DE68912141T2 - Kamera zur magnetaufzeichnung auf film. - Google Patents

Kamera zur magnetaufzeichnung auf film.

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DE68912141T2 DE68912141T DE68912141T DE68912141T2 DE 68912141 T2 DE68912141 T2 DE 68912141T2 DE 68912141 T DE68912141 T DE 68912141T DE 68912141 T DE68912141 T DE 68912141T DE 68912141 T2 DE68912141 T2 DE 68912141T2
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    • G11B15/60Guiding record carrier
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B17/24Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor with means for separately producing marks on the film, e.g. title, time of exposure
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    • G03B2217/244Magnetic devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Camera Data Copying Or Recording (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

  • Auf die folgenden, gemeinsam angemeldeten Anmeldungen wird Bezug genommen:
  • 1. US Anmeldung Serial Nr. 254.906 mit dem Titel "Kameravorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung auf dem Film".
  • 2. US-Anmeldung Serial Nr. 254.903 mit dem Titel "Kameravorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung auf dem Film".
  • 3. US-Anmeldung Serial Nr. 254.908 mit dem Titel "Kameravorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung auf dem Film".
  • 4. US-Anmeldung Serial Nr. 255.693 mit dem Titel "Filminformations-Austauschsystem mit zugeordneten Magnetspuren auf dem Film".
  • 5. US-Anmeldung Serial Nr. 221.955 mit dem Titel "Motorgetriebene Filmtransportvorrichtung". US-Anmeldung Serial Nr. 221.955 wird durch Bezugnahme zum Bestandteil dieser Anmeldung.
  • 6. US-Anmeldung Serial Nr. 206.407 mit dem berichtigten Titel "Dreiteilige Dekoderschaltung".
  • 7. US-Anmeldung Serial Nr. 206.408 mit dem berichtigten Titel "Dreiteilige Kodierschaltung".
  • 8. US-Anmeldung Serial Nr. 206.553 mit dem berichtigten Titel "Dreiteilige Dekoderschaltung".
  • 9. US-Anmeldung Serial Nr. 206.646 mit dem Titel "Verfahren zur Modulation eines binären Datenstromes".
  • 10. US-Anmeldung Serial Nr. 254.907 mit dem Titel "Kameravorrichtung zur Verhinderung von Doppelbelichtungen".
  • Die Erfindung betrifft eine magnetische Aufzeichnungsvorrichtung für Kameras und insbesondere eine magnetische Aufzeichnungsvorrichtung für fotografische Stehbildkameras.
  • In der US-Anmeldung Serial Nr. 255.693 ist ein fotografischer Film mit einer nahezu transparenten Magnetschicht offenbart, welche die Nichtemulsionsseite des Films bedeckt und Aufzeichnungsbereiche auf der Schicht für die Aufzeichnung von Informationen, wie Filmtyp, Filmgeschwindigkeit, zur Filmbelichtung, die Entwicklung und den nachfolgenden Gebrauch (wie Kopieren) betreffend, zugeordnet sind. Das System ermöglicht somit die Aufzeichnung von Informationen während der Filmherstellung, deren Lesen und/oder Aufzeichnung während des Gebrauches der Kamera sowie das Lesen und/oder die Aufzeichnung das Kopieren betreffender Informationen während der Fotofertigbearbeitung. In der vorstehend erwähnten, Patentanmeldung wird insbesondere vorgeschlagen, daß die Kamerainformationen in im Abstand angeordnete Spuren vorzugsweise außerhalb des Bildbereiches entlang der Kante des Films aufgezeichnet werden.
  • In US-A-4,226,510 ist ein Audiomodul für Filmkameras von der Art offenbart, die geeignet ist, eine Mehrzweck-Kassette aufzunehmen, in welcher ein fotografischer Film und ein Audioband gemeinsam von in der Kassette enthaltenen Abgabespulen abgewickelt bzw. auf Aufnahmespulen aufgewickelt, jedoch zwischen den Spulen über getrennte Bahnen geführt werden, wobei diese Bahnen verschiedene fotografische und Audiobzw. Tonstationen enthalten. Das Modul enthält eine vollständige Anordnung von Tonaufzeichnungsbauteilen einschließlich eines Wandlerkopfes, eines Tonrollenantriebes und eines Motors, um einen Strang oder eine Schleife des Tonbandes am Wandlerkopf vorbei anzutreiben sowie eine Anordnung fester und beweglicher Bandführungselemente, durch welche die Stellung von Band und Wandlerkopf zueinander genau gesteuert wird. Alle Bauteile des Moduls werden letztendlich von einer einzigen Lagerplatte gehalten, die am inneren Kameragrundkörper mittels Schwingungsdämpfungselementen befestigt ist. Das Modul ist auch in einer solchen Weise mit den Kamerasteuerungsfunktionen verbunden, daß das Einsetzen und Entnehmen der Kassette in die bzw. aus der Kamera nicht von den Bauteilen behindert wird, die auf dem Audiomodul angebracht sind.
  • Das Lesen und Schreiben von Informationen in einer Magnetschicht oder -streifen auf einem fotografischen Film in einer Kamera erfordert technische Lösungen von Problemen, die sich von den bei anderen Vorrichtungen auftretenden unterscheiden. Das vielleicht wichtigste Problem ist der begrenzte Platz in einer tragbaren, in der Hand zu haltenden Stehbildkamera, die notwendigerweise so kompakt und leicht wie möglich sein muß, um den Durchschnittskonsumenten anzusprechen. Vielleicht ebenso wichtig sind jedoch die Eigenschaften des fotografischen Films im Vergleich zu weiter verbreiteten Aufzeichnungsmedien, wie Magnetband. Da fotografische Filme steifer sind als Magnetband und in Abhängigkeit vom Trägermaterial sowie von Anzahl und Art der lichtempfindlichen Schichten und den Umgebungsbedingungen in Längs- und Querrichtung unterschiedliche Neigung zur Wölbung aufweisen, werfen sie außergewöhnliche Probleme beim Lesen und Schreiben von Informationen in einer Magnetschicht oder -streifen auf. Um ein zuverlässiges Lese- oder Schreibsignal zu liefern, muß der Magnetkopf nahe an der Magnetschicht gehalten werden. Jegliche Störungen, wie Änderungen in der Neigung des Films sich zu wölben, können die Lage des Kopfes zur Schicht ändern und die Zuverlässigkeit des Signals vermindern.
  • Ein anderes, den kompakten fotografischen Stehbildkameras eigenes Problem ist, daß der Filmvorschub in einem kurzen Zeitraum und mit einer begrenzten Bewegung erfolgt, was keine stationären Zustandsbedingungen ermöglicht, wie sie normalerweise mit der magnetischen Aufzeichnung verbunden sind. Aufzeichnen und Abspielen müssen unter Übergangsbedingungen erfolgen, die eine Trennung von Film und Aufzeichnungskopf begünstigen. Für die optimale magnetische Aufzeichnung unter diesen Bedingungen muß der Magnetkopf (innerhalb 10 Mikrozoll) Kontakt mit der Magnetschicht halten.
  • Techniken zur Aufrechterhaltung der gewünschten Lage des Magnetkopfes zu einer Magnetschicht in anderen Vorrichtungen sind zur Anwendung in einer fotografischen Stehbildkamera, insbesondere in einer kompakten 35 mm-Kamera nicht praktikabel. Beispielsweise wird in einer Tonfilmkamera ein Film mit einem Magnetstreifen an einer Kante typischerweise über eine Rolle bewegt und die Information wird durch einen Magnetkopf aufgezeichnet, der nahe an der Rolle angeordnet ist. Die Rolle stellt eine starre Unterlage für den Film dar, beseitigt Wölbungen des Films und sichert eine unveränderte Lage des Kopfes zum Film.
  • Zwar ergibt eine feste Unterlage, wie eine solche Tonrolle zufriedenstellende Ergebnisse, aber die Platzeinschränkungen in einer fotografischen Stehbildkamera machen ihre Verwendung unmöglich. Auch ist sie für die oben beschriebenen übergangsbedingungen nicht geeignet.
  • Auch in einem Stehbildkamera-System ist es erwünscht, Informationen aufzuzeichnen, die den Bildern zugeordnet sind und mit ihnen zusammenliegen, weil die Negative bei der Fotofertigbearbeitung auseinandergeschnitten werden. In Tonfilmkameras hat die aufgezeichnete Information einen Abstand vom Bild, um bei der Aufzeichnung eine kontinuierliche Bewegung des Films, bei der Belichtung jedoch eine unterbrochene sicherzustellen.
  • Ein weiteres Problem im Zusammenhang mit der magnetischen Aufzeichnung in kompakten fotografischen Stehbildkameras ist die seitliche Verlagerung des Films während Transport und Aufzeichnung infolge Toleranzschwankungen im Transportsystem und/oder hinsichtlich der Gleichmäßigkeit der Filmkante. Um diese Erscheinungen, die in ihrem Ausmaß von Kamera zu Kamera schwanken, zu kompensieren, muß die Breite des der Aufzeichnung einer bestimmten Information in einer Spur zugeordneten Magnetschichtbereichs größer sein, als dies ohne solche seitlichen Verlagerungen der Fall wäre. In gleicher Weise muß die Ausrüstung zum Lesen der aufgezeichneten Information während der Fotofertigbearbeitung in der Lage sein, dieselbe in einer relativ breiten, zugeordneten Spur zu lesen.
  • Es ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, einen Magnetkopf präzise zur Kante eines fotografischen Films einzustellen, so daß auch die Lage der aufgezeichneten Informationsspur relativ zu der Kante genau bekannt ist.
  • Entsprechend der Erfindung wird ein Magnetkopf von einer Lagereinrichtung gehalten, die von einer Vorspanneinrichtung vorgespannt im Eingriff mit einer Kante des fotografischen Films gehalten wird. Während des Filmtransports hält die Vorspanneinrichtung die Lagereinrichtung und den Kopf in einer genauen Stellung zur Filmkante, so daß die aufgezeichnete Informationsspur eine exaktere Lage zur Filmkante hat.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung besteht im Zusammenbau von Kopf, Lagereinrichtung, Vorspanneinrichtung und Filmandrückplatte zu einem Modul, der leicht in die Kamera eingebaut werden kann, um die Möglichkeit der Magnetaufzeichnung zu schaffen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich, die im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung zu sehen ist.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Querschnitt eines Teiles einer herkömmlichen fotografischen Stehbildkamera, der auch einen Teil der erfindungsgemäßen Magnetaufzeichnungsvorrichtung zeigt.
  • Fig. 2 eine Teilansicht der in Fig. 1 dargestellten Kamera mit weggebrochener Rückseite bzw. Klappe, um den Filmandrückplatten- und Aufzeichnungsmodul darzustellen.
  • Fig. 3 ein Querschnitt senkrecht zum in Fig. 1 dargestellten Schnitt.
  • Fig. 4 eine vergrößerte Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Filmpatrone mit teilweise herausgezogenem Film und der schematisch angedeuteten Lage des Aufzeichnungsmoduls.
  • Fig. 5 eine perspektivische Explosivdarstellung, die eine erfindungsgemäße Modulbaugruppe darstellt und
  • Fig. 6 eine Perspektivdarstellung des zusammengebauten Moduls von Fig. 5.
  • Unter bezug auf die Fig. 1, 2 und 3 der beigefügten Zeichnungen ist dort ein Teil einer typischen fotografischen Stehbildkamera 6 dargestellt, die eine hintere bzw. rückseitige Klappe 8 (Fig. 2) aufweist, welche um ein Paar Stifte 10, deren einer in Fig.. 1 dargestellt ist, in eine Öffnungsstellung geschwenkt werden kann. Die Stifte 10 werden von Löchern im Rahmen 12 aufgenommen. Da solche Kameras auf dem Fachgebiet wohlbekannt sind, wurden Merkmale, die für das Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht notwendig sind, zur Vereinfachung der Beschreibung weggelassen oder als Blockschaltbild dargestellt. Auch wird die Erfindung unter Bezugnahme auf einen einzigen Magnetkopf beschrieben werden. Es versteht sich jedoch, daß die Kamera mit mehreren Köpfen für die Mehrspur-Aufzeichnung ausgestattet werden kann.
  • Die Kamera 6 umfaßt einen Grundkörper oder Gehäuse 12 mit einer Kammer 14 an seinen einem Ende zur Aufnahme der Filmpatrone 16. Die Patrone 16, die in Fig. 4 deutlicher dargestellt ist, hat vorzugsweise die Form einer Filmpatrone, wie sie in der hier angezogenen, gemeinsam anhängigen Anmeldung mit dem US-Aktenzeichen Nr. 221.955 offenbart ist, die eine Lippe 18 aufweist, aus der ein Film 20 zur Belichtung herausgezogen wird. Der Film 20 ist auf seiner Nichtemulsionsseite mit einer transparenten Magnetschicht 21 versehen und weist eine einzige Reihe von Perforationen (p) entlang einer Kante und zugeordnete Aufzeichnungsbereiche (r) in Längsrichtung entlang der Kanten außerhalb des Bildfeldes (i) auf.
  • Wie in der gemeinsam anhängigen Anmeldung mit dem Aktenzeichen Nr. 255.693, eingereicht am 7. Oktober 1988 auf die Namen von Robert P. Cloutier und seinen Miterfindern, mit dem Titel "Filminformations-Austauschsystem mit zugeordneten Magnetspuren auf dem Film" offenbart ist, sind die Bereiche r zugeordnete Bereiche zur Aufzeichnung in der Kamera. Das Bildfeld wird der Aufzeichnung von Informationen für die Fotofertigbearbeitung zugeordnet.
  • Es wird jedoch deutlich, daß die hier offenbarte Aufzeichnungsvorrichtung gleichermaßen auf Magnetschichten oder -streifen auf dem herkömmlichem 35 mm-Film anwendbar ist und daß die hierin erwähnte Kamera auch eine herkömmliche 35 mm-Kamera sein kann, wie die handelsübliche Kamera KODA K-14 Megalith VR 35.
  • Wie in der Fachwelt wohlbekannt, greifen die Oberflächen der Patrone 16 und der Lippe 18 in komplementäre Flächen der Kammer 14 und der Kamerarückwand ein und wenn letztere geschlossen ist, wird die Patrone fest in der in Fig. 1 dargestellten Ausrichtung gehalten. Da solche Merkmale der Grenzflächen von Kamera und Patrone der Fachwelt wohlbekannt sind, wird eine weitere Beschreibung als unnötig unterlassen.
  • Von der Lippe 18 wird der Film 20 an einer rechteckigen Belichtungsöffnung 22 vorbei, zum Aufnahmeobjektiv 23 ausgerichtet, zur Filmaufnahmekammer 24 transportiert, wo er auf eine Aufwickelspule 26 aufgewickelt wird. Der Mechanismus zur Durchführung eines solchen Filmtransportes ist der Fachwelt wohlbekannt. Typischerweise arbeitet er derart, daß der Film Bildfeld für Bildfeld zur Aufwickelspule vorwärtsbewegt wird beziehungsweise, wenn die Kamera während des Rückspulens belichtet, Bildfeld für Bildfeld von der Aufwickelspule zur Patrone.
  • Ein Paar Filmschienen 28 ist auf gegenüberliegenden Seiten der rechteckigen Belichtungsöffnung 22 ausgebildet, um mit den Längskanten des Films zum Eingriff zu kommen. Der Film 20 wird durch die auf einer an der Kamerarückwand 8 befestigten Blattfeder (nicht dargestellt) angebrachte Filmandrückplatte 30 gegen die Schienen 28 gedrückt. Die Filmandrückplatte 30 besteht aus einer allgemein ebenen, rechteckigen Platte mit ebenen Abmessungen, die komplementär zur rechteckigen Belichtungsöffnung 22 sind, wobei sich die Filmandrückplatte 30 nach dem Schließen der Rückwand an Plattenlagerflächen 34 und an den Film 20 anlegen wird, um ihn unter der Wirkung der Feder mit leichtem Druck an die Schienen 28 zu drücken, wie es deutlicher in Fig. 3 dargestellt ist. Die Filmandrückplatte 30 wirkt darauf hin, die Längswölbung aufzuheben, die von der Filmkernanordnung in der Patrone 16 herrührt und ebenso auch etwas von der Querwölbung des Films. Weil jedoch der Film quer über seine Emulsionsseite nicht abgestützt ist, liegt auch etwas Querwölbung während der Filmbelichtung vor, wie in der Fig. 3 in den Bereichen (e) angedeutet. Dies reicht aber nicht aus, um das Bild merklich zu verschlechtern.
  • In einer typischen Stehbildkamera liegt der Abstand zwischen der Filmandrückplatte 30 und den Schienen 28 infolge Fertigungstoleranzen im Bereich von 0,25 bis 0,45 mm. Der in einer solchen Kamera verwendete fotografische Film ist typischerweise 0,15 mm dick. Dementsprechend kann der Film, wie in der Fig. 3 dargestellt, nicht überall an den Schienen anliegen. Infolge der Querwölbung des Films können dessen äußerste Kanten tatsächlich an den Kameraflächen (f) jenseits der Schienen anliegen mit der Folge einer Vorspannung, die über den größten Teil der Filmbreite ein Anliegen an der Filmandrückplatte bewirkt. Wegen dieser Wirkung wird das Kameraobjektiv typischerweise auf eine Filmebene in der Nähe der Filmandrückplatte fokusiert.
  • Fig. 1 stellt in einem Blockschaltbild auch einige mehr grundlegenden Merkmale von Kameras der beschriebenen Art dar. Typischerweise sind eine motorisierte Filmtransporteinrichtung 36 mit einer herkömmlichen Zweirichtungs-Schaltung 38 zur Umschaltung des Antriebsmotors 40, eine Antriebsübertragung 42 sowie Antriebsnaben 44 und 45, welche in den Kern der Filmpatrone 16 beziehungsweise der Aufwickelspule 26 eingreifen, vorgesehen, um den Spulenkern und die Aufwickelspule gesteuert von einem Mikrorechner 43 in Abwickel- bzw. Aufwickelrichtung zu drehen.
  • Weitere Elemente der Kamera sind ein herkömmlicher Meßschalter 46, eine Schreib-/Leseschaltung 48, ein Verschlußfreigabemechanismus 49, ein herkömmlicher digitaler Bildfeldzähler 50 und ein herkömmlicher Zeitgeber 52. Alle diese Elemente werden vom Mikrorechner 43 in der Fachwelt wohlbekannter Weise gesteuert und da sie nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung sind, wird eine weitere Beschreibung als unnötig unterlassen.
  • Wie oben erwähnt, wirft die Magnetaufzeichnung in Stehbildkameras besondere Probleme auf. Der Filmvorschub erfolgt in einem kurzen Zeitraum mit einer begrenzten Bewegung und erlaubt keine stationären Bedingungen, wie sie in Verbindung mit der Magnetaufzeichnung normalerweise zu schaffen sind. Im Hinblick auf diese Probleme nutzt die Lese-/Schreibschaltung 48 vorzugsweise die Kodierungs- und Dekodierungstechniken, die in den genannten, gemeinsam abgetretenen, anhängigen US-Anmeldungen mit den Aktenzeichen Nr. 206.407, 206.408 und 206.553 offenbart sind und das Kodierungsformat hat vorzugsweise die Form, wie sie in der genannten, anhängigen Anmeldung mit dem Aktenzeichen Nr. 206.646 offenbart ist.
  • Wenden wir uns nun den Fig. 2, 5 und 6, insbesondere den Fig. 5 und 6 zu, wo eine erfindungsgemäße Aufzeichnungsmodul-Baugruppe 59 dargestellt ist. Der Modul 59 weist einen herkömmlichen rechteckigen Schreib-/Lesekopf 60 auf, der an die Lese-/Schreibschaltung 48 angeschlossen und beispielsweise mittels eines Klebers an der Unterseite einer Kopf- Lagereinrichtung 62 befestigt ist. Die Lagereinrichtung 62 weist einen Endflansch 64 auf, der so ausgebildet ist, daß er mittels Schrauben 70 an der Endwandung 66 eines Kopfschlittens 68 befestigt werden kann.
  • Der Schlitten 68 umfaßt allgemein einen rechteckigen Rahmen, der zusätzlich zur Endwandung 66 Seitenwandungen 72 und 74 und eine teilweise Bodenwandung 76 aufweist. Die Wandungen 66, 72, 74 und 76 definieren eine Öffnung 78, in der die Lagereinrichtung 62 aufgenommen wird, wenn deren Flansch 64 an der Endwandung des Schlittens 68 befestigt wird. Wenn die Lagereinrichtung so angeordnet ist, wird der Kopf 60 so angeordnet, daß er am Film angreift, wenn die Filmandrückplatte 30 in ihre Arbeitsstellung in der Kamera gebracht wird.
  • Der Schlitten 68 ist zusätzlich mit einem Paar Anlagestifte 80 und 82 versehen, die sich von den Seitenwandungen 72 und 74 jeweils nach unten erstrecken. Die Stifte 80 und 82 werden von einem Paar länglicher Schlitze 84 und 86 in der Filmandrückplatte 30 aufgenommen, welche eine Relativbewegung des Schlittens gegenüber der Filmandrückplatte und der Längsachse des Films gestatten. Die Unterseiten der Seitenwandungen 72 und 74 ruhen auf erhöhten Lagerflächen 88 und 90 der Filmandrückplatte 30. Ein Paar herausragender Führungen 91 und 92 an der Filmandrückplatte 30 umgreift die Oberseiten der Seitenwandungen 72 und 74.
  • Die Bodenwandung 72 liegt auf der Oberfläche 94 der Filmandrückplatte 30 an und ruht auf ihr. Ein länglicher Schlitz 96 in der Bodenwandung 76 nimmt einen langgestreckten Nocken 98 auf. Eine Schraube 100 wird durch den Schlitz 96 eingeführt und im Nocken 98 verschraubt, um die Bodenwandung 76 auf der Oberfläche 76 zu halten und zugleich eine Bewegung des Nockens 98 im Schlitz 96 während einer Bewegung des Schlittens zu ermöglichen.
  • Um die Modulbaugruppe zu komplettieren, wird eine Vorspanneinrichtung mit einer Feder 102 auf dem Schlitten befestigt, um den Schlitten in Richtung der Längsachse des Films vorzuspannen. Die Feder 102 weist einen ebenen Mittelteil 104 auf, der mittels Schrauben 106 an der Unterseite der Bodenwandung 76 befestigt wird. Ein Paar Blattfederarme 108 und 110 erstreckt sich in ihrer entspannten Lage im Winkel vom hinteren Ende des Mittelteiles 104. Im zusammengebauten Modul werden die Federarme zum Mittelteil 104 hin verlagert und liegen an einem Anschlag 112 an der Filmandrückplatte 30 an, wodurch der Schlitten in Richtung von dem Anschlag 112 weg vorgespannt wird.
  • Ein Federarm 114 am anderen Ende des Mittelteils trägt ein Druckstück 116, das dazu dient, an der Unterseite des Films anzuliegen und die gegenüberliegende, magnetisch beschichtete Oberfläche an den Kopf 60 anzudrücken. Eine Kröpfung 118 ist vorgesehen, um die gewünschten Relativlagen zu erreichen. Die vom Arm 114 aufgebrachte Federkraft bewirkt den Kontakt zwischen dem Druckstück 116 und dem Kopf 60, wenn sich kein Film in der Bahn befindet. Die Federkraft ist jedoch gering genug, um das automatische Einfädeln des Films zwischen Kopf und Druckstück zu ermöglichen.
  • Bei der Funktion des zusammengebauten Moduls werden die Stifte 80 und 82 unter Vorspannung der Federarme 108 und 110 während des Filmtransportes und der magnetischen Aufzeichnung an der Kante des Films angreifen und die Modulbaugruppe mit dem Schlitten 68, dem Lager 62, dem Kopf 60 und dem Druckstück 116 genau zur Kante des Films ausrichten. Jegliche Verlagerung des Films oder Änderung in der Kantenkontur werden eine Verlagerung des Schlittens bewirken, um die aufgezeichnete Informationsspur in einer zum Kopf ausgerichteten Lage zu halten. Die freie Beweglichkeit des Schlittens wird durch die Schlitze 84, 86 und 96 ermöglicht. Die vertikale Lage des Schlittens wird durch die Oberflächen 88 und 90, die Führungen 91 und 92, die Schraube 100 und durch die Oberfläche 94 bestimmt. Die letztgenannten Teile sind so dimensioniert, daß eine angemessene Bewegungsfreiheit des Schlittens senkrecht zu der Filmlängsachse gegeben ist.
  • Die modulare Ausführung der Schlitten-Feder- und Kopf-Baugruppe hat zahlreiche Vorteile. Die ganze Baugruppe kann auf der Filmandrückplatte vormontiert und dann in einfacher Weise in die Kamera eingesetzt und in dieser angebracht werden. Diese Lösung bietet den Vorteil, der Herstellung bezüglich der Kameras untereinander standardisierter Aufzeichnungen, wenn solche Module benutzt werden sowie den Vorteil, einen Film in einer Kamera teilweise zu belichten und mit Aufzeichnungen zu versehen und ihn dann in einer anderen Kamera fertig zu belichten. Wenn die Module identisch sind, können die Ausrüstungen zum Lesen und Aufzeichnen von Informationen die Spur für alle Kameras im wesentlichen immer an genau der gleichen Stelle finden und problemlos die von jeglicher Kamera aufgezeichneten Informationen lesen.
  • Zur Vereinfachung wurde der Magnetkopf 60 in einer Ebene parallel zur Filmachse befestigt dargestellt. Vorzugsweise wird er jedoch zur Filmebene leicht geneigt, um ihn näherungsweise an die Filmneigung anzupassen, die sich aus der Filmwölbung ergibt, wie es in der gemeinsam anhängigen Anmeldung mit dem Aktenzeichen Nr. 254.904 offenbart ist deren Offenbarung hier einbezogen wird.
  • Zur Vereinfachung wurde die Erfindung auch im Hinblick aufeinen einzigen Magnetkopf offenbart. Es dürfte jedoch offensichtlich sein, daß die Filmandrückplatte 30 mit zusätzlichen Kopfbaugruppen versehen werden kann, die mit der hierin offenbarten Baugruppe identisch sind, um gleichzeitig Informationen in mehreren Spuren aufzeichnen zu können.
  • Nachdem nun die Erfindung unter Bezug auf eine bevorzugte Ausführunsgform derselben dargestellt und beschrieben worden ist, ist es offensichtlich, daß verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne den Schutzumfang der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, zu verlassen.
  • Zeichnugnsbeschriftung: Fig. 1:
  • 38 Zweirichtungs-Schaltung
  • 42 Antriebsübertragung
  • 43 Mikrorechner
  • 46 Meßschalter
  • 48 Schreib-/Leseschaltung
  • 50 Bildfeldzähler
  • 52 Zeitgeber

Claims (9)

1. Fotografische Stehbildkamera, in der ein fotografischer Film (20) zum Belichten der auf ihm angeordneten Bildfelder an einer Belichtungsposition vorbeitransportbar ist, wobei der Film zur magnetischen Aufzeichnung von Informationen eine Magnetfläche (21) besitzt, mit
einem Kameragehäuse (12),
einem Magnetkopf (60) zum Aufzeichnen von Informationen auf der Magnetfläche (21),
einer parallel zum Film und relativ zu der Längsachse des Films bewegbaren Lagereinrichtung (62), die den Magnetkopf in dem Gehäuse benachbart der Magnetfläche lagert, und
einer Vorspanneinrichtung (102), die die Lagereinrichtung während der Magnetaufzeichnung mit einer Kante des Films derart in Eingriff hält, daß zwischen Magnetkopf und Kante ein konstanter Abstand eingehalten ist und der Magnetkopf die Informationen in einer Spur (r) aufzeichnet, die in einem präzisen Abstand zu der Filmkante angeordnet ist.
2. Fotografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kameragehäuse eine Belichtungsöffnung (22) vorgesehen ist,
am Gehäuse eine Filmandrückplatte (30) gelagert ist, die an dem Film angreift und ihn benachbart der Belichtungsöffnung in einer Belichtungsebene hält, und
eine Einrichtung (68) zum Bewegen der auf der Filmandrückplatte gelagerten Magnetkopf-Lagereinrichtung (62) vorgesehen ist.
3. Fotografische Stehbildkamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkopf-Lagereinrichtung (62) einen Schlitten (68) umfaßt.
4. Fotografische Stehbildkamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten an der Kante des Films angreifende erste Anschlagsmittel (80, 82) aufweist.
5. Fotografische Stehbildkamera nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (68) einen Rahmen (78) mit zwei Seitenwandungen (72, 74), einer Bodenwandung (76) und mindestens einer Rückwandung (66) umfaßt, und daß die Kamera auf der Filmandrückplatte benachbart den Seitenwandungen angeordnete Führungsmittel (91, 92) enthält, mit denen der Schlitten relativ zur Längsachse des Films geradlinig bewegbar ist.
6. Fotografische Stehbildkamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkopf auf der Rückwandung (66) des Schlittens (68) gelagert ist.
7. Fotografische Stehbildkamera nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmandrückplatte (30) zwei unterhalb der Seitenwandungen (72, 74) angeordnete Öffnungen (84, 86) enthält und die ersten Anschlagsmittel aus zwei Stiften (80, 82) bestehen, die von den Seitenwandungen jeweils nach unten durch die Öffnungen ragen und an der Filmkante angreifen.
8. Fotografische Stehbildkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung ein an der Bodenwandung (76) befestigtes Federelement (102) umfaßt.
9. Fotografische Stehbildkamera nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmandrückplatte (30) eine Anschlagsfläche (94) besitzt und das Federelement (102) zwei mit einem zweiten Anschlag (112) in Eingriff bringbare Blattfederarme (108, 110) umfaßt.
DE68912141T 1988-12-09 1989-10-04 Kamera zur magnetaufzeichnung auf film. Expired - Fee Related DE68912141T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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US28241988A 1988-12-09 1988-12-09
PCT/US1989/004345 WO1990006536A1 (en) 1988-12-09 1989-10-04 Camera apparatus for magnetically recording on film

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE68912141D1 DE68912141D1 (de) 1994-02-17
DE68912141T2 true DE68912141T2 (de) 1994-07-28

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ID=23081441

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