DE20002892U1 - Isolierbehälter - Google Patents

Isolierbehälter

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J41/00Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
    • A47J41/02Vacuum-jacket vessels, e.g. vacuum bottles
    • A47J41/022Constructional details of the elements forming vacuum space

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  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Thermally Insulated Containers For Foods (AREA)

Description

alfi Zitzmann GmbH
Isoliergefäße und Metallwaren Ernst-Abbe-Straße 14
97877 Wertheim
Isolierbehälter
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Isolierbehälter, insbesondere auf eine Isolierflasche, mit einem doppelwandigen Isolierkörper, der einen wärmeisolierten Aufnahmeraum bildet, und einer Verschlussanordnung zum wahlweisen Öffnen und Verschließen des Aufnahmeraums.
Isolierbehälter und insbesondere Isolierflaschen erfreuen sich heutzutage großer Beliebtheit, um Getränke beispielsweise zur Arbeit, in die Schule, auf Ausflüge und Wanderungen oder zum Sport mitzunehmen, oder aber im häuslichen Bereich, um Speisen oder Getränke über einen längeren Zeitraum warm bzw. kalt zu halten.
Auf dem Markt finden sich daher verschiedene Arten von Isolierbehältern, die in Abhängigkeit von dem gewünschten Einsatzbereich unterschiedlich ausgestattet sind. So werden beispielsweise Isolierbehälter vertrieben, die mit doppelwandigen Isolierkörpern aus Glas, Metall oder Kunststoff ausgestattet sind. Insbesondere bei Isolierbehältern, die außer Haus verwendet werden, spielt hierbei die Stabilität des Isolierkörpers eine große Rolle. Isolierkörper aus Glas zeigen zwar eine hohes Wärmeisolationsvermögen, sind jedoch von den genannten Materialien am stärksten einer Bruchgefährdung ausgesetzt. Ein Isolierkörper aus Metall ist zwar nicht bruchanfällig, kann jedoch verbeulen, z.B. falls der Isolierbehälter einmal herunterfallen sollte oder anderweitig ein Stoss auf den Behälter einwirkt.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Isolierbehälter zu schaffen, der eine hohe Isolierfähigkeit aufweist und der dennoch robust und ohne großen Aufwand zu fertigen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Isolierbehälter, insbesondere eine Isolierflasche, der eingangs genannten Art gelöst, bei welcher mindestens ein Teil der Außenfläche des Isolierkörpers von einer Umschäumung umgeben ist. Die Umschäumung, bei welcher es sich vorzugsweise um einen Polyurethan-Integralschaum handelt, wird hierbei direkt auf die Außenfläche des Isolierkörpers aufgebracht. Hierzu wird der Isolierkörper vorzugsweise in eine Spritz- oder Gießform eingebracht und der verbleibende Raum zwischen der Außenfläche des Isolierkörpers und der Spritzform mit Schaumwerkstoff gefüllt.
Je nach Designvorgabe kann die Dicke der Umschäumung variieren. Die Umschäumung dient hierbei gleichzeitig mehreren Zwecken. Einerseits wirkt die Umschäumung als Schutz des Isolierkörpers gegen Beschädigung, insbesondere wirkt die Umschäumung stoßabsorbierend, und andererseits erhöht die Umschäumung das Wärmeisolationsvermögen. Zum Dritten lassen sich mit der Umschäumung auf einfachste Weise die unterschiedlichsten Formen und Oberflächendesigns realisieren.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Insbesondere kann die Umschäumung im wesentlichen die gesamte Außenfläche des Isolierkörpers bedecken, oder aber bestimmte Bereiche des Isolierkörpers können frei von der Umschäumung bleiben. Letztere Ausgestaltung könnte beispielsweise bei einem Isolierbehälter gewählt werden, bei welchem der Isolierkörper im wesentlichen die Form einer Flasche mit einem gegenüber dem übrigen Isolierkörper verjüngten Halsbereich aufweist, und bei welchem im Halsbereich keine Umschäumung vorgesehen wird, um Platz für das Aufsetzen beispielsweise einer becherförmigen Kappe zu lassen, die dann als Trinkgefäß benutzt werden kann.
Für den Aufnahmeraum können die unterschiedlichsten Verschlussanordnungen vorgesehen werden. Beispielsweise kann der Aufnahmeraum eine mit einem Gewinde versehene Öffnung aufweisen, die mittels der Verschlussanordnung dichtend verschließbar ist. Hierbei kann die Öffnung des Aufnahmeraums ein Innengewinde aufweisen, mit welchem ein an der Verschlussanordnung vorgesehenes Außengewinde in Eingriff bringbar ist. Soll, wie oben erwähnt, eine becherförmige Kappe vorgesehen werden, so kann für diese eine Verriegelungsanordnung an der Außenseite des Halsbereichs vorgesehen sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann mindestens ein Teil der Umschäumung eine Oberflächenstruktur aufweisen. Bei der Oberflächenstruktur kann es sich um jede Art von Muster handeln oder aber um Schriftzüge, figürliche Darstellungen, Embleme etc. In bekannter Weise wird hierfür ein Negativ der zu erzeugenden Oberflächenstruktur in der Spritz- oder Gießform ausgebildet.
Mit der Umschäumung lassen sich aber auch die unterschiedlichsten Farbgestaltungen realisieren. Hierfür kann ein Farbstoff direkt in den zum Ausbilden der Umschäumung zu verwendenden Schaumwerkstoff eingemischt werden, die Umschäumung kann nach ihrer Fertigstellung gefärbt oder mit einer farbigen Lack- oder Kunststoffschicht versehen werden, oder das Färben kann mittels Inmouldlackieren erfolgen. Beim Inmouldlackieren wird auf die Innenseite der Spritz- oder Gießform eine Lackschicht aufgebracht, der Isolierkörper in die Form eingesetzt und der verbleibende Raum zwischen der Außenfläche des
Isolierkörpers und der lackierten Spritzform mit Schaumwerkstoff gefüllt. Sollen Mehrfarbenlackierungen erzeugt werden, so lässt sich dies in vorteilhafter Weise dadurch bewerkstelligen, dass eine mehrteilige Spritz- oder Gießform benutzt wird, die vor dem Ausschäumen zerlegt wird, und die einzelnen Teile der Form separat lackiert werden. Anschließend wird die Form wieder zusammengesetzt, der Isolierkörper eingebracht und die gesamte Form ausgeschäumt.
Es versteht sich, dass mehrteilige Spritz- oder Gießformen in vorteilhafter Weise auch zur Ausbildung unterschiedlicher Oberflächenstrukturen in einem bestimmten Bereich des Isolierbehälters verwendet werden können, dessen übrige Bereiche gleichbleibende Form haben.
Die Innenwand und die Außenwand des doppelwandigen Isolierkörpers sind vorzugsweise aus Metall, insbesondere aus Edelstahl, gefertigt, wobei zur Erhöhung des Isolationsvermögens der Raum zwischen der Innenwand und der Außenwand des doppelwandigen Isolierkörpers evakuiert sein kann. Es können jedoch auch Glas oder Kunststoffe zur Ausbildung der Innenwand und der Außenwand des doppelwandigen Isolierkörpers verwendet werden oder Kombinationen dieser Werkstoffe mit Metall. Anstatt den Raum zwischen der Innenwand und der Außenwand des doppelwandigen Isolierkörpers zu evakuieren, kann dieser Raum auch ausgeschäumt werden, was insbesondere bei vollständig aus Kunststoff gefertigtem Isolierkörper von Vorteil sein kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert, die eine Schnittansicht eines erfmdungsgemäßen Isolierbehälters zeigt.
Der in der Zeichnung dargestellte, als Trinkflasche ausgebildete Isolierbehälter weist einen doppelwandigen Isolierkörper 10 aus Edelstahl auf, bei welchem der Raum zwischen der Innenwand 12 und der Außenwand 14, evakuiert ist, um den von der Innenwand 12 gebildeten Raum 16 zur Aufnahme eines Getränks thermisch zu isolieren. Der Stahlkörper 10 weist an seinem oberen Ende einen Halsbereich 18 auf, der an seiner Innenseite mit einem Gewinde 20 versehen ist, in welches ein Verschlussstopfen 22 eingeschraubt werden kann, um den Aufnahmeraum 16 dichtend zu verschließen, und der an seiner Außenseite ein Gewinde 24 aufweist, um eine über den Halsbereich zu stülpende becherförmige Kappe 26 zu sichern. Anstelle der Gewinde 20 bzw. 24 können auch andere Anordnungen vorgesehen sein, um für eine lösbare Verbindung des Verschlussstopfens 22 bzw. der Kappe 26 mit dem Isolierkörper 10 zu sorgen. Als Beispiele seien hier Bajonettverschlüsse sowie unter Verwendung quetschbarer Materialien wie beispielsweise Gummi arbeitende formschlüssige Verbindungen genannt.
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Auf die Außenseite des Isolierkörpers 10 ist eine Umschäumung 28 dauerhaft aufgebracht, bei der es sich insbesondere um eine Polyurethanumschäumung handeln kann. Die Umschäumung 28 kann unbehandelt, durchgängig gefärbt oder an ihrer Außenseite mit einer Farbschicht versehen sein. Vorzugsweise ist auf der Außenseite der Umschäumung 28 mittels Inmouldlackieren, wie es eingangs erläutert wurde, eine dünne Lackschicht 30 aufgebracht. Falls erwünscht, kann die Außenseite der Umschäumung 28 oder ein Teilbereich derselben eine Oberflächenstruktur aufweisen, wie sie bei 32 angedeutet ist und bei der es sich beispielsweise um Muster, Schriftzüge, figürliche Darstellungen oder Embleme handeln kann.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Umschäumung 28 auf die gesamte Außenseite des Isolierkörpers 10 mit Ausnahme des Halsbereichs 18 aufgebracht. Wird auf die Kappe 26 verzichtet, könnte die Umschäumung 28 im wesentlichen die gesamte Außenseite des Isolierkörpers 10 bedecken.
Die dargestellte Trinkflasche mit doppelwandigem Isolierkörper 10 aus Edelstahl und Polyurethanumschäumung 28 vereint die Vorzüge eines Isolierbehälters mit unzerbrechlichem Kern mit jenen eines weichen, griffsensiblen Außenkörpers mit angenehmem Handling.

Claims (18)

1. Isolierbehälter mit:
- einem doppelwandigen Isolierkörper (10), der einen wärmeisolierten Aufnahmeraum (16) bildet, und
- einer Verschlussanordnung (22) zum wahlweisen Öffnen und Verschließen des Aufnahmeraums;
gekennzeichnet durch
- eine mindestens einen Teil der Außenfläche des Isolierkörpers (10) umgebende Umschäumung (28).
2. Isolierbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper (10) im wesentlichen die Form einer Flasche mit einem gegenüber dem übrigen Isolierkörper verjüngten Halsbereich (18) aufweist.
3. Isolierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (16) eine mit einem Gewinde (20) versehene Öffnung aufweist, die mittels der Verschlussanordnung (22) dichtend verschließbar ist.
4. Isolierbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung ein Innengewinde (20) aufweist, mit welchem ein an der Verschlussanordnung (22) vorgesehenes Außengewinde in Eingriff bringbar ist.
5. Isolierbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine becherförmige Kappe (26), die auf den Halsbereich (18) aufsetzbar ist.
6. Isolierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschäumung (28) im wesentlichen aus Polyurethan besteht.
7. Isolierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschäumung (28) im wesentlichen die gesamte Außenfläche des Isolierkörpers (10) bedeckt.
8. Isolierbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschäumung (28) die gesamte Außenfläche des Isolierkörpers (10) mit Ausnahme des Halsbereichs (18) bedeckt.
9. Isolierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Umschäumung (28) eine Oberflächenstruktur (32) aufweist.
10. Isolierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Umschäumung (28) eingefärbt ist.
11. Isolierbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Umschäumung (28) inmouldlackiert ist.
12. Isolierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (12) und die Außenwand (14) des doppelwandigen Isolierkörpers (10) aus Metall gefertigt sind.
13. Isolierbehälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper (10) aus Edelstahl gefertigt ist.
14. Isolierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum zwischen der Innenwand (12) und der Außenwand (14) des doppelwandigen Isolierkörpers (10) evakuiert ist.
15. Isolierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (12) des doppelwandigen Isolierkörpers (10) aus Kunststoff gefertigt ist und die Außenwand (14) des doppelwandigen Isolierkörpers aus Metall gefertigt ist.
16. Isolierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (12) des doppelwandigen Isolierkörpers (10) aus Metall gefertigt ist und die Außenwand (14) des doppelwandigen Isolierkörpers aus Kunststoff gefertigt ist.
17. Isolierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (12) und die Außenwand (14) des doppelwandigen Isolierkörpers (10) aus Kunststoff gefertigt sind.
18. Isolierbehälter nach einem der Ansprüche 12 bis 13 oder 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum zwischen der Innenwand (12) und der Außenwand (14) des doppelwandigen Isolierkörpers (10) ausgeschäumt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101837856A (zh) * 2010-04-13 2010-09-22 富美科技有限公司 多功能碳粉瓶瓶盖

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