DE20002844U1 - Flaschenhalter, insbesondere für Kunststofflaschen - Google Patents

Flaschenhalter, insbesondere für Kunststofflaschen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D23/00Details of bottles or jars not otherwise provided for
    • B65D23/003Suspension means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

20 25 30
Anmelder: Firma ADOMA GmbH. Pettermandstr. 4. 88239 Wangen Flaschenhalter, insbesondere für Kunststofflaschen
Gegenstand der Neuerung ist ein Flaschenhalter, insbesondere für Kunststofflaschen nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1. Ein derartiger Flaschenhalter ist beispielsweise mit dem Gegenstand der EP 0 869 070 A1 bekannt geworden. Ein Halteteil umgreift hierbei den Kragen der Flasche, so dass diese im Halsbereich umfasst und getragen ist, während ein am Halteteil angesetztes Trageteil zum Tragen und Aufhängen des Flaschenhalters dient.
Die in der EP 0 869 070 A1 geschilderte Lösung hat jedoch den Nachteil, dass wegen der schlüssellochförmigen Ausbildung des Halteteils die zu haltende Flasche in bestimmter Gebrauchslage dazu neigt, aus dem Halteteil herauszuschlüpfen. Es fehlt also eine eindeutige Arretierung des Halses der Flasche im Flaschenhalter (Halteteil). Damit ist nicht gewährleistet, dass der Flaschenhalter in jeder Gebrauchslage die Flasche sicher hält.
KUA - A1401_original.doc -17.02.00 08:47
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RennerlelO J..· J^-Ve^iJ$pr*JjiWaj(p)Nr.«l^yjygUegQ!029fl) J ·..· Machen
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Mit der EP O 966 900 A1 ist ein weiterer Flaschenhalter bekannt geworden, bei dem ein Trageseil in Art einer zuziehbaren Schlinge um den Hals der Flasche geschlungen wird. Hier ist zwar eine Sicherung der Flasche im Flaschenhalter gewährleistet, jedoch fehlt es an einem am Halteteil angreifenden, festen Trageteil, mit dem es möglich ist, die Flasche in der Art einer hakenförmigen Einhängung an einer beliebigen Befestigungsfläche ein- oder aufzuhängen.
Der Neuerung liegt deshalb ausgehend von der EP 0 869 070 A1 die Aufgabe zugrunde, einen Flaschenhalter der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass insbesondere Kunststofflaschen halsseitig in jeder Gebrauchslage gesichert gehalten sind.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technischen Lehren gemäss der unabhängigen Ansprüche 1 und 4 gekennzeichnet.
Die Neuerung betrifft insgesamt Flaschenhalter mit einem an der Flasche halsseitig angreifenden Halteteil und ist jedoch nicht auf die Halterung von Kunststofflaschen allein beschränkt. Es können auch Glasflaschen, insbesondere Bier-, Limonaden-, Fruchtsaft- und Mineralwasserflaschen in der gleichen Weise gehaltert werden.
Nach dem ersten Lösungsvorschlag ist wesentlich, dass im Halteteil mindestens zwei einander gegenüberliegende Federlappen angeordnet sind, die radial außenliegend an einem (nicht notwendigerweise umlaufenden) Tragring befestigt sind, und die mit ihren freien, radial nach innen ragenden Enden eine Durchtrittsöffnung für den Flaschenkopf bilden, die in ihrer lichten Weise etwa dem Durchmesser des Halses der Flasche unterhalb des Kragens entspricht.
Damit ist eine einfache Flaschenhalterung dadurch gegeben, dass die Flasche mit ihrer Kopfseite einfach gegen das Halteteil geführt wird, so dass sich die im Halteteil angeordneten Federlappen elastisch nach oben verbiegen, solange, bis der Kragen des Halses der Flasche durch diese Durchtrittsöffnung hindurchgetreten ist und die
Federlappen dann elastisch federnd hinter diesem Kragen einschnappen und den Kragen der Flasche damit tragen.
Je nach Ausbildung der Federlappen und der sonstigen Dimensionen kann es vorgesehen sein, dass es zu einer federnden Einspannung der Flasche im Flaschenhalter kommt. Dies wird dadurch erreicht, dass die Federlappen entgegen der Einführrichtung der Flasche sich federnd an dem Hals der Flasche anlegen und damit widerhakenartig das Herausschlüpfen der Flasche verhindern.
In einer anderen Ausgestaltung der Neuerung kann es vorgesehen sein, dass sich die Haken nach der federnden Überwindung des Kragens der Flasche entspannen und eine relativ gerade und gebogene Lage einnehmen. Ein Herausschlüpfen des Flaschenhalses wird dann nur aufgrund der Federkraft dieser Federlappen verhindert. Es kommt jedoch nicht zu einer widerhakenartigen Anlage der Federlappen an der Unterseite des Kragens der Flasche.
Der andere Lösungsvorschlag entsprechend dem Anspruch 4 sieht vor, dass am Halteteil zwei einander gegenüberliegende, etwa federnd ausgebildete Ringteile angeordnet sind, welche mit ihren vorderen, freien Enden eine Durchtrittsöffnung definieren, deren lichte Weite kleiner ist als die lichte Weite des Halses der Flasche unterhalb des Kragens. Damit wird gewährleistet, dass sich insgesamt dieses federnd ausgebildete Halteteil in Form einer teilweise geöffneten Ringschelle unterhalb des Kragens der Flasche an den Hals anlegt.
In einer Weiterbildung ist es vorgesehen, dass an den vorderen, freien Enden der Ringteile winklig nach außen abstehende Schenkel angeformt sind, welche eine Einführschräge für den Flaschenhals bilden.
Die zu halternde Flasche wird also mit ihrem Halsbereich gegen die nach außen geöffnete Durchtrittsöffnung der beiden einander gegenüberliegenden Ringteile geführt, wobei sich diese Durchtrittsöffnung federnd weitet und wieder schließt, wenn die Ringteile den Hals der Flasche passiert haben.
Es handelt sich also um eine Halterung entsprechend einer elastisch sich öffnenden und schließenden Schelle, die sich um den Hals der Flasche unterhalb des Kragens anlegt.
5
Der Kragen der Flasche liegt dann auf diesen Ringteilen auf.
Zur Sicherung der Verbindung kann es noch zusätzlich vorgesehen sein, dass die Durchtrittsöffnung durch einen Sicherungsriegel verschließbar ist. 10
Hierbei wird es bevorzugt, wenn an dem einen Ringteil über ein Filmscharnier ein Sicherungsriegel schwenkbar angeordnet ist, der mit dem gegenüberliegenden Ringteil verriegelbar ist.
Beiden Lösungsvorschlägen ist gemeinsam, dass sie den Hals der Flasche umgreifen und in jeder beliebigen Gebrauchslage der Flasche den Hals der Flasche sicher haltern, ohne dass ein Herausschlüpfen der Flasche zu befürchten ist. Ferner ist beiden Lösungsvorschlägen gemeinsam, dass das jeweilige, den Hals der Flasche umgreifende Halteteil über ein Filmscharnier mit einem schwenkbar daran ansetzenden Tragteil verbunden ist, welches Tragteil geeignet ist, den gesamten Flaschenhalter in der Art einer hakenförmigen Einhängung, &zgr; .B. an einem Gürtel, zu befestigen.
Ferner kann ein derartiger Flaschenhalter auch an einer Hemdentasche befestigt werden, wobei ein Hemdknopf zur Einknöpfung am Tragteil bestimmt ist.
Ein derartiger Flaschenhalter kann jedoch auch an den beliebigen festen Flächen angehängt oder aufgehängt werden.
Zusätzlich kann es vorgesehen sein, dass statt der hakenartig ausgebildeten Gürtelhalterung das Tragteil auch mit einer Befestigungsfläche versehen ist, die als Klebe- oder Haftfläche (Klettverschluß) ausgebildet ist, so dass ein derartiger
Flaschenhalter auch an beliebigen Befestigungsflächen angeklebt oder mittels Klettverschluß lösbar befestigt werden kann.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigen:
Figur 1: perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform des Flaschenhalters,
Figur 2: Draufsicht auf den Flaschenhalter nach Figur 1,
Figur 3: Schnitt durch den Flaschenhalter nach Figur 2,
Figur 4: schematisiert in Seitenansicht das Anlegen der Federlappen des
Flaschenhalters,
Figur 5: Draufsicht auf die zweite Ausführungsform des Flaschenhalters, 30
Figur 6: Schnitt durch die Ausführungsform nach Figur 5,
Figur 7: perspektivische Draufsicht auf den Flaschenhalter nach Figur 5 und
und 6.
In Figur 1 ist allgemein dargestellt, dass eine Flasche 1 einen Hals 2 aufweist, der mit einem ringförmigen, radial nach außen vorstehenden, Kragen 3 versehen ist. Die Flasche 1 ist hierbei durch einen Verschluss 4 verschlossen.
Der Flaschenhalter 5 gemäss den Figuren 1 bis 4 besteht im wesentlichen aus einem Tragteil 6, mit dem der Flaschenhalter beispielsweise an einem Gürtel befestigt werden kann und einem über ein Filmscharnier 8 schwenkbar damit verbundenen Halteteil 7, welches zur Halterung der Flasche 1 im Halsbereich der Flasche bestimmt ist.
Das Tragteil 6 besteht im wesentlichen gemäss den Figuren 2 und 3 aus einer im Bereich einer Ausnehmung 10 angeordneten, federnden Lasche 9, die mit ihrem einen Ende an einem umlaufenden Teil befestigt ist.
Der Halteteil 7 besteht im wesentlichen aus einem Tragring 11, der über ein Filmscharnier 8 schwenkbar mit dem Tragteil 6 verbunden ist.
Vom Innenumfang des Tragrings 11 sind radial einwärts gerichtete Federlappen vorgesehen, wobei die Federlappen 12 bevorzugt werkstoffeinstückig mit dem Tragring 11 ausgebildet sind.
Sie sind dadurch federnd ausgebildet, dass der Zwischenraum zwischen den einzelnen Federlappen 12 durch konisch sich von radial auswärt nach radial einwärts verengende Ausnehmungen 13 gebildet sind, die im Bereich ihrer Mündung in den Tragring 11 durch Rundungen 14 abgeschlossen sind.
Die vorderen Kanten 17 der Federlappen 12 bilden also eine Durchtrittsöffnung 16, deren lichte Weite mindestens kleiner ist als der Außendurchmesser 28 des Kragens
it
3 der Flasche . Beim Hindurchschieben der Flasche 1 in Pfeilrichtung 27 durch diese Durchtrittsöffnung 16 federn deshalb die Federlappen 12 in der in Figur 4 gezeichneten Lage auf und können sich dann in der in Figur 4 dargestellten Weise, nämlich widerhakenartig verformt, an den Hals 2 der Flasche 1 unterhalb des Kragens 3 anlegen.
Durch entsprechende, hier konstruktiv nicht dargestellte, Maßnahmen kann es vorgesehen sein, dass der Abstand 25 zwischen dem Tragring 11 und der Flasche 1 verschwindet, so dass entsprechende Anschläge an der Flasche 1 anliegen, welche die widerhakenartige Aufbiegung der Federlappen entsprechend der Darstellung in Figur 4 ermöglichen und beibehalten.
In einer anderen - nicht in Figur 4 dargestellten - Lage können aber auch die Federlappen 12 in eine horizontale Lage zurückfedern und tragen dann nur aufgrund ihrer Federkraft den Kragen 3 der Flasche 1.
Die in den Figuren 5 bis 7 dargestellte, zweite Ausführungsform eines Flaschenhalters 15 besteht wiederum aus einem Tragteil 6 und einem daran über ein Filmscharnier 8 schwenkbar ansetzendes Halteteil 18. 20
Am Halteteil 18 ist hierbei ein teilweise geöffnetes Ringteil 19 angeformt, welches mit seiner vorderen Öffnung eine Durchtrittsöffnung 20 für den Hals 2 der Flasche 1 bildet.
Die lichte Weite der Durchtrittsöffnung 20 ist so gewählt, dass der in Pfeilrichtung 26 in diese Öffnung 20 eintretende Hals die beiden gegenüberliegenden Schenkel des Ringteils 19 elastisch aufweitet, so dass diese wiederum hinter dem Hals 2 der Flasche 1 einschnappen, wenn die Flasche vollständig in die Durchtrittsöffnung 16 eingeführt ist.
Zur Erleichterung des Einführens des Halses 2 der Flasche 1 in Pfeilrichtung 26 ist es vorgesehen, dass an den vorderen, freien Enden des Ringteils 19 jeweils
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Schenkel 21 angeformt sind, die winklig nach außen stehen und dadurch eine Einführschräge für den Hals 2 der Flasche 1 bilden.
Zusätzlich kann es vorgesehen sein, dass die durch die Schenkel 21 begrenzte Einführöffnung von einem Sicherungsriegel 22 verschließbar ist. Dieser ist als Kunststoffteil über ein Filmscharnier 24 an dem vorderen Ende des einen Schenkels 21 schwenkbar gelagert und weist eine Öffnung 23 auf, mit welcher er über den anderen Schenkel 21 eingeklinkt werden kann.
Beide Ausführungsformen sichern eine halsseitige Halterung der Flasche 1 in jeder beliebigen Gebrauchslage.
1 Flasche
2 Hals
3 Kragen
4 Verschluss
5 Flaschenhalter
6 Tragteil
7 Halteteil
8 Filmscharnier
9 Lasche
10 Ausnehmung
11 Tragring
12 Federlappen
13 Ausnehmung
14 Rundung
15 Flaschenhalter
16 Durchtrittsöffnung
17 Kante
18 Halteteil
19 Ringteil
20 Durchtrittsöffnung
21 Schenkel
22 Sicherungsriegel
23 Öffnung
24 Filmscharnier
25 Abstand
26 Pfeilrichtung
27 Pfeilrichtung
28 Außendurchmesser
Zeichnungs-Legende

Claims (10)

1. Flaschenhalter, insbesondere für Kunststofflaschen mit einem am Hals (2) der Flasche (1) angeordneten, umlaufenen Kragen (3), wobei der Flaschenhalter (5, 15) aus einem Trageteil (6) und einem damit verbundenen Halteteil (7, 18) besteht, welches sich lösbar an den Kragen (3) der Flasche (1) anlegt, dadurch gekennzeichnet, dass am Halteteil (7, 18) mindestens zwei einander gegenüberliegende Federlappen (12) angeordnet sind, die radial außen an einem Tragring (11) befestigt sind und mit ihren freien, radial nach innen ragenden Enden (Kante 17) eine Durchtrittsöffnung (16) für den Flaschenkopf bilden, die in ihrer lichten Weite etwa dem Durchmesser des Halses (2) unterhalb des Kragens (3) entspricht.
2. Flaschenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federlappen von radial außen nach radial einwärts gerichtet konisch ausgebildet sind.
3. Flaschenhalter nach Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federlappen werkstoffeinstückig mit dem Material des umlaufenden Tragrings (11) verbunden sind.
4. Flaschenhalter, insbesondere für Kunststofflaschen mit einem am Hals (2) der Flasche (1) angeordneten, umlaufenden Kragen (3), wobei der Flaschenhalter (5, 15) aus einem Trageteil (6) und einem damit verbundenen Halteteil (7, 18) besteht, welches sich lösbar an den Kragen (3) der Flasche (1) anlegt, dadurch gekennzeichnet, dass am Halteteil (18) zwei einander gegenüberliegende, federnd ausgebildete Ringteile (19) angeordnet sind, welche mit ihren vorderen, freien Enden eine Durchtrittsöffnung (20) definieren, deren lichte Weite kleiner ist als die lichte Weite des Halses (2) der Flasche (1) unterhalb des Kragens (3).
5. Flaschenhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den vorderen, freien Enden der Ringteile (19) winklig nach außen abstehende Schenkel (21) angeformt sind, welche eine Einführschräge für den Flaschenhals (2) bilden.
6. Flaschenhalter nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass schwenkbar am einen Ringteil (19) ein Sicherungsbügel (22) angeordnet ist.
7. Flaschenhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen, freien Ende des einen Schenkels (21) des Ringteils (19) über ein Filmscharnier mit diesem Schenkel (21) schwenkbar verbunden ist.
8. Flaschenhalter nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (7, 18) über ein Filmscharnier (8) mit dem Tragteil (6) verbunden ist.
9. Flaschenhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (6) aus einer Cliphalterung besteht.
10. Flaschenhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil eine Klebe- oder Haftfläche zum lösbaren Befestigen auf Flächen besitzt.
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