DE2000224A1 - Silyl enthaltende Dithiocarbamate mit funktionellen Gruppen in der Sulfuralkylesterseitenkette - Google Patents

Silyl enthaltende Dithiocarbamate mit funktionellen Gruppen in der Sulfuralkylesterseitenkette

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DE2000224A1
DE2000224A1 DE19702000224 DE2000224A DE2000224A1 DE 2000224 A1 DE2000224 A1 DE 2000224A1 DE 19702000224 DE19702000224 DE 19702000224 DE 2000224 A DE2000224 A DE 2000224A DE 2000224 A1 DE2000224 A1 DE 2000224A1
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Abe Berger
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G77/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
    • C08G77/04Polysiloxanes
    • C08G77/22Polysiloxanes containing silicon bound to organic groups containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen
    • C08G77/28Polysiloxanes containing silicon bound to organic groups containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen sulfur-containing groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/18Compounds having one or more C—Si linkages as well as one or more C—O—Si linkages
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Description

>"j if- vorliegende "P rf imlnnT betrifft Silyl nnthairende Dithio carbamate mit funktionellen Gruppen in der SuIfuralkylester seitenkette. Ausgangspunkt für die Herstellung dieser Dithiocarbamate ist das Heaktionsprodukt, welches bei der Reaktion einer aminoalkyl-substituierten OrganosiliziumverbindunK mit Kohienstoffdisulfid in Gegenwart einer tertiären Aminbase entsteht. Diese Keaktionsmischung wird nicht gereinigt, sondern bei Raumtemperatur mit einer Verbindung behandelt, die eine in meta-Stellung lenkende Gruppe direkt an ein Kohlenstoffatom mit einer ο le fin ionischen Doppelbindung gebunden aufweist. Das anfängliche lceaktionsprodukt hat eine negative Schwefelgruppe gebunden an den Aminrest und die Addition der in meta-Stellung
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BAD
200022A
lenkenden Verbindung verursacht eine opal tun.<:■ v.eu Aminrestesj und eine Acuition ues negativen Schwefels an die olefinische DoppeIbinaun";. Auf diese v/eise wird eine neue Klasse von DithiocarbamaVerbindungen erzeugt, die eine funktionelle Gruppe über eine Äthylenbrücke an die Seitenkette der Dithiocarbamafcf;i uppe ^ebunuen aufweisen.
Das erf inciunrisgemäße Verfahren ist besonders wertvoll, v/eil zwar isocyanatalkyi-substituierte or«?anosiliciumverbindungen durch Addition einer Siliciumhydridgruppe an eine olefinisch ungesättigte Doppelbindung gebildet werden können, wenn das olefinisch ungesättigte Material eine Isocyanat-Rruppe aufweist, doch sinü ähnliche leaktionen mit Isothiocyanat und Dithiocarbumat^ruppen nicht möJTlich, offensichtlich weil der Schwefel ein Gift für den Platinkatalysator darstellt und die reaktion verhindert.
Das Verfahren zur Biluum- des Zwischenprodulvt.es für die Herstellung des gewünschten Produktes wird am. besten durch die allgemeine Gleichung
O) KX-. _ Si(CIi,,). NH, + CS + I<\,N >
I M -+
K Χ „ Si(CH.,). N-C-SNh'.,H
veranschaulicht, worin ύ und It1 aus tier Klasse aus Alkylrjruppen, Aryl:>ruppen und AraikylfU'uppen ausgewählt sind, X eine niedere Alkoxyprruppe, a von ο bis 2 und b wenigstens .: und nicht mehr alt; 1ii ist.
Unter den Gruppen, ei ie von K und K1 wiederbeleben werden, können besonders Alkylpruppen, wie Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl, Qc ty I1 uoilecyl, Isopropyl, Isobutyl usw., CycLoalkylreste, wie Cyclohexyl, Cyciopentyl, CycloheptyL usw., Arylreste, wie Phenyl, Diphenyl, Naphthyl, lienzoylphenyL, Paraphenoxyphenyl, ToIyL, XyLyI usw., \ralkylresto,
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BAD ORIGINAL
wie jßenzyl, Phenäthyl usw. genannt v/erden, vorzugsweise besitzen die beiden Substituenten it und i;! weniger als Kohlenstoffatome.
unter aen von X wieäergegebenen «asten sina solche Alkoxygruppen, wie Methoxy, Äthoxy, Propoxy, Isopropoxy usw. Vorzugsweise ist die Alkoxygruppe eine solche, in der das Äikylgüea 1 bis ά Kohlenstoff atome aufweist. In der vorstehenaen ii'o-rmel ist b vorzugsweise ,:; oder-4.
Die tertiäre Aroinbase ist notwendig, um T-iebenreaktionen bei der i-ear.tion uer aminoalkyl-substituierten Organosiliciunverbinauiii"· und aera Kohlenstoffäisulfiö zu verhindern. Λ
vie χ ic action .'jeraäio Gleichung ('.) wird voi"aup;svtreise in einem Lösuncrsrai+tel durchgeführt, in dem die aminoalkyl-substituierte Organosiliciumverbindung löslich ist und welches mit dem Kohlenstoffdisulfid oder dem Aminoalkylsubstituen- ten nicht reagiert. Weiterhin wird in der nachfolgenden Reaktion mit der Verbindung, die eine in meta-Stellung lenkende Gruppe an einer olefinisch ungesättigten Gruppe gebunden auf v/eist, die Reaktion vorzugsweise in einem Kohlenv/asseratox ί lüsunr'smit tel durchgeführt. Darin sind ein.^eschlossen, aromatische Lohlemvasserstof fe, v/ie beispielsweise Benzoi, Toluol usw. uno aliphatische Lohlenv;asrjersi.oi:iiösiTU".£jmit Lei, --ίχο petroiather, Hexan, Heptan usv/. Die :.iön.;e ues LösunrsmivtclG ist vorzugsweise gleich ™
com Volumen der anderen iteaktionsbe stand te ile , obgleich dies nicht Kritisch ist.
In ähnlicher 1Ve ise belaufen sich die Mengen der aminoalkylsubstituierton ','rf-ranosiliciuinverbinuung des Kohle ns t of fdisulfids unu des tertiären Amins auf ein ι : 1 : 1 stöchiometriscJies Verhältnis, obgleich mehr oder weniger beispielsweise eine i'j%ire Abweichuni-- von den stöchiometrisen geforderten Mengen eneni'alin möglich ist.
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BAD ORIGINAL
Die Reaktionstemperatur liegt vorzugsweise unter dem Siedepunkt des Kohlenstoffdisulf ids und die Reaktion läßt sich in bequemer Weise bei Temperaturen im Bereich von O bis 40 C durchführen. Um Ne be η reaktionen zu vermindern, wird das Kohlenstoffdisulfiü der siliciumor^anischen Verbindung zugegeben.
Die Reaktion zwischen dem Produkt nach Gleichung (i ) und der Verbindung mit der in meta-Stellung lenkenden Gruppe, die dem olefinisch ungesättigten Kohlenstoffatom benachbart ist, wird vorzugsweise in einem Kohlenwasserstoff lösungsmittel durchgeführt, und zwar in solchen Lösungsmitteln, wie sie für die vorhergehende Reaktion vorstehend aufgeführt sind. Die Konzentration der Keaktionsbestandteile in dem Lösungsmittel liegt vorzugsweise bei etwa 25 Gew.% und die beiden Bestandteile werden vorzugsweise in einem stöchiometrischen Verhältnis von 1 : 1 verwendet, obgleich ein lQ%iger Überschuß gegenüber den stöchiometrisch geforderten Mengen auch toleriert werden kann. Obzwar die Reaktion wie vorstehend ausgeführt in einem Kohlenwasserstoff lösungsmittel durchgeführt werden kann, ist doch die Anwesenheit eines solchen Lösungsmittels für die Durchführung der Reaktion nicht notwendig.
Die Reaktion wird unter Rühren bei Raumtemperatur durchgeführt. Erhitzen ist nicht notwendig und mäßiges Erhitzen ergibt keinen besonderen Vorteil beim Verlauf der Reaktion, die ungefähr 8 bis 10 Stunden erfordert.
Eine Reinigung der Zwischenprodukte ist nicht notwendig und das gewünschte Endprodukt wird durch Abdestillleren der niedrigsiedenden Bestandteile von der Reaktionsmischung gereinigt.
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Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Erläuterung eier erf inaungsgemäßen Produkte und des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens. Diese Beispiele sollen die Erfindung jedoch in keiner Weise beschränken. Alle Teile beziehen sich in diesen Beispielen auf das Gewicht.
Beispiel 1
22,1 Teile gamma-Aminopropyltriäthoxysilän und 1,6 Teile Kohlenstoffdisulfid wurden in Abwesenheit eines Lösungsmittels in ein Keaktionsgefäß gegeben. Bei Kaumtemperatur wurden unter Rühren tropfenweise 10,1 Teile Triäthylamin dem Reaktionsgefäß zugegeben. Nach vollständiger Zugabe wurde die Reaktionsmischung bei Raumtemperatur unter Rühren aufbewahrt, wobei das Rühren noch für 1 Stunde fortgesetzt wurde. Dabei entstand das Zwischenprodukt mit der Formel
H S I Il -+ (2) (C2H5O)3 Si(CH2)3N-C-SN(C2H5)H
Beispiel 2
Die Reaktionsmischung aus Beispiel 1 wurde ohne weitere Reinigung für die Herstellung des Endproduktes verwendet. 5,4 Teile Acrylnitril wurden unter Rühren der Reaktionsmischung nach Beispiel 1 zugegeben. Die Mischung wurde bei Raumtemperatur über Nacht gerührt und die niedrigsiedenden Bestandteile der Mischung wurden dann bei vermindertem Druck entfernt. Eine Infrarotuntersuchung des verbleibenden Produktes ergab eine Identität mit einer Verbindung der Formel
H S I H
(3) (C9H O) Si (CH9),,N-C-S- (CKL)9CN
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Das erhaltene Produkt hatte damit nicht nur eine Dithiocarbamylgruppe sondern zusätzlich auch eine Nitrilgruppe, es war also zu einer weiteren Reaktion befähigt. Darüber hinaus kann die Verbindung der Formel (II) in der bei siliciumorganischen Verbindungen üblichen V/eise weiter umgesetzt werden wegen der Anwesenheit der drei Äthoxyreste an der Siliciumverbindung.
Beispiel 3
In der gleichen wie in Beispiel 1 beschriebenen Weise wurde unter Verwendung von delta-Aminobutyl-dimethylmethoxysilan und Kohlenstoff disulf id ein Zwischenprodukt der i'ormel
H S I κ -+
(4) (CH ,0) (CUJ0Si (CII9) .N-C-SKCJI,)H
C*
TC
hergestellt. Hierzu wurden 7 Teile Acrylamid zubegeben und die Aufarbeitung in der gleichen Weise vorgenommen wie sie in Beispiel 2 beschrieben ist. Es wurde ein Produkt mit der Formel
HS O
(5) (CR.O) (CII3 J2Oi(CH^)4NC-S-(CH)C
erhalten. Dieses Produkt hatte wiederum nicht nur eine Dithlocarbamylgruppe, sondern neben den Methoxysubstituenten an dem Siliciumatom eine weitere reaktionsfähige Gruppe.
Unter den Verbindungen mit den in meta-Stellung lenkenden Gruppen, die benachbart zu einer olefinischen Doppelbindung angeordnet sind, und gemäß der vorliegenden Erfindung Anwendung finden können, sind zusätzlich zu Acrylnitril und Acrylamid noch Nitroäthylen, Vinylpyridin und die Vinylsulfonamide zu nennen. Dieselben können mit gleicher Leichtigkeit im erfindungsgemäßen Verfahren benutzt werden.
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Die erf indunpcsgemäßen Erzeugnisse sind brauchbar zur Herstellung von mineralölbeständigen Polymeren, was auf die / stark polare Natur des an die siliciumorganische Verbindung gebundenen Substituenten zurückzuführen ist, wenn diese monomeren Verbindungen nach bekannten Methoden in ürganopolysiloxane umgewandelt werden. Darüber hinaus zeigen diese Materialien wegen der Natur der an die Dithiocarbamylgruppe gebundenen funktioneilen Gruppen eine hohe Affinität für Metallionen und sind daher als Metallkomplexbilduncrsmittel brauchbar.
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Claims (4)

  1. 200022A
    IHJ * f
    Pateηtansprüc he
    / 1. Ärganosiliciumverbindung mit einem Dithlocarbamylalkyl-V-^^substituenten und einem in meta-Stellung lenkenden l'unkj tionellen .Substituenten, der über eine Äthylenbrücke
    ,' an die Dithiocarbamylgruppe gebunden ist.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch g e -
    /* kennze ichne t , daß der funktioneile Substi-
    tuent ein Nitril ist.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der funktioneile Substituent ein Amid ist.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung einer siliciumorganischen Verbindung mit einem Dithiocarbamylalkylsubstituenten und einer weiteren funk tionellen Gruppe, die über eine Äthylenbrücke an die Dithiocarbamylgruppe gebunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine siliciumorganische Aminoalkylverbindung der Formel
    UaX3-aSi(CH2)bNH2
    mit Kohlenstoffdisulf id in Anwesenheit eines tertiären Amins umgesetzt wird und das Heaktionsprodukt mit einer Verbindung mit einer in meta-Stellung lenkenden Gruppe, --,; die benachbart zu einer olefinischen Doppelbindung an-
    ?*'/"·' geordnet ist, zur Reaktion gebracht wird, wobei R und
    Ί ■ ·' R* aus der Klasse aus Alkyl, Aryl und Aralkylgruppen
    ausgewählt sind, X eine niedere Alkoxygruppe, a von O ,.' ' bis 2 und b wenigstens 3 ist.
    *'■ ' . , ■ - 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn-
    r · ' zeichnet, daß das tertiäre Amin Triäthylamin
    § ■ ■ l8t-
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    ORIGINAL INSPECTED
    β. Verfahren zur Herstellung tier Verbindung
    H S (C2H5O)3Si(CHg)3N-C-S-(CH2)2CN
    daaurch gekennzeichnet, daß gamma-Aminopropyltriäthoxysilan und Kohlenstoffdisulfid in Gegenwart von Triäthylamin umgesetzt wird und das keaktionsprodukt mit Acrylnitril zur Reaktion gebracht wird.
    009829/1972
DE19702000224 1969-01-03 1970-01-03 Silyl enthaltende Dithiocarbamate mit funktionellen Gruppen in der Sulfuralkylesterseitenkette Pending DE2000224A1 (de)

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