DE2000283A1 - Pumpvorrichtung fuer Formmaschinen - Google Patents
Pumpvorrichtung fuer FormmaschinenInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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- A23G3/00—Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
- A23G3/02—Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
- A23G3/0236—Shaping of liquid, paste, powder; Manufacture of moulded articles, e.g. modelling, moulding, calendering
- A23G3/0252—Apparatus in which the material is shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band, or by a drop-by-drop casting or dispensing of the material on a surface, e.g. injection moulding, transfer moulding
- A23G3/0257—Apparatus for laying down material in moulds or drop-by-drop on a surface, optionally with the associated heating, cooling, portioning, cutting cast-tail, anti-drip device
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- F04B7/0003—Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving the distribution member forming both the inlet and discharge distributor for one single pumping chamber
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Description
5220/kr
Patent- und GebrauchsmusterMlfsanmeldung
ITID PTY. LIMITED, 12-16 Stokes Avenue, Alexandria/ New South Wales, Australien
Die Erfindung betrifft eine Pumpvorrichtung für
lOrmmaschinen, die fortlaufend eine Reihe von Formen,
wobei jede Reihe eine Anzahl von oben offenen Eingußöffnungen begrenzt, unter einer Mehrzylinder-Pumpe,
die in-die öffnungen eine flüssige oder halbflüssige
Substanz zur Herstellung bestimnter Einzelteile, füllt.
Gewöhnlich bestehen solche Pumpen aus* einem Pumpenkörper,
der wiederum aus einer Anzahl offener lotrechter
Zylinder, einer—entsprechenden Anzahl von in den Zylindern gleitend angeordneter Druckkolben, aus j
Kolbensteuereinrichtungen, mit dem die=Bruckkolben in
bestimmtem Takt hin- und herbewegt werden, aus Ventileinrichtungen zur Kontrolle JLe sJstaterialflusses der_zu_ = —
pumpenden Substanz vom Vorratsbehälter in die Zylinder während des Ansaugtaktes der Druckkolben und durch vorher
bestimmte Einrichtungen während des Ausstoßens der Substanz aus den Zylindern sowie aus einer Anzahl von
Düsen bzw. Auslaßöffnungen, durch die die Substanz von
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den Zylindern in die Eingußöffnungen ausgetragen wird.
Die vorgenannten Kolbensteuereinrichtungen bestehen aus einem leicht demontierbaren Kolben-Querhaupt,
das an den oberen Enden einer Auswahl von Druckkolben angeordnet ist, und aus Einrichtungen, um das Kolben-Querhaupt
auf- und niederbewegen zu können, um dadurch ein gleichzeitiges Arbeiten der ausgewählten Kolben zu
bewirken. Jedes Kolben-Querhaupt, das benutzt werden
kann, ist mit einer verschiedenen Auswahl von Druckkolben verbunden im Vergleich zu einem anderen Kolben-Querhaupt, aber in jedem Falle bleiben die nicht zur
entsprechenden Auswahl gehörenden Druckkolben frei am
unteren Todpunkt ihres Hubes, obwohl das Kolben-Quer haupt eich weiter auf- und abbewegt.
Die Ventileinrichtung besteht meisten· au« einem
Trennriegel, der an der Unterseite de· Pumpenkörper· leitet, wobei der Trennriegel Durchbrüche aufweist,
die mit den Durchbrüchen der Zylinder im Pumpenkörper korrespondieren. Jeder Zylinder hat Bodenauslaßöffnungen an der Unterseite des Pumpenkörpers und die Bewe
gung des Trennriegels ist so geregelt, daß die Ventilöffnungen des Trennriegels und die Bodenauslaßöffnungen
der Zylinder während des Ausstoßhubes die Substanz durchlassen können, während andererseits die Substanz
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nicht durch die öffnungen dringen kann, wenn die Korben
wieder nach oben gehen. Der Trennriegel weist außerdem in seiner oberen Außenfläche Einlaßkanäle auf, die in
ständiger Verbindung mit dem Vorratsbehälter stehen und in Verbindung mit den Bodenauslaßöffnungen in dem Moment
kommen,, wo sich die Druckkolben wieder nach oben bewegen (Materialansaughub)·
lie Unterseite des Trennriegels gleitet auf einer
Düsenplatte, von der Entleerungsöffnungen abgehen. Die Düsenplatte weist in ihrer oberen Außenfläche Auslaßkanäle
auf, die während des Aus'stoßhubes der entsprechenden Druckkolben mit den öffnungen des Trennriegels
auf Durchlaß geschaltet sind.
Die Düsenplatte ist lösbar an der Pumpe befestigt, was in der Praxis bedeutet, daß mehrere verschiedene Platten
benutzt werden können, wobei die Anordnung der Düsen in Anzahl und/oder Größe bei den verschiedenen Platten
unterschiedlich ist. Jede Düsenplatte hat eine Reihe von Auslaßkanälen, um die Düsenreihen, die in Anzahl und SröSe
der Eingußöffnungen wechseln, wie es zum Beispiel eben geschieht, wenn die Produktion einer Sorte von Einzelteilen -^
abgesetzt wird, um eine andere Produktion zu beginnen, kann dieses durch einfaches Auswählen eines entsprechenden
Kolben—Querträgers und einer Düsenplatte bestehen, um eine
passende Reihe von Zylindern in Arbeitsstellung zu bringen
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und sie mit einer passenden Reihe von Düsen zu verbinden·
Pumpen der vorbeschriebenen Art haben in der Praxis nie ganz befriedigen können. Die Schwierigkeiten entstanden
aus dem Grunde, daß die unter Druck stehende Substanz
im Vorratsbehälter dazu neigte, immer dann in die Zylinder zu strömen, wenn die Einlaßkanäle des Trennriegels ¥erbindung
mit den Zylinderöffnungen hatten. Dieser Umstand war in sofern ohne Konsequenzen, sofern es nur die beaufschlagten
Druckkolben berührte; es half also nur dem Einströmen in die Arbeitszylinder. Jedoch strömte von der zu pumpenden
Substanz auch etwas in jene Zylinder, die gerade nicht am Arbeitsprozess, d.h., am Pumpvorgang, beteiligt waren, was
zur Folge hatte, daß Zylinder zum Teil beaufschlagt wurden, die nicht mit dem Kolben-Querhaupt verbunden waren· Dieses
langsame Einströmen von Substanz in die nicht beaufschlagten Druckkolben bewirkte ein leichtes Ansteigen des Kolbens
und während des nächsten sich ereignenden Arbeitshubes des Kolben-^uerhauptes wurden die an sich nicht beaufschlagten
Druckkolben gewaltsam niedergedrückt, obwohl keine Verbindung zwischen dem Zylinderraum und den Auslaßdüsen
bestand. Infolge des Ansteigens des Druckes in den nicht "beaufschlagten Zylindern führte dieser Umstand gelegentlich
zur Beschädigung der Pumpe. Meistens jedoch wurde die Substanz aus den Zylindern über die Oberfläche
der Düsenplatte gedrückt, bis die Substanz in eine der an-
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grenzenden beaufschlagten Düsen gelangte, was eine unkontrollierte
überfüllung der Eingußöffnungen zur Folge hatte.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese Unzulänglichkeiten der bisher gebräuchlichen Mehrkolbenpumpen
der vorbeschriebenen Art durch Verbesserung der Düsenplatte zu beheben. Die Düsenplatte weist ausgesparte
Kanäle auf, die in Verbindung mit jenen Ventilöffnungen
des Trennriegels stehen, die mit den gerade nicht beaufschlagten Zylindern korrespondieren, und somit indirekt
auch in Verbindung mit dem Vorratsbehälter der Substanz stehen. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung
wurde nicht der Versuch unternommen, die Auslaßöffnungen der nicht beaufschlagten Zylinder (wie es bisher
immer versucht wurde) abzuschließen, sondern vielmehr wurden die Auslaßöffnungen in Verbindung mit dem Vorratsbehälter
der Substanz gebracht, so daß gegliche Substanz aus den besagten nicht beaufschlagten Zylindern zurück in den Vorratsbehälter,
der unter bedeutend niedrigerem Druck steht, gepumpt wird und somit ein Druckaufbau in den nicht beaufschlagten
Zylindern verhindert wird.
In Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe wurde eine Pumpenvorrichtung geschaffen, die aus einem Pumpenkörper
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mit einer Vielzahl abgegrenzter Zylinder besteht, aus einer entsprechenden Anzahl gleitend in den Zylindern angeordneter
Druckkolben, sowie aus Kolbensteuereinrichtungen, wobei eine beaufschlagte Gruppe besagter Druckkolben in gleichzeitigen
Auf- und Abbewegungen, d.h., zu einem Ansaugtakt und einem Ausstoßtakt, veranlaßt werden, aus Regulierventilen
zur Regelung des Zuflusses, um den Zufluß der Substanz vom Vorratsbehälter in den Zylinder während des Ansaugens
und vom Zylinder während des Ausstoßens zu kontrollieren, aus einer Anzahl von Entleerungsöffnungen, durch welche die
Substanz von den Zylinderräumen der beaufschlagten Gruppe von Druckkolben ausfließt, so wie aus Ventileinrichtungen
die Aussparungen aufweisen sowie die Zylinderräume der nicht beaufschlagten Druckkolben mit dem Vorratsbehälter
während des Ausstoßtaktes verbinden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in den Zeichnungen
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Pumpenvorrichtung, die zur Offenbarung innerer Elemente zum Teil geschnitten
dargestellt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht der Pumpenvorrichtung nach
Fig· 1 entlang der Linie 2-2,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 nach Fig. 1,
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Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4
nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht der Düsenplatte entlang der
Fig. 5 eine Draufsicht der Düsenplatte entlang der
Linie 5-5 nach Fig. 1 und Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6 -.6
nach Fig. 1.
Um die Zusammenfassung der folgenden Beschreibung zu
erleichtern sind die Druckkolben der gezeichneten Pumpen- i vorrichtung in alphabetischer Reihenfolge A, B, C usw. bezeichnet
und die Einrichtungen,* die in Verbindung mit den Kolben stehen bekamen eine Nummer mit dem entsprechenden
Buchstabenpräfix. Jedesmal, wenn in der folgenden Beschreibung über eine ganze Gruppe von Einzelelementen gesprochen
wird, d.h., wenn es nicht nötig ist ein spezielles identifiziertes Element, das mit einem bestimmten Kolben in Verbindung
steht, zu bezeichnen, wird der Buchstabenpräfix ausgelassen.
Die erfindungsgemäße Pumpenvorrichtung besteht aus einem
üblichen Pumpenkörper 17 mit; einer Vielzahl lotrechter
oben offener Pumpenzylinder 1. Eine entsprechende Anzahl Druckkolben A, B, C usw. sind gleitend in den Zylindern 1
angeordnet. Die oberen Enden der Druckkolben A, i, 0 usw. sind bei 7 ausgehalst, um zu ermöglichen, da3-die Druck-
-S-
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BAD OftfGJNAL
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kolben in einem üblichen Kolben-Querhaupt mit T-Schlitzen,
die an der Unterseite de*s Kolben-Querhauptes 8 sich in
Längsrichtung erstrecken, geführt werden können. Jedoch sind nicht alle Druckkolben A, B, C, usw. tatsächlich mit
dem Kolben-Querhaupt 8 verbunden. Eine Gruppe der Druckkolben ist unwirksam durch entsprechende Erweiterungen der
T-Schlitze an den Stellen, die mit den nicht beaufschlagten
Druckkolben korrespondieren. In dem bevorzugten Bei-
^ spiel nach den Zeichnungen sind die Druckkolben A, C, F
und I nicht beaufschlagt, während die Druckkolben B, D, E, G, H und N beaufschlagt sind. Bekannte übliche Einrichtungen
(nicht gezeichnet) sind an der Pumpenvorrichtung angeordnet um das Kolben-Querhaupt 8 auf und ab zu bewegen, um
die beaufschlagten Druckkolben B, D, E usw. während des Ansaugtaktes zu heben und beim Ausstoßen wieder abzusenken·
Der Pumpenkörper 17 weist eine Anzahl von Einlaßöffnungen 9 auf, die mit einer entsprechenden pumpbaren Sub-
^ stanz aus einem Vorratsbehälter (nicht gezeichnet), der am
Pumpenkörper befestigt ist, wenn die Pumpenvorrichtung an einer Formmaschine installiert ist, gespeist werden·
Die Einlaßöffnungen 9 stehen mit einer Öffnungsseite mit einem in der Horizontalen gleitenden Trennriegel 10 in
Verbindung, der zwischen der Grundfläche des Pumpenkörpers 17 und der oberen Außenfläche einer Kaupt-Düsenplatte 11 an-
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geordnet ist, wobei an der Unterseite der Haupt-Düsenplatte eine Hilfsdüsenplatte 12 befestigt ist.
Die Düsenplatten 11 und 12 sowie der Trennriegel 10 sind durch, "bekannte Spanneinrichtungen 13 zueinander fixiert.
Der Trennriegel 10 ist durchbrochen von einer Vielzahl
von Einlaßleitungen 14, von denen jede mit vier Einlaß-Ventilöffnungen
5 versehen ist. Zwischen jedem Paar benachbarter Einlaßleitung 14- ist der Trennriegel 10 von jeweils vier
Auslaß-Ventilöffnungen 4 durchbrochen. · ^
Das untere Ende jedes Zylinders 1 weist eine Öffnung 2 auf, und die versetzte Anordnung der Zylinder 1 in Verbindung
mit der seitlichen Anordnung der Öffnungen 2 relativ zum zugehörigen Zylinder bewirkt, daß der Trennriegel 10
von einer Ansaugposition, wobei alle Einlaß-Ventilöffnungen 5 in Beziehung zu den Öffnungen 2 stehen, in eine Auslaßposition
gleiten kann, wobei die Auslaß-VentilÖffnungen 4 dann in Beziehung zu den Öffnungen 2 stehen«,
Mit bekannten Einrichtungen wird das Hin- und Her- {
gleiten des Trennriegels 10, der in bestimmtem Arbeitstakt mit dem Kolben-Querhaupt 8 steht, bewirkt, so daß während
jedes Ansaughubes des Kolben-Querhauptes 8 die beaufschlagten Zylinder Substanz aus dem Vorratsbehälter durch die Einlaßöffnungen
9, die Einlaßleitungen 14 und die Einlaß-Ventilöffnungen 5 saugen, während beim Ausstoßtakt des Kolben-
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Querhauptes 8 das eingesaugte Material durch die öffnungen 2
und die Auslaß-Ventilöffnungen 4-, die in Verbindung mit den beaufschlagten Kolben stehen, ausgestoßen wird. Die Düsenplatten 11 und 12 weisen zusammen eine Anzahl, Entleerungsöffnungen 15 auf, wobei das gepumpte Medium durch die Auslaß-Ventilöffnungen
zu den einzelnen Entleerungsöffnungen 15 und den Durchflußkanälen 5» die in der oberen Außenfläche der
Haupt-Düsenplatte 11 angeordnet sind, strömt. Als Beispiel sei in diesem Zusammenhang erläutert: Die Druckkolben B1 und
D1 sind beide beaufschlagt und drücken das gepumpte Medium
durch ihre Öffnungen B2 und D2 durch die Auslaß-Ventilöffnungen B4 und D4- in gegenüberliegende Enden eines Durchflußkanales
(siehe Fig. 5) BJ und DJ.
Die Erfindung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß weitere Druckentlastungs-Durchflußkanäle 6 in die Oberfläche
der Haupt-Düsenplatte 11 angeordnet sind, die Durchflußbahnen von den Zylinder-Öffnungen 2 der nicht beaufschlagten
Zylinder wie A2, 02, F2 und 12 zum Vorratsbehälter durch
Rücklauföffnungen 16, die sich an den Durchflußkanälen 6 zu
jeder der Einlaßleitungen 14 erstrecken, schaffen.
Es ist klar, daß die Form und Anordnung der Durchflußkanäle, der Druckentlastungs-Einrichtungen, die den Durch- t
laßkanälen 6 entsprechen, variiert werden können, in der Auswahl der beaufschlagten Druckkolben und der Anzahl und Lage
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ORIGINAL INSPECTED
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der Entleerungsdüsen·
Die vorliegende Erfindung kann ebenfalls für Mehrzylinder-Pumpenvorrichtungen
verwendet werden, die sich in bekannten üblichen Details von der in den Zeichnungen
offenbarten Pumpenvorrichtung unterscheiden. Insbesondere kann jede passende Regulierventileinrichtung zur
Regelung des Zuflusses verwendet werden, sofern sie Einrichtungen aufweist, um die jeweils gerade nicht beaufschlagte-n
Zylinder in Verbindung mit dem niedrigeren Druck der Einlaßseite der Pumpenvorrichtung während des
Ausstoßtaktes zu bringen.
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Claims (1)
1. Pumpenvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Pumpenkörper (17) »it einer
Vielzahl abgegrenzter Zylinder (1) aufweist, daß die Vorrichtung eine entsprechende Anzahl gleitend in den
Zylindern (1) angeordneter Druckkolben aufweist, daß Kolbensteuereinrichtungen vorgesehen sind, wobei eine
beaufschlagte Gruppe besagter Druckkolben zu gleichzeitigen Auf- und Abbewegungen, das heißt, zu einem Ansaugtakt
und einem Ausstoßtakt veranlaßt werden, daß Regulierventile zur Regelung des Zuflusses vorgesehen
sind, um den Zufluß der Substanz vom Vorratsbehälter in die Zylinder während des Ansaugens und von den Zylindern
während des Ausstoßens zu kontrollieren, daß eine Vielzahl von Entleerungsöffnungen (15) >
durch welche die Substanz von den Zylinderräumen der beaufschlagten Gruppe von Druckkolben ausfließt, vorgesehen
ist, daß Ventileinrichtungen mit Druckentlastungeeinrichtungen vorgehen sind, und daß die Zylinderräume
der nicht beaufschlagten Druckkolben über die Druckentlastungseinrichtungen
während des Ausstoßtaktee verbunden sind.
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2^ Pumpenvorrichtung nach Anspruc3i fl 9 dadurch gekennzeichnet,
daß die Regulierventile zur Eegelung des Zuflusses aus einem Trennriegel (10) bestehen, daß
der Trennriegel (10) zwischen der mit öffnungen (2) versehenen Grundfläche des Pumpenkörpers (17) und einer
Düsenplatte (11) gleitend angeordnet ist, daß die Düsenplatte
(11) Druckentlastungseinrichtungen aufweist, und ä daß die Druckentlastungseinrichtungen als Durchflußkanäle
(6) in der Oberfläche der Düsenplatte (11) angeordnet sind und in Verbindung mit dem Trennriegel (10)
stehen.
j>. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trennriegel (10) eine Vielzahl Durchbrechungen in Form von Einlaßleitungen (14) aufweist, daß die Einlaßleitungen (14) in Verbindung
mit den Zylinderräumen der nicht beaufschlagten Druckkolben
und dem Vorratsbehälter über Rücklauf öffnungen (16) innerhalb des Trennriegels (10) stehen, und daß
die Substanz über die Druckentlastungskanäle mit der Substanz in den Einlaßleitungen (14) in Verbindung steht.
009829/113 9
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AU4869469 | 1969-01-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=3735418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702000283 Pending DE2000283A1 (de) | 1969-01-06 | 1970-01-05 | Pumpvorrichtung fuer Formmaschinen |
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---|---|
DE (1) | DE2000283A1 (de) |
FR (1) | FR2027796A1 (de) |
NL (1) | NL6919259A (de) |
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WO1995009045A1 (de) * | 1993-09-28 | 1995-04-06 | Santrade Ltd. | Vorrichtung zur herstellung von granulat |
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- 1969-12-23 NL NL6919259A patent/NL6919259A/xx unknown
- 1969-12-31 FR FR6945706A patent/FR2027796A1/fr not_active Withdrawn
-
1970
- 1970-01-05 DE DE19702000283 patent/DE2000283A1/de active Pending
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Publication number | Publication date |
---|---|
FR2027796A1 (de) | 1970-10-02 |
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