DE20003077U1 - Starthilfekabel - Google Patents

Starthilfekabel

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Description

Konrad Weiß Katharina Weiß G 1000
Schufnerweg 1 Schufnerweg 1 18.02.2000
96349 Steinwiesen 96349 Steinwiesen
Starthilfekabel
Die Erfindung betrifft ein Starthilfekabel, welches zwei Leitungen aufweist, von denen die erste in ihrem ersten Endbereich zum Anschluß an den Pluspol einer Batterie und die zweite in ihrem ersten Endbereich zum Anschluß an den Minuspol der Batterie vorgesehen sind.
Derartige Starthilfekabel werden benötigt, wenn sich die Batterie eines Kraftfahrzeugs - beispielsweise durch versehentliches Nichtausschaltung der Fahrzeugbeleuchtung soweit entladen hat, daß die Fahrzeugbatterie die zum Starten des Fahrzeugs notwendige Energie nicht mehr aufbringen kann.
Ein Starthilfekabel weist üblicherweise in seinen beiden Endbereichen Klemmvorrichtungen bzw. Klammern auf. Mittels der in den ersten Endbereichen vorgesehenen Klammern wird das Starthilfekabel am Plus- und Minuspol des Fahrzeugs mit entladener Batterie und mittels der in den zweiten Endbereichen vorgesehenen Klammern am Plus- und Minuspol eines zweiten Fahrzeugs mit geladener Batterie angeklemmt. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß das Fahrzeug mit entladener Batterie durch die Batterie des zweiten Fahrzeugs mit Energie versorgt wird, die zum Anlassen bzw. Anspringen des Fahrzeugs mit entladener Batterie ausreicht.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß viele Autofahrer und Autofahrerinnen mit dem richtigen Umgang eines Starthilfekabels nicht vertraut sind. Wird beispielsweise versehentlich der Pluspol der einen Batterie mit dem Minuspol der anderen Batterie verbunden oder auch die richtige Reihenfolge der notwendigen Polkontaktierungen nicht eingehalten, dann kann es zu einem Funkensprühen und auch zu einer Beschädigung oder gar zu einer Zerstörung der Batterie kommen.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Weg zur Vereinfachung eines Starthilfevorganges aufzuzeigen.
Diese Aufgabe wird durch Verwendung von Starthilfekabeln gemäß der Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß ein falsches Kontaktieren der beiden Fahrzeugbatterien und damit ein unerwünschtes Herbeiführen eines Kurzschlusses nicht möglich ist. Ungeübte Autofahrer müssen keine Angst mehr davor haben, daß sie die Pole falsch anklemmen, daß Funken sprühen oder daß die Batterie Schaden erleiden oder gar zerstört werden kann.
Ein Starthilfekabel gemäß der Erfindung kann in seinen ersten Endbereichen fest mit den Polkappen der Fahrzeugbatterie verbunden sein und im normalen Fahrbetrieb des Fahrzeugs mit den Polkappen der Fahrzeugbatterie verbunden bleiben. Benötigt dann zu einem beliebigen Zeitpunkt das Fahrzeug fremde Starthilfe, dann muß lediglich der Verbindungsstecker des Starthilfekabels mit einem baugleichen Verbindungsstecker des Starthilfekabels eines zweiten Fahrzeugs verbunden werden, um die notwendige Starthilfe zu bekommen. Auf die gleiche Art und Weise ist
es möglich, einem fremden Autofahrer Starthilfe zu geben, wenn er sie benötigt.
Ist das weitere Kraftfahrzeug, das Starthilfe geben soll 5 oder benötigt, selbst nicht mit einem Starthilfekabel gemäß der Erfindung ausgerüstet, dann kann auch ein herkömmliches Starthilfekabel zur Überbrückung verwendet werden. Denn die Festklemmung eines Starthilfekabels gemäß der Erfindung an einer Fahrzeugbatterie kann so erfolgen, daß die Polkappen der Batterie dennoch weiterhin für ein herkömmliches Starthilfekabel zugänglich sind. Alternativ dazu ist es auch möglich, die Festklemmung eines Starthilfekabels gemäß der Erfindung so auszugestalten, daß das Starthilfekabel einfach von den Polkappen der Batterie gelöst werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein Starthilfekabel gemäß der Erfindung ohne jede Veränderung auch bei bereits auf dem Markt befindlichen Kraftfahrzeugen verwendbar ist.
Ist das Starthilfekabel in einer selbstaufwickelnden Kabelbox untergebracht, dann kann es im Kraftfahrzeug in der Nähe der Batterie platzsparend gelagert werden.
Durch eine geeignete Anordnung der Kontaktflächen für positives bzw. negatives Potential - wie sie Gegenstand des Anspruchs 9 ist - wird sichergestellt, daß bei einem Starthilfevorgang zuerst die Pluspole der Batterien miteinander verbunden werden und erst danach die Minuspole.
Durch die Verwendung von Überstandsbereichen und auf der Unterseite dieser Überstandsbereiche angeordneten Kontaktflächen wird die versehentliche Herbeiführung eines Kurzschlusses weitgehend ausgeschlossen.
Weitere vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der Erläuterung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren. Es zeigt:
Figur 1 eine Skizze zur Veranschaulichung der Verwendung eines Starthilfekabels gemäß der Erfindung,
Figur 2 eine skizzenhafte Darstellung einer Draufsicht auf den Stecker 5 von Figur 1 in Richtung des Pfeiles &khgr; und
Figur 3 eine Skizze zur Veranschaulichung einer Kontaktierung.
Die Figur 1 zeigt eine Skizze zur Veranschaulichung der Verwendung eines Starthilfekabels gemäß der Erfindung. Zwischen einer ersten, entladenen Kraftfahrzeugbatterie 1 und einer zweiten, geladenen Kraftfahrzeugbatterie 6 ist ein erstes Starthilfekabel Kl und ein zweites Starthilfekabel K2 vorgesehen. Das erste Starthilfekabel Kl weist zwei Leitungen auf, von denen die erste in ihrem ersten Endbereich an den Pluspol 2 der Batterie 1 und die zweite in ihrem ersten Endbereich an den Minuspol 3 der Batterie 1 fest angeklemmt ist. Die beiden Leitungen des Starthilfekabels Kl werden bereits in der Nähe der Batterie 1 zu einem einzigen Kabelstrang 4 zusammengefaßt, so daß die beiden Leitungen über den größten Teil der Gesamtlänge des Starthilfekabels Kl in dem einzigen Kabelstrang 4 verlaufen.
Dieser Kabelstrang 4 kann bei Nichtgebrauch in einer nicht gezeichneten selbstaufwickelnden Kabelbox untergebracht sein und zum Gebrauch aus dieser herausgezogen werden.
Die zweiten Endbereiche der Leitungen des Starthilfekabels Kl sind in einen Verbindungsstecker 5 geführt und mit diesem fest verbunden.
Das Starthilfekabel Kl ist mit dem Starthilfekabel K2 kontaktiert. Diese Kontaktierung wird dadurch herbeigeführt, daß der Verbindungsstecker 5 des Starthilfekabels Kl mit dem Verbindungsstecker 10 des Starthilfekabels K2 zusammengesteckt wird. Die beiden Verbindungsstecker 5 und 10 sind von der gleichen Bauart und werden - wie unten noch erläutert wird - verpolsicher zusammengesteckt.
Das Starthilfekabel K2 entspricht bezüglich seines Aufbaus dem Starthilfekabel Kl. Es weist außer dem Verbindungsstecker 10 zwei Leitungen auf, die an ihren ersten Endbereichen an den Pluspol 7 und den Minuspol 8 der Batterie 6 fest angeklemmt sind. Die beiden Leitungen des Starthilfekabels K2 werden bereits in der Nähe der Batterie 6 zu einem einzigen Kabelstrang 9 zusammengefaßt, so daß die beiden Leitungen über den größten Teil der Gesamtlänge des Starthilfekabels K2 im einzigen Kabelstrang 9 verlaufen.
Auch dieser Kabelstrang 9 ist bei Nichtgebrauch vorzugsweise in einer nicht gezeichneten selbstaufwickelnden Kabelbox untergebracht und kann zum Gebrauch aus dieser herausgezogen werden.
Die zweiten Endbereiche der Leitungen des Starthilfekabels K2 sind in den Verbindungsstecker 10 geführt und mit diesem fest verbunden.
Sind - wie in der Figur 1 dargestellt - die beiden Verbindungskabel mit den Polkappen der Batterien und über ihre Verbindungsstecker miteinander verbunden, dann kann die zur Starthilfe benötigte Energie aus der Batterie 6 entnommen werden.
Zur Erläuterung des Zusammensteckens der beiden Verbindungsstecker 5 und 10 wird im folgendem Bezug auf die Figur 2 genommen. Diese zeigt eine skizzenhafte Darstellung
einer Draufsicht auf den Verbindungsstecker 5 von Figur 1 in Richtung des Pfeiles x.
Der gezeigte Verbindungsstecker 5 weist ein Steckergehäuse 5a auf, welches an seiner von den zweiten Endbereichen der Leitungen abgelegenen Seite mit einem ringförmigen Randbereich 5b versehen ist. Dieser ringförmige Randbereich 5b weist zwei Aussparungen 5f und 5j auf. Die Aussparung 5f ist in Richtung des Pfeiles y länger ausgebildet als die Aussparung 5j und zur Aufnahme eines ersten, längeren Zapfens des baugleichen zweiten Verbindungssteckers 10 vorgesehen. Die Aussparung 5j ist in Richtung des Pfeiles y kürzer ausgebildet als die Aussparung 5f und zur Aufnahme eines zweiten, kürzeren Zapfens des baugleichen zweiten Verbindungssteckers 10 vorgesehen.
Weiterhin weist der gezeigte Verbindungsstecker 5 an seiner von den zweiten Endbereichen der Leitungen abgelegenen Seite zwei überstehenden Zapfen 5c und 5g auf, die in Richtung des Pfeiles y eine unterschiedliche Länge haben. Der Zapfen 5c ist in Richtung des Pfeiles y länger ausgebildet als der Zapfen 5g und zum Einsetzen in die längere Aussparung des baugleichen Verbindungssteckers 10 vorgesehen. Der Zapfen 5g ist in Richtung des Pfeiles y kürzer ausgebildet als der Zapfen 5c und zum Einsetzen in die kürzere Aussparung des baugleichen Verbindungssteckers 10 vorgesehen.
Sind die Verbindungsstecker 5 und 10 auf die vorstehend beschriebene Art und Weise zusammengeführt, dann erfolgt die notwendige elektrische Kontaktierung durch ein gegenseitiges Verdrehen der beiden Verbindungsstecker in radialer Richtung, d. h. in Richtung des Pfeiles y.
Um dieses Verdrehen zu ermöglichen, weist der ringförmige Randbereich 5b an seinen breiteren Stellen Überstandsbereiche auf, unterhalb derer die Zapfen des zweiten Ver-
bindungssteckers 10 geführt werden können. Weiterhin weisen auch die Zapfen 5c und 5g Überstandsbereiche auf, so daß auch diese Zapfen unterhalb der Überstandsbereiche des ringförmigen Randbereichs des Verbindungssteckers 10 geführt werden können. Durch dieses gegenseitige Verdrehen werden die Verbindungsstecker ähnlich einem Bajonettverschluß fest miteinander verbunden und auch die notwendige elektrische Kontaktierung erreicht.
Denn die genannten Überstandsbereiche weisen auf ihrer Unterseite elektrische Kontaktflächen 5d, 5h, 5e und 5i auf.
Die Kontaktfläche 5d ist auf der Unterseite des Über-Standsbereiches des Zapfens 5c vorgesehen und wird beim Verdrehen der beiden Verbindungsstecker mit einer der Kontaktfläche 5e entsprechenden Kontaktfläche des Verbindungssteckers 10 kontaktiert. Die Kontaktfläche 5e ist auf der Unterseite des Überstandsbereiches des ringförmigen Randbereichs 5b vorgesehen und wird beim Verdrehen der beiden Verbindungsstecker mit einer der Kontaktfläche 5d entsprechenden Kontaktfläche des Verbindungssteckers 10 kontaktiert.
Die Kontaktfläche 5h ist auf der Unterseite des Überstandsbereiches des Zapfens 5g vorgesehen und wird beim Verdrehen der beiden Verbindungsstecker mit einer der Kontaktfläche 5i entsprechenden Kontaktfläche des Verbindungssteckers 10 kontaktiert. Die Kontaktfläche 5i ist auf der Unterseite des Überstandsbereiches des ringförmigen Randbereichs 5b vorgesehen und wird beim Verdrehen der beiden Verbindungsstecker mit einer der Kontaktfläche 5h entsprechenden Kontaktfläche des Verbindungssteckers 10 kontaktiert.
Die längere Aussparung 5f des ringförmigen Randbereiches, die Kontaktfläche 5e, der längere Zapfen 5c und die Kontaktfläche 5d sind dabei den positiven Polen der Batte-
rien zugeordnet, während die kürzere Aussparung 5j des Randbereichs, die Kontaktfläche 5i, der kürzere Zapfen 5g und die Kontaktfläche 5h den negativen Polen der Batterien zugeordnet sind. Durch die unterschiedliche Länge der genannten Aussparungen und Zapfen ist dabei sichergestellt, daß beim Zusammenstecken der Verbindungsstecker kein Verpolen auftreten kann.
Weiterhin wird in vorteilhafter Weise der Abstand al der Kontaktfläche 5e vom Ende der Aussparung 5f kleiner gewählt als der Abstand a2 der Kontaktfläche 5i vom Ende der Aussparung 5j. Dies hat zur Folge, daß beim gegenseitigen Verdrehen der Verbindungsstecker 5 und 10 zuerst die Pluspole beider Batterien miteinander verbunden werden und erst danach die Minuspole miteinander kontaktiert werden. Folglich ist durch die beschriebene Vorrichtung auch die korrekte Reihenfolge der elektrischen Kontaktierung gewährleistet.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, ein Starthilfekabel gemäß der Erfindung mit einer integrierten Sicherung zu versehen, um beim Auftreten unerwünschter Zustände Schäden am Kabel selbst und auch an den Batterien zu vermeiden.
Die Figur 3 zeigt eine Skizze zur Veranschaulichung einer elektrischen Kontaktierung. Aus dieser Figur geht hervor, daß die auf der Unterseite des Überstandsbereiches Ü des ringförmigen Randbereichs 5b vorgesehene elektrische Kontaktfläche 5e mit einer elektrischen Kontaktfläche 1Od des Zapfens 10c des zweiten Verbindungssteckers 10 kontaktiert ist. Dabei weist auch der Zapfen 10c einen Überstandsbereich auf, in welchem die elektrische Kontaktfläche 1Od angeordnet ist.
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Claims (15)

1. Starthilfekabel, welches zwei Leitungen aufweist, von denen die erste in ihrem ersten Endbereich zum Anschluß an den Pluspol einer Batterie und die zweite in ihrem ersten Endbereich zum Anschluß an den Minuspol einer Batterie vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Endbereiche der Leitungen in einen Verbindungsstecker (5) geführt und mit diesem fest verbunden sind.
2. Starthilfekabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leitungen über den größten Teil der Gesamtlänge des Starthilfekabels in einem einzigen Kabelstrang (4) verlaufen.
3. Starthilfekabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelstrang bei Nichtgebrauch in einer selbstaufwickelnden Kabelbox untergebracht ist.
4. Starthilfekabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstecker verpolsicher ausgebildet ist.
5. Starthilfekabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstecker (5) an seiner von den zweiten Endbereichen der Leitungen abgelegenen Seite zur Aufnahme eines zweiten Verbindungssteckers (10) gleicher Bauart vorgesehen ist.
6. Starthilfekabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstecker (5) an seiner von den zweiten Endbereichen der Leitungen abgelegenen Seite einen ringförmigen Randbereich (5b) aufweist.
7. Starthilfekabel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Randbereich (5b) zwei Aussparungen (5f, 5j) unterschiedlicher Länge aufweist, die zur Aufnahme von unterschiedlich langen Zapfen eines zweiten Verbindungssteckers (10) gleicher Bauart vorgesehen sind.
8. Starthilfekabel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Randbereich (5b) auf seiner Unterseite eine Kontaktfläche (5e) für positives Potential und eine Kontaktfläche (5i) für negatives bzw. Bezugspotential aufweist.
9. Starthilfekabel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche (5i) für negatives bzw. Bezugspotential von der ihr zugeordneten Aussparung (5j) im ringförmigen Randbereich (5b) weiter entfernt angeordnet ist als die Kontaktfläche (5e) für positives Potential von der ihr zugeordneten Aussparung (5f) im ringförmigen Randbereich (5b).
10. Starthilfekabel nach einem der Ansprüche 5-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstecker (5) an seiner von den zweiten Endbereichen der Leitungen abgelegenen Seite zwei überstehende Zapfen (5c, 5g) unterschiedlicher Länge aufweist.
11. Starthilfekabel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen einen Überstandsbereich aufweisen und auf der Unterseite des Überstandsbereiches des ersten Zapfens (5c) eine Kontaktfläche (5d) für positives Potential und auf der Unterseite des Überstandsbereiches des zweiten Zapfens (5g) eine Kontaktfläche (5h) für negatives bzw. Bezugspotential aufgebracht ist.
12. Starthilfekabel nach einem der Ansprüche 5-11, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem zweiten Verbindungsstecker (10) gleicher Bauart im Sinne eines Bajonettverschlusses oder Schraubverschlusses verbindbar ist.
13. Starthilfekabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Sicherung aufweist.
14. Starthilfekabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Endbereiche mit einer Klemmvorrichtung versehen sind, mittels derer die jeweilige Leitung mit dem zugehörigen Pol (2, 3) einer Batterie verbindbar ist.
15. Starthilfekabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a1) der positivem Potential zugeordneten Kontaktfläche (5e) des Überstandsbereiches des ringförmigen Randbereichs (5b) vom Ende der zugehörigen Aussparung (5j) kleiner ist als der Abstand (a2) der negativem Potential zugeordneten Kontaktfläche (5i) des Überstandsbereiches des ringförmigen Randbereichs (5b) von der zugehörigen Aussparung (5j)
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CN113346304A (zh) * 2021-06-11 2021-09-03 上海智租物联科技有限公司 一种防打火的两轮电动车与动力电池的连接线

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