DE2000404A1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Abfrage des Informationsinhaltes eines Schieberegisters - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur Abfrage des Informationsinhaltes eines Schieberegisters

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DE2000404A1 DE19702000404 DE2000404A DE2000404A1 DE 2000404 A1 DE2000404 A1 DE 2000404A1 DE 19702000404 DE19702000404 DE 19702000404 DE 2000404 A DE2000404 A DE 2000404A DE 2000404 A1 DE2000404 A1 DE 2000404A1
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Description

  • Verfahren und Schaltungsanordnung zur Abfrage des Informationsinhaltes eines Schieberegisters Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Abfrage des Informationsinhaltes eines Schiebregisters in zu der Reihenfolge der Einspeicherung umgekehrter Reihenfolge.
  • Als Anwendungsfall für ein solches Verfahren kommt beispielsweise die lagerichtige Aufzeichnung von aus zwei in zueinander entgegengesetzten liotrichtungen vorgenommenen Echolotungen gewonnenen Echosignalen bei gleichbleibender Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsorgans in Betracht.
  • Bei Lotungen, die nacheinander in zwei entgegengesetzten Richtungen erfolgen, ergibt sich nämlich im Falle der Direktaufzeichnung der Echosignale folgendes Dilemma: Führt man das Aufzeichnungsorgan, wie üblich, in gleichbleibender Richtung über den Aufzeichnungsträger, so werden die Echosignale der einen Lotrichtung in spiegelbildlich verkehrter Reihenfolge aufgezeichnet; wünscht man aber eine lagerichtige Aufzeichnung dieser Echosignale, dann muß das Aufzeichnungsorgan von einer Mittelstellung aus immer abwechselnd nach oben und nach unten geführt werden oder es müssen zwei Aufzeichnungsorgane vorgesehen sein, nämlich Je eines für die eine und für die andere Schreibrichtung.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, die aus einer der beiden Lotrichtungen stammenden Echosignale in der Reihenfolge ihres Eintreffens zwischenzuspeichern und das Zwischengespeicherte beim Aufzeichnungsvorgang in umgekehrter Reihenfolge aus dem Speicher abzufragen, um mit einem einzigen Schreiborgan in gleichbleibender Aufzeichnungsrichtung dennoch eine lagerichtige Aufzeichnung der Echosignale beider Lotrichtungen zu erzielen.
  • Elektrische bzw. elektronische Speicher, die ohne Schwierigkeiten rückwärts abgefragt werden können, sind bereits bekannt, nämlich beispielsweise Magnettrommel- und Ringkernspeicher. Man wird aber in dem vorgenannten Falle als Zwischenspeicher ein Schieberegister bevorzugen, da es den Vorteil der geringen Zugriffszeit eines elektronischen Speichers mit dem Vorteil eines verhältnismäßig geringen technischen Aufwandes in sich vereinigt.
  • Der Verwendung eines Schieberegisters für den genannten Zweck stand jedoch bisher die Schwierigkeit entgegen, daß man die Schieberichtung nicht ohne erheblichen zusätzlichen technischen Aufwand umkehren kann. Insbesondere bei Schieberegisern mit so großen Stufenzahlen, wie sie zur Speicherung von Echosignalen erforderlich sind, nimmt der für die Umkehrbarkeit der Schieberichtung benötigte Aufwand ein wirtschaftlich nicht mehr vertretbares Maß an.
  • Die Erfindung ermöglicht die Rückwärtsabfrage eines Schieberegisters, ohne, daß es einer Umkehr der Schieberichtung bedarf. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß bei der Abfrage der Ausgang und der Eingang des Schieberegisters zusammengeschaltet werden (Ringschaltung), daß ferner das Schieberegister, wenn es n Speicherelemente aufweist, die in der Zeit t abgefragt werden sollen, bei der Abfrage mit einer Schiebefrequenz f = n ( n t ) t getaktet wird, und daß von den hierbei zyklisch am Ausgang des Schieberegisters erscheinenden Binärinformationen immer nur jede (n - 1) -te Information ded Schreiborgan zugeführt wird.
  • Dieses intermittierende Abfragen wird schitung6maßig dadurch verwirklicht, daß man in die vom Ausgang des Schieberegisters zum Schreiborgan führende Leitung ein Und-Tor einschaltet, dessen zweiten Eingang an den Ausgang eines (n - 1) -stufigen Ringzählers anschließt und den Eingang dieses Ringzähler6 an den bei der Abfrage benutzten Schiebetaktgenerator anschaltet.
  • In der Zeichnung ist ein zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignetes Schaltungsbeispiel (Blockschaltbild) im . ra.'ienhang mit einer für zwei entgegengesetzt gerichtete Lotungen ausgebildeten Lotanlage und einer Schreibregistriereinrichtung dargestellt.
  • Hierin sind SW 1 und EW 1 zwei als Sender bzw. Empfänger dienende Schallwandler für die Echolotung zur Meeresoberfläche MO. Für die zum Meeresboden MB gerichtete Lotung sind der Schallsender SW 2 und der Empfänger EW 2 vorgesehen. S 1 und S 2 sind Generatoren zur Erzeugung der Sendeimpulse; E 1 und E 2 sind Empfangsverstärker.
  • Zum Aufzeichnen der Echosignale dient ein gebräuchliches Schreibregistriergerät, bei dem eine Schreibnadel SN mittels eines ständig umlaufenden Riemens R über ein stromempfindliches Registrierpapier RP geführt wird. Dieses Papier wird geschwärzt, sobald an der Kontaktschiene KS, auf der die Schreibnadel mit ihrem anderen Ende schleift, elektrische Impulse eintreffen.
  • Im vorliegenden Beispiel ißt vorgesehen, daß die aus der zur neeresoberfläche gerichteten Lotung (MO-Lotung) gewonnenen Echosignale zwischengespeichert werden1 während die aus der zum Meeresboden gerichteten Lotung (MB-Lotung) unmittelbar aufgezeichnet werden0 Als Zwischenspeicher dient das Schieberegister SR.
  • Der Standort, von dem diese Doppellotungen ausgehen, wird bei der Aufzeichnung gemäß dem vorliegenden Beispiel einer festen Linie, nämlich der mit X bezeichneten Papiermitte, zugeordnet. Allerdings kommen dann die Anderungen der Tiefenlage des Lotgerätes als Verformungen der aufgezeichneten Linie der Oberflächenecho6 O rd der Linie der Bodenechos BE zum Ausdruck. Man kann diesen Abbildung fehler jedoch vermeiden, indem man das Oberflächenecho als Signal für die Beendigung der Einspeicherung benutzt.
  • An dem Riemen R ist ein Nocken N angebracht, welcher bei jedem Riemenumlauf einmal den Nockenkontakt NK kurzzeitig schließt.
  • Der hierdurch abgegebene Stromimpuls dient unmittelbar als Startimpuls zur Auslösung der Abfrage des Speicherinhaltes des Schieberegisters SR; außerdem aber werden aus diesem Impuls mittels der elektrischen Verzögerer V 1, V2 und V 3 auch die Impulse zur Auslösung der übrigen Vorgänge abgeleitet, nämlich Beendigung der Abfrage und Beginn der MB-Lotung sowie Beginn und Beendigung der nächsten MO-Lotung und des Einspeicherns.
  • Die Zeitverzögerung, die der Verzögerer V 1 bewirkt, ist gleich der Zeitdauer, in welcher die Schreibnadel SN vom oberen Rand bis zur Mitte X des Registrierpapiers gelangt, wo die Abfrage aufhören und die MB-Lotung einsetzen soll. Die Zeitverzögerung des Verzögerers V 2 dagegen ist gleich der Zeitdauer,welche die Schreibnadel vom oberen bis zum unteren Papierrand braucht, und die Zeitverzögerung des Verzögerers V 3 schließlich, der seinen Eingangsimpuls vom Ausgang des Verzögerers V 2 bekommt, ist gleich der zum Einspeichern vorgesehenen Zeitdauer, da sein Ausgangsimpuls die Beendigung des Einspeicherns bewirken soll.
  • Sofern jedoch, wie bereits als möglich erwähnt, das Oberflächen echo als Kennsignal für die Beendigung der Einspeicherung ausgenutzt werden soll, wird man anstelle des Verzögerers V 3 eine Schwellenwertetufe SS vorsehen, die) wie dies gestrichelt angedeutet ist, zwischen den Ausgang des mpfangsverstärkers E 1 und den Eingang des Oder-Tores T 1 geschaltet wird, auf den der Verzögerer V 3 arbeitet.
  • Die Schwellenwertstufe SS mul> 80 eingestellt sein, daß nur Echosignale von solcher Stärke durchgelassen werden, wie sie bei einem Oberflächenecho zu erwarten sind, während die schwächeren Fischechos unterdrückt werden.
  • Bei der nachfolgenden Erläuterung des Wirkungsablaufs sei angenommen, daß das Schieberegister SR n = 100 Speicherelemente aufweise, und daß die Lotzeit einer MOwLotung t1 = 1 sec. betrage.
  • Die Beschreibung der Vorgänge beginnt mit dem Moment, in dem die Schreibnadel SN den unteren Papierrand erreicht hat und die MO-Lotung sowie das Einspeichern ausgelöst werden sollen. Der Auslöseimpuls, der in diesem Augertlick von dem Verzögerer V 2 abgegeben vird, gelangt über die Leitung L 1 gleichzeitig an den Eingang des Verzögerers V 3, an den Sendegenerator S1 und über das Oder-Tor T 1 an den Eingang eines bistabilen Multivibrators M 1, der sich bis dahin in Stellung I befand (d.h., daß sein Ausgang I auf L und sein Ausgang II auf 0 stand). Dieser Multivibrator M 1 wird durch den Auslöseimpuls in die Stellung II gekippt. Dadurch werden die Und-Tore T 2 und T 3 entsperrt, so daß das Und-Tor T 2 die vom Empfangsverstärker E 1 kommenden Echosignale an den Eingang des Schieberegisters SR gelangen läßt, während gleichzeitig das Und-Tor T 3 den Clockfrequenzgenerator CG 1, der die Schiebetaktspannung beim Einspeichern liefern soll, über das Oder-Tor T 4 an die Schiebeleitung des Schieberegtetere SR anschließt. Die Frequenz des Clockfrequanzgenerators CG zuß f1 = n/t1 sein.
  • Die Lotzeit t1, und damit die Frequenz f1 richtet sich nach dem jeweils vorliegenden Tiefenmeßbereich. Sofern die Anlage auf verschiedene Tiefenbereiche umschaltbar ausgebildet ist, muß also auch der Clockfrequenzgenerator auf die entsprechenden Frequenzen umschaltbar sein. Nachdem im vorliegenden Beispiel n = 100 und t1 = 1 sec. angenommen ist, ergibt sich fl = 100 Hz.
  • Nach Ablauf der Lotzeit t1 gelangt der Ausgangsimpuls des Verzögerers V 3 - ebenfalls über das Oder-Tor T 1 - an den Eingang des Multivibrators M 1 und kippt diesen in die Stellung I zurück, wodurch die Und-Tore T 2 und T 3 wieder gesperrt werden. Damit ist der Eingang des Schieberegisters gesperrt und der Clockirequenzgenerator CG 1 von der Schiebetaktleitung getrennt, also die Einspeicherung beendet.
  • Währenddessen hat der Riemen R die Schreibnadel SN mit seinem jetzt rückwärtigen Trumm hinter dem Registrierpapier RP wieder nach oben geführt. Es verstreicht aber noch eine gewisse Zeit, bis die Schreibnadel SN über die obere Umlenkrolle des Riemens R an den oberen Papierrand gelangt ist. Während dieser Zeit verharrt daß Schieberegister SR bzw. die gesamte Schaltung in dem am Ende von t1 eingenommenen Zustand.
  • Hat die Schreibnadel SN den oberen Papierrand vollends erreicht, fio wird, wie erwähnt, der Nockenkontakt N betätigt. Dessen Impuls gelangt über das Oder-Tor T 5 an den Eingang des bistabilen Multivibrators H 2 und kippt diesen Hultivibrator von Stellung I in Stellung II, womit das Und-Tor T 6 entsperrt und der für die Abfrage vorgesehene Clockfrequenzgenerator OG 2 über das Oder-Tor T 4 an die Schiebetaktleitung des Schieberegisters SR angeschaltet wird.
  • Durch das zur Beendigung des Einspeicherns bewirkte Zurückkippnn des Multivibrators M 1 in Stellung I ist gleichzeitig das Und-Tor T 7 entsperrt worden, wodurch der Ausgang des Schieberegisters mit seinem Eingang verbunden ist.
  • Das Schieberegister arbeitet somit in Ringschaltung, d.h., daß die gespeicherten Informationen nicht ausgeschoben werden1 sondern in diesem Ring beliebig oft umlaufen können.
  • Der Ausgang des Schieberegisters SR ist außerdem durch die Leitung L 2 mit dem Eingang eines monostabilen Multivibrators M 3 verbunden, und zwar über ein Und-Tor T 8, dessen zweiter Eingang am Ausgang eines Ringzählers RZ liegt. Dieser Ringzähler wird ständig von dem Clockfrequenzgenerator CG 2 getaktet.
  • Wenn nun von dem Clockfrequenzgenerator CG 2 eine Schiebetaktfrequenz f2 geliefert wird, die, wie erfindungsgemäß vorgeschlagen, (n - 1) -fach höher ist als die zum Einspeichern benutzte Frequenz des Clockfrequenzgenerators CG 1, also 2 = 9 900 Hz, und wenn ferner als Ringzähler RZ, wie gleichfalls vorgeschlagen, ein solcher mit n - 1 = 99 Stufen verwendet wird, von denen im übrigen immer nur eine auf L steht, so spielt sich die Rückwärtsabf age folgendermaßen ab: Nach den ersten 99 Schiebetakten, wenn also alle Binärinformationen um 99 Stellen weitergerückt sind, ist die als letzte eingespeicherte Information gerade vom Eingang bis zum Ausgang des Schieberegisters gelangt, während am Eingang dann die als vorletzte eingespeicherte Information steht; gleichzeitig ist der Ringzähler RZ einmal ungelaufen, und sein Ausgang steht wieder auf L. Da dieses L das Jnd-Tor T 8 entsperrt1 gelangt die gerade am Ausgang des Schieberegisters SR stehende Information an den monostabilen Multivibrator M 3 und kippt ihn (sofern es ein L ist) in seine Stellung II. Der Multivibrator M 3 gibt hierbei über die Leitung L 3 einen Schreibimp 18 an die Schreibnadel SN ab; die Länge dieses Impulses, welche t1/n betragen muß, wird durch entsprechende Bemessung der Kippzeitkonstante des Multivibrators M 3 festgelegt.
  • Die als letzte eingespeicherte In formation ist aber normalerweise das Oberflächenecho, und somit wird sie richtigerweise als erste aufgezeichnet.
  • Nach weiteren 99 Schiebetakten wird dann die als vorletzte eingespeicherte Information von Eingang an den Ausgang des Schieberegisters gerückt sein usw. Auf diese Weise wird von den zyklisch am Regieterausgang vorbeigeführten Binärinformationen immer nur jede 99. Information dem Schreiborgan zugeführt.
  • Während also die Einspeicherung in der Reihenfolge 1, 2, 3 ... 99, 100 erfolgte, geht die Abfrage in der Reihenfolge 100, 99 ... 3, 2, 1 vor sich, und wegen der (n - 1) -fach höheren'Schiebetaktfrequenz folgen die abgefragten Informationen mit einem zeitlichen Abstand t1/n aufeinander, d.h. korrekt mit der Periodendauer der beim ein speichern verwendeten Taktfrequenz f1 = n/t1.
  • Damit ist die lagerichtige Aufzeichnung der HO-Lotung gewährleistet.
  • Wenn die Schreibnadel SN an der Linie X angekommen ist, gibt der Verzögerer V 1 seinen Impuls über das Oder-Tor T 5 an den Multivibrator M 2, wodurch dieser in Stellung I zurückkippt. Damit wird das Und-Tor T 6 gesperrt und der Clockfrequenzgenerator CG 2 von der Schiebetaktleitung des Schieberegisters SR wieder abgeschaltet. Gleichzeitig bekommt der Generator S 2 über die Leitung L 4 einen Startimpuls für den Beginn der anschließenden MB-Lotung.
  • Am Ende der MB-Lotung leitet dann ein neuer Impuls des Verzögerers Y 2 die nächste Lotperiode ein.
  • Wie an sich bekannt, kann man den Aufzeichnungsmaßstab ohne Änderung der Schreibnadelgeschwindigkeit dehnen, indem man für die Speicherabfrage eine Clockfrequenz wählt, welcher niedriger ist als die bei der Einspeicherung verwendete. Sofern eine solche Hanstabdehnung bei der Aufzeichnung der HO-Lotung gewünscht wird, muß die Frequenz des Clockgenerators CG 2 im verhältnis der Maßstabdehnung herabgesetzt werden. Die übrigen Bedingungen des Erfindungnvorschlages bleiben hierbei jedoch erhalten.

Claims (1)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Abfrage des Informationsinhaltes eines Schieberegisters in zu der Reihenfolge der Einspeicherung umgekehrter Reihenfolge, vorzugsweise für die Zwecke der lagerichtigen Aufzeichnung von aus zwei in zueinander entgegengesetzten Lotrichtungen vorgenommenen Echolotungen gewonnenen Echosignalen bei gleichbleibender Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsorgans, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei der Abfrage Ausgang und Eingang des Schieberegisters zusainmengeschaltet werden (Ringschaltung), daß ferner das Schieberegister, wenn es n Speicherelemente aufweist, die in der Zeit t abgefragt werden sollen, bei der Abfrage mit einer Schiebefrequenz f = n (n - i) t getaktet wird, und daß von den hierbei zyklisch am Ausgang des Schieberegisters erscheinenden Binärinformationen immer nur jede (n - 1) -te Information dem Schreiborgan zugeführt wird.
Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die vom Ausgang des Schieberegisters zum Schreiborgan führende Leitung ein Und-Tor eingeschaltet ist, dessen zweiter Eingang an den Ausgang eines (n - 1) -stufigen Ringzählers angeschlossen ist, und der Eingang dieses Ringzählers an den bei der Abfrage benutzten Schiebetaktgenerator angeschaltet ist.
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