 schnell im Wasser aufzulösen, um ein lösliches Getränk mit seiner bevorzugten Geschmacksrichtung fertig zum 0 Trinken zu machen.
Dem Vorgenannten zufolge lassen sich die Vorteile dieser Erfindung wie folgt zusammenfassen:
1. Da eine getrennte Ausgestaltung für diese Erfindung vorgesehen ist, werden die Flüssigkeit und das Herstellungsmittel einzein eingefüllt. Deshalb ist, nachdem das Herstellungsmittel eingefüllt, die Aufnähmekammer der Aufnahmehülse luftleer gemacht und mit dem dünnen Film versiegelt ist, eine Flasche mit sicherem, hygienischem und servierbereitem Mineralwasser mit Geschmack bereitgestellt.
2. Die Aufnahmehülse kann so entworfen sein, daß sie zu verschiedenen Flaschenverschlüssen paßt oder allein hergestellt
und in einen bestehenden Flaschenverschluß eingesetzt werden, um ihre allgemeine Anwendbarkeit zu erweitern.
3. Der dünne Film und das vorstehende Teil bilden zwei Hindernisse, um Luft und Feuchtigkeit sicher auszusperren, so daß die Qualität des Herstellungsmittels erhalten bleibt.
4. Mineralwasser oder ein Getränk mit Geschmack ist wählbar, indem man eine einzige Flasche kauft.
5. Ein lösliches Wasser oder Getränk mit Geschmack kann mit einem frischen Geschmack ohne Zusatz von irgendwelchen antiseptisehen Mitteln in ein paar Sekunden trinkfertig sein.
Obwohl diese Erfindung mit Hinblick auf bevorzugte Ausgestaltungen beschrieben wurde, ist es offensichtlich, daß zahlreiche Variationen und Modifikationen gemacht werden können, ohne von ihrem wahren Sinn und Umfang, wie in den folgenden Ansprüchen angegeben ist, abzuweichen.

Claims (3)

1. Flaschenverschluß zum Herstellen eines löslichen Getränks, umfassend:
einen Flaschenverschluß 1, der eine Aufnahmenut 10 aufweist, die kreisförmig an einem inneren oberen Ende von besagtem Flaschenverschluß 1 ausgebildet ist; und
einen an einem unteren Ende von gesagtem Flaschenverschluß 1 anordneten Sicherheitsring 3, der dadurch gekennzeichnet ist, daß ein vorstehendes Teil 30 kreisförmig in besagtem Sicherheitsring 3 angeordnet ist;
die vorgenannte Konstruktion ist gekennzeichnet durch: eine in besagtem Flaschenverschluß 1 eingebettete Aufnahmehülse 2; ein an einem oberen Ende von besagter Aufnahmehülse 2 kreisförmig eingeformter Einsatzflansch 20; eine in besagter Aufnahmehülse 2 ausgebildete Aufnahmekammer 21; ein in besagter Aufnahmekammer 21 gelagertes Herstellungsmittel 22; und weiterhin ein am unteren Ende von besagter Aufnahmekammer 21 befestigter Abreißring 24.
2. Flaschenverschluß zum Herstellen eines löslichen Getränks nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein dünner Film 23 vorgesehen ist, um besagte Aufnahmekammer 21 aus Sicherheits- und Hygienegründen zu verschließen, nachdem das Herstellungsmittel in besagte Aufnahmekammer 21 eingefüllt ist.
3. Flaschenverschluß zum Herstellen eines löslichen Getränks nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß besagtes Herstellungsmittel 22 in Form von Pulver, als festes Stück, oder flüssig ausgebildet ist und aus einer eßbaren Substanz, einem Farbstoff, einem Saftpulver, Kaffee usw. in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen hergestellt ist.
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