DE2000221A1 - Fahrzeug-Fluessigkeitsbehaelter mit Schwalleinbauten - Google Patents

Fahrzeug-Fluessigkeitsbehaelter mit Schwalleinbauten

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DE2000221A1
DE2000221A1 DE19702000221 DE2000221A DE2000221A1 DE 2000221 A1 DE2000221 A1 DE 2000221A1 DE 19702000221 DE19702000221 DE 19702000221 DE 2000221 A DE2000221 A DE 2000221A DE 2000221 A1 DE2000221 A1 DE 2000221A1
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DE
Germany
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container
transverse
edge flange
plastic
container according
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Application number
DE19702000221
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English (en)
Inventor
Peter Dipl-Ing Boehm
Heinz Schwietert
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Tank und Appbau Schwietert & C
Original Assignee
Tank und Appbau Schwietert & C
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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Description

  • "Fahrzeug-Flüssigkeitsbehälter mit Schwelleinbauten" Die Erfindung richtet sich auf einen auf einem geländegän gigen Fahrzeug befestigten, vorzugsweise elliptischen Flüssigkeitsbehälter mit Flüssigkeitsbewegungen dämpfenden Schwalleinbauten.
  • Bei bekannten Konstruktionen dieser Art in Metall sind im allgeimein eine Reihe von Schwallblechen quer zur Fahrtrichtung hintereinander angeordnet, was bei normalen Fahrzeugen zur Dämpfung der im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung auftretenden Flüssigkeitsbewegungen ausreichend ist.
  • Für in sehr unebenen Gelände operierende Fahrzeuge mit Flüssigkeistbehälter ist es auch schon bekannt geworden (Deutscheß Gbm 1 990 215) in Draufsicht gesehen vier Schwallbleche in etwa rechteckförmiger Anordnung zu verwenden, derart, daß das gesamte Flüssigkeitvolumen mehrfach unterteilt wird und innerhalb der vier Schwallbleche ein ruhender Flüssigkeitskern verbleibt. hierbei hat man die sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Schwallbleche über die Gesamterstreckung des Behälters durchlaufen lassen und am Behälter verschraubt oder verschweißt, während die quer verlaufenden Schwallbleche sich nur zwischen den in Längsrichtung liegenden Schwallblechen erstrecken.
  • Aufgabe der Erfindung ist nun die Schaffung einer Lösun, elche ähnlich wirkungsvolle Schwalleinbauten auch dann ermöglicht, wenn der Behälter und die Schwalleinbauten selbst nicht aus Me tall, sondern aus Kunststoff bestehen, die gegen bestimmte, besonders aggresive Behälterinhalte unempfindlich sind, so das die Montage und Befestigung der Schwalleinbauten an der Behälterwandung in der bisherigen Weise durch Verschrauben oder Verschweißen nicht möglich ist.
  • Für einen Behälter der eingangs bezeichneten Art wird dies gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Schwalleinbauten als zwei konische, aus Kunststoff, vorzugsweise glasfaserverstärktem Kunststoff bestehende Querböden mit Randflansch aufigebildet sind, wobei Jeweils ein derartiger Randflansch, ein Mantelende des ebenfalls aus Kunststoff, vorzugsweise glasfaserverstärktem Kunststoff bestehenden Behälters und ein Behälterendboden mittels einer Klebmuffenverbindung miteinander vereinigt sind. Eine derartige Ausbildung ermöglicht einerseits einen relativ einfachen und einwandfreien Einbau der Einbauten und Zusamnienbau des g.ßamten Behälters und andererseits scharfen die konischen bzw.
  • kegelmantelförmigen Querböden eine ausgezeichnete Dämpfungswirda da sie infolge ihrer konischen Form sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung des Behälters flüssigkeitsdämpfend wirken. Hinzu kommt ferner, daß die beiden Muffenverbindungen selbst, sowie auch die mit dem Behältermantel durch die Mufferverbindung fest verbundenen konischen Querböden als räumliche Aussteifung wirken und dem Behälter eine außerordentlich hohe Formstelfigkeit verleihen, so daß die Dicke des Behältermaterials selbst entsprechend gering dimensioniert sein kann.
  • Für die Ausbildung der Muffenverbindung hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, den Behälterendboden mit einem muffenförmigen Rand zu versehen, in den der Rand flansch des Querbodens und das Behältermantelende innen fluchtend einsetzbar sind, wobei vorzugsweise das I4antelende zwischen Muffe des Behälterendbodens und Randflansch des Querbodens angeordnet ist.
  • Weiterhin kann man die inneren und äußeren Stoßfugen der Muffenverbindung mit einem vorzugsweise aus gleichem Kunststoffmaterial bestehenden Streifen überkleben, wodurch die Flüssigkeitsdichtigkeit der Muffenverbindung absolut sicher erreicht wird.
  • Weiterhin kann man die beiden konischen Querböden mit einer mit leren öffnung mit in Längsrichtung des Behälters sich erstrekkenden Randflansch ausbilden, an deren geradlinig verlaufenden Seitenbereichen in Längsrichtung des Behälters sich erstreckende, ebenfalls aus Kunststoff, vorzugsweise glasfaserverstärktem Kunststoff bestehende Schwallplatten mittels Schraubverbindung 0. dgl. befestigt wird. Es hat sich gezeigt, daß diese behwallplatten in Verbindung mit den konischen Querböden eine Querbewegung der Flüssigkeit besonders gut dämpfen. Als Verbindungsmittel zwischen den Querboden und den an diesen befestigten Schwallplatten kann man besonders korrosionsfeste IIetallschrauben oder aber auch Kunststoffschrauben aus gleichem Material wie die Schwalleinbauten selbst verwenden.
  • Die Schwallplatten konnen vorzugsweise über die Öffnungen in den Querböden vorspringen, d.h. sich ein Stück in den bereich zwischen Querböden und Behälterendböden erstrecken, um auch in diesem Bereich zu einer Querdämpfung beizutragen.
  • Die Schwallplatten können einwärts gerichtete Flansche aufseisen, was insgesamt zu deren Steifigkeit beiträgt, wobei zusätzlich deren oberer Flansch als Auflager für einen in den Behälter einzuhängenden Siebkorb dienen kann.
  • Schließlich empfiehlt es sich, die Querböden mit oberen und unteren, ebenfalls nit Randflansch versehenen Öffnungen zu versehen, durch ein Flüssigkeitsausgleich zwischen den einzelnen durch die Einbauten unterteilten Räumen des Behälters möglich ist.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung nachstehend beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in Fig. 1 einen Flüssigkeitbehälter gemäß der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 2 den Flüssigkeitsbehälter in Stirnansicht, Fig. 3 den Punkt A der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und in Fig. 4 den Punkt 3 der Fig. 2 in vergrößertem Maßstah, Der auf einem nicht gezeigten Fahrzeug befestigte, insgesamt mit 1 bezeichnete Flüssigkeitsbehälter besteht aus einem ellip tischen Mantel 2 und zwei Endböden 3.
  • Die Verbindung von elliptischem Mantel 2 und jedem Endboden 3 erfolgt mittels einer Kleb-Muffenverbindung, wobei außer den beiden vorerwähnten Teilen jeweils noch ein im Inneren des Behältersd vorgesehener Querboden 4 mit Randflansch 5 in die Muffenverbindung miteinbezogen wird.
  • In einzelnen ist die Muffenverbindung derart ausgebildet, daß der Behälterendboden 3 mit einem muffenförmigen Ende 6 ausgebildet ist, in das der Randflansch 5 des konischen Querbodens 4 und das Ende des Mantels 2 eingesetzt sind, derart, daß innen Randflansch 5 und Endboden 3 fluchten. Auf die miteinander in Verbindung kommenden Flächen wird vor der Vereinigung der verschledenen Teile ein geeigneter Klebstoff aufgebracht und auf die innere Stoßfuge 7 und die außere Stoßfuge 8 wird anschliessend je ein gesonderter Streifen 9; vorzugsweise aus den gleichen Material wie die einzelnen Behälteile, aufgeklebt. Die derart erhaltene Verbindung ist vollständig flüssigkeitsdicht und gibt dem gesamten Behälter eine hohe Festigkeit und insbesondere durch die Einbeziehung der konischen Querböden 4 eine ausgezeichnete Formsteifigkeit, so daß die Wandstärke des behältermaterials entsprechend gering gewählt werden kann.
  • Die beiden konischen Querböden 4 sind Je mit einer mittleren öffnung 10 versehen, in deren seitlichen, iDI wesentlichen geraulinie verlaufenden Bereichen in Längsrichtungdes Behälters sich erstreckende Schwallplatten 11 befestigt sind, und zwar an die öffnungen 10 umgebenden Randflanschen 12 mittels ochrauben 16, welche entweder aus korrosionsfestem Metall oder dem gleichen Kunststoff wie das Behältermaterial und die Linbauten bestehen k8nnen. Die Schwallplatten 11 sind mit einwärts gerichteten Flanschen 13 versehen, welche die Schwallplatten 11 versteifen. Ferner dient der obere Flansch 13 als Auflager für einen in ein Mannloch 14 einzuhängenden, nicht gezeigten Siebkorb. Wie Fig. 1 zeigt, erstrecken sich die Schwallplatten 11 über die konischen Querböden 4 hinaus in den Bereich zwischen diesen und den Endböden 3.
  • In den konischen Querböden 4 sind ferner noch obere und untere öffnungen 15 ausgebildet, derart, daß die Flüssigkeit zwischen den durch die Querböden abseteilten Räumen des Behälters sich ausgleichen kann.
  • Patentansprüche:

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1.) Auf einem geiändegängigen Fahrzeug befestigter, vorzugsweise elliptischer Flüssigkeitsbehälter mit Flüssigkeitsbeweganzen dämpfenden Schwalleinbauten, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwalleinbauten als zwei konische, aus Kunststoff, vorzugsweise glasfaserverstärktem Kunststoff bestehende Querböden (4) mit Randflansch (5) ausgebildet sind, wobei Jeweils ein derartiger Randflansch (5), ein Mantelende (2) des ebenfalls aus Kunststoff, vorzugsweise glasfaserverstärktem Kunststoff bestehenden Behälters (1) und ein Behälterendboden (3) mittels einer Klebmuffenverbindung miteinander vereinigt sind.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterendboden (3) einen muffenförmigen Hand aufweist, in den der Randflansch (5) des Querbodens (4) und das BehAltermantelende (2) innen fluchtend einsetzbar sind, wobei vorzugsweise das Mantelende (2) zwischen Muffe (6) des Behälterendbodens (3) und Randflansch (5) des Querbodens (4) angeordnet ist.
  3. 3. Behälter nach Anspruch~2, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren und äußeren Stoßfugen (7a8) der Muffenverbindung mit einem vorzugsweise aus gleichem Kunststoffmaterial bestehenden Streifen (9) überklebt sind.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Querböden (4) eine mittlere Öffnung (10) mit in Längsrichtung des Behälters (1) sich erstreckendem Randflansch (12) aufweisen, an deren geradlinig verlaufenden oeitenbereichen in Längsriciitung des Behälters sich erstreckende, ebenfalls aus Kunststoff, vorzugsweise glasfaserverstärktem Kunststoff bestehende Schwellplatten (11) mittels Schraubverbindung (16) befestigt sind.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwallplatten (11) über die Öffnungen (10) in den Querböden (4) vorspringen.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwallplatten (11) einwärts gerichtete Flansche (13) aufweisen, deren oberer als Auflager für einen in den BehElter (1) einzuhängenden Siebkorb dient.
  7. 7. Behälter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Querböden (4) mit oberen und unteren, vorzugsweise ebenfalls mit Randflansch versehenen Ausgleichsöffnungen (15) versehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2010501813A (ja) * 2006-08-25 2010-01-21 ベーレ エンフィネーリンフ ベー.フェー. パイプ又はケーブルが延在する少なくとも1つの導管を動的に封止するシステム

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2010501813A (ja) * 2006-08-25 2010-01-21 ベーレ エンフィネーリンフ ベー.フェー. パイプ又はケーブルが延在する少なくとも1つの導管を動的に封止するシステム

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