DE20002726U1 - Trinkglas - Google Patents

Trinkglas

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/22Drinking vessels or saucers used for table service
    • A47G19/2205Drinking glasses or vessels
    • A47G19/2255Details related to the connection between the liquid containing part and the supporting part

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  • Table Devices Or Equipment (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Trinkglas
Die Erfindung betrifft ein Trinkglas der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Durch US-A-5 586 647 ist ein Trinkglas der betreffenden Art bekannt, das einen Gefäßkörper zur Aufnahme von Getränken, der einen oberen Bereich und einen unteren Bereich aufweist, und ein Basisteil, das lösbar mit dem Gefäßkörper verbunden ist, aufweist .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trinkglas der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art anzugeben, das einfach herzustellen ist und das insbesondere für Catering-Zwecke, beispielsweise an Bord von Flugzeugen, geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Lehre gelöst.
Erfindungsgemäß weist das Basisteil einen hohlen, nach oben offenen Aufnahmebereich zur Aufnahme des unteren Bereiches des Gefäßkörpers auf, wobei der Gefäßkörper als Einsatz in das Basisteil ausgebildet ist. Obwohl der Gefäßkörper lösbar mit dem Basisteil verbunden ist, weist das erfindungsgemäße Trinkglas einen besonders einfachen Aufbau auf, so daß es einfach und kostengünstig herstellbar ist.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Trinkglases besteht darin, daß es ansprechend aussieht .
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Darüber hinaus kann das gleiche Basisteil oder der gleiche Fuß mit unterschiedlichen Einsätzen verwendet werden. Beispielsweise kann das gleiche Basisteil mit einem Einsatz in der Form eines Sektglases oder einem Einsatz in der Form eines Weinglases verwendet werden, so daß entsprechend den jeweiligen Anforderungen das erfindungsgemäße Trinkglas als Sektglas oder als Weinglas verwendbar ist.
Da der Einsatz lösbar mit dem Basisteil verbunden ist, kann der Einsatz als Wegwerfartikel ausgebildet sein, während das Basisteil wiederverwendbar sein kann. Aus diesem Grunde ist das erfindungsgemäße Trinkglas insbesondere für Catering-Zwecke geeignet, wobei der Einsatz nach Benutzung weggeworfen wird.
Dadurch, daß das Basisteil wiederverwendbar ist, ist die Menge anfallenden Mülles reduziert, was die Umwelt entlastet.
Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß wenigstens ein Bereich der äußeren Wandung des Einsatzes im wesentlichen komplementär zu einem entsprechenden Bereich der inneren Wandung des Aufnahmebereiches des Basisteiles geformt ist, derart, daß der Einsatz in dem Aufnahmebereich des Basisteiles eng aufgenommen ist.
Entsprechend den jeweiligen Anforderungen können die Form und die Größe des Einsatzes und des Basisteiles in weiten Grenzen variieren. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel verjüngt sich wenigstens der untere Bereich des Einsatzes und/oder wenigstens der Aufnahmebereich des Basisteiles von oben nach unten. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann das Trinkglas beispielsweise die charakteristische, sich verjüngende Form eines Sektglases haben.
Um den Einsatz an dem Basisteil zu halten, kön-
nen beliebige Haltemittel vorgesehen sein, beispielsweise Verriegelungsmittel. Gemäß einer außerordentlich vorteilhaften Weiterbildung ist der Einsatz jedoch reibschlüssig an dem Basisteil gehalten, wobei der Reibschluß zwischen der äußeren Wandung des Einsatzes und der inneren Wandung des Basisteiles gebildet ist. Auf diese Weise sind keine separaten Haltemittel erforderlich, um den Einsatz zu halten. Hierdurch ist die Herstellung des erfindungsgemäßen Trinkglases weiter vereinfacht.
Eine Weiterbildung des Ausbildungsbeispieles mit der reibschlüssigen Halterung des Einsatzes an dem Basisteil sieht vor, daß wenigstens ein Bereich der inneren Wandung des Basisteiles im wesentlichen konisch oder kegelstumpfformig ausgebildet ist zur Aufnahme eines Paßbereiches, der an der äußeren Wandung des Einsatzes gebildet ist. Aufgrund der im wesentlichen komplementären Form des Paßbereiches zu dem konischen oder kegelstumpfförmigen Bereich der inneren Wandung des Basisteiles sind große Reibflächen ausgebildet, so daß der Einsatz reibschlüssig und fest an dem Basisteil gehalten ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist der Paßbereich mit wenigstens zwei radialen, sich vorzugsweise in Axialrichtung des Einsatzes erstreckenden Vorsprüngen versehen, derart, daß der Reibschluß zwischen dem konischen Bereich der inneren Wandung des Basisteiles und den Vorsprüngen gebildet ist. Auf diese Weise ist vermieden, daß sich beim Einsetzen 0 des Einsatzes in das Basisteil ein Lufteinschluß zwischen Basisteil und Einsatz bildet.
Eine Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, daß die radialen Vorsprünge in Umfangsrichtung des Einsatzes im wesentlichen gleich
beabstandet sind.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel sind Anlagemittel zur axialen Anlage des Einsatzes an dem Basisteil in einer vorbestimmten axialen Position des Einsatzes relativ zu dem Basisteil vorgesehen. Aufgrund der Anlagemittel gelangt der Einsatz beim Einsetzen in das Basisteil in eine vorbestimmte axiale Position relativ zu dem Basisteil. Auf diese Weise ist eine Beschädigung des Einsatzes vermieden, die beispielsweise dann auftreten könnte, wenn ein sich konisch verjüngender Einsatz in ein Basisteil mit einer sich konisch verjüngenden inneren Wandung eingesetzt und hierbei zu stark zusammengedrückt wird. Die Anlagemittel können auf unterschiedliche Weise ausgebildet sein. Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß die Anlagemittel eine radiale Schulter, die an der inneren Wandung des Basisteiles entfernt von dessen offenem Ende gebildet ist, und eine entsprechende radiale Schulter, die an der äußeren Wandung des Einsatzes gebildet ist, aufweisen, derart, daß in der vorbestimmten axialen Position des Einsatzes relativ zu dem Basisteil die radiale Schulter des Einsatzes an der radialen Schulter des Basisteiles anliegt. Dieses Ausführungsbeispiel ist besonders einfach herstellbar. Gemäß anderen Weiterbildungen können der Einsatz und das Basisteil aus dem gleichen Material oder aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
Zur Herstellung des Einsatzes und des Basistei-0 les kann jedes beliebige geeignete Material verwendet werden, beispielsweise Glas, Metall oder Porzellan. Zweckmäßigerweise besteht jedoch der Einsatz und/oder das Basisteil aus Kunststoff. Auf diese Weise sind der Einsatz und das Basisteil einfach mit geringen
Kosten herstellbar, beispielsweise durch Spritzgießen. Darüber hinaus kann bei Verwendung von Kunststoff für den Einsatz und/oder das Basisteil das erfindungsgemäße Trinkglas ein sehr geringes Gewicht haben, so daß es insbesondere für Catering-Zwecke an Bord von Flugzeugen geeignet ist. Beispielsweise kann der Einsatz aus dünnwandigem Kunststoff bestehen und als Wegwerfartikel ausgebildet sein, während das Basisteil aus dickerwandigem Kunststoff bestehen und wiederverwendbar sein kann. Wenn der Einsatz als Wegwerfartikel ausgebildet ist, ist es nicht erforderlich, ihn nach Benutzung zu reinigen, so daß auf diese Weise Reinigungskosten gespart sind.
Andere Ausführungsformen sehen vor, daß der Einsatz im wesentlichen transparent ist und/oder daß das Basisteil im wesentlichen undurchsichtig, milchig oder transparent ist.
Die Form des erfindungsgemäßen Trinkglases ist in weiten Grenzen wählbar. Gemäß einer Ausführungs-0 form hat das Trinkglas die Form eines Weinglases oder eines Sektglases.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Trinkglases dargestellt ist.
Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Perspektivansicht ein Basisteil oder einen Fuß eines Aus-
0 führungsbeispieles eines erfindungs-
gemäßen Trinkglases, Fig. 2 in schematischer Perspektivansicht
einen Gefäßkörper eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen
Trinkglases, der einen Einsatz in das Basisteil gemäß Fig. 1 bildet,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Basisteil gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entlang einer Linie IV-
IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Basisteil gemäß Fig. 1 mit dem Einsatz gemäß Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt entlang einer Linie VI-
VI in Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt entlang einer Linie VII-
VII in Fig. 5,
Fig. 8 in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit A in Fig. 6 und
Fig. 9 in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit B in Fig. 7.
In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 2 allgemein ein Trinkglas in der Form eines Sektglases, das ein Basisteil 4 oder einen Fuß (Fig. 1) und einen Gefäßkörper 6 (Fig. 2) aufweist, der lösbar mit dem Basisteil 4 verbindbar ist.
Das Basisteil 4 besteht aus Kunststoff und weist einen Flansch 8 auf, der einstückig mit einem hohlen, nach oben offenen Aufnahmebereich 10 ausgebildet ist, der eine im wesentlichen konische äußere Wandung 12 und eine im wesentlichen konische innere Wandung 14 aufweist. Das Basisteil weist eine aufgerauhte Außenfläche auf.
Der Gefäßkörper 6 besteht aus dünnwandigem, transparentem Kunststoff und weist eine im wesentlichen konische äußere Wandung 16 und eine im wesentlichen konische innere Wandung 18 auf. Das Basisteil 4
und der Gefäßkörper 6 sind im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet. In der zusammengesetzten Position bildet der Gefäßkörper 6, dessen äußere Wandung 16 im wesentlichen komplementär zu der inneren Wandung 14 des Basisteiles 4 ausgebildet ist, einen Einsatz in das Basisteil 4. Entfernt von seinem oberen Ende 20 und seinem unteren Ende 22 weist der Einsatz 6 einen Paßbereich 24 mit einer leicht konischen äußeren Wandung 26 auf, die mit radialen Vorsprüngen versehen ist, von denen einer in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 28 bezeichnet ist. Die radialen Vorsprünge 28 erstrecken sich in Axialrichtung des Einsatzes 6 und sind in dessen Umfangsrichtung im wesentlichen gleich beabstandet. Ferner weist der Einsatz 6 benachbart zu dem Paßbereich 24 eine radiale Schulter 3 0 auf.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Einsatz gemäß Fig. 2.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang einer Linie 0 IV-IV. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist die innere Wandung 32 des Basisteiles 4 im wesentlichen konisch ausgebildet. Entfernt von dem offenen Ende des Basisteiles 4 ist eine radiale Schulter 34 an der inneren Wandung 32 des Basisteiles 4 ausgebildet.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf das Trinkglas 2, wobei der Einsatz 6 in das Basisteil 4 eingesetzt ist.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt entlang einer Linie VI-VI in Fig. 5. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, ist die äußere Wandung 16 des Einsatzes 6 im wesentlichen komplementär zu der inneren Wandung 14 des Basisteiles 4 ausgebildet, so daß der Einsatz 6 eng in dem Aufnahmebereich 10 des Basisteiles 4 aufgenommen ist. Fig. 7 zeigt einen Schnitt entlang einer Linie
• · · t
VII-VII in Fig. 5.
Fig. 8 zeigt eine Einzelheit A in Fig. 6. Der radiale Vorsprung 28 des Paßbereiches 24 des Einsatzes 6 sowie weitere, in Fig. 8 nicht erkennbare radiale Vorsprünge liegen an einem leicht konischen Wandungsbereich der inneren Wandung 14 des Aufnahmebereiches 10 des Basisteiles 4 an, so daß ein Reibschluß gebildet ist, mittels dessen das Basisteil 4 den Einsatz 6 hält. Aus Fig. 8 ist ersichtlich, daß der Wandungsbereich der inneren Wandung, an dem die radialen Vorsprünge 28 des Einsatzes anliegen, eine geringere Neigung hat als benachbarte konische Wandungsbereiche der inneren Wandung 14 des Basisteiles 4.
In der in Fig. 8 dargestellten vorbestimmten axialen Position des Einsatzes relativ zu dem Basisteil 4 liegt die radiale Schulter 30 des Einsatzes an der radialen Schulter 34 des Basisteiles 4 an und bildet so Anlagemittel zur axialen Anlage des Einsatzes 6 an dem Basisteil 4. Entfernt von dem Wandungsbereich, an dem die radialen Vorsprünge 28 anliegen, ist ein geringer Zwischenraum 36, 38 zwischen dem Basisteil 4 und dem Einsatz 6 gebildet.
Aus Fig. 9, die eine Einzelheit B in Fig. 7 zeigt, ist ersichtlich, daß an Stellen, die in Umfangsrichtung zu den radialen Vorsprüngen 28 beabstandet sind, ein geringer Zwischenraum 40 zwischen der äußeren Wandung 26 des Einsatzes 6 und der inneren Wandung 14 des Basisteils 4 gebildet ist.

Claims (16)

1. Trinkglas,
mit einem Gefäßkörper zur Aufnahme von Getränken, der einen oberen Bereich und einen unteren Bereich aufweist,
mit einem Basisteil, das lösbar mit dem Gefäßkörper verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (4) einen hohlen, nach oben offenen Aufnahmebereich zur Aufnahme des unteren Bereiches des Gefäßkörpers (6) aufweist und daß der Gefäßkörper als Einsatz (6) in das Basisteil (4) ausgebildet ist.
2. Trinkglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Bereich der äußeren Wandung (16) des Einsatzes (6) im wesentlichen komplementär zu einem entsprechenden Bereich der inneren Wandung (14) des Aufnahmebereiches (10) des Basisteiles (4) geformt ist, derart, daß der Einsatz (6) in dem Aufnahmebereich des Basisteiles (4) eng aufgenommen ist.
3. Trinkglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der untere Bereich (22) des Einsatzes (6) und/oder wenigstens der Aufnahmebereich (10) des Basisteiles (4) sich von oben nach unten verjüngt.
4. Trinkglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (6) reibschlüssig an dem Basisteil (4) gehalten ist, wobei der Reibschluß zwischen der äußeren Wandung (16) des Einsatzes (6) und der inneren Wandung (14) des Basisteiles (4) gebildet ist.
5. Trinkglas nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Bereich der inneren Wandung (14) des Basisteiles (4) im wesentlichen konisch oder kegelstumpfförmig ausgebildet ist zur Aufnahme eines Paßbereiches (24), der an der äußeren Wandung (16) des Einsatzes (6) gebildet ist.
6. Trinkglas nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Paßbereich (24) des Einsatzes (6) im wesentlichen komplementär zu dem konischen oder kegelstumpfförmigen Bereich der inneren Wandung (14) des Basisteiles (4) geformt ist.
7. Trinkglas nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Paßbereich (24) mit wenigstens zwei radialen, sich vorzugsweise in Axialrichtung des Einsatzes (6) erstreckenden Vorsprüngen (28) versehen ist, derart, daß der Reibschluß zwischen dem konischen Bereich der inneren Wandung (14) des Basisteiles (4) und den Vorsprüngen (28) gebildet ist.
8. Trinkglas nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Vorsprünge (28) in Umfangsrichtung des Einsatzes (6) im wesentlichen gleich beabstandet sind.
9. Trinkglas nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anlagemittel zur axialen Anlage des Einsatzes (6) an dem Basisteil (4) in einer vorbestimmten axialen Position des Einsatzes (6) relativ zu dem Basisteil (4)
10. Trinkglas nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagemittel eine radiale Schulter (34), die an der inneren Wandung (32) des Basisteiles (4) entfernt von dessen offenem Ende gebildet ist, und eine entsprechende radiale Schulter (30), die an der äußeren Wandung des Einsatzes (6) gebildet ist, aufweisen, derart, daß in der vorbestimmten axialen Position des Einsatzes (6) relativ zu dem Basisteil (4) die radiale Schulter (30) des Einsatzes (6) an der radialen Schulter (34) des Basisteiles (4) anliegt.
11. Trinkglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (6) und das Basisteil (4) aus dem gleichen Material bestehen.
12. Trinkglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (6) und das Basisteil (4) aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
13. Trinkglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (6) und/oder das Basisteil (4) aus Kunststoff besteht bzw. bestehen.
14. Trinkglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (6) im wesentlichen transparent ist.
15. Trinkglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (4) im wesentlichen undurchsichtig, milchig oder transparent ist.
16. Trinkglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trinkglas (2) die Form eines Weinglases oder Sektglases hat.
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DE56824C (de) W. LAN-KENAU in Bremen Zweitheiliges Trinkglas
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