DE20003262U1 - Spritzschutzdeckel - Google Patents

Spritzschutzdeckel

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DE20003262U1 DE20003262U DE20003262U DE20003262U1 DE 20003262 U1 DE20003262 U1 DE 20003262U1 DE 20003262 U DE20003262 U DE 20003262U DE 20003262 U DE20003262 U DE 20003262U DE 20003262 U1 DE20003262 U1 DE 20003262U1
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Zenker Backformen & Co Kg De GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/10Frying pans, e.g. frying pans with integrated lids or basting devices
    • A47J37/108Accessories, e.g. inserts, plates to hold food down during frying

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Cookers (AREA)

Description

H. Zenker GmbH & Co. KG
Metallwarenfabrik
Obernbacher Weg 4
86551 Aichach
Spritzschutzdeckel
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spritzschutzdeckel für Brat- oder Kochgeräte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Spritzschutzdeckel für Brat- und Kochgeräte dienen zum Schutz des Koch- oder Bratumfeldes vor Fettspritzern und zur Erhöhung der Temperatur an der Oberseite des zuzubereitenden Brat- oder Kochgutes, um unter anderem die Zubereitungsdauer und die zum Braten oder Kochen aufzubringende Energie zu vermindern.
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Bekannt sind Spritzschutzdeckel aus Drahtgeflecht, bei denen sich der Griff als eine Art Stiel radial vom Spritzschutzdeckel weg erstreckt. Druch diese Anordnung des Stiels weist der Spritzschutzdeckel an der Kochstelle einen erheblichen Platzbedarf auf. Auch kann der Spritzschutzdeckel durch den herausragenden Stiel aus Versehen leicht von dem abzudeckenden Gefäß heruntergerissen werden.
Aus der DE 297 04 847 Ul ist eine Abdeckhaube für Bratoder Kochgeräte bekannt, die eine kegelförmige Haube aus Drahtgeflecht aufweist. Die kegelförmige Haube weist in der Mitte eine Öffnung z.B. zum Einfüllen von Flüssigkeit auf. Die Abdeckhaube weist einen seitlich herausragenden Griff auf, der radial in Richtung der Mitte der Abdeckhaube umlegbar ist. Nachteilig ist dabei eine relativ aufwendige Gri f fkonstrukt ion.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spritzschutzdeckel zu schaffen, bei dem ein Griffelement des Spritzschutzdeckels zu jedem Zeitpunkt möglichst wenig Platz beansprucht und der einfach herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Spritzschutzdeckel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß ein Griffelement des Spritzschutzdeckels im Betriebszustand innerhalb des Randes angeordnet ist, ragt kein Teil über den Umfang des Randes des Spritzschutzdekkels hervor, so daß der Spritzschutzdeckel an einem herausragenden Stiel nicht aus Versehen von dem abgedeckten Gefäß gerissen werden kann. Auch muß das Griffelement im Betriebszustand nicht erst aus einer Lagerposition herausge-
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klappt werden; das Griffelement ist bereits im Betriebszustand innerhalb des Randes angeordnet. Eine solche Gestaltung nimmt nur wenig Platz auf einer Kochstelle ein und ist leicht zu fertigen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Griffelement in der Mitte des Spritzschutzdeckels angeordnet ist, da der Spritzschutzdeckel durch diese symmetrische Anordnung leicht zu handhaben ist.
Mit Vorteil ist im Drahtgeflecht des Spritzschutzdeckels eine Öffnung, insbesondere eine runde Öffnung angeordnet, durch die ein Zugriff auf den Inhalt des abgedeckten Kochoder Bratgefäßes möglich ist. Durch die Öffnung kann z.B. während des Kochens Flüssigkeit in das Gefäß eingefüllt werden oder dem Gefäß Proben entnommen werden. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Öffnung in der Mitte des Spritzschutzdeckels angeordnet ist.
Vorteilhafterweise ist an der Öffnung ein Griffelement angeordnet, mit dem sich der Spritzschutzdeckel handhaben läßt.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Öffnung durch ein Verschlußmittel verschließbar ist, so daß weniger Spritzer durch die Öffnung entweichen können.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Spritzschutzdeckels sind das Verschlußmittel und das Griffelement über eine Bajonettverbindung lösbar verbindbar. Eine Bajonettverbindung ist leicht herstellbar und leicht
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zu betätigen. Durch eine einfache Drehbewegung kann das Verschlußmittel von der Öffnung entfernt werden und wieder aufgesetzt werden.
Es ist auch vorteilhaft, wenn das Verschlußmittel und das Griffelement über eine Rastverbindung lösbar miteinander verbindbar sind. Eine Rastverbindung ist leicht herstellbar und gewährleistet eine sichere Verbindung. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Rastverbindung ein Auslöselement, z.B. eine Taste, aufweist, mit dem die Verbindung auf einfache Art gelöst werden kann.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind das Verschlußmittel und das Griffelement (5) über eine Schraubverbindung lösbar miteinander verbindbar. Eine Schraubverbindung ist leicht herstellbar und bietet einen sicheren Verschluß der Öffnung..
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Spritzschutzdeckels weist mindestens eine Verformungsstelle (z.B. eine Sicke) zur Stabilisierung der Form des Spritzschutzes auf. Damit läßt sich das Drahtgeflecht aus sich selbst heraus in eine bestimmte Form bringen. Andere Bauteile, wie z.B. Stützen für das Drahtgeflecht, sind für die Formgebung des Drahtgeflechts nicht erforderlich.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Spritzschutzdeckels weist das Drahtgeflecht des Spritzschutzes mindestens zwei, insbesondere sechs im wesentlichen längliche Verformungsstellen auf, wobei sich die Längsachsen der Verformungsstellen in einem Punkt schneiden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn mindestens zwei Verformungs-
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stellen punkt- oder achsensymmetrisch am Spritzschutz angeordnet sind. Diese symmetrischen Anordnungen der Verformungsstellen führen zu einer gleichmäßigen Stabilisierung des Drahtgeflechts.
Mit besonderem Vorteil nimmt die Breite der mindestens einen Verformungsstelle vom Rand des Spritzschutzdeckels in Richtung Mitte des Spritzschutzdeckels zu. Auf diese Weise wird das durch die Verformungsstelle bewirkte Widerstandsmoment dort am größten, wo die größte freie Fläche des Drahtgeflechts angeordnet ist, nämlich in der Mitte des Spritzschutzes .
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Sritzschutzdeckels weist der Spritzschutz eine im wesentlichen kegelförmige Form auf. Dadurch wird die freie Querschnittsfläche der Löcher im Drahtgitter gegenüber den meist senkrecht nach oben gerichteten Spritzern verringert.
Vorteilhaft ist es, wenn der Neigungswinkel der Mantelfläche des im wesentlichen kegelförmigen Spritzschutzes kleiner als 10° gegenüber der Auflagefläche des Spritzschutzdeckels ist. Auf diese Weise ist der Spritzschutz besonders platzsparend ausgebildet.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Spritzschutzdeckels weist einen im wesentlichen runden oder rechteckigen äußeren Umfang auf. Mit diesen Formen sind die üblicherweise verwendeten Koch- und Backgefäße abdeckbar.
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Ebenfalls mit Vorteil ist am äußeren Umfang des Spritzschutzdeckels ein Auflagering für das abzudeckende Gefäß angeordnet. Der Auflagering sichert dabei einen besonders guten Sitz auf dem abzudeckenden Gefäß. Dazu ist es vorteilhaft, wenn der Auflagering mindestens eine konzentrische Einkerbung oder mindestens eine umlaufende Rille aufweist, die auf den Rand des abzudeckenden Gefäßes aufsetzbar ist. Auch ist es zur Verbesserung des Sitzes vorteilhaft, wenn der Auflagering auf seiner dem abzudeckenden Gefäß zugewandten Seite abstehende, konzentrisch zueinander und auf unterschiedlichen Durchmessern des Auflagerings angeordnete Stege aufweist.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Spritzschutzdeckel;
Fig. 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Spritzschutzdeckels;
Fig. 3 eine Schnittansicht einer Verformungsstelle entlang der Linie A-A in Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Verschlußelement für eine Öffnung des Spritzschutzdeckels;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Verschlußelemerlts.
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Fig. 1 zeigt eine Draufsicht eines runden Spritzschutzdekkels 10, dessen Spritzschutz 2 aus einem Drahtgeflecht aus Edelstahl besteht. Im Betriebszustand wird der Spritzschutzdeckel 10 auf ein hier nicht dargestelltes Koch- oder Bratgefäß aufgelegt. Das feinmaschige Drahtgeflecht verhindert, daß beim Kochen oder Braten Fettspritzer aus dem Gefäß herausgelangen.
Am äußeren Umfang des Spritzschutzdeckels 10 ist der Spritzsschutz 2 an einem Rand 1 befestigt. In der Mitte des runden Spritzschutzdeckels 10 ist ein runde Öffnung 4 angeordnet, die konzentrisch von einem Griffelement 5 umgeben ist. Das Griffelement 5 ist zylindrisch ausgebildet und ragt von dem Spritzschutzdeckel 10 nach oben ab (siehe Fig. 2), so daß die Außenseite der zylindrischen Wand des Griffelements 5 mit der Hand gegriffen werden kann, um den Spritzschutzdeckel z. B. von einer Pfanne zu nehmen. Das Griff element 5 und die Umrandung der Öffnung 4 sind dabei aus wärmebeständigem Kunststoff ausgeführt.
Durch die Öffnung 4 kann während des Kochens z.B. Flüssigkeit in das unter dem Spritzschutzdeckel 10 angeordnete Gefäß gegossen werden. Auch kann man durch die Öffnung 4 mit einem Löffel oder einer Gabel in das Gefäß gelangen, um z.B. das Kochgut abzuschmecken. Bei diesen Tätigkeiten kann der Spritzschutzdeckel 10 auf dem Gefäß liegen bleiben, so daß die Umgebung weiterhin vor Spritzern geschützt ist.
Die Öffnung 4 des Spritzschutzdeckels 10 ist mit einem Verschlußmittel 6 (siehe Fig. 4, 5) verschließbar, so daß nach dem Ausführen der genannten Tätigkeiten, die Öffnung 4
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wieder verschlossen werden kann, damit möglichst wenig Spritzer aus dem unter dem Spritzschutzdeckel 10 liegenden Gefäß gelangen.
Im Drahtgeflecht sind Verformungsstellen 3 angeordnet. Die Verformung des Drahtgeflechts, die am besten in Fig. 3 erkennbar ist, wird dadurch erreicht, daß das Drahtgeflecht des Spritzschutzes 2 durch mechanischen Druck aus der Ebene des Drahtgeflechts hinaus- bzw. hineingedrückt wird. Als Verformungsstellen 3 werden z.B. Sicken oder auch punktuel-Ie Verformungen des Drahtgeflechts angesehen.
In der dargestellten Ausführungsform sind sechs Verformungsstellen 3 symmetrisch zum Mittelpunkt des Spritzschutzdeckels 10 angeordnet. Die Verformungsstellen 3 selbst sind dabei im wesentlichen länglich, wobei sich deren Längsachsen in Mittelpunkt des Spritzschutzdeckels 10 schneiden. Die Breite der Verformungsstellen 3 ist gegen den Rand 1 des Spritzschutzdeckels 10 am schmälsten. Von dort aus wächst die Breite der Verformungsstellen 3 in Richtung des Mittelpunktes stetig an. Die Enden der Verformungsstelle 3 sind dabei jeweils abgerundet.
Durch die Anordnung der Verformungsstellen 3 wird dem Drahtgeflecht eine konische Form gegeben, wobei die Verformungsstellen 3 das Drahtgeflecht stabilisieren, d.h. sie machen es gegenüber Verformungen widerstandsfähiger.
In alternativen Ausgestaltungen sind die Verformungstellen 3 als konzentrische Sicken oder punktförmige Verformungen ausgebildet. Auch weist der Spritzschutzdeckel 10 in alternativen Ausführungsformen eine rechteckige oder quadrati-
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sehe Form auf. Die Verformungsstellen 3 sind dann z.B. dazu geeignet, eine pyramidenstumpfförmige Form des Drahtgeflechts zu erzielen.
Fig. 2 zeigt den Spritzschutzdeckel 10 aus Fig. 1 in der Seitenansicht. Das Drahtgeflecht des Spritzschutzes 2 ist kegelstumpfförmig zwischen dem Rand 1 und dem Griffelement 5 angeordnet. Der Neigungswinkel der Mantelfläche des Kegelstumpfes
ist kleiner als 10° gemessen gegenüber einer Auflagefläche F des Spritzschutzdeckels 10, die in der Fig. 2 als Linie angedeutet ist. Diese leichte Neigung des Drahtgeflechts verringert den freien Querschnitt für Spritzer, so daß die Effizienz des Spritzschutzdeckels 10 gesteigert wird.
Fig. 3 zeigt· in einer Schnittansicht ein Detail einer Verformungsstelle 3 des Drahtgeflechts des Spritzschutzes 2. Durch die Verformung des Drahtgeflechts ragt die Verformungsstelle 3 ca. 2 bis 4mm über das umliegende Drahtgeflecht hinaus. Diese Verformung ist ausreichend, um dem Drahtgeflecht eine höhere Steifigkeit zu verleihen.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht, Fig. 5 eine Seitenansicht des Verschlußelements 6. Mit diesem ist die Öffnung 4 (siehe Fig. 1) verschließbar.
Die Öffnung 4 kann dabei auf verschiedene Weise mit dem Verschlußelement 6 verschlossen werden. Wenn das Verschlußelement 6 eine lose Passung für die Öffnung 4 aufweist, kann es besonders einfach abgenommen werden. Für einen festeren
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Sitz kann eine leichte Presspassung vorgesehen sein oder ein Bajonettverschluß, ein Rastverschluß oder ein Schraubverschluß.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, die von dem erfindungsgemäßen Spritzschutzdeckel auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.

Claims (20)

1. Spritzschutzdeckel zum Aufsetzen auf ein Brat- oder Kochgerät, mit einem von einem Rand umgebenen Drahtgeflecht als Spritzschutz dadurch gekennzeichnet, daß ein Griffelement (5) im Betriebszustand innerhalb des Randes (1) angeordnet ist.
2. Spritzschutzdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffelement (5) in der Mitte des Spritzschutzdeckels (10) angeordnet ist.
3. Spritzschutzdeckel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Drahtgeflecht des Spritzschutzdeckels (10) eine Öffnung (4), insbesondere eine runde Öffnung (4) angeordnet ist.
4. Spritzschutzdeckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (4) in der Mitte des Spritzschutzdeckels (10) angeordnet ist.
5. Spritzschutzdeckel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffelement (5) an der Öffnung (4) angeordnet ist.
6. Spritzschutzdeckel nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (4) durch ein Verschlußmittel (6) verschließbar ist.
7. Spritzschutzdeckel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußmittel (6) und das Griffelement (5) über eine Bajonettverbindung lösbar verbindbar sind.
8. Spritzschutzdeckel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußmittel (6) und das Griffelement (5) über eine Rastverbindung lösbar verbindbar sind.
9. Spritzschutzdeckel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung mindestens ein Auslöselement aufweist.
10. Spritzschutzdeckel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußmittel (6) und das Griffelement (5) über eine Schraubverbindung lösbar verbindbar sind.
11. Spritzschutzdeckel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtgeflecht des Spritzschutzes (2) mindestens eine Verformungsstelle (3) zur Stabilisierung der Form des Spritzschutzes (2) aufweist.
12. Spritzschutzdeckel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtgeflecht des Spritzschutzes (2) mindestens zwei, insbesondere sechs im wesentlichen längliche Verformungsstellen (3) aufweist, wobei sich die Längsachsen der Verformungsstellen (3) in einem Punkt schneiden.
13. Spritzschutzdeckel nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Verformungsstellen (3) punkt- oder achsensymmetrisch am Spritzschutz (2) angeordnet sind.
14. Spritzschutzdeckel nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der mindestens einen Verformungsstelle (3) vom Rand (1) des Spritzschutzdeckels (10) in Richtung Mitte des Spritzschutzdeckels (10) zunimmt.
15. Spritzschutzdeckel nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzschutz (2) eine im wesentlichen kegelförmige Form aufweist.
16. Spritzschutzdeckel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel () der Mantelfläche des im wesentlichen kegelförmigen Spritzschutzes (2) kleiner als 10° gegenüber der Auflagefläche des Spritzschutzdeckels (10) ist.
17. Spritzschutzdeckel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzschutzdeckel (10) einen im wesentlichen runden oder rechteckigen äußeren Umfang aufweist.
18. Spritzschutzdeckel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Umfang ein Auflagering für das abzudeckende Gefäß angeordnet ist.
19. Spritzschutzdeckel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagering mindestens eine konzentrische Einkerbung oder mindestens eine umlaufende Rille aufweist, die auf den Rand des abzudeckenden Gefäßes aufsetzbar ist.
20. Spritzschutzdeckel nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagering auf seiner dem abzudeckenden Gefäß zugewandten Seite abstehende, konzentrisch zueinander und auf unterschiedlichen Durchmessern des Auflagerings angeordnete Stege aufweist.
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