DE2000199A1 - Verfahren zur Herstellung von Bindemitteln fuer Zinkstaubfarben - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Bindemitteln fuer ZinkstaubfarbenInfo
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Description
(171.0) 69 200 Troisdorf, den 30/12,1969 NOBEL AKTISHGESELLSCHAi1T
Troisdorf, Bez.Köln
Verfahren zur Herstellung von Bindemitteln für Z inks t a üb f a rb en.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Bindemitteln
für Zinkstaubfarben auf der Basis von Alkylsilikaten zur
Bildung von Überzügen hoher Güte auf metallischen und nichtmetallischen
Oberflächen. ·
Die Her art ellung, von Bindemitteln auf der Basis von Alkylsilikaten
ist bekannt (USP 3 056 684 und französische Patent 1 491 093).
Diese Bindemittel weisen jedoch im Hinblick auf Rißbildung und
Haftfestigkeit eines mit diesem Bindemittel hergestellten und .
aufgetragenen Zinkstaubanstriches häufig nicht zufriedenstellende
Ergebnisse auf.Auch bezüglich der Lagerstabilität des Bindemittels
sind Terfees^eruBgen wünsfchensv/eirt» , .-.; ■..·«:-■.-.- =.·■
Es wKrde ntm gefunden, daß Bindemittel auf der Basis van. Alkylsilikaten;
mit verbesserten. Eigenschaften; erhalten werden, wenn
Trialkylphospbate in einer Menge von Oft — 30 Gewiehtspxozenfcr
bezogen auf die Gesamtmenge des Bindemittels, hinzugesetzt werden»
Eine zugesetzte Menge von 5 bis 15 Gew.-# wird bevorzugt*
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Bestandteile dieser Bindemittel können weiter gemischte Aether
einwertiger und mehrwertiger Alkohole, ggf. kleinere Mengen
von Alkylace taten und sofern eine Hydrolyse der Silikate erfolgen
soll, eine Säure wie z.B. die Salzsäure sein.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Bindemittels kann erfolgen,
indem Trialkylphonphate als Komponente bei der partiellen Hydrolyse
von Alkylsilikaten eingesetzt, oder einer partiell hydrolysierten Lösung nachträglich zugesetzt wird.
Als Alkylsilikate wie auch als Trialkylphosphate werden solche
mit nicht mehr als 10 C-Atome in der Alkylkette bevorzugt, besonders
die Aethyl-, n-Propyl- und i-Propy!verbindungen, doch
können die Silikate auch mit Vorteil C8-Reste wie den des
2-Aethylhexanols und/oder substituierte Reste wie den des
Aethylenglycolmonoäthyläthers enthalten.
AIa Trialkylphosphat wird die Triäthylverbindung stark bevorzugt.
Die Verwendung der Methy!verbindungen verbietet sich* außer bei
speziellen Anwendungen, soweit durch Hydrolyse giftiges Methanol
ent stehen, kann.
Als Alkylsilikate werden die Ester der Cbrt^kieselsäure und der
kondensierten Kieselsäuren verstanden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bewirkt der Zusatz von Trialkylphosphat
zum Bindemittel bei Zinkstsabfarben bessere Haftfestigkeit
des Beochichtungsmaterials auf der Eisenoberfläche.
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Die bekannte Rißbildung (mud-cracking) von solchen Zinkstaubbeschichtungen,
die sonst nur mit größeren Zusätzen mineralischer Art, wie z.B. Talkum, Asbest, Glimmer, usw. behoben
werden kann, tritt bei Verwendung von Trialkylphosphat im Bindemittel praktisch nicht auf.
Außerdem erzielt man bei Verwendung von Trialkylphosphat im Bindemittel eine wesentlich verbesserte Stabilität des Bindemittels
beim Lagern (shelf-life), besonders bei erhöhten Temperaturen.
Die Bindemittel nach der Erfindung können auch zur Herstellung
weiterer Farben und Anstriche, z.B. solcher,die Lithopone, Eisenoxide, Titandioxid und Cadmiumsulfid als Pigment enthalten,
verwendet werden.
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- 4 —
Beispiel 1:
Beispiel 1:
Zur Herstellung des Bindemittels wird zu 540 Gewichtsteilen Äthylpolysilikat
mit 40 i» SiOp, entsprechend einer durchschnittlichen
Kettenlänge von 4|63 Si-Atomen pro Molekül, ein Gemisch aus 282
Gewichtsteilen Athylenglykolmonoäthyläther , 64 Gewichtsteilen
einprozentiger Salzsäure und 114 Gewichtsteilen Triäthylphosphat unter ständigem Rühren zugesetzt.Die Reaktionstemperatur wird
durch entsprechendes Kühlen auf 25° C gehalten. Der Kieselsäuregehalt
des Reaktionsgemisches beträgt 21,6 j6.
Die lagerstabilität (shelf-life) hei 700O beträgt 3 Monate.Zum
Herstellen einer Zinkstaubfarbe werden ein Gewichtsteil des Bindemittels mit 4»5 Gewichtsteilen Farbenzinkstaub unter ständigem
Rühren vermischt. Der Parbenzinkstaub setzt sich zusammen aus 92 Gewichtsprozenten feinteiligem Zinkstaub mit einer Korngröße von
0,1 bis 30 micron, wobei die mittlere Korngröße 6 micron beträgt, und je zwei Gewichtsprozentenfeinteiligem Chromoxid, Mikrotalkum,
mikronisiertem Asbest und feingemahlenem Glimmer. Die Topfzeit * der Farbe beträgt 8 bis 10 Stunden bei einer Temperatur von 220G.
Die Farbe kann in Schichtstärken von 20 bis 200 micron auf eine im Regelfall mittels Sandstrahl entrostete Eisenoberfläche aufgetragen
werden.
Sie ist in einer Schichtstärke von 75 micron in 15 Minuten bei einer relativen Luftfeuchte von 65 # und einer Temperatur von
220C nach 15 Minuten soweit getrocknet, daß sie von Spritzwasser
* (pot-life)
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geschädigt wird. Nach weiteren 90 Minuten besitzt sie eine
Härte entsprechend der Bleistifthärte H.: Nach insgesamt 24 Stunden
ist die; farbe soweit ausgehärtetvMaß mit dem Härte-Prüfstab
"Erichsen" bei 300. g Belastung kein wesentlicher Eindruck festzustellen
ist." Die Beschichtung sind nach dem Aushärten in allen
Schichtstärken völlig rißfrei.
Die Haftfestigkeit der getrockneten Schicht beträgt bei 65 micron Stärke auf gesandstrahlten Eisenflächen durchschnittlich 20 Kp/cm
Vergleichweise liefert ein Bindemittel, das auf gleiche Weise wie das erfindungsgemäße Bindemittel hergestellt wurde, jedoch an
Stelle von Triäthylphosphat Isopropanol enthielt, schlechtere Ergebnisse
bei der Prüfung.
Die lagerbeständigkeit (shelf-life) beträgt bei 700O nur wenig
mehr als einen Monat.
Eine Farbe mit einem wie vorher beschriebenen Zinkstaub im Gewichts
verhältnis 1:4,5 angesetzt und aufgetragen, neigt, besonders
in Schichten über 50 micron, zur Bildung von Rissen .
Die Haftfestigkeit der getrockneten Schicht beträgt bei einer Schichtstärke von 65 micron auf gesandstrahltem Eisen nur 10,9 Kp/
cm .
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lurch Vermischen von 120 Gewichtstellen Tetraäthylorthosilikat,
20 Gewlchtetellen Äthylenglykolmonobutyläther, 20 Gewichtsteilen
A* thylenglykolmonoäthy läther, 20 Gewichtstellen Triäthylphosphat,
2 Gewichtsteilen Essigsäureäthylester und 18 Gewichtetellen 0,5 jiiger Salzsäure wird eine partiell hydrolyslerte Lösung hergestellt.
Die Reaktionstemperatur wird durch Kühlen auf 250C begrenzt. Der
™ Kieselsäuregehalt dieser partiell hydrolysierten Lösung beträgt
17,3Ji.Die Lagerstabilität bei 700C beträgt mehr als 3 Monate.
Diese partiell hydrolysierte Lösung dient als Bindemittel für
Zinkstaubfarben, die mit einem in Beispiel 1 beschriebenen Zinketaub im Gewicht8verhältnis: 1 Teil Bindemittel zu 4,5 Teilen
Zinkstaub angesetzt wird.Die Topfzelt der Farbe beträgt 10 Stunden bei einer Temperatur von 220C. Die Farbe kann in Schichtstärken von 20 bis 200 micron aufgetragen werden.Trocknung und. Aushärtung verlaufen wie bei der in Beispiel 1 beschriebenen Farbe.
cm bestimmt.
Vergleichswelse liefert ein Bindemittel, das auf gleiche Weise wie
das in Beispiel 2 beschriebene Bindemittel hergestellt wurde, jedoch anstelle von Triäthylphosphat Isopropanol enthält, schlechtere Ergebnisse bei der Ausprüfung.
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■-■"■■ - 7 -
Die Lagerbeständigkeit (shelf-life) bei 70° C beträgt nur
6 Wochen. Eine Farbe, mit dem gleichen Zinkstaub hergestellt, bildet besonders in stärkeren Schichten Risse.
Die Haftfestigkeit dieser Farbe beträgt auf gesandstrahltem
.2
Eisen 14 Kp/cm .
Beispiel 3: ·
500 Gew.-Teile eines Alkylsilikates mit der durchschnittlichen Zusammensetzung
Si6 O4 (OEi)9 (OBj)8,
wobei R1 = C2H5- und R2= CH3 CH2 0 CH2 CH2 - bedeuten, werden
mit 90 Gew.-Teilen Triäthylphosphat, 55 Gew.-Teilen 1 #iger Salzsäure, 145 Gew.-Teilen Aethylenglycolmonobutylather und
210 Gew.-Teilen Aethylenglycolmonoathylather unter ständigem
Rühren vermischt. Die bei der Reaktion ansteigende Temperatur wird durch entsprechendes Kühlen auf 25° C begrenzt. Der SiO2-Gehalt
des Gemisches beträgt 17,1 #.
Die Lösung dient als Bindemittel für Zinkstaubfarben, die mit
einem im Beispiel 1 beschriebenen Zinkstaub im Gewichtsverhältnis 1 Teil Bindemittel zu 4,5 Gew.-Teilen Zinkstaub angesetzt
werden. Die Qualität des mit diesem Bindemittel erzielten Anstriches ist dem im Beispiel 1 und 2 beschriebenen äquivalent.
Auch hier werden bei einem nach gleicher Weise und mit gleicher Zusammensetzung hergestellten Bindemittel, bei dem jedoch Triäthylphosphat
durch Isopropanol ersetzt wird, schlechtere Ergebnisse als mit dem beispielsgemäßen Bindemittel erhalten.
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Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Bindemitteln für Zinkstaubfarben
auf der Basis von Alkylsilikaten, dadurch gekennzeichnet, daß den Bindemitteln Trialky!phosphate in Mengen von 0,1 bis 30 Gewichtsprozent zugesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Trialky lphosphate vor der Hydrolyse oder zu einer hydrolysieren LiJ-
t sung nachträglich zugesetzt wird«
Pr. La/Oa
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