DE10212333A1 - Fahrzeug-Energieversorgungseinrichtung mit Batterie und Starterkabel - Google Patents

Fahrzeug-Energieversorgungseinrichtung mit Batterie und Starterkabel

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DE10212333A1
DE10212333A1 DE2002112333 DE10212333A DE10212333A1 DE 10212333 A1 DE10212333 A1 DE 10212333A1 DE 2002112333 DE2002112333 DE 2002112333 DE 10212333 A DE10212333 A DE 10212333A DE 10212333 A1 DE10212333 A1 DE 10212333A1
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battery
starter
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starter cable
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DE2002112333
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Nils Ott
Joerg Stephan
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/14Starting of engines by means of electric starters with external current supply

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)

Abstract

Häufig muß der Fahrzeugführer im Bedarfsfall nach den Starterkabeln (14 und 15) im Fahrzeug suchen. Die Erfindung vermeidet dies dadurch, daß die Starterkabel (14 und 15) batterienah abgelegt sind, beispielsweise um den Batteriekasten gewickelt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die Energieversorgung erfolgt in einem Kraftfahrzeug üblicherweise über einen Generator und eine elektrische Batterie. Die Batterie ist bei heutigen Fahrzeugen üblicherweise im Motorraum oder unter der hinteren Sitzbank untergebracht. Es sind auch Fahrzeuge bekannt, bei denen die Batterie im Kofferraum untergebracht ist. Starterkabel, auch Starthilfekabel genannt, werden zum Überbrücken zwischen einer leistungsfähigen Stromquelle (z. B. einer intakten Batterie oder einer sogenannten Starterbox) und einer meist defekten und/oder nicht genügend elektrische Energie enthaltenden Batterie verwendet. Bei handelsüblichen Starterkabeln handelt es sich entweder um einen Satz Starterkabel, der aus zwei einzelnen getrennten Starterkabeln mit jeweils zwei Starterkabelzangen besteht (Fig. 0b), oder um ein Starterkabel mit vier Starterkabelzangen, bei dem zwei einzelne Starterkabel zusammengefaßt werden und das so einen gemeinsamen Doppel-Kabelstrang in der Mitte besitzt (Fig. 0c). Der Begriff "Starterkabel" wird hier im Plural verwendet, auch wenn er ein Starterkabel umfassen kann, das als Doppel-Kabelstrang ausgebildet ist.
  • Zum Überbrücken werden die beiden Minuspole und die beiden Pluspole der Batterien bzw. der defekten/leeren Batterie und der Starterbox mit den Starterkabeln verbunden. Üblicherweise zählen handelsübliche Starterkabel zum Zubehör und werden bei einem Neufahrzeug nicht mit ausgeliefert.
  • Meistens werden die handelsüblichen Starterkabel im Kofferraum oder unter den Sitzen eines Fahrzeugs verstaut. Der Nachteil dieser Unterbringung der handelsüblichen Starterkabel ist, daß die handelsüblichen Starterkabel oft in einem batterieentfernten Ort aufbewahrt werden, da die überwiegende Mehrzahl der Autos, wie schon angedeutet, die Batterie im Motorraum besitzt. Noch deutlicher wird dieser Nachteil, wenn der Kofferraum beladen ist. Dann muß unter dem Gepäck nach den handelsüblichen Starterkabeln gesucht werden, häufig unter Streß oder im Dunkeln.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, mit einfachen Mitteln eine benutzerfreundliche und platzsparende Ablage der Starterkabel zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen beschreiben die Unteransprüche.
  • Gemäß Anspruch 1 ist eine batterienahe Ablage der Starterkabel vorgesehen.
  • Der Vorteil dieser batterienahen Ablagemöglichkeit für Starterkabel ist, daß Starterkabel platzsparend, benutzerfreundlich und schnell auffindbar aufbewahrt werden.
  • Die batterienahe Ablagemöglichkeit kann zum Beispiel als eine batterienah am Fahrzeugrohbau vorgesehene Ablagestelle für die Starterkabel ausgebildet sein, beispielsweise als eine Vertiefung und/oder Verzurreinrichtung für die Kabel (Ansprüche 4 bis 6).
  • Eine andere Möglichkeit geben die Ansprüche 7 bis 10 an, nämlich so, daß Batterie und Starterkabel gleichsam eine Montageeinheit bilden. Der besondere Vorteil dieser Lösung zur Aufbewahrung der Starterkabel ist, daß die Starterkabel überhaupt nicht mehr gesucht werden müssen. Sie befinden sich immer genau dort, wo sie gebraucht werden. Ein weiterer Vorteil der Unterbringung außerhalb des Kofferraums ist, daß keine Beschädigungsgefahr durch scharfkantiges Ladegut mehr besteht. Außerdem muß kein Gepäck mehr ausgeladen werden, wenn die Starterkabel im Kofferraum untergebracht sind und dieser beladen ist.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform gemäß den Ansprüchen 7 bis 10 werden die Starterkabel bei Nichtgebrauch um den Batteriekasten bzw. den Batteriekastendeckel gewickelt. Besonders bevorzugt sind dabei die Starterkabel gerade so lang, daß die Starterkabelzangen nach mehrmaligem Umwickeln des Batteriekastens um die Pole gelegt werden können. Dabei umschließen die Griffbacken die beiden Pole.
  • Besonders bevorzugt wird, die Starterkabel durch eine geeignete Abrutschsicherung am Batteriekasten am Abrutschen zu hindern.
  • In der besonders bevorzugten Ausführungsform gemäß den Ansprüchen 11 bis 13 erübrigt sich ferner das Anschließen der Starterkabel an die Batteriepole eines Fahrzeugs im Benutzungsfall. Die Batteriekabel sind dabei mit Schellen an den Batteriepolen eines Fahrzeugs befestigt, das andere Ende der Starterkabel besitzt wie beschrieben Starterkabelzangen.
  • Der Stand der Technik (Fig. 0) und ein Ausführungsbeispiel (Fig. 1 und 2) wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 0 zeigt schematisch einen bekannten Batteriekasten 10a mit Deckel 12a und bekannte handelsübliche Starterkabel 14a und 15a.
  • Fig. 1 stellt einen Batteriekasten 10 perspektivisch von schräg oben gesehen dar,
  • Fig. 2 zeigt in einem senkrechten Schnitt den Batteriekasten der Fig. 1 mit den daran untergebrachten Starterkabeln 14 und 15.
  • Fig. 0a zeigt den Batteriekasten 10a mit dem Deckel 12a, sowie einem Batterie-Pluspol 16a und einem Batterie-Minuspol 18a.
  • Bekannte handelsübliche Starterkabel nach Fig. 0b umfassen üblicherweise ein Paar Starterkabel 14a und 15a mit jeweils zwei Starterkabelzangen 20a und 22a.
  • Ein bekannter handelsüblicher Doppel-Kabelstrang 23a nach Fig. 0c umfaßt üblicherweise ein Paar Starterkabel 14a und 15a, die in der Mitte zu dem Doppel- Kabelstrang 23a zusammengefaßt sind und an allen vier Enden Starterkabelzangen 20a und 22a aufweisen.
  • Fig. 1 zeigt den Batteriekasten 10 mit dem Deckel 12 und den um den Deckel 12 aufgewickelten Starterkabeln 14 und 15. Auf dem Deckel 12 sind der Batterie-Pluspol 16 und der Batterie-Minuspol 18 angebracht. Am Ende der beiden Starterkabel 14 und 15 befinden sich die Starterkabelzangen 20 und 22. Die Starterkabelzangen 20 und 22 sind dabei so ausgebildet, daß ihre isolierenden Griffbacken 24 und 26 die beiden Batterie- Pole 16 und 18 arretierend umschließen. Gegenüber den Griffbacken 24 und 26 der Starterkabelzangen 20 und 22 liegen die elektrisch leitenden Anschlußbacken 28 und 30. Damit die Starterkabel 14 und 15, die den Batteriekasten 10 umschließen, bei Nichtgebrauch nicht nach unten rutschen, werden sie durch eine Abrutschsicherung 32 gehalten. Die Abrutschsicherung 32 kann beispielsweise als Leiste, Kragen, Knöpfe oder als Haken ausgebildet sein. In Fig. 1 und 2 ist eine den Deckel 12 umlaufende Leiste als Abrutschsicherung 32 dargestellt.
  • Fig. 2 zeigt denselben in Fig. 1 beschriebenen Batteriekasten 10 im senkrechten Schnitt A-A. Deutlich wird in dieser Figur, wie die Starterkabel 14 und 15 mit ihren Enden mit Hilfe von Schellen 36 an den Batterie-Polen 16 und 18 befestigt werden. Weiterhin verdeutlicht diese Figur, wie die Batterie 38 sich im Batteriekasten 10 befindet.
  • Mit der Erfindung ist demgemäß mit einfachen Mitteln eine Lösung der Aufgabe der bedienungsfreundlichen Ablage der Starterkabel geschaffen. BEZUGSZEICHENLISTE 10, 10a Batteriekasten
    12, 12a Deckel
    14, 14a Starterkabel
    15, 15a Starterkabel
    16, 16a Batterie-Pluspol
    18, 18a Batterie-Minuspol
    20, 20a Starterkabelzangen
    22, 22a Starterkabelzangen
    23a Doppel-Kabelstrang
    24 Griffbacken
    26 Griffbacken
    28 Anschlußbacken
    30 Anschlußbacken
    32 Abrutschsicherung
    36 Schellen
    38 Batterie

Claims (13)

1. Energieversorgungseinrichtung in einem Fahrzeug mit einer elektrischen Batterie (38) und Starterkabeln (14 und 15), dadurch gekennzeichnet, daß in einem auch die Batterie (38) enthaltenden Bereich des Fahrzeugs eine Ablage für die Starterkabel (14 und 15) vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Starterkabelzangen (20 und 22) bei abgelegten Starterkabeln (14 und 15) Batteriepole (16 und 18) klemmend umgreifen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Starterkabelzangen (20 und 22) jeweils ein Paar isolierende Griffbacken (24 und 26) und elektrisch leitende Anschlußbacken (28 und 30) aufweisen und mit den Griffbacken (24 und 26) die Batteriepole (16 und 18) klemmend umgreifen.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fahrzeugrohbauteil batterienah zur Ablage der Starterkabel (14 und 15) eingerichtet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohbauteil eine Vertiefung zur Aufnahme der Starterkabel (14 und 15) aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohbauteil mit einer Einspannung für die Starterkabel (14 und 15) eingerichtet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Starterkabel (14 und 15) die Batterie (38) oder den Batteriekasten (10) umfangsseitig umschlingen.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie (38) von einem Batteriekasten (10) aufgenommen ist und die Starterkabel (14 und 15) auf den Umfang desselben gewickelt sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Batteriekasten (10) zumindest eine - zum Beispiel leistenartig ausgebildete - Abrutschsicherung (32) für die aufgewickelten Starterkabel (14 und 15) aufweist.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Batteriekasten (10) einen Deckel (12) mit Abrutschsicherung (32) aufweist und daß diese als Kragen ausgebildet ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Starterkabel (14 und 15) nur an jeweils einem ihrer Enden mit Starterkabelzangen (20 und 22) bestückt sind, dagegen ihre anderen Enden jeweils mittels Schellen (36) an den Batteriepolen (16 und 18) festgelegt sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schellen (36) jeweils unterhalb der Starterkabelzangen (20 und 22) an den Batteriepolen (16 und 18) befestigt sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schellen (36) jeweils innerhalb der Starterkabelzangen (20 und 22) an den Batteriepolen (16 und 18) befestigt sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3110365A1 (de) * 1981-03-17 1982-10-07 Rudolf 4502 St .Marien Lampl "elektrische bordnetzanlage fuer kraftfahrzeuge"
DE69415922T2 (de) * 1993-10-25 1999-07-01 Century Mfg. Co., St. Paul, Minn. Tragbare Zusatzbatterie
DE20003077U1 (de) * 2000-02-19 2000-05-18 Weiß, Katharina, 96349 Steinwiesen Starthilfekabel

Patent Citations (3)

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