DE2000663A1 - Kombinierte Kassette fuer endlose Filme und Magnettonbaender - Google Patents

Kombinierte Kassette fuer endlose Filme und Magnettonbaender

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DE2000663A1
DE2000663A1 DE19702000663 DE2000663A DE2000663A1 DE 2000663 A1 DE2000663 A1 DE 2000663A1 DE 19702000663 DE19702000663 DE 19702000663 DE 2000663 A DE2000663 A DE 2000663A DE 2000663 A1 DE2000663 A1 DE 2000663A1
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film
tape
roll
reel
cassette
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DE19702000663
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John Bickel
Catalano Paul David
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RETENTION COMMUNICATION SYSTEMS Inc
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RETENTION COMMUNICATION SYSTEMS Inc
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • G03B31/02Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is on a moving-picture film
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Description

7. Januar !97O 20°°663 Unser Zeichen: PA 1 rüle
RETENTION COMMUNICATION SYSTEMS, INC., 2 Penn Plaza, New York, New York 10001, United States of America
Kombinierte Kassette für endlose Filme und Magnettonbänder
Die Erfindung bezieht sich auf kombinierte Film- und Tonbandkassetten insbesondere zur Anwendung bei einer audio-visuellen Anlage, in der während der Vorführung von Lichtbildern oder Filmen gleichzeitig ein Tonband abläuft und der projizierten Bildfolge zugeordnete Erklärungen tonmäßig wiedergibt.
Auf Spulen aufgewickelte endlose Magnettonbänder zur wiederholten Verwendung für einfache Aufzeichnungen sind bekannt. Es ist vergleichsweise einfach, derartiges Magnetband über geeignete Leitanordnungen in einer Patrone oder Kassette zu fuhren, da das Magnetband weitgehend flexibel sowie schlaff ist und in seiner Wickel- bzw. Führungsrichtung leicht verändert werden kann. Wenn solch ein Magnetband einem Film,
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Insbesondere einem endlosen Film zugeordnet werden soll, ergeben sich hinsichtlich einer sachgemäßen Kapselung von Film und Tonband insofern Schwierigkeiten, als auf engstem Raum sowohl eine visuelle Projektion und eine hörbare Reproduktion des Aufzeichnungsinhaltes durchzuführen ist. Der Film besitzt nicht die gleiche Flexibilität wie Magnettonband, so daß besondere Vorsicht geboten ist, um bei häufigem Ablaufen und Umspulen Beschädigungen zu verhindern. Der Film selbst kann in einer Art von Kassette aufbewahrt werden, so daß er von Wandungen umgeben und innerhalb dieser Wandungen locker eingelegt ist. Es ist auchnöglich, den Film über regelmäßig angeordnete Rollen zu wickeln und eine endlose Schleife zu bilden, oder den Film um zwei Spulen zu wickeln oder ihn auf eine einzelne Spule aufzuwickeln, wobei er von einer inneren Stelle von der Spulennabe aus abgegeben und am äußeren Umfang aufgenommen wird. Bei Verwendung von Bewegungs- oder Kinofilm, insbesondere wenn zur Unterbringung auf sehr engem Raum kleine Kassetten benutzt werden sollen, ergeben sich Schwierigkeiten beim sachgemäßen Abwickeln, Führen und Aufwickeln endloser Filme aufgrund der Materialsteifigkeit und dem Unvermögen, über Schwenk- oder Umlenkpunkte von kleinem Durchmesser Biegungen auszuführen, wenn auf diese Weise die Kassette schmal und klein gehalten werden soll.
Gemäß der Erfindung werden in einer Kassette eine Filmspule und eine Tonbandspule in verschachtelter bzw. ineinandergesetzter Anordnung untergebr acht, wobei sich eine Spule vollständig oder teilweise innerhalb eines unbehindert freien Raumes unterhalb der Wicklungsauflage der anderen Spule untergebracht ist. Bei einer AusfUhrungsform der Erfindung ist die Tonbandspule so ausgeführt, daß unter ihr ein freier Raum bleibt, während die Achse der Filmspule bezüglich der Achse der Tonbandspule in der Weise geneigt gelagert ist, daß die Filmspule in den freien Raum der Tonbandspule eintaucht. Auf diese Welse läßt sich auf der Filmspule aufgewickelter Film
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in ejner Ebene abwickeln, die im wesentlichen parallel zu derjenigen der Tonbandspule liegt, wobei der untere Rand des abzuwickelnden oder aufzuwickelnden Filmes an der Stelle an der Oberkante der Filmspule vorbeiläuft, an der die Filmspule in den unterhalb von ihr vorhandenen freien Raum eintaucht.
Bei dieser AusfUhrungsform werden die Filmseite und die Magnetbandseite der Kassette vorzugsweise durch eine mittlere Abstutzplatte voneinander getrennt, die in dem Bereich eine öffnung aufweist, in dem die Filmspule in den Raum innerhalb der Magnetbandspule eintaucht. Eine solche Kassette ist vielseitig verwendbar, da der gleiche Aufbau fUr Filme sehr unterschiedlicher Längen benutzt werden kann, indem man die Filmspulen auswechselt oder, falls kurze Filmlängen vorzuführen sind, den Film lose an der Filmseite beläßt und die Filmspule vollständig entfernt, so daß der Film in der Kassette willkürlich bzw. unregelmäßig wie in einer Stopfbuchse verteilt ist.
Bei einer anderen AusfUhrungsform der Erfindung sind FiIm- und Magnetbandspule vollständig ineinandergesetzt, wobei Film und Magnetband von ihren Spulen in geeigneter Weise abgeführt werden. Diese AusfUhrungsform eignet sich insbesondere für Spulen mit größerem Durchmesser oder für besonders flexibles Filmmaterial, das über geneigte Führungselemente gebogen werden kann. Film- und Magnetband befinden sich dann in eingebauter Projektions- bzw. Wtdergabestellung der Kassette parallel und auch dicht beieinander, so daß die gesamte Kassette kompakt gehalten werden kann und ihre Breite nur etwas größer ist als die kombinierte Breite von Magnetband und Film.
Die Erfindung eignet sich besonders für die Projektion von Filmen und Filmstreifen von sog. "Sup^er-8"-Filmen, wenn einzeln projizierte Bilder mit Klang unterlegt oder wenn
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Bewegungsfilme mit getrennt aufgezeichnetem Ton verwendet werden sollen, wozu dann sehr kompakte und kleine Kassetten zur Verfugung stehen. Das Tonband kann eine Breite von ca. 3,2 mm, 3,8 mm oder 6,4 mm besitzen und dabei zwei oder mehr Aufzeichnungsspuren aufweisen. Falls vier Aufzeichnungsspuren zur Verfügung stehen, können jeweils zwei Spuren abwechselnd benutzt werden, so daß das Band jedesmal zwei Aufspul-Umspullängen durchläuft, wenn ein vollständiger Bildsatz des Filmes projiziert wird. Eine Spur des Magnetbandes kann als Steuerspur verwendet werden, um den Filmvorschub zu überwachen und falls erforderlich andere Steuerfunktionen zu übernehmen, während die andere Spur den Ton trägt. Es ist andererseits auch möglich, nicht hörbare Steuersignale zusammen mit hörbaren Aufzeichnungen auf einer Spur unterzubringen. Bei einer verkäuflichen Ausführungsform besitzt die Kassette eine obere Platte an der Filmseite sowie nachgiebige Bauteile zum Erfassen des Tonbandes, an denen ein Tonbandvorschubmechanismus sowie Aufnahme- und Abspielköpfe und dergleichen (beispielsweise Löschköpfe) anliegen. Film und Tonband können während ihrer Führung innerhalb der Kassette außerdem mit Andrückkissen oder AndrUckrollen in Berührung stehen, über die ihnen Jeweils Gleit- oder Reinigungssubstanzen zugeführt werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand in den Figuren dargestellter AusfUhrungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 a einen Querschnitt durch eine Kassette mit Ineinander gesetzten Tonband- und Filmspulen in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. Ib eine Draufsicht auf die Kassette nach Fig. la unter Fortlassung für die Erfindung unwesentlicher Bauteile,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 3 durch eine Kassette, in der eine geneigte Filmspule in den freien Raum innerhalb der Tonbandspule eintaucht,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die In Fig. 2 gezeigte Ausführungsform mit der Blickrichtung entsprechend dem Pfeil III,
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Fig. 4 eine Bodenansicht der Kassette nach Fig. 2, von der Tonbandseite aus gesehen in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 2 und
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf die Filmseite einer zur Unterbringung von Tonband und Film dienenden Kassette, in der die Tonbandseite durch eine undurchsichtige gemeinsame Abstutzplatte abgeschlossen und die Filmspule entfernt ist.
Die Kassette kann in Verbindung mit einem Projektionsapparat verwendet werden, der seinen eigenen Filmtransport (zur Projektion von einzelnen Bildstreifen oder auch zur Filmprojektion) einen Tonbandvorschub, eine Lichterzeugungsanordnung zur Lichtprojizierung durch den Film, ferner elektronische Einrichtungen einschließlich magnetischer Ubertragungsköpfe zum Aufzeichnen, Abspielen und Löschen von Hör- und Steuersignalen enthält. Diese Bauteile bilden keinen Teil der Erfindung und sind nicht dargestellt.
Der allgemeine Aufbau der Kassette ist in Fig. 5 veranschaulicht. Von einer Lichtquelle gelangt ein Lichtstrahl in die Bildebene und wird dort von einem Spiegel 18 abgelenkt und durch ein Objektiv projiziert, das an der Stelle 11 schematisch mit unterbrochenen Linien angedeutet ist. Die Kassette 10 besitzt eine gemeinsame mittlere Tragplatte 12, an deren einen Seite ein Film (F) angeordnet ist, der z.B. zur Projektion von Bildausschnitten oder Filmfeldern bestimmt ist. Dieser Film kann locker in den Raum eingelegt werden, der durch die gemeinsame Tragplatte 12, zwei Seitenwände IJ, IJ1,eine RUckwand 14 und eine Vorderwand 15 gebildet ist. Ein vorzugsweise durchsichtiger gegen Staub schützender Deckel kann auf die Oberseite der Wandungen aufgesetzt werden, um die filmseitige Kammer der Kassette abzuschließen.
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Innerhalb des beschriebenen Raumes braucht der Film jedoch nicht locker zu liegen, sondern kann auch über mehrere Umlenkrollen l6 laufen, die in geeigneter Weise angeordnet sind, um den endlosen Film Über seine Länge/zu spannen und zu führen. Die Umlenkrollen haben einen ausreichenden Durchmesser, um eine Beschädigung des Filmes aufgrund zu starker Umbiegungen zu vermeiden.
Die Vorderwand 15, deren Kanten am Übergang in die Seitenwände 13, I?' abgerundet oder abgeschrägt sind, enthält geeignete Ausschnitte fUr den Lichtdurchgang sowie weitere nicht dargestellte Öffnungen , durch die eine Transporteinrichtung, beispielsweise eine schwingende Mitnehmerklaue, ein Malteserkreuz oder eine andere nicht dargestellte Einrichtung in den Film eingreift. An der Vorderwand 15 ist der Film durch eine Andrückplatte I7 nachgiebig geführt. Die Halterung der Andrückplatte 17 ist üblicher Art und nicht besonders dargestellt. Unmittelbar hinter der Andückplatte lenkt der Spiegel l8 das Licht durch die Öffnung in der Vorderwand 15 ab, die selbst als eine Blende enthaltende Platte ausgebildet sein kann. Der Spiegel 1δ ist in einem Käfig I9 an der gemeinsamen Tragplatte 12 gehaltert.
Die andere in Fig. 5 nicht sichtbare Seite der Kassette enthält eine Tonbandspule, auf der eine endlose Tonbandschleife aufgewickelt ist, so daß das Tonband bei Drehung der Spule an sich selbst gleitet. Das Tonband wird durch einen Transportmechanismus angetrieben, der durch eine Antriebswelle 20 angedeutet ist, die an einer in der Kassette 10 gehalterten Druckrolle 21 anliegt. Das Tonband würde in diesem Fall über die von der Welle 20 (Fig. 4) angetriebenen Rolle 21 laufen. Die Rolle 21 ist in einem Rollenhalter 22 aufgenommen, der um eine Achse 23 schwenkbar ist und durch eine Feder 24 nach außen gedrückt wird. Die Feder 24 drückt außerdem eine Andrückplatte 25 innerhalb eines Halters 26 nachgiebig nach außen in Richtung auf dieVorderwand 15. Eine magnetische Übertrageinheit der Aufzeich-
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nungs- und Wiedergabevorrichtung würde der Druckplatte 25 gegenüber angeordnet sein, um dem Magnetband T Signale aufzuzeichnen, abzunehmen oder zu löschen. Solche Übertragereinheiten und die zugeordnete elektronische Schaltung würden normalerweise einen Teil des Gerätes bilden, mit dem die Kassette zusammenarbeitet.
Die Seiten-, Rück- und Vorderwände verlaufen im wesentlichen senkrecht zur Tragplatte 12, und zwar sowohl auf der Filmseite als aich auf der Tonbandseite. Die Tonbandseite kann ähnlich wie die Filmseite durch einen Deckel geschlossen sein. Die mittlere Tragplatte 12 ist vorzugsweise mit Versteifungsrippen 28 versehen, um der Gesamtanordnung ausreichende Steifigkeit zu verleihen. Die Rippen können sich sowohl auf der Filmseite als auch auf der Tonbandseite oder nur auf einer Seite erstrecken und entsprechend dem zur Verfügung stehenden Platz innerhalb der Kassette geformt sein.
Das Tonband ist auf einer Spule 30 (Fig. 2-4) aufgewickelt, die eine mittlere Nabe 31, eine Felge 32 sowie eine Nabe und Felge verbindende Scheibe 33 aufweist. Das Tonband selbst ist auf der Felge 32 aufgewickelt. Die Spule 30 ist auf einem an der Tragplatte 12 befestigten Zapfen 34 gelagert. Die Tragplatte 12 besteht vorzugsweise zusammen mit den Seitenwänden und dem darauf befindlichen Lagerzapfen sowie mit den Verstärkungsrippen aus einem einteiligen Kunststoffkörper. Aufgrund der aus Nabe, Felge und Verbindungsscheibe bestehenden Form der Tonbandspule 30 entsteht innerhalb der Tonbandspule unterhalb der Scheibe 33 ein freier Raum. Die Scheibe 33 könnte auch aus Speichen bestehen, die jedoch nicht zentrisch bezliglich der Breite des Tonbandes T, sondern an der Außenseite der Spule wie die Scheibe 33 angeordnet sind.
In der Kassette kann nur eine begrenzte Filmlänge untergebracht werden, wenn der Film locker und ungeordnet eingelegt wird.
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*JS5W*lndungsgemäß ist eine schmale und kleine Kassette vorgesehen, in der eine endlose Filmschleife auf einer Filmspule 35 (Fig. 2 und 3) aufgewickelt ist, so daß eine Filmschleife größerer Länge untergebracht werden kann.
Beim Abwickeln eines endlosen Bandes von einer Spule wird das Band von der innenliegenden Windung abgegeben und danach der äußersten Bandwindung zugeführt. Die Filmspule und die Tonbandspule sind ineinander gesetzt, damit die gemeinsame Kassette kleine Außenabmessungen erhält. Umm dem Rand der Spule vorbeizukommen, muß das Band darüber hinweggeführt oder -gehoben werden. Dies ist einfach, falls das Band biegsam ist und auf einer entsprechenden Weglänge leicht verdreht werden kann. Aufgrund der größeren Steifigkeit verschiedener Arten von Filmmaterial ist es jedoch schwierig, den Film auf diese Weise zu führen bzw. dabei zu verdrehen. Entsprechend Fig. und 3 ist die Filmspule 35 in der Kassette so angeordnet, daß sie nur teilweise in den freien Raum innerhalb der Tonbandspule 30 zwischen Felge 32 und Nabe 31 eintaucht, indem die Achse der Filmspule 35 entsprechend Fig. 2 schräg gelegt wird. Dies ist dadurch möglich, daß Felge 32 und Nabe 31 der Spule 30 nur an einer Seite miteinander verbunden sind. Die mittlere Tragplatte 12 enthält einen segmentförmigen Ausschnitt 36 (Fig· 3)# durch den die Felge der Filmspule durch die mittlere Tragplatte 12 hindurchtritt und innerhalb des Raumes unter der Tonbandspule 30 zu liegen kommt. Der Film F kann somit von der Filmspule 35 in einer Richtung abgezogen werden, die im wesentlichen parallel zur mittleren Tragplatte 12 verläuft, obwohl auch eine Abzugsrichtung unter einem leichten Winkel entsprechend Fig. 2 möglich ist. Der Neigungswinkel der Drehachse der Filmspule 35 ist so gewählt, daß die untere Kante 38 des Filmes F an der Oberen Kante 39 der Filmspule 35 an einer Stelle vorbeiläuft, an der die Filmspule in den Raum unter der Tonbandspule 30 eintaucht, d.h. etwa diametral gegenüber der Stelle, an welcher der Film von der Spule 35 abgezogen wird.
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Die Filmspule 35 ist in der Tragplatte 12 vorzugsweise in einem selbstausrichtenden Lager, beispielsweise in einer etwa kugelförmigen oder konischen Schale 4o aufgenommen, in der ein an seinem Ende abgerundeter Wellenstummel sitzt. Das obere Ende der Spule 35 ist in gleicher Weise in einem an der Filmseite angeordneten Deckel 41 drehbar gelagert. Andererseits kann auch ein geneigter Lagerzapfen an der Tragplatte 12 angeformt sein, so daß zusätzliche Halterungen oder Lagerungen entfallen und keine Anforderungen an die mechanische Festigkeit des Deckels 41 zu stellen sind.
Der von der Spule 35 abgewickelte Film wird zwischen der Vorderwand 15 und der Andrückplatte 17 wieder geführt. Die Andrückplatte wird durch eine Feder 42 gegen den Film gedrückt, die an der Tragplatte 12 durch schematisch angedeutete Vorsprünge und Nuten gehaltert ist. Die Kassette kann außerdem mit Leit- oder Führungspolstern 45, 46 versehen sein, die an dem Film bzw. an dem Tonband anliegen und mit Reinigungsmittel oder Schmiermittel getränkt sind.
Die Kassette läßt sich flach und kompakt ausführen, da die erforderliche Dicke im wesentlichen nur durch eine ausreichende mechanische Festigkeit für die mittlere Tragplatte 12, für die Breite des Tonbandes T (beispielsweise 3,8 mm) und die Breite des Films (beispielsweise 8 mm) bestimmt wird. Die Gesamtdicke der Kassette kann somit kleiner als ca. 80 mm sein, wobei noch eine erhebliche mechanische Festigkeit gewährleistet ist. Beim Ausöirungsbeispiel nach Fig. 2 bis 4 braucht die Tragplatte 12 nicht aus einer durchgehenden mit einem Ausschnitt 36 versehenen steifen Platte, sondern kann aus einer anderen beliebigen tragenden Anordnung bestehen, beispielsweise aus einem Speichenkreuz oder einem anderen Tragteil, der die Filmseite und die Tonbandseite der Kassette voneinander trennt, die Tonbandspule 30 haltert und führt und dabei die Filmspule 35 in geneigter Anordnung bezüglich der
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Tonbandspule }O haltert und führt, so daß die Filmspule in den Raum zwischen Felge und Nabe der Tonbandspule eingreift. Falls erforderlich, kann der Deckel an der Tonbandseite ebenfalls mit einem Lager versehen sein, um die Tonbandspule j50 zusätzlich abzustutzen.
Der soweit im Zusammenhang mit Fig. 2 bis 4 beschriebene Aufbau besteht aus einer Tonband- und Filmkassette, in welcher der Film teilweise innerhalb des Tonbandes untergebracht und unter einem Winkel dazu angeordnet ist, so daß der Film abgewickelt werden kann, ohne daß das Tonband verdreht zu werden braucht. Wenn Kassetten für Spulen größeren Durchmessers in einer Projektions- und Wiedergabeanlage aufgenommen werden können, so können Tonband- und Filmspule mit zueinander parallelen Achsen vollständig ineinander gesetzt werden. Entsprechend Fig. la und Ib befindet sich in einem Gehäuse eine Tragplatte 112, in der ein Ausschnitt I36 zum Durchlauf eines auf einer an der Platte 112 gelagerten Spule aufgewickelten Bandes vorgesehen ist. Diese Spule, die entweder den Film oder das Tonband und in diesem AusfUhrungsbeispiel vorzugweise das Tonband aufnimmt, trägt das aufgewickelte Material in Form einer endlosen Schleife. Das von der Spule abgegebene und ihr wieder zugeführte Band ist mit seinen Transportrichtungen durch die entsprechenden Pfeile dargestellt, Die Tonbandspule I30 ist an der Tragplatte 112 auf einer mittleren Nabe Γ51 gelagert, die über einen Zapfen l4l'mit einer Gehäuseplatte 141 verbunden ist. Die Spule besitzt eine Felge 132, auf der das Tonband T aufgewickelt ist. Die Felge Γ52 ist mit der Nabe I31 über eine Scheibe oder über Speichen 1)3 verbunden. Die Spule lj50 ist vollständig innerhalb einer Filmrolle 135 untergebracht. Die Filmrolle Γ55 ist auf einem dünnen Ring aufgespult, der weder Nabe noch Speichen besitzt und in der anderen Seite I1TJ des Gehäuses auf nach innen weisenden Vor-Sprüngen 147, 148 gelagert ist. Diese Vorsprünge können entweder ringförmig sein oder aus mehreren einwärts gerichteten kreisförmig angeordneten Zapfen bestehen, so daß eine Lager-
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fläche entsteht, auf der der die Filmrolle 135 tragende Ring rotieren kann. Gemäß einer AusfUhrungsform der Erfindung ist der Endabschnitt des Gehäuses verstärkt, um einen die Filmrolle I35 auf einen Teil ihres Umfanges Überlappenden Ftlhrungs- und Positionierungsring zu bilden. Dieses über einen Teil des Umfangs der Filmrolle gebildete Gehäuse ist an der Stelle 148 dargestellt. Das Gehäuse oder der Käfig 146 ist in dem Bereich offen, in dem der Film F von der Rolle abgewickelt und wieder zugeführt wird.
Die Tonbandspule IjJO muß nicht vollständig innerhalb der Filmrolle untergebracht sein, sondern kann entsprechend Fig. la beispielsweise nach links bezüglich der Filmrolle 135 versetzt sein. Aufgrund dieses Aufbaus entsteht eine kompakte Ausführung der Kassette, besonders dann, wenn das Tonband relativ breit ist, beispielsweise in der Breite des Filmes oder noch breiter.
In der Kassette nach Fig. Ib sind schematisch an der Stelle 149, 150 angedeutete Führungsmittel für Tonband und Film vorgesehen. Dabei kann es sich um glatte Kunststoffteile handeln, an denen der Film anliegt und die als Führung zur Richtungs- oder Lageänderung von Tonband und Film übereinander bzw.nebeneinander entsprechend Fig. la dienen. Die Unterbringung, die Form und die Anordnung solcher Führungsmittel ergeben sich aus der Jeweiligen Konstruktion, der besonderen Lage dfer Abgabe- und Aufnahmestellen, aus dem Durchmesser der Spulen und bis zu einem gewissen Grad auch aus der Flexibilität und der BiegefHhigkeit des zur Verfügung stehenden Film- und Tonbandmaterials.
Spulen ohne Nabe können auch in Verbindung mit der in Fig. bis 4 gezeigten Kassette verwendet werden. Die Tonbandspule kann aus einem ringförmigen Kunststoffteil bestehen, der um einen ringförmigen Vorsprung der mittleren Tragplatte rotiert.
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Unter der Voraussetzung einer geeigneten Schmierung und aus einem gleitfähigen Material mit niedriger Reibung steht bei einer solchen Anordnung ein größtmöglicher Raum zur Verfügung für die seitliche Neigung der Filmspule in den durch die Breite des Tonbandes gebildeten Raum. Auch die Filmspule kann als Ring ohne Nabe ausgeführt sein und um eine FUhrungsfläche oder FUhrungszapfen rotieren und eine Drehachse aufweisen, die bezüglich der Erstreckungsrichtung der mittleren Stutzanordnung und der Drehachse der Tonbandspule geneigt ist.
Der Deckel 4l der filmseitigen Kammer als auch der Deckel 4} (Fig. 2) der tonbandseitigen Kammer ist abnehmbar auf der Kassette befestigt, beispielsweise mit Hilfe von in nicht dargestellte an der Kassette angeformte Ansätze eingeschraubten Schrauben. Der Film kann auf diese Weise leicht ausgewechselt werden. Es können Spulen verschiedener Durchmesser verwendet werden, oder der Film kann entsprechend Fig. 5 lose eingelegt werden. Auch das Tonband läßt sich leicht entfernen und wieder einsetzen. In gleicher Weise sind die Deckel l4l, 143 entsprechend Fig. la abnehmbar. Falls erforderlich, können die Deckel angegossen oder/dem darunterliegenden Aufbau als zusammenhängende Einheit mit der mittleren Tragplatte 12 wie auch mit den dazu senkrechten Seitenwänden beispielsweise durch Warmschweißmittel oder Kunststoffkleber befestigt sein. Auf diese Weise entsteht eine abgeschlossene Einheit, die ein unbefugtes Auswechseln des Filmes und des Tonbandes wirksam verhindert .
Obwohl für den Kassettenaufbau nur eine Gießform benötigt wird, kann die Anordnung so getroffen sein, daß entweder Filmspulen und Tonbandspulen oder beliebig eingelegter Film mit verschiedenen Längen aufgenommen werden. Die Ausschnitte 36 (Fig. 2 und 3) und 136 (Fig. la, Ib) in der mittleren Stützplatte 12 können von vornherein eingeformt sein, um Filmspulen 35 oder Filmrollen 135 verschiedener Größen aufzunehmen. Falls endlose Filmbänder oder Tonbänder verwendet werden, ist ein Antrieb
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dafür nicht erforderlich, und es brauchen auch keine weiteren Halterungen an den Deckeln vorgesehen zu sein, da jede
Transportbewegung für Tonband und Film über den Filmvorschubmechanismus erfolgt, z.B. über Mitnehmerklauen, die den Film durch die Öffnungsplatte in der Vorderwand 15 erfassen, und
über die Antriebswelle 20 entsprechend Fig. 1 für das Tonband. Zusätzlich können an dem Film oder an dem Tonband nachgiebig anliegende Bremspolster vorgesehen sein, um auf den Film oder auf das Tonband eine leichte Bremskraft auszuüben und ein unbeabsichtigtes Abwickeln von den Spulen zu vermeiden.
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Claims (13)

  1. Ansprüche
    Kassette zur Aufnahme eines endlosen Filmes und eines endlosen Magnetbandes, bestehend aus einem tragenden Rahmen, einer drehbar auf dem Rahmen gelagerten das Tonband haltenden Einrichtung, einer drehbar auf dem Rahmen gelagerten eine endlose Filmrolle haltenden Einrichtung, einer zur und von der Filmrolle führenden Filmführungseinrichtung sowie einer von und zu der Tonbandspule führenden Tonbandführungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Tonband (T) zu einer Rolle aufgewickelt ist, daß wenigstens eine der Rollen (30) radial unterhalb ihrer Windungen einen unbehindert zugänglichen Raum enthält, und daß die andere Rolle (35» 130) wenigstens teilweise innerhalb dieses Raumes angeordnet ist.
  2. 2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Rollen koplanar angeordnet und die Filmrolle und die Tonbandrolle ineinandergesetzt sind (Fig. la).
  3. 3. Kassette nach Anspruch 1 mit einem die Rollen tragenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit Führungselnrichtungen (l4l', 147) versehen ist, welche die Rollen in ineinandergesetzter Lage zur Ausführung vondnander unabhängiger Drehbewegungen um ihre entsprechenden Achsen lagern.
  4. 4. Kassette nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die FUhrungseinrichtungen aus einer kreisförmig angeordneten SpulenfUhrung (147) bestehen, die an der Felge wenigstens einer der Rollen anliegt, so daß die Rolle ohne eine mittlere Nabe zur Ausführung einer Drehbewegung geführt ist.
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  5. 5. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Rollen zueinander geneigt sind, und daß Einrichtungen zur Lagerung der Rollen und zur Neigung eines Teils einer der Rollen in dem freien Raum der anderen Rolle vorgesehen sind (Fig. 2, 3 und 4).
  6. 6. Kassette nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel unter Berücksichtigung des Durchmessers der Filmhalteeinrichtung so gewählt ist, daß die obere Kante des in den Sektor eintretenden Filmes sich unterhalb der unteren Kante des Filmes befindet, wenn dieser von der Filmrolle abgezogen wird, so daß der von der Rolle weggeführte Filmabschnitt an der oberen Kante der Rolle ohne Verdrehung vorbeiläuft.
  7. 7. Kassette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da2 die Filmrolle auf einer Spule (35) aufgewickelt ist, die einen stirnseitig abgerundeten Zapfen aufweist, der in einer in dem tragenden Rahmen (12) enthaltenen Vertiefung (4o) gelagert ist.
  8. δ. Kassette nach Anspruch 5# dadurch gekennzeichnet, daß die Filmrolle auf einer Spule (35) aufgewickelt ist, die um einen geneigten Zapfen drehbar ist, und daß der Zapfen an der Tragplatte (12) befestigt ist.
  9. 9. Kassette nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Tonband auf einer Spule (30) aufgewickelt ist, die eine mittlere Nabe (34) aufweist, und daß in dem tragenden Rahmen (12) an gegenüberliegenden Seiten ein Lager (34) für die Tonbandspule sowie ein dazu koaxiales Lager (40) für die Filmspule vorgesehen ist (Fig. 2).
  10. 10. Kassette nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß der tragende Rahmen eine Stützplatte (12) aus Kunststoffmaterial aufweist, und daß die Lagerstellen (34, 4θ) in dem Kunststoff eingeformt bzw. angeformt sind, so daß die Tragplatte (12) eine gemeinsame Abstützung für die Spulen bildet.
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  11. 11. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der tragende Rahmen eine Platte zur Abstützung beider Rollen auf je einer Seite aufweist, ferner eine an der Platte befestigte Frontplatte (15)» Tonbandführungseinrichtungen (1^9, 150) in einer der Platten an der Seite, an der die Tonbandrolle gelagert ist, FilmfUhrungseinrichtungen (45, 17), um den Film Über die Spulenabschnitte zu führen, die in den Sektor eingreifen und in Richtung auf die Frontplatte weisen, sowie optische einrichtungen (18, 19) an einer der Platten zur Lichtprojektion durch die Frontplatte hindurch.
  12. 12. Kassette ziach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der tragende Rahmen eine Platte aufweist, an der beide Rollen jeweils auf einer Seite abgestutzt sind, daß die Filmrolle auf einer Filmspule (35) angeordnet ist, daß die Filmspule und die Tonbandrolle Jeweils durch Deckel (41, ^jJ) abgedeckt sind, die aus Kunststoff bestehen und ein angeformtes Lager fUr die Filmspule aufweisen, und daß das im Deckel angeformte Lager von dem in der mittleren Tragplatte angeformten Lager in der Neigungsrichtung der Achse der Filmspule versetzt ist.
  13. 13. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Halteeinrichtungen aus einer Spule besteht.
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    Leerseite
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