DE1653406C3 - Hydraulisches Gestänge in einer zweizylindrischen Betonpumpe - Google Patents

Hydraulisches Gestänge in einer zweizylindrischen Betonpumpe

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Description

Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Verbinüber ein Drosselventil mit einer Dmck-„rfie verounden ist und daß die hydraulischen Arbeits-Ä ^edSch entsperrbare Rückschlagventile
Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Gestänge «ur Verbindung der beiden Enden zweier doppeltwirkender Hydraulikzylinder einer zweizyündrischen Betonpumpe.
Es ist ein derartiges hydraulisches Gestänge bekannt (DT-Gbm 1 780 902), das der Verbindung der beiden Enden doppeltwirkender Hydraulikzylinder dient, die paarweise den beiden Förderzylindern einer zweizylindrischen Betonpumpe neben diesen liegend zugeordnet sind. Die Arbeitszylinder werden paarweise abwechselnd an ihren von der Einsaug- und Ausstoßöffnung des Förderzylinders abgewandten Enden mit einer Druckquelle oder mit einer Rückführleitung verbunden. An ihren der öffnung der Förderzylinder benachbarten Enden stehen die Arbeitszylinderpaare Ober eine Verbindungsleitung miteinander in Verbindung, derart, daß bei der Beaufschlagung des einen Arbeitszylinderpaares mit dem von der Druckquelle herangeführten Druckmittel die Arbeitskolben des anderen Arbeitszylinderpaares durch das aus dem mit der Druckquelle verbundenen Arbeitszylinderpaar verdrängte Druckmittel beaufschlagt werden. Bei den doppeltwirkenden Hydraulikzylindern läßt sich aber ein Druckmittelverlust nicht völlig ausschließen, so daß die synchrone gegensinnige Hin- und Herbewegung der Förderkolben in den beiden Förderzylindern und der entsprechende Druckaufbau bei dem seinen Druckhub ausführenden und den Beton auspressenden Förderkolben nicht mehr gewährleistet ist. Ist der Leckverlust sehr groß, besteht sogar die Gefahr, daß die durch das in us. ι einen Arbeitszylinderpaar verdrängte Druckmittel im Saughub beaufschlagten Arbeitskolben des anderen Paares nicht mehr so weit ausgefahren werden, daß sie ein zugeordnetes Steuerventil mechanisch betätigen können; auch wird im Saughub dann nicht mehr die vorgegebene Betonmenge in den Förderzylinder eingesaugt.
Schließlich ist ein hydraulisches Gestänge zur Verbindung der beiden Enden zweier doppeltwirkender Hydraulikzylinder einer zweizyündrischen Betonpumpe bekannt (US-PS 3 279 382), bei dem die Verbindungsleitung über ein Rückschlagventil mit dem Sumpf in Verbindung steht. Ein Ausgleich der Leckverluste ist nem oen Saughub ausführenden doppeltwirkenden Hydraulikzylinder wird also nicht nur das von dem im
„ Druckhub verschobenen Arbeitskolben verdrängte
Druckmittel zugeführt, sondern es wird zusätzlich zun. Abgleich der Leckverluste über das Drosselvenül »ruckmittei zugeführt Da es aber möglich sein kann, ST über dL Drosselventil herangeführte Druck-
M Selmenge größer ist als der Leckverlust, we.sen die SraulischerΓ Arbeitskolben d.e mechanisch entsperr Sren Rückschlagventile auf. Wenn daher das von dem eine^ Äub Ausführenden Arbeitskolben verdrängte Druckmittelvolumen plus dem über das Drosselventil heraneeführte Druckmittelvolumen zu groß .st. kann
SIr em^n Druckhub ausführende Arbe.tskolben bereits VO- dem Erreichen seiner Hubendstellung zur Ruhe kommen, wenn der andere gerade einen Saughub ausführende Arbeitskolben nicht mit einem mechan.sch
entsperrbaren Rückschlagventil versehen ware. ΑΛ diese Weise ist also gewährleistet, daß der eine Arbe.tskolben einen vollständigen Druckhub ausführt, während der andere Arbeitskolben einen vollständigen
« SaWenn die Förderzylinder und die doppeltwirkenden Hydraulikzylinder in axialer Ausrichtung hintereinander angeordnet sind, ist es zweckmäßig wenn die mechanisch entsperrbaren Rückschlagventile durch Stifte an dem dem jeweiligen Förderzyhnder abgewendeten Boden des Hydraulikzylinders entsperrt werden konnen. Am Ende eines jeden Saughubs werden daher d.e Rückschlagventile auf einfache Weise durch die Stifte etf oerrt, um überschüssiges Druckmittel über eine dem Boden zugeordnete Leitung abzuführen. Ein besonders einfacher Aufbau wird erreicht wenn die mechanisch entsperrbaren Rückschlagventile Kugelventile sind. In dem Kolben der Arbeitszylinder braucht also nur eine Stufenbohrung vorgesehen zu sein, in der eine Kugel eingesetzt ist und in die der Stift eingreifen kann.
Die Erfindung soll nun an Hand eines Ausfuhrungsbeispiels, dargestellt in der Figur, erläutert werden.
Die in der Figur gezeigte Betonpumpe weist zwei Förderzylinder 20 und 22 auf, in denen jeweils ein Förderkolben 24 bzw. 26 verschiebbar gelagert ist. der mit einer in der Figur nach links herausgeführten Kolbenstange 28 bzw. 30 verbunden ist. An die Förderzylinder 20 und 22 schließen sich Hydraulikzylinder 32 bzw. an in die die Kolbenstangen 28 bzw. 30 hineinragen. Über eine öffnung 36 am rechten Ende kann Beton m den Förderzylinder 20 und über eine öffnung 38 kann Beton in den Förderzylinder 22 eingesaugt werden. Andererseits kann der eingesaugte Beton aus dem Förderzylinder 20 über eine öffnung 40 und aus dem Förderzylinder 22 über eine öffnung 42 beim Druckhub in eine nicht gezeigte gemeinsame Sammelleitung ausgestoßen werden,
jeder Förderzylinder ist von dem ihm zugeordneten
Arbeitszylinder durch eine Zwischenwand 44 bzw. 46 getrennt, durch die die Kolbenstange geführt ist. Die Kolbenstange 28 des Förderzylinders 20 ist mit einem im Arbeitszylinder verschiebbar gelagerten Arbeitskolben 48 verbunden, während die kolbenstange 30 des S anderen Förderzylinders 22 mit einem Förderkolben 50 verbunden ist An ihrem dem jeweiligen Förderzylinder abgewendeten Ende sind die Arbeitsz> linder durch Boden 52 bzw. 54 verschlossea
Für die Beaufschlagung der doppeltwirkenden Arbeitszylinder 32 und 34 und für die Beaufschlagung der den öffnungen 36,40 und 38,42 zugeordneten Arbeitszylinder ist eine Druckquelle in Form einer Pumpe 56 vorgesehen. Es können aber auch getrennte Pumpen vorgesehen sein. Die Pumpe 56 ist über eine Leitung 61 mit einem Vier-Wege-Steuerventil 58 verbunden. Das Steuerventil 58 ist seinerseits über eine Leitung 60 mit dem vom Förderzylinder 20 abgewendeten Ende des Arbeitszylinders 32 verbunden, während eine Leitung 62 die entsprechende Verbindung mit dem Arbeitszylinder 34 herstellt Eine Verbindungsleitung 64 verbindet die beiden Arbeitszylinder 32 und 34 in der Nähe der Zwischenwände 44 und 46. Die Verbindungsleitung 64 ist mit der Pumpe 56 unter Zwischenschaltung eines Drosselventils 136 verbunden. 2S
In den Böden 52 und 54 sind in das Innere des zu geordneten Arbeitszylinders hineinragende Stifte 128 bzw. 130 vorgesehen. Diese Stifte dienen der mechanischen Entsperrung von in den Arbeitskolben 4K und 50 vorgesehenen Rückschlagventilen in Form Kugelventilen 132 bzw. 134. Die Kugelventile 132 und 134 sind Teil des hydraulischen Gestänges zur Verbindung der beiden Enden der Arbeitszylinder 32 und 34 und sorgen zusammen mit dem Drosselventil 136 dafür, daß die Arbeitskolben im Betrieb der Betonpumpe trotz Leckverluste stets ihren maximalen Arbeitshub und damit die Förderkolben stets ihren vollständigen Hub ausführen.
Dies soll nun im folgenden beschrieben werden:
Es werde angenommen, daß der Arbeitskolben 48 von dem Steuerventil 58 über die Leitung 60 beaufschlagt wi d, d. h. der Förderkolben 24 seinen Druckhub ausführt bei dem die öffnung 36 durch das Einlaßventil 66 geschlossen und das Auslaßventil 84 geöffnet ist. Dann wird das auf der dem Förderzylinder 20 zugewandten Seite des Arbeitskoloens 48 befindliche Druckmittel über die Leitung 64 in den Arbeitszylinder 30 gedrückt so daß sich der in ihm befindliche Arbeitskolben 50 in der Figur nach rechts verschieben kann, wenn das auf der anderen Seite des Kolbens 50 befindliche Druckmittel über die Leitung 62 abströmen kann. Gleichzeitig wird aber Druckmittel von der Pumpe 56 her über das Drosselventil in die Verbindungsleitung 64 gedrückt, wodurch die in den Arbeitszylinder 34 einströmende Druckmittelmenge im Vergleich zu der aus dem Arbeitszylinder 32 verdrängten Druckmittelmenge vergrößert wird. Dadurch bewegt sich der Arbeitskolben 50 etwas schneller von links nach rechts als der Arbeiskolben 48 sich von rechts nach links bewegt Wenn der Arbeitskolben 50 sich dem tnde seines Hubes nähen (Ende des Saughubs des Förderkolbens 26), entsperrt der Stift 130 das Kugelventil 134, so daß überschüssiges Druckmittel aus der Leitung 64 und dem Arbeitszylinder 34 durch das geöffnete Kugelventil 134 in die Rückführleitung 62 abströmen kann. Durch die Anordnung wird also gewährleistet, daß durch den Zustrom über das Drosselventil 136 das durch Leckage verlorene Druckmittel automatisch ersetzt wird und daß andererseits aber bei jedem Hub eines der Arbeitskolben 48 und 50 in der Figur nach links, d. h. bei tedein Saughub der Förderzylinder 20 und 22 das zur Betätigung der Förderkolben erforderliche Leitungssystem von überschüssigem Druckmittel befreit wird, so daß der maximale Hub der Arbeitskolben ausnützbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    * 1. Hydraulisches Gestänge zur Verbindung der beiden Enden zweier doppeltwirkender Hydraulikzylinder einer zweizylindrischen Betonpumpe, da durch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleilung (64) über ein Drosselventil (136) nut ,einer Druckquelle (56) verbunden ist und daß die hydraulischen Arbeitskolben (48; 50) mechanisch entsperrbare Rückschlagventile (132; 134) aufweisen.
  2. 2. Hydraulisches Gestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanisch entsperrbaren Rückschlagventile durch Stifte (128; 130) an dem dem jeweiligen Förderzyfinder abgewandten Boden des Hydraulikzylinders entsperrt werden können.
  3. 3. Hydraulisches Gestänge nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanisch entsperrbaren Rückschlagventile Kugelventile sind.
    Es «st die Α«*»"* Jer vorhegenden Erfindung, ein hydraulisches Gestänge der vorstehend genannten Art „η^Ξ BetriebsbedinguBgen gegen Einflüsse durch SSSteTbetriebsfähig zu halten, daß der vollsändige Hub der Förderkolben jederzeit gewährleistet
DE1653406A 1967-01-31 1968-01-17 Hydraulisches Gestänge in einer zweizylindrischen Betonpumpe Expired DE1653406C3 (de)

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DE1653406B2 DE1653406B2 (de) 1975-01-23
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NL (1) NL6801392A (de)
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